DE69107426T2 - Vorrichtung zum Transport von Hausmüll. - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Hausmüll.

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DE69107426T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus GB-A-1155701 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist für eine Bewegung über den Boden mit Rädern ausgestattet, und sie kann mit einem auf dem Müllabfuhrwagen angeordneten Mittel angehoben und gekippt werden, so daß die Achse der Vorrichtung in eine beinahe horizontale Position gebracht werden kann. Zum Transport des Abfalls in den Müllabfuhrwagen ist der Müllabfuhrwagen auch mit einem Mittel zum Bewegen des Kolbens in der Vorrichtung ausgestattet. Dadurch wird das Volumen der Vorrichtung eingeschränkt und wegen der Art und Weise des Ausleerens der Vorrichtung ist es schwierig, sie mit einem Deckel zu versehen. Das bringt natürlich schwerwiegende Nachteile, wie beispielsweise eine Geruchsbelästigung, mit sich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung mit einem relativ großen Volumen anzugeben, die trotzdem einfach in einen Müllabfuhrwagen entleert werden kann. Diesem Zweck dienen die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben sind.
  • Es ist anzumerken, daß aus US-A-3677422 ein Müllcontainer in Form eines gebogenen Rohres bekannt ist, der sich teilweise im Boden befindet. Ein Ende des Rohres befindet sich in Höhe der Straße, und das andere Ende kann in einem Müllabfuhrwagen positioniert werden, wenn der Müll aus dem Rohr entleert wird. Wegen der Kurvenform des Rohrs kann das Volumen nicht vollständig ausgenutzt werden, und der "Kolben" muß durch Kabel bewegt werden, die sich in beide Richtungen erstrecken. Beim Leeren des Rohres müssen beide Rohrenden geöffnet werden, und nachdem der Kolben mit Hilfe des Kabels zu einem Ende des Rohrs gezogen worden ist, muß er mit Hilfe des anderen Kabels zurückbewegt werden.
  • Wegen der Ballform des Kolbens ist es möglich, daß feste Abfallstoffe zwischen Ball und Rohrwand eingeklemmt werden. Wenn der Kolben bewegt wird, gleiten die Kabel, mit denen das geschieht, an der Wand des Rohres, eines der Kabel wird seitwärts durch den Müll im Rohr bewegt, wenn dieser daraus entleert wird. Das verursacht einen Verschleiß von Rohrwand und Kabel.
  • Wenn Müll in das Rohr eingebracht wird, kann dieser im Eingangsabschnitt steckenbleiben und sich im Rohr nicht weiterbewegen.
  • Bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung treten diese Nachteile nicht auf, und der Müll kann durch den Deckel, der das obere Ende abschließt, auf einfache Weise in die Vorrichtung eingebracht werden. Eine Zufuhrmöglichkeit in einer sich axial erstreckenden Wand des Gehäuses könnte selbstverständlich auch vorgesehen sein. Eine derartige Öffnung könnte dann kurz über dem Boden angeordnet sein.
  • Der Deckel und eine eventuelle weitere Zufuhröffnung ist mit einem Verschluß und/oder einer anderen Schutzvorrichtung gegen den Zutritt von Kindern oder das Eindringen von Tieren in das Gehäuse ausgestattet.
  • Für die Hin- und Herbewegung des Kolbens können verschiedene Vorrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise Kabel, die den Kolben in verschiedenen Stellungen nahe an seinen Kanten ergreifen, und die über motorangetriebene Kabelrollen geführt werden.
  • Insbesondere kann jedoch vorgesehen sein, daß der Kolben von einem Hydraulikzylinder betätigt wird, der in der Nähe der geschlossenen Querwand des Gehäuses positioniert ist, und dessen Hydraulikleitungen mit den Hydraulikleitungen des Müllabfuhrwagens gekoppelt sein können.
  • In diesem Falle besteht nicht die Notwendigkeit, daß Zuleitungen für elektrische Energie zum Aufnahmeraum vorhanden sein müssen. Gleichzeitig ist es dann unmöglich, daß der Kolben verschoben wird und so Abfall aus dem Aufnahmeraum dann nach außen gelangt, wenn kein Müllabfuhrwagen vorhanden ist.
  • Außerdem kann der Hydraulikzylinder dann teilweise in der geschlossenen Querwand eingelassen sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Falls erforderlich, sind Hydraulikzylinder einer geringen konstruktiven Länge mit einem relativ langen Hub kornmerziell verfügbar.
  • Der Müllabfuhrwagen muß zum Ankoppeln der Leitungen, die zum Hydraulikzylinder im Gehäuse führen, mit zwei rasch zu handhabenden Kupplungen ausgestattet sein.
  • Erfindungsgemäß weist die Achse des Gehäuses in der Vertikalen einen Winkel von etwa 10 bis 30º auf. Deshalb hat der aus der Auslaßöffnung herauskommende Abfall bereits in horizontaler Richtung eine bestimmte Geschwindigkeit, wodurch er leichter in den Müllabfuhrwagen gelangt.
  • Für eine weitere Verbesserung der Bewegung des Abfalls zum Müllabfuhrwagen kann ein Teil der axialen Wand des Gehäuses in der Nähe des Deckels im oberen Teil des Gehäuses mit einer gebogenen, über den Deckel vorstehenden Platte ausgestattet sein.
  • In den meisten Fällen hat der Querschnitt des Gehäuses eine derartige Dimension, daß es nicht praktisch ist, wenn es notwendig sein sollte, den Deckel ganz anzuheben, wenn man Abfall in das Gehäuse einbringen will. In einem solchen Fall kann im Deckel eine Lukentür vorgesehen sein, deren Größe an die Größe des in das Gehäuse einzubringenden Abfalls anpaßbar ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß der Deckel in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist, und mit einem Teil eines Winkelstücks bzw. einer Krümmung verbunden ist, der mit dem radialen oberen Ende des Gehäuses verbunden ist.
  • Insbesondere muß ein Teil des Winkelstücks zusammen mit dem Deckel schwenkbar auf dem weiteren Teil des Winkelstücks montiert sein, das fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Dieser letzte Teil des Winkelstücks sorgt für die Führung des Abfalls und befördert ihn in den Müllabfuhrwagen.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß in einem Abstand hinter dem Deckel von der Wand des Winkelstücks nach innen gerichtete Bürsten in dem Teil des Winkelstücks, das mit dem Deckel verbunden ist, montiert sind.
  • Diese Bürsten begrenzen wiederum die Größe der Öffnung, durch die Abfall in das Gehäuse eingebracht werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß die Bürsten mit dem Teil des Winkelstücks verbunden sind, das weggeschwenkt werden kann, stellen sie kein Hindernis dar, wenn der Abfall aus dem Gehäuse in den Müllabfuhrwagen einzubringen ist.
  • Zur einfachen Realisierung einer getrennten Müllsammlung kann vorgesehen sein, daß verschiedene Gehäuse zur Aufnahme verschiedener Arten von Abfall nahe beieinander aufgestellt werden. Eventuell kann auch der Müllabfuhrwagen in eine Reihe nebeneinanderliegender Aufnahmebehälter eingeteilt sein, so daß die nebeneinander plazierten Gehäuse gleichzeitig entleert werden können. Das hängt jedoch von der Größe der Gehäuse ab.
  • Insbesondere können bei einer Anordnung verschiedener Gehäuse nebeneinander die Gehäuse einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, jedoch ist auch ein kreisförmiger Querschnitt möglich, so daß beispielsweise ein rundes Stahlrohr eingesetzt werden könnte.
  • Aus GB-A-1155701 ist ein Müllcontainer bekannt, der einen Boden mit Rädern aufweist, der im Gehäuse verschoben werde kann, um den Abfall daraus zu entfernen. Zu diesem Zweck muß jedoch der Container zunächst durch den Müllabfuhrwagen vom Boden hochgehoben werden, sodann muß eine am Lastkraftwagen angeordnete Kraftvorrichtung mit dem Boden verbunden werden, um ihn nach innen zu drücken. Diese Anordnung kann also nur bei relativ kleinen Containern eingesetzt werden.
  • Aus US-A-3677422 ist ein Müllcontainer bekannt, der im Boden eingegraben ist, aber eine Kurvenform aufweist, so daß sich die beiden gegenüberliegenden Enden nahe am Bodenniveau oder an diesem befinden. Aus diesem Grunde braucht dieser Container viel Raum, und bei der Entfernung des Abfalls aus dem Container sind spezielle Mittel, wie beispielsweise ein Kolben, der mit Hilfe von Kabeln bewegt wird, erforderlich. Eines dieser Kabel wird vom Abfall bedeckt, der in den Container geworfen wird, und nimmt Abfall mit sich, wenn der Container geleert wird.
  • In EP-A-0127956 ist ein Müllcontainer angegeben, wobei der Abfall durch Luftleermachen aus dem Container entleert wird. Offensichtlich muß dieser Container eine schwere Konstruktion sein, und es müssen Ventile und eine Saugpumpe vorhanden sein, um sein Entleeren zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird des weiteren anhand von zwei Ausführungsformen erläutert, die in den Zeichnungen gezeigt sind, in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, neben der sich ein Müllabfuhrwagen befindet;
  • Fig. 2 einen Teil von Fig. 1, wobei die Ausführungsform der Vorrichtung jedoch ein wenig modifiziert ist.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt ein langstrecktes Gehäuse 1, der teilweise im Boden 2 eingelassen ist. Das Gehäuse 1 umschließt mit der Vertikalen einen Winkel alpha von etwa 15º.
  • Das untere Ende 3 des Gehäuses 1 ist mit einer im wesentlichen geschlossenen Wand 4 ausgestattet, und das obere Ende 5 des Gehäuses 1 ist mit einem Deckel 6 versehen.
  • Im Gehäuse 1 zwischen den Enden 3 und 5 ist ein Kolben 7 angeordnet, der von einem Hydraulikzylinder 8 nach oben und unten verschoben werden kann. Der Hydraulikzylinder 8 wird durch die Wand 4 abgestützt, die zu diesem Zweck selbstverständlich nicht vollständig geschlossen sein muß. Es besteht ebenso die Möglichkeit, daß die Wand 4 oder der Hydraulikzylinder 8 durch einen im Boden eingelassenen Pfahl 9 abgestützt ist.
  • Der aus dem Boden herausragende Teil des Gehäuses 1 kann von einem Betongehäuse 10 umgeben sein, so daß eine Beschädigung der Wand des Gehäuses 1 vermieden wird.
  • Im Deckel 6 kann sich eine Öffnung 11 befinden, die von einer Lukentür 12 verschlossen werden kann, die zum Einbringen eines Abfallbeutels 13 in das Gehäuse 1 geöffnet werden kann.
  • Wenn der Abfall aus dem Gehäuse 1 entleert werden soll, fährt ein Müllabfuhrwagen 14 an das Gehäuse 1 heran, der Deckel 6 wird geöffnet und Hydraulikleitungen 15, die sich vom Hydraulikzylinder 8 (auf eine nicht näher gezeigte Weise) nach oben erstrecken, werden mit Hilfe von auf dem Müllabfuhrwagen 14 montierten Schnellkupplungen angeschlossen. Die sich vom Hydraulikzylinder 8 erstreckenden Hydraulikverbindungen können in einem verschließbaren Gehäuse 10 aufgenommen werden.
  • Am höchsten Ende des Gehäuses kann eine gebogene, nach oben ragende Platte 17 montiert sein, die zum Führen des Abfalls bei seinem Schieben in den Müllabfuhrwagen 14 dient.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform liegt der Deckel 18 im wesentlichen in einer vertikalen Ebene und ist mit einem Teil 19 eines Winkelstücks 20 verbunden, das an seiner anderen Seite mit dem oberen Ende 5 des Gehäuses 1 verbunden ist. Der Teil 19 des Winkelstücks 20 ist schwenkbar mit dem weiteren Teil des Winkelstücks 20 verbunden, und in Fig. 2 sind die Teile 18 und 19 in die Stellung geschwenkt, in der der Abfall aus dem Gehäuse 1 ausgelassen und in den Müllwagen 14 eingebracht werden kann. In Fig. 2 steht der Kolben 7 in seiner obersten Stellung. Es ist möglich, vorzusehen, daß der sich hinter dem Kolben befindliche Abfall weggeführt und ebenfalls in den Müllwagen 14 eingebracht wird.
  • In Abhängigkeit von der Größe des Deckels 18 kann alternativ ebenfalls eine Luke 12 vorgesehen sein, und Bürsten 21, die sich von der Wand nach innen erstrecken, können in Teil 19 des Winkelstücks 20 montiert sein, wodurch die Öffnung, durch die Abfall in das Gehäuse 1 eingebracht wird, verkleinert wird.
  • Es ist einleuchtend, daß nur einige Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert worden sind, und daß viele Modifizierungen möglich sind, die den Rahmen des Umfangs der Ansprüche nicht überschreiten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Müll, mit einem langgestreckten Gehäuse (1), das an einem querverlaufenden Ende (5) mit einer Zufuhr- und Ausgabeöffnung versehen ist und am gegenüberliegenden querverlaufenden Ende (3) mit einer im wesentlichen geschlossenen Wand in Form eines an den Querschnitt des Gehäuses (1) angepaßten, im Gehäuse zwischen beiden Enden (3, 5) zum Entfernen von Müll aus dem Gehäuse in einen Müllwagen (14) im Gehäuse hin- und zurückbewegbaren Kolbens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zum größeren Teil in den Boden (2) versenkt eingebaut ist, so daß die Achse des Gehäuses im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft und das obere Ende (5) des Gehäuses, das mit einem Deckel (6, 18) versehen ist, auf einer Höhe oberhalb des Bodens (2) liegt, die an die Aufnahmevorrichtung des Müllwagens (14) angepaßt ist, und daß der Kolben durch Mittel bewegbar ist, die durch den Müllwagen (14) betätigt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) durch einen Hydraulikzylinder (8) betätigt wird, der in der Nähe der geschlossenen cuerverlaufenden Wand (4) des Gehäuses (1) angeordnet ist, und dessen Hydraulikleitungen (15) an am Müllwagen (14) vorhandene Hydraulikleitungen gekoppelt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gehäuses (1) einen Winkel von ca. 10 bis 30º mit der Vertikalen einschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Deckels (6) ein Teil der axialen Wand des Gehäuses (1) mit einer gekrümmten Platte (17) versehen ist, die über den Deckel (6) übersteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (6, 18) eine Luke (12) gebildet ist, deren Größe an die Größe des in das Gehäuse (1) einzubringenden Mülls angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (l8) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene montiert ist und mit einem Teil (19) einer Krümmung (20) verbunden ist, die mit dem radial oberen Ende (5) des Gehäuses (1) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (19) der Krümmung (20) zusammen mit dem Deckel (18) schwenkbar am anderen Teil der Krümmung (20) montiert ist, der fest mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wand der Krümmung (20) nach innen gerichtete Bürsten (21) in dem mit dem Deckel (18) verbundenen Teil (19) der Krümmung in einem Abstand hinter dem Dekkel montiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse (1) zur Aufnahme verschiedener Arten von Müll einander benachbart montiert sind.
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DE69107426D1 DE69107426D1 (de) 1995-03-23
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