DE69107834T2 - Verfahren und vorrichtung zur tierfütterung. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur tierfütterung.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere zum Füttern von Vieh, bei dem die Tiere sich frei bewegen können und freien Zugang zu mehreren Futterständen haben, wobei jedes Tier einen elektrischen Responder trägt, der einen einzigartigen Code für jedes Tier in einem elektromagnetischen Abfragefeld erzeugt, wobei sich zur Futterzufuhr eine Fütterstation entlang der Futterstände bewegt, die einen Sendeempfänger aufweist, der mit einem Computer verbunden ist, um ein elektromagnetisches Abfragefeld in der Nähe jedes Futterstandes zu erzeugen und ein in dem Futterstand vorhandenes Tier zu identifizieren, und wobei das Futter bei jeder Futterzufuhr in zwei Portionen ausgegeben wird, wobei die erste Portion für alle Tiere gleich groß ist, während die zweite Portion für jedes Tier auf der Basis des von dem elektronischen Responder des betreffenden Tieres erzeugten einzigartigen Codes und der mit diesem Code einhergehenden und in dem Computer gespeicherten Daten individuell bestimmt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Stallhaltung von Tieren, insbesondere von Vieh, nach dem Gruppen-Stallhaltungssystem, bei dem sich die Tiere frei bewegen können und jedes Tier einen elektronischen Responder trägt, der einen einzigartigen Code für jedes Tier in einem elektromagnetischen Abfragefeld erzeugt, wobei mehrere Futterstände und eine entlang den Futterständen bewegbare Fütterstation vorgesehen sind, wobei die Fütterstation einen Sendeempfänger zum Erzeugen eines elektromagnetischen Abfragefeldes in der Nähe jedes Futterstandes und zum Identifizieren eines in einem Futterstand befindlichen Tieres trägt, wobei der Sendeempfänger mit einem Computer verbunden ist, der Informationen über die einzelnen Tiere enthält.
  • In der Schweinehaltung ist ein Verfahren zum Halten von Schweinen bekannt, bei dem die Schweine angebunden werden und dauerhaft an dem selben Platz verweilen, außer wenn sie Ferkel werfen. In diesem Fall werden sie in einem sogenannten Ferkel-Stall isoliert untergebracht, in dem sie bleiben, bis die Ferkel groß genug sind und die Säue zu ihrem festen Platz zurückgebracht werden, an dem sie erneut angebunden werden.
  • Ein solches Verfahren wirkt sich nachteilig auf das Wohlbefinden der Tiere aus, was wiederum zu ungünstigen farmökonomischen Ergebnissen führen kann. Da die Tiere auf engem Raum angebunden sind und wenig Platz zum Liegen haben, haben die Tiere wenig Bewegungsraum, wodurch Stress, abnormales Verhalten und Krankheiten an den Beinen der Tiere entstehen können. Bei einem solchen Haltungsverfahren ist es ferner sehr schwierig, eine computergesteuerte Fütterung der Tiere durchzuführen, insbesondere wenn mehrere Arten von Futter zu dosieren sind.
  • Nach einer Variante des zuvor genannten Verfahrens werden Futterstände verwendet, in denen die Tiere zwar nicht angebunden, jedoch dauerhaft in einem engen Raum eingesperrt sind. Hierbei treten ähnliche Probleme auf. Bei diesem System können sich die Tiere manchmal frei bewegen. In diesem Fall ist das individuelle Füttern der Tiere schwierig, da diese nicht immer in den selben Stand zurückkehren. Bei diesem bekannten System ist es ferner umständlich, eine Automatisierung mittels eines Computers einzusetzen.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Viehhaltung ist das Gruppen-Stallhaltungsverfahren, bei dem sich die Tiere, beispielsweise Schweine, in dem Stallraum frei bewegen können. Hierbei ist eine automatische individuelle Fütterung möglich, indem in dem Raum, in dem die Tiere gehalten werden, eine Fütterstation vorgesehen ist, die mit einem Computer verbunden ist, in dem die Menge des für jedes der Schweine vorgesehenen Futters gespeichert ist, und indem jedes Tier elektronisch identifizierbar ist. Beim Eintritt in einen Futterstand wird ein Schwein anhand einer elektronischen Erkennungsmarke, die es um den Hals trägt oder die an einem Ohr befestigt ist und die von einem Sendeempfänger gelesen wird, elektronisch identifiziert. Die Informationen werden dem Computer übermittelt, der daraufhin die dem identifizierten Tier zugemessene Futtermenge meldet. Der Sendeempfänger steuert einen oder mehrere Schraubenspindelmotoren, welche ein Abladen des Futters in den Futtertrog vor die Schnauze des Schweins bewirkt.
  • Obwohl dieses Verfahren eine erhebliche Verbesserung des Wohlbefindens der Tiere mit sich bringt und eine Automatisierung der Futterzufuhr unter Verwendung eines Computers ermöglicht, existieren in manchen Situationen immer noch einige Nachteile. Es ist schwierig, Tiere von der Gruppe zu isolieren und zu untersuchen, da sie sich frei bewegen. Ferner können in einer kleinen Gruppe Rangordnungskämpfe an der Fütterstation auftreten, bei denen es zu Bissen in die Vulva kommen kann.
  • Ein Verfahren der genannten Art ist aus der deutschen Patentanmeldung 3 033 977 bekannt. Nach diesem Verfahren werden erste Futterportionen nacheinander an die jeweiligen Tiere ausgegeben. Dieses Verfahren birgt ebenfalls den Nachteil der Rangordnungskämpfe bei einem Gruppen-Stallhaltungssystem.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorteile des Anbinde-Verfahrens, d. h. das einfache Untersuchen der Tiere und das einfache Isolieren einzelner Tiere von der Gruppe, mit den Vorteilen der Gruppen-Stallhaltung, d. h. größeres Wohlbefinden der Tiere durch freie Bewegung und Möglichkeit der automatischen Fütterung eines einzelnen Möglichkeit der automatischen Fütterung eines einzelnen Tieres unter Verwendung eines Computers, zu kombinieren.
  • Zu diesem Zweck ist das zuvor beschriebene Verfahren zum Füttern von Tieren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Portionen in sämtlichen Futterständen gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden. Durch die Erfindung werden die Nachteile des Anbinde-Systems, beispielsweise Stress, etc., als Folge begrenzten Bewegungsraumes, insofern eliminiert, als die Tiere sich bei dem vorliegenden System frei bewegen können. Die Nachteile der Rangordnungskämpfe des Gruppen-Stall-Haltungssystems werden verhindert, indem alle Tiere gleichzeitig, jedoch getrennt voneinander gefüttert werden. Durch das Einsperren sämtlicher oder ausgewählter einzelner Tiere in ihren Futterständen wird der Farmer in die Lage versetzt, die Tiere in geeigneter Weise zu untersuchen. Die Futterstände können auf einen Befehl des Computers hin durch die mobile Fütterstation automatisch verschlossen werden. Ferner ermöglicht die Verwendung einer an sich bekannten und verwendeten mobilen Fütterstation, die erfindungsgemäß ein elektronisches Erkennungssystem aufweist, in der Viehhaltung in geeigneter Weise das automatische individuelle Füttern unter Verwendung eines Computers.
  • Zur weiteren Pflege und Behandlung des Tieres ist es ferner möglich, daß die mobile Fütterstation andere Vorrichtungen in oder in Verbindung mit jedem der jeweiligen Futterstände auf der Grundlage der Erkennung des in dem Futterstand befindlichen Tieres betreibt oder von solchen Vorrichtungen kommende Daten speichert.
  • Meßdaten, die von an dem Tier angebrachten Sensoren, beispielsweise einem Körpertemperatursensor, ermittelt werden könne, können ebenfalls über die mobile Fütterstation mit der damit gekoppelten Erkennungsvorrichtung übertragen werden.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Verwendung bei der Stallhaltung von Tieren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jeder Futterstand Türen sowie Verschlußeinrichtungen und einen Behälter für Futter aufweist, daß jede Fütterstation eine computersteuerbare Futterdosiereinrichtung aufweist, die Futter in die Behälter ausgeben kann, und daß die Behälter der Futterstände jeweils ein Verschlußteil aufweisen und sämtliche Verschlußteile gemeinsam mit einem Betätigungselement gekoppelt sind, wobei das in den Behältern befindliche Futter den Tieren beim Öffnen des Verschlußteils zu Verfügung gestellt wird, und die Fütterstation Einrichtungen zum Betätigen des Betätigungselements aufweist.
  • Die ältere Patentanmeldung WO 92/01371 offenbart ein Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere zum Füttern von Vieh, bei dem die Tiere sich frei bewegen können, wobei jedes Tier eine elektrische Einheit trägt, die einen einzigartigen Code für jedes Tier erzeugt, wobei sich zur Futterzufuhr eine Fütterstation entlang der Futterstände bewegt, die einen Empfänger aufweist, der den einzigartigen Code empfängt und ein in dem Futterstand vorhandenes Tier identifiziert, und wobei das Futter bei jeder Futterzufuhr-in zwei Portionen ausgegeben wird, wobei die zweite Portion für jedes Tier auf der Basis des von der elektrischen Einheit des betreffenden Tieres erzeugten einzigartigen Codes individuell bestimmt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörige schematische Zeichnung eines die Schweinehaltung betreffenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Das dargestellte Fütterungssystem weist drei Hauptbestandteile auf: einen Computer (1), Futterstände (2) und eine Pendel-Fütterstation (3).
  • Der Viehhalter programmiert die an jedes Tier auszugebende Futtermengen in den Computer und es wird ein Sau-Kalender geführt, der teilweise darauf basiert, welches Tier isoliert (angebunden) werden soll und welches nicht. Sämtliche erforderlichen Daten können über einen Drucker (11) ausgedruckt werden. Solche Computer sind in der Vieh- und Schweinehaltung bekannt. Das System weist ferner eine Reihe von Futterständen (2) auf, von denen jeder eine Tür (21) mit einem Schließmechanismus (22) aufweist, der von dem Schwein selbst betätigt wird und das Eintreten eines anderen Schweins in den Futterstand verhindert. Dieser Schließmechanismus (22) weist eine Verschlußvorrichtung (23) auf, die zentral oder separat für jeden Futterstand betätigt werden kann. Im letzteren Fall wird die Verschlußvorrichtung durch einen Schließmotor (31) betätigt, der an der Pendel-Fütterstation (3) angebracht ist. Ferner enthält der Futterstand (2) einen Futtertrog (24) und einen Behälter (25) mit einer Bodenklappe (26) . Die Pendel-Fütterstation (3) weist einen Zufuhrtrichter (32) und eine oder mehrere Futterdosiereinheiten (33) auf, die in den meisten Fällen einen Motor (34), eine von dem Motor angetriebene Spindelschraube (35) und ein Auslaßrohr (36) aufweist.
  • Zum Identifizieren der Tiere ist der Futterstand mit einem Sendeempfänger (37) und einer Antenne (38) versehen. Die Schweine in dem Futterstand sind mit einer beispielsweise am Ohr angebrachten Erkennungsmarke (50) versehen und werden von der Pendel-Fütterstation erkannt, wenn sich diese gegenüber einem Stand befindet, in dem ein Schwein anwesend ist.
  • Die Pendel-Fütterstation (3) wird entlang einer Schiene (12) bewegt, die in einer Höhe von ungefähr 2 m in dem betreffenden Stall angebracht ist. Die Pendel-Fütterstation (3) wird von einer Transportvorrichtung (40) getrieben, die mehrere auf den Schienen angebrachte Laufrollen (41) aufweist. Der Antrieb erfolgt über ein Gummirad (42), das von einem Transportmotor (423) angetrieben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Position der Pendel-Fütterstation durch An der Schiene montierte Positionsplatten (13) aus Metall bestimmt, die von einem oder mehreren an der Pendel-Fütterstation angebrachten Näherungsschaltern (44) erkannt werden. Der Transportmotor (43), der (die) Spindelschraubenmotor(en) (34) und der Näherungsschalter (44) sind ferner mit dem Sendeempfänger (37) verbunden, der eine elektronische Vorrichtung zum Steuern der Pendel-Fütterstation aufweist. Dieser Sendeempfänger ist über ein Kabel (14) und einen Speise-Transformator (15) mit dem Computer (1) verbunden.
  • Jeder Gruppe von Tieren stehen mehrere Futterstände zur Verfügung, deren Zahl normalerweise gleich der Zahl der Tiere in der Gruppe ist. Es können mehrere Gruppen von Tieren mit einer zugehörigen Reihe von Futterständen vorhanden sein.
  • Der Trichter (32) der Pendel-Fütterstation wird nach jeder Runde mittels einer Füllvorrichtung (16) aufgefüllt. Die Pendel-Fütterstation wird automatisch aus einem Futtersilo mit Futter gefüllt, wenn sich die Pendel-Fütterstation in der sogenannten inaktiven oder Füll-Position befindet.
  • Im folgenden wird das Füttersystem weiter erläutert.
  • Der Viehhalter hat in dem Computer (1) die Futtermenge für jedes Tier eingegeben, wobei die Menge in eine Grundfuttermenge für die gesamte Gruppe und eine individuelle Menge für jedes Tier unterteilt ist. Ferner hat der Viehhalter für jedes Tier eingegeben, ob es den Futterstand nach dem Füttern verlassen darf oder ob es vorübergehend eingesperrt bleibt, damit der Viehhalter es weiter untersuchen kann. Die Behälter (25) enthalten eine Grundfuttermenge und die Tiere bewegen sich frei.
  • Wenn die Pendel-Fütterstation (3) die inaktive oder Füll- Position (16) verläßt, wird ein akustisches Signal erzeugt, worauf sich die Tiere zu den Futterständen begeben. Bei der ersten Gruppe betätigt der Schließmotor (31) einen Schalter (28), woraufhin, bei diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Luftzylinders (29), sämtliche Bodenklappen (26) der der ersten Gruppe zugeordneten Behälter gleichzeitig geöffnet und sämtliche Türen (21) durch den Verschlußmechanismus (22) und die Schließvorrichtungen (23) geschlossen werden, wonach das Futter in die Tröge (24) fällt. Alle Tiere können nunmehr gleichzeitig fressen. Die Station befindet sich nunmehr gegenüber dem ersten Futterstand und das sich in den Stand befindliche Tier wird über die Antenne (38) erkannt, die an der Pendel-Fütterstation angebracht und mit dem Sendeempfänger verbunden ist. Die Nummer des erkannten Tieres wird dem Computer übermittelt, der seinerseits zurückmeldet, welche zusätzliche Futtermenge das betreffende Tier haben darf. Diese Daten werden sodann dem Sendeempfänger (37) übermittelt, der seinerseits eine oder mehrere Umdrehungen des Spindelschraubenmotors (34) veranlaßt, so daß weiteres Futter über den Behälter (25) in den Trog (24) fällt. Ferner wird der Verschluß (23) durch den Motor (31) entriegelt. Anschließend bewegt sich die Pendel-Fütterstation zu einem nachfolgenden Futterstand, an dem sich die zuvor beschriebenen Schritte wiederholen. Wenn ein Tier in dem Futterstand eingesperrt bleiben soll, wird der Schließmechanismus (23) nicht entriegelt. Nach dem Füttern werden die Bodenklappe (26) zentral wieder geschlossen und es kann die nächste Gruppe gefüttert werden.
  • Wenn alle Gruppen gefüttert sind, werden vorzugsweise sämtliche Behälter (25) von der Fütterstation in Vorbereitung der nächsten Fütterungsrunde später am selben oder am nächsten Tag sofort wieder mit der Grundfuttermenge gefüllt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich aus dem Vorhergehenden für den Fachmann leicht zahlreiche Modifikationen ableiten lassen. Beispielsweise kann die Fütterstation über den Boden des Stalles bewegbar ausgebildet werden. Ferner ist das Verfahren auch für andere Tiere als Schweine verwendbar. Diese und ähnliche Veränderungen fallen in den Rahmen der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Füttern von Tieren, insbesondere zum Füttern von Vieh, bei dem die Tiere sich frei bewegen können und freien Zugang zu mehreren Futterständen (2) haben, wobei jedes Tier einen elektrischen Responder (50) trägt, der einen einzigartigen Code für jedes Tier in einem elektromagnetischen Abfragefeld erzeugt, wobei sich zur Futterzufuhr eine Fütterstation (3) entlang der Futterstände (2) bewegt, die einen Sendeempfänger (37) aufweist, der mit einem Computer (1) verbunden ist, um ein elektromagnetisches Abfragefeld in der Nähe jedes Futterstandes (2) zu erzeugen und ein in dem Futterstand vorhandenes Tier zu identifizieren, und wobei das Futter bei jeder Futterzufuhr in zwei Portionen ausgegeben wird, wobei die erste Portion für alle Tiere gleich groß ist, während die zweite Portion für jedes Tier auf der Basis des von dem elektronischen Responder (50) des betreffenden Tieres erzeugten einzigartigen Codes und der mit diesem Code einhergehenden und in dem Computer (1) gespeicherten Daten individuell bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Portionen in sämtlichen Futterständen (2) gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Portionen, die für alle Tiere gleich sind und allen Tieren gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden, zunächst von der sich bewegenden Fütterstation in die zu den Futterständen (2) gehörenden Behälter ausgegeben und danach alle Behälter (25) gleichzeitig geöffnet werden, so daß die ersten Portionen gleichzeitig in allen Futterständen (2) zur Verfügung gestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fütterstation (3), nachdem die ersten Portionen zur Verfügung gestellt wurden, entlang sämtlicher Futterstände (2) bewegt und den einzelnen in den Futterständen (2) befindlichen Tieren angepaßte zweite Portionen ausgibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Portionen unmittelbar nach der Zufuhr der zweiten Portionen in die Behälter (25) der Futterstände (2) ausgegeben werden und die Behälter (25) bis zur nächsten Fütterung geschlossen bleiben.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ausgabe der ersten Portionen in den Futterständen (2) ein Signal erzeugt wird, das die Tiere zu den Futterständen lockt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder gleichzeitig mit der Ausgabe der ersten Portionen in den Futterständen Türen der Futterstände verschlossen werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bewegende Fütterstation (3) unter Verwendung des Sendeempfängers (37) dazu dient, von einem oder mehreren an dem Tier befestigten Sensoren (50) aufgenommene Meßdaten zu erkennen und zu übertragen.
8. Vorrichtung zur Verwendung bei der Stallhaltung von Tieren, insbesondere von Vieh, nach dem Gruppen-Stallhaltungssystem, bei dem sich die Tiere frei bewegen können und jedes Tier einen elektronischen Responder (50) trägt, der einen einzigartigen Code für jedes Tier in einem elektromagnetischen Abfragefeld erzeugt, wobei mehrere Futterstände (2) und eine entlang den Futterständen (2) bewegbare Fütterstation (3) vorgesehen sind, wobei die Fütterstation (3) einen Sendeempfänger (37) zum Erzeugen eines elektromagnetischen Abfragefeldes in der Nähe jedes Futterstandes (2) und zum Identifizieren eines in einem Futterstand (2) befindlichen Tieres trägt, wobei der Sendeempfänger (37) mit einem Computer (1) verbunden ist, der Informationen über die einzelnen Tiere enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Futterstand (2) Türen (21) sowie Verschlußeinrichtungen (22, 23) und einen Behälter (25) für Futter aufweist, daß jede Fütterstation (3) eine computersteuerbare Futterdosiereinrichtung (33) aufweist, die Futter in die Behälter (25) ausgeben kann, und daß die Behälter (25) der Futterstände (2) jeweils ein Verschlußteil (26) aufweisen und sämtliche Verschlußteile (26) gemeinsam mit einem Betätigungselement (28, 29) gekoppelt sind, wobei das in den Behältern befindliche Futter den Tieren beim Öffnen des Verschlußteils (26) zu Verfügung gestellt wird, und die Fütterstation Einrichtungen (31, 53) zum Betätigen des Betätigungselements (28, 29) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (25) an der Oberseite der Futterstände (2) angeordnet sind und jeder eine Bodenklappe (26) aufweist, wobei die Bodenklappen (26) durch wenigstens eine-Stange miteinander verbunden und durch diese wenigstens eine Stange gleichzeitig betätigbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Fütterstation (3) eine Einrichtung (31) zum Betätigen der Verschlußeinrichtungen (23) der Futterstände aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, gekennzeichnet durch eine Füllvorrichtung für die bewegbare Station.
12. Station nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Fütterstation (3) zu weiterer Versorgung oder Behandlung des Tieres für jeden der Futterstände (2) andere Vorrichtungen in oder in Verbindung mit diesem Futterstand (2) auf der Basis der Identifizierung des in dem Futterstand (2) befindlichen Tieres betätigt oder von solchen Vorrichtungen kommende Daten aufzeichnet.
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