DE69108272T2 - Einheit Felge-Reifen für Motorräder. - Google Patents

Einheit Felge-Reifen für Motorräder.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/12Carcasses built-up with rubberised layers of discrete fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifen- und Felgenanordnung für Motorräder, in welcher ein Platzen des Schlauchs des Reifens verhindert wird, ohne die dynamische Leistung des Reifens aufzugeben.
  • Beim Fahren im Gelände, auf steinigen Straßen oder bei hohen Sprüngen beispielsweise in Moto-Cross-Wettbewerben sind zur Verhinderung eines Platzens des Schlauchs die folgenden Mittel eingesetzt worden:
  • 1) Erhöhung des inneren Drucks des Schlauchs
  • 2) Erhöhung der Dicke des Schlauchs
  • 3) Verwendung eines doppelten Schlauchs
  • 4) Verwendung eines Schmiermittels.
  • Jedoch ist es schwierig, ein Platzen des Schlauchs vollständig durch derartige Mittel zu verhindern, und diese Mittel verschlechtern außerdem die Reifenleistungsfaktoren wie Straßengriffigkeit, Handhabung, Laufstabilität, Fahrkomfort, Ansprechen und dergleichen.
  • Eine Reifen- und Felgenanordnung, bei welcher der Reifen eine Pufferschicht zwischen dem Reifen und dem Schlauch mit einer einzelnen Schicht aus schwammartigem Material aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise aus der Patentveröffentlichung NL-A-7 812 531 bekannt. Außerdem ist ein Reifen mit einer aus zwei Materialschichten bestehenden Pufferschicht, worin die innere Schicht ein schwammartiges Material darstellt, aus der Patentveröffentlichung FR-A-1 096 438 bekannt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reifen- und Felgenanordnung für Motorräder zu schaffen, in welcher ein Platzen des Schlauchs verhindert wird, während die dynamischen Leistungsfaktoren wie Lenkstabilität und Fahrkomfort aufrechterhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Reifen- und Felgenanordnung einen Reifen, eine standardmäßige Felge, auf welcher der Reifen montiert ist, einen Schlauch, der in einer durch den Reifen und die Felge gebildeten und umschlossenen Kammer angeordnet ist, eine ringförmige Pufferschicht, die in der Kaminer zwischen dem Reifen und dem Schlauch angeordnet ist und sich vom Reifenäquator zu jeder Seite davon zu einer Position benachbart jedem Wulst des Reifens erstreckt, so daß jede Kante der Pufferschicht an dieser Position endet, wobei die Pufferschicht aus schwammartigem Material besteht und eine Dickenverteilung derart aufweist, daß die Dicke am Reifenäguator größer als die Dicke an den Kanten ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschicht eine innere Schicht, um den Schlauch zu berühren, und eine äußere Schicht umfaßt, um den Reifen zu berühren, die äußere Schicht weicher als die innere Schicht ist, die JIS-C-Härte der äußeren Schicht 35 bis 45 und die JIS-C-Härte der inneren Schicht 45 bis 55 beträgt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich anhand von Figur 1 beschrieben, die eine Querschnittsansicht einer Reifen- und Radanordnung zeigt.
  • Die Motorrad-Reifen- und Felgenanordnung 1 umfaßt einen Reifen 2, eine standardmäßige Felge 3, auf welcher der Reifen montiert ist, einen Luft haltenden Schlauch 5, der in einer Reifeninnenkammer 4 innerhalb des Reifens und der Felge angeordnet ist, und eine zwischen dem Reifen und dem Schlauch 5 angeordnete Pufferschicht 6.
  • Der Reifen 2 weist eine Lauffläche 12, ein Paar von axial voneinander beabstandeten Wulstabschnitten 15 und ein Paar von Seitenwänden 13 auf, die sich radial nach innen von den Laufflächenkanten zu den Wulstabschnitten erstrecken, so daß der Reifen 2 eine toroidische Gestalt aufweist.
  • Die Felge 3 weist ein Paar von axial beabstandeten Wulstsitzen 17, auf welchen die Wulstabschnitte 15 des Reifens jeweils sitzen, ein Paar von sich radial nach außen von den axial äußeren Kanten der Wulstsitze 17 erstreckenden Flanschen 8 und ein zur Reifenmontage zwischen den Wulstsitzen 17 ausgebildetes Bett auf.
  • Der montierte Reifen 2 auf der Felge 3 bildet eine geschlossene Kammer 4. In dieser Kammer 4 ist ein Schlauch 5 angeordnet.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die Pufferschicht 6 aus einem Doppelschichtmaterial besteht, und zwar einer inneren Schicht 6 a und einer äußeren Schicht 6 b. Jede der inneren und äußeren Schichten 6 a und 6 b besteht aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen.
  • Die JIS-C-Härte der äußeren Schicht 6 b beträgt 35 bis 45, und die JIS-C-Härte der inneren Schicht 6 a 45 bis 55. Demgemäß ist die äußere Schicht 6 b weicher als die innere Schicht 6 a. Fünf verschiedene Rezepturen A-E für diese Schaumgummis sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Das Verhältnis Gb/GT der Decke Gb der äußeren Schicht 6 b zur Gesamtdicke GT der Pufferschicht, beides am Reifenäquator gemessen, beträgt nicht weniger als 0,4 und nicht mehr als 0,7.
  • Falls das Verhältnis Gb/GT kleiner als 0,4 ausgeführt wird, ist die Elastizität der Pufferschicht zu klein, und die Handhabungsstabilität und das Stoßabsorptionsvermögen sind zerstört.
  • Wenn das Verhältnis Gb/GT mehr als 0,7 beträgt, werden die Verstärkung des Schlauchs 5 und die Verhinderung von Reifenpannen unzureichend.
  • Die innere Pufferschicht 6 a erstreckt sich vom Reifenäguator C, und zwar an jeder seiner Seiten, zu einer Position axial im Inneren und benachbart jedem Wulstabschnitt des Reifens. Außerdem befinden sich die Kantenabschnitte der inneren Pufferschicht 6 a in direktem Kontakt mit dem Inneren des Reifens. Demgemäß befindet sich die äußere Pufferschicht 6 b in einem Raum, der durch das Innere des Reifens und das Äußere der inneren Pufferschicht 6 a umschlossen ist.
  • Die innere Schicht und die äußere Schicht haften aneinander.
  • Das Expansionsverhältnis des Schaumgummis ist auf nicht weniger als 4 (400 %) und nicht mehr als 15 (1500 %) eingestellt.
  • Wenn das Verhältnis kleiner als 4 ist, besitzt die Pufferschicht weniger Polsterungs- oder Stoßabsorptionsvermögen, und der Widerstand gegen Platzen ist zu klein.
  • Wenn das Verhältnis mehr als 15 beträgt, wird die Pufferschicht übermäßig weich, und infolgedessen wird die Dicke der Pufferschicht durch aufgebrachten Druck beträchtlich vermindert und das Stoßabsorptionsvermögen auf ein zu niedriges Niveau verringert.
  • Die Pufferschicht 6 ist im Inneren des Reifens so positioniert, daß die äußere Oberfläche 23 der Pufferschicht 6 die innere Oberfläche 21 des Reifens berührt, und die Pufferschicht 6 erstreckt sich vom Reifenäguator C zu jeder Seite und um den Reifenschnitt herum zu einer Position benachbart jedem Wulst 15.
  • In einem Querschnitt der Anordnung, welcher die Reifenachse einschließt, und in einem aufgepumpten Zustand, in welchem der Schlauch 5 auf einen Druck entsprechend dem regulären Innendruck für den Reifen 2 aufgepumpt ist, ist die Pufferschicht 6 so angeordnet, daß sie ein Volumen derart aufweist, daß das Verhältnis S 6/S 5 der Querschnittsfläche S 6 der Pufferschicht 6 zur Querschnittsfläche S 5 des Schlauchs, die durch die äußere Oberfläche 19 des Schlauchs umschlossen ist, nicht weniger als 3/7 (0,42) und nicht mehr als 1,5 beträgt.
  • Wenn das Verhältnis S 6/S 5 weniger als 3/7 (0,42) beträgt, wird das Stoßabsorptionsvermögen der Pufferschicht 6 zu klein, und eine Reifenpanne wird nicht wirksam verhindert.
  • Wenn das Verhältnis mehr als 1,5 beträgt, sind die Laufleistungsfaktoren, beispielsweise Lenkstabilität, beeinträchtigt.
  • Des weiteren nimmt die Dicke der Pufferschicht 6 nach und nach von ihrem Zentrum am Reifenäguator zu ihren radial inneren Kanten F und F' benachbart den Wulstabschnitten ab.
  • Für eine erlaubte Modifizierung der Pufferschicht kann deren Dicke so eingestellt sein, daß sie im wesentlichen konstant in dem Abschnitt benachbart dem Laufflächenabschnitt 12 des Reifens ist. Dann nimmt die Dicke nach und nach in den Abschnitten axial innerhalb der Lauffläche benachbart jedem der Seitenwandabschnitte des Reifens ab, die sich von einer Position nahe jeder der Laufflächenkanten zu den radial inneren Kanten F und F' erstrecken.
  • In einem natürlichen Zustand, in dem der Reifen nicht aufgepumpt und die Pufferschicht frei von Druck ist, ist die Größe der Pufferschicht 6 so eingestellt, daß sie nicht größer als diejenige des Inneren des Reifens ist, und ferner ist das Verhältnis Ab/Cb des Umfangs Ab der äußeren Oberfläche der Pufferschicht 6 zu dem Umfang Cb der inneren Oberfläche 21 des Reifens, beides am Reifenäguator C gemessen, so eingestellt, daß es nicht weniger als 0,6 und nicht mehr als 1,0 beträgt.
  • Wenn das Verhältnis Ab/Cb kleiner als 0,6 ausgeführt wird, wird es für die Pufferschicht schwierig, den Reifen am Reifenäquator C zu berühren, und zwar selbst dann, wenn der Schlauch mit Luft gefüllt ist, und im schlimmsten Fall steht das Innere des Reifens 2 nicht unter Druck.
  • Wenn das Verhältnis Ab/Cb mehr als 1,0 beträgt, weist die Pufferschicht 6 einen überschüssigen Teil auf, wenn sie in die Reifenkammer eingesetzt wird, und die Pufferschicht wird in den Bereichen um den Reifenäquator C herum zusammengedrückt, so daß sie ihr Volumen verringert und somit ihre Weichheit verliert. Infolgedessen ist ihr Puffereffekt herabgesetzt.
  • Ferner wird die Pufferschicht 6 dann faltig, was das gleichförmige Einsetzen oder Positionieren der Pufferschicht 6 stört.
  • In einem die Reifenachse einschließenden Querschnitt der Anordnung in dem oben erwähnten natürlichen Zustand beträgt ferner das Verhältnis L 2/L 6 der Länge L 2, gemessen entlang der äußeren Oberfläche 23 der Pufferschicht 6 von der einen Kante F zur anderen Kante F', zu der Länge L 6, gemessen entlang der inneren Oberfläche 21 des Reifens 2 von der einen Kante E zur anderen Kante E', vorzugsweise nicht weniger als 0,8 und nicht mehr als 0,9.
  • Wenn das Innere der Pufferschicht 6 durch das Aufpumpen des Schlauches 5 unter Druck gesetzt wird, neigt die Pufferschicht dazu, verlängert zu werden.
  • Wenn das Verhältnis L 2/L 6 mehr als 0,9 beträgt, werden die Kanten F und F' der Pufferschicht auf die Kanten E und E' der Wulstabschnitte zu bewegt, und / oder die Schicht wird ungleichförmig deformiert. Infolgedessen wird der Schlauch 5 leicht faltig, wobei eine teilweise Deformation gebildet wird.
  • Wenn das Verhältnis L 2/L 6 weniger als 0,8 beträgt, berührt der Schlauch 5 direkt den Reifen an den Wulstabschnitten und möglicherweise auch den unteren Seitenwandabschnitten. Mit anderen Worten, die Pufferschicht ist nicht zwischen dem Reifen und dem Schlauch in den Bereichen positioniert, in denen eine große Deformation wiederholt während des Betriebs auftritt. Daher wird der Schlauch 5 leicht eingeklemmt und gebogen auf abrupte Weise durch den Reifen, und dies birgt die Gefahr, daß der Schlauch platzt.
  • Um die Effektivität der Erfindung zu zeigen, wurden Testreifen einschließlich Arbeitsbeispielreifen 6-9 mit dem oben erläuterten, in Figur 1 gezeigten Reifenaufbau sowie Referenzreifen 2-5 mit demselben Aufbau, abgesehen von der Pufferschicht, hergestellt und auf dynamische Leistung und Dauerhaftigkeit getestet. Die Spezifizierungen dieser Reifen sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben.
  • Die Testergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 2 angegeben.
  • In den Tests war das verwendete Motorrad vom Moto-Cross-Typ und mit Reifen ausgerüstet, die unterschiedliche Reifengrößen besaßen. Die Reifengröße für das Vorderrad betrug 80/100-21 und für das Hinterrad 110/90-19.
  • Während der Fahrt auf einer steinigen Moto-Cross-Straße wurden die folgenden Test durchgeführt.
  • A. Dynamische Leistungstests
  • Bei jedem Testreifen wurden Handhabung, Geradeauslauf- Stabilität, Kurvenfahr-Stabilität, Stoßabsorptionsleistung und Fahrkomfort durch die Empfindungen eines erfahrenen Fahrers in fünf Rängen bewertet.
  • In Tabelle 2 ist die Leistung umso besser, je größer der Wert ist, und der Standard der Leistung beträgt 2,5.
  • B. Test auf Widerstand gegen Platzen
  • Für den Widerstand gegen Platzen wurde die Anzahl von Reifenpannen festgehalten, die nach drei Zwei-Stunden- Testläufen auf einer steinigen Moto-Cross-Straße auftraten.
  • Gemäß den Testergebnissen wurde ein Platzen des Schlauchs in allen Arbeitsbeispielreifen wirksam verhindert, jedoch in den Referenzreifen platzten die Schläuche zweimal. Ferner trat in den Arbeitsbeispielreifen keine Abnahme in der dynamischen Leistung auf.
  • Wie oben beschrieben, ist in den Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung die aus einem schwammartigen Material bestehende Pufferschicht zwischen dem Reifen und dem Schlauch angeordnet. Ein Platzen des Schlauchs wird wirksam verhindert, ohne die dynamische Leistung wie beispielsweise Lenkstabilität, Fahrkomfort und dergleichen aufzugeben. TABELLE 1 ZUSAMMENSETZUNG Dien NF3SR NR Hoch-Styrol-Kautschuk Beschleuniger Schwefel Zinkoxid Steannsäure D.P.T. Paste K4 Cumaronharz Naphthenöl Nipsil VN3 Ton Aktiviertes Kalziumkarbonat O MSK-C Talk Weiches Kalziumkarbonat DFG GESAMT JIS C-HÄRTE TABELLE 2 ANORDNUNG Pufferschicht Zusammensetzung (außen/innen) Verhältnis Dynamische Leistung Handhabung Geradeauslaufstabilität Kurvenfahrstabilität Stoßabsorption Fahrkomfort Reifenpanne doppelt mal

Claims (6)

1. Eine Reifen- und Felgenanordnung mit einem Reifen (2), einer standardmäßigen Felge (3), auf welcher der Reifen (2) montiert ist, einem Schlauch (5), der in einer durch den Reifen (2) und die Felge (3) gebildeten und umschlossenen Kammer (4) angeordnet ist, einer ringförmigen Pufferschicht (6), die in der Kammer (4) zwischen dem Reifen (2) und dem Schlauch (5) angeordnet ist und sich vom Reifenäquator (C) zu jeder Seite davon zu einer Position benachbart jedem Wulst (15) des Reifens erstreckt, so daß jede Kante (F, F') der Pufferschicht an dieser Position endet, wobei die Pufferschicht (6) aus schwammartigem Material besteht und eine Dickenverteilung derart aufweist, daß die Dicke am Reifenäquator (C) größer als die Dicke an den Kanten (F, F') ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschicht (6) eine innere Schicht (6 a), um den Schlauch (5) zu berühren, und eine äußere Schicht (6 b) umfaßt, um den Reifen (2) zu berühren, die äußere Schicht (6 b) weicher als die innere Schicht (6 a) ist, die JIS-C-Härte der äußeren Schicht (6 a) 35 bis 45 und die JIS-C-Härte der inneren Schicht (6 b) 45 bis 55 beträgt.
2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (Gb/GT) der Dicke (Gb) der äußeren Pufferschicht (6 b) zur Gesamtdicke (GT) der Pufferschicht (6), beides am Reifenäguator (C) gemessen, nicht weniger als 0,4 und nicht mehr als 0,7 beträgt.
3. Eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aufgepumpten Zustand, in welchem der Schlauch (5) auf einen Druck entsprechend dem regulären Innendruck für den Reifen aufgepumpt ist, das Verhältnis (S 6/S 5) der Querschnittsfläche (S 6) der Pufferschicht (6) zur Querschnittsfläche (S 5) des Schlauchs (5), die durch die äußere Oberfläche des Schlauchs (5) umschlossen ist, nicht weniger als 3/7 (0,42) und nicht mehr als 1,5 beträgt.
4. Eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem natürlichen Zustand, wenn der Reifen nicht aufgepumpt und die Puff erschicht (6) frei von Druck ist, das Verhältnis (Ab/Cb) des Umfangs (Ab) der äußeren aberfläche der Pufferschicht (6) zum Umfang (Cb) der inneren Oberfläche des Reifens (2), beides am Reifenäquator (C) gemessen, nicht weniger als 0,6 und nicht mehr als 1,0 beträgt.
5. Eine Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (L 2/L 6) der Länge (L 2), gemessen entlang der äußeren Oberfläche (23) der Pufferschicht (6) von der einen Kante (F) zur anderen Kante (F'), zur Länge (L 6), gemessen entlang der inneren Oberfläche (21) des Reifens (2) von der einen Kante (E) zur anderen Kante (E'), nicht weniger als 0,8 und nicht mehr als 0,9 beträgt.
6. Eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschicht (6) aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen besteht und das Expansionsverhältnis des Schaumgummis nicht weniger als 400 % und nicht mehr als 1500 % beträgt.
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