DE69104569T2 - Wasserstrahl angetriebenes Boot. - Google Patents

Wasserstrahl angetriebenes Boot.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Boot mit Wasserstrahlantrieb mit einem Bootskörperteil, das eine Bootskörper-Bodenplatte aufweist, einer Strahlantriebseinheit, angeordnet in einem Hohlraum am Heckboden und einem Motor, angeordnet vor der Strahlantriebseinheit zum Antrieb eines Impellers der Strahlantriebseinheit, die überdies mit einer Wasseransaugöffnung kommunizierend verbunden ist, die sich an der Bootskörper-Bodenplatte öffnet und durch diese begrenzt ist und gestattet, daß Wasser durch die Wasseransaugöffnung angesaugt wird und nach rückwärts des Hecks durch eine Ablenkvorrichtung ausgeworfen wird, wobei die Strahlantriebseinheit durch eine Hubeinrichtung gehalten wird, so daß es der Strahlantriebseinheit möglich ist, um eine horizontale Achse geschwenkt zu werden.
  • Seit einiger Zeit sind Boote mit Wasserstrahlantrieb weit verbreitet, um über das Wasser dahinzugleiten und sich an verschiedenen sportlichen Bewegungen zu erfreuen. Im allgemeinen umfaßt ein derartiges Boot mit Strahlantrieb eine Strahleinheit (Strahlantriebseinheit), die so am Heck des Bootskörperbodens vorgesehen ist, daß die glatte Bootskörperkonstruktion nicht durch die Antriebseinheit beeinträchtigt wird, und dementsprechend ragt die Strahlantriebseinheit aus dem Bootskörperboden nicht nach unten oder hinten heraus. Die Strahlantriebseinheit weist einen rohrförmigen wassereinführenden Rohrabschnitt auf, der die Wasseransaugöffnung in der Bootskörper-Bodenplatte begrenzt die sich zu einem Impeller-Kanalabschnitt erstreckt, wobei der Impeller drehbar gelagert und durch eine Impellerwelle angetrieben wird, die zum Antrieb mit einer Abtriebswelle des Motors verbunden ist. Indem der Impeller im Impellerkanal gedreht wird, wird dabei Wasser von unterhalb des Bootskörpers durch die Wasseransaugöffnung und durch den wassereinführenden Rohrabschnitt ansaugt, um selbiges vom Heck durch eine Ablenkvorrichtung am hinteren Ende des Strömungskanals gerade nach hinten auszuwerfen, oder durch eine Ablenkvorrichtung, die um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, wird es möglich, das Boot während des Gleitens anzutreiben und zu lenken oder zu drehen.
  • Ein solches Wasserfahrzeug mit Strahlantrieb ist insofern vorteilhaft, als eine Wasserstrahlantriebseinheit den Betrieb des Bootes in flacherem Gewässer ermöglicht und außerdem eine saubere Konstruktion des Bootes schafft, die dessen Aufbewahrung sowohl im als auch außerhalb des Wassers erleichtert.
  • Bei Booten mit Strahlantrieb kann manchmal die Ablagerung von Elementen, wie z.B. Entenmuscheln oder dergleichen, an laufenden Maschinenteilen der Strahlantriebseinheit ein Problem darstellen, wenn das Boot lange Zeit im Wasser verbleibt und nicht genutzt wird. Dann kann es vorkommen, daß diese Entenmuscheln oder ähnliches innen am Wasserkanal der Strahlantriebseinheit kleben bleiben, und Wartungsarbeiten, wie das Entfernen von angesammelten Fremdstoffen, z.B. Seetang, Sand oder ähnlichem, mühevoll sind.
  • Um dieses Problem zu umgehen und damit das Ablassen des Wassers aus der Wasserstrahlantriebseinheit zu ermöglichen, wenn das Boot nicht in Betrieb ist, aber noch im Wasser liegt, und um es unnötig zu machen, das Boot an Land zu bringen, ist die Strahlantriebseinheit im Bootskörper derart schwenkbar gelagert, daß sie als Ganzes um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist, welche sich quer zur mittleren Längsachse des Bootes erstreckt. Um die Inspektion und Wartung der Wasseransaugöffhung und des dazugehörigen Strömungskanals zu erleichtern, wurde bereits vorgeschlagen, die Bewegungsfreiheit der Strahlantriebseinheit so zu vergrößern, daß der Wassereinlaßabschnitt in aufgerichteter Position der Wasserstrahlantriebseinheit um eine im wesentlichen horizontale Achse geschwenkt werden kann, welche sich längs zum Boot erstreckt, und somit den Wassereinlaßabschnitt aus einer nach unten gerichteten Position nach oben drehen zu können. Ein Boot des vorgenannten Typs mit Wasserstrahlantrieb ist bereits in der Europäischen Patenanmeldung EP-A-03 86760 vorgeschlagen worden.
  • Dabei ist allerdings die Trimmeinstellung des Bootes mit Wasserstrahlantrieb nicht so praktisch und variabel wie gewünscht gewährleistetet worden, denn es ist ein Paar Hydraulikzylinder zur Lagerung der Strahlantriebseinheit an einer befestigten Bodenplatte zusammen mit einem Paar sich nach oben erstreckender, gekrummter Arme der Stütz- und Schwenkvorrichtung für die Strahlantriebseinheit vorgesehen.
  • Andererseits ist es aus den folgenden Gründen wünschenswert den Trimm des Bootes einzustellen und den Bootskörperboden mit einer Trimmeinstellungsvorrichtung zu versehen:
  • - um die Gleithaltung des Bootes unter Berücksichtigung des Gewichtes des Bootsführers zu verbessern, wenn es von einem Durchschnittsgewicht abweicht,
  • - um die Sprung- und Landehaltung des Bootes je nach den Wellenbedingungen und der Bootsgeschwindigkeit zu optimieren,
  • - um eine geeignete Bootshaltung unter Berücksichtigung der Fähigkeiten und Fahrtechnik des Bootsführers usw. beim Geradeausfahren oder beim Drehen auszuwählen.
  • Andererseits sollte die Trimmeinstellungsvorrichtung nicht noch zusätzlich zur Strahlantriebseinheit vorgesehen sein und diese dadurch noch komplizierter machen.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Boot mit Wasserstrahlantrieb zu schaffen, dessen Strahlantriebseinheit problemlos gewartet und inspiziert und bei dessen Wasserströmungskanal ein Verstopfen mit Fremdstoffen verhindert werden kann, und welches eine mühelose Trimmeinstellung des Bootes unter verschiedenen Einsatzbedingungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird das vorgenannte Ziel durch ein Boot mit Wasserstrahlantrieb erreicht, welches, wie zu Beginn ausgeftihrt, dadurch gekennzeichnet ist, daß eine trimmeinstellende Bodenplatte an der unteren Seite der Strahlantriebseinheit stromab der Wasseransaugöffnung befestigt ist, so daß diese gemeinsam mit der Strahlantriebseinheit durch die Hubeinrichtung bewegbar ist, um die Strahlantriebseinheit in eine obere Ruheposition oberhalb der Wasseroberfläche zu neigen oder anzuheben oder dieselbe abzusenken, um eine angemessene Trimmeinstellung mit Hilfe der trimmeinstellenden Bodenplatte vorzusehen, während das Boot auf dem Wasser gleitet.
  • Bei der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion kann die Strahlantriebseinheit durch die Hubeinrichtung angehoben werden, während das Boot am Anker liegt, so daß die Wasseransaugöfffiung der Strahlantriebseinheit oberhalb der Wasseroberfiäche gehalten werden kann und so das Verstopfen mit Fremdstoffen wie Entenmuscheln oder ähnlichem in längeren Ruhepausen verhindert wird. Da die Strahlantriebseinheit außerdem die trimmeinstellende Bodenplatte in sich aufnimmt, ermöglicht das angemessene Anheben oder Absenken der Strahlantriebseinheit um einen kleineren Winkel während des Betriebs des Bootes eine wirksame Trimmeinstellung des Bootes, denn eine Ablenkvorrichtung, die ihrerseits schwenkbar am hinteren Ende der konischen Düse der Strahlantriebseinheit gelagert ist, wird gleichzeitig mit der trimmeinstellenden hinteren Bodenplatte zum Schwenken um eine vertikale Achse geneigt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Aufnahmeanordnung für die Strahlantriebseinheit vorgesehen, die in abdichtendem Eingriff ist mit einem Einsatzabschnitt der schwenkbaren Strahlantriebseinheit.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmeanordnung für die Strahlantriebseinheit so ausgelegt, daß sie eine Einsatzöfthung begrenzt die sich durch den Bootskörperboden erstreckt, mit einem Paar gegenüberliegender innerer Seitenwände, um abdichtend mit den dazugehörigen benachbarten Seitenwänden eines Bodenflanschabschnittes der Wasseransaugöffnung der Strahlantriebseinheit in Eingriff zu kommen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Strahlantriebs-Aufnahmehalterung vor der Wasseransaugöffhung des bogenförmigen wassereinleitenden Flanschabschnitt der Strahlantriebseinheit geschaffen, die eine Einsatzöffung für die Strahlantriebseinheit begrenzt und ein Paar äußerer Seitenwände und eine einstückige vordere Bodenplatte aufweist, welche sich beide von einer Vorderwandung der Halterung erstrecken, um die Einsatzöffnung mit einem Paar innerer Seitenwände zu begrenzen, die sich entlang der beiden Längsseiten der Öffnung erstrecken und mit den Seitenwänden eines Bodenflanschabschnittes zusammenwirken, die die Wasseransaugöffnung des wassereinführenden Rohrabschnitts der Strahlantriebseinheit begrenzen, um die Strahlantriebseinheit wasserdicht zu lagern.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anderen untergeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer spezifischen Ausführungsform und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. wobei:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines im Wasser gleitenden Bootes mit Wasserstrahl antrieb ist welches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist wobei der Heckbereich des Bootes fragmentarisch in Schnittdarstellung gezeigt ist.
  • Figur 2 eine Querschnittsdarstellung durch den Bootskörper des Bootes mit Wasserstrahlantrieb ist, die die Strahlantriebseinheit und deren Antriebsvorrichtung unter normalen Einsatzbedingungen und als Phantomdarstellung in Wartungsposition zeigt;
  • Figur 3 eine Draufsicht der Strahlantriebseinheit und von deren Befestigungseinrichtung ist;
  • Figur 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Strahlantriebseinheit und von deren Befestigungseinrichtung ist;
  • Figur 5 eine vertikale Schnittdarstellung der Wassereinlaßvorrichtung mit der Wasseransaugöffnung der Strahlantriebseinheit ist;
  • Figur 6 eine vertikale Seiten-Schnittdarstellung des wassereinleitenden Abschnittes entsprechend Figur 5 ist;
  • die Figuren 7(a), 7(b) und 7(c) Perspektivansichten sind, die den Trimmeinstellungsvorgang mit der trimmeinstellenden Bodenplatte zeigen wobei die Wasserstrahlantriebseinheit weggelassen wurde;
  • die Figuren 8(a), 8(b) und 8(c) erläuternde Seitenansichten sind, die den Trimmeinstellungsvorgang der neigbar gelagerten Strahlantriebseinheit mit der an ihr befestigten neigungseinstellenden Bodenplatte zeigen.
  • In Figur 1 ist ein Boot 10 mit Wasserstrahlantrieb dargestellt, das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und durch eine Strahlantriebseinheit 3 angetrieben wird, welche ebenfalls entsprechend bestimmter Merkmale der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Natürlich ist der im weiteren zu beschreibende Bootskörper und die allgemeine Konstruktion des Bootes nur eine/r aus einer ganzen Reihe, auf die die Erfindung Anwendung finden kann. Das Boot mit Strahlantrieb 10 umfaßt eine Bootskörpervorrichtung mit einem Bootskörperteil 12, welches den Bootskörperboden mit der Bootskörper-Bodenplatte bildet, sowie einem Deckteil 11 welches das Oberdeck bildet, wobei beide an ihren Rändern miteinander verklebt sind. Beide Bootskörperteile sind jeweils aus einem Stück ausgebildet, vorzugsweise aus geformten glasfaserverstärkten Harzen, aber natürlich könnten auch andere geeignete Werkstoffe, vorzugsweise Kunststoff, verwendet werden.
  • Wie bei derartigen Booten üblich, sieht der Bootskörper einen Sitzbereich (nicht dargestellt) vor, vor dem sich ein Steuerrad 10a zum Steuern des Bootes befindet. Der Bootskörper des Bootes 10 mit Strahlantrieb umfaßt einen Motorraum 18, der einen Verbrennungsmotor 1 zum Antrieb einer Strahlantriebseinheit 3 aufnimmt, die hinter dem Motor 1 in einem Hohlraum oder Tunnelabschnitt 1a hinter dem Motorraum 18 vorgesehen und von diesem durch eine Trennwand 15 getrennt ist. Somit wird die Strahlantriebseinheit 3 nicht nur auf geeignete Weise durch den Motor 1 angetrieben, sondern sie ist außerdem sicher untergebracht und vor Beschädigung durch Gegenstände, wie z.B. im Wasser treibende Holzteile, geschützt. Befestigungsteile 14 sind zum Halten des Verbrennungsmotors auf dem Bootskörperboden 12 vorgesehen.
  • Wie nachfolgend anhand der anderen Figuren genauer beschrieben, ist die Strahlantriebseinheit 3 in dem Hohlraum oder Tunnelabschnitt 1a schwenkbar gelagert, d.h. sie kann durch hydraulische Hubzylinder 50 und eine dazugehörige Befestigungsvorrichtung mit Hubarmen 5, der Stützhalterung 4 usw., wie später angegeben, angehoben oder abgesenkt werden.
  • Es dürfte klar sein, daß die spezifische Auslegung der Befestigungsvorrichtung und die Gestaltung der Hubeinrichtung, die im folgenden beschrieben werden, nur eine Variante aus einer ganzen Reihe darstellt, die sich für einen ausgebildeten Projektanten von Booten mit Strahlantrieb ergeben.
  • In den Figuren 2 bis 5 ist erkennbar, daß der im Motorraum 18 untergebrachte Verbrennungsmotor 1 eine Getriebewelle 13 umfaßt, die durch die Trennwand 15 verläuft und durch ein Lagerungsteil 16 mit Lager 16a drehbar gelagert ist. Mit dem hinteren Ende der Getriebewelle 13 ist eine Impellerwelle 2 der Strahl antriebseinheit 3 über ein Universalgelenk 46 verbunden, wodurch die Übertragung der Drehkraft des Motors 1 zu einem am hinteren Ende der Impellerwelle 2 angebrachten Impeller 20 der Strahlantriebseinheit 3 ermöglicht wird, so daß die Impellerwelle 2 zur Getriebewelle 13, wie auch in Figur 2 dargestellt geneigt werden kann. Wie üblich ist ein Impeller 20 am hinteren Ende der Impellerwelle 2 befestigt, so daß er sich in einem Impellergehäuse 32 drehen kann, während das hintere Ende der Impellerwelle 2 durch ein Lager 34a in der Mittelvertiefüng einer Statorschaufel 34b eines Impeller-Kanalabschnitts 34 gehalten wird. Ein wasserabdichtendes Teil 38b befindet sich zwischen der Impellerwelle 2 und einem Wellenführungsabschnitt 31a, um einerseits Leckagen und andererseits das Eindringen von Luft in den Wasserströmungskanal 37 zu verhindern. Die Wasserstrahlantriebseinheit 3 umfaßt in erster Linie einen wassereinleitenden Rohrabschnitt 31, der aus einem oder mehreren Teil(en) bestehen kann und einen Wasserströmungskanal 37 bildet, der in eine nach unten verlaufende Wasseransaugöffiiung 30 mündet, die durch einen Bodenrandflanschabschnitt 38 begrenzt wird. Unter normalen Betriebsbedingungen befinden sich die Wasseransaugöffnung 30 und der Einlaßabschnitt des Wasserströmungskanals 37 unter der Wasseroberfläche. Hinter dem wassereinführenden Rohrabschnitt 31 ist das Impellergehäuse 32 durch einen Flansch mit dem Impellerkanal 34 verbunden, der durch einen weiteren Flansch mit dem hinteren Ende des zylindrischen Impellergehäuses 32 verbunden ist.
  • Der Impeller-Kanalabschnitt 34, der einen Innenzylinder bildet, ist drehbar in einem Befestigungszylinder 60 angebracht, der einen Außenzylinder bildet und am Rand ein integrales äußeres Zahnrad 33 umtaßt, das mit einem Ritzel 70 in Eingriff kommen kann, wie später erläutert wird. Der zylindrische Impeller- Kanalabschnitt 34 wird mit Hilfe einer Hülse 62 drehbar an der Außenbefestigung 60 gelagert. Auf der hinteren Seite des vorgenannten ersten Befestigungszylinders 60 ist ein weiterer, zweiter Befestigungszylinder 61 vorgesehen, wobei beide an ihren beiden Seitenabschnitten durch Verbindungsteile 55 miteinander verbunden sind und gehalten werden, die, wie nachstehend beschrieben, wiederum jeweils an einem beweglichen Ende in den gegenüberliegenden Hubarmen 5 der Strahlantriebseinheit-Hubeinrichtung angebracht sind. Der Wasserströmungskanal 37 stromab des Wassereinlaßkanalabschnitts 31, das Impellergehäuse 32 und der Impeller-Kanalabschnitt 34 sowie der Befestigungszylinder 61 münden in einen sich verjüngenden inneren Strömungskanal einer konischen Düse 35, die mit dem hinteren Ende des Befestigungszylinders 61 verbunden ist. Die Düse 35 hält an ihrem hinteren Ende eine Ablenkvorrichtung 8, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist. Die Ablenkvorrichtung 8 hält ihrerseits einen Arm 82 schwenkbar, der drehbar um einen horizontalen Zapfen 82a gelagert ist, sowie eine Gegenströmungsklappe 81 die ebenfalls drehbar um eine horizontale Achse gelagert ist, welche durch einen anderen horizontalen Zapfen 81a gebildet wird. Die Klappe 81 öffiiet oder schließt die Rückseite der Ablenkvorrichtung 8, um somit eine gute Manövrierfähigkeit des Bootes zu gewährleisten. Sie wird durch einen Arm 82 betätigt, der auf das Schieben/Ziehen eines Betätigungskabel, wie z.B. eines Bowdenzuges, anspricht, das am Arm befestigt und durch den Bootsführer betätigt wird.
  • Die Getriebewelle 13 hat einerseits eine Keilwellenverbindung mit der Abtriebswelle des Verbrennungsmotors 1 und ist durch das Universalgelenk 46 mit der Impellerwelle 2 verbunden, die ihrerseits den Impeller 20 am Hinterende lagert und eine Keilwellenverbindung mit dem Universalgelenk aufweist.
  • Wie in den Figuren 2 bis 4 dargestellt, ist das Ende des Wellenführungs abschnittes 31 a des Wassereinlaßkanalabschnitts 31 mit einem Gehäuse 49 mit Armpaar 49c an dessen Vorderende verbunden. Darüber hinaus ist eine Aunahmeanordnung für die Strahlantriebseinheit am Bootskörperboden vorgesehen, die umfaßt eine Halterung 4 aus einem Paar von Seitenwänden 41 eine Bootskörper-Bodenplatte 42 zwischen beiden Seitenwänden 41 und einer Vorderwandung 43, wobei die Seitenwände 41 längs verlaufen, um eine integrale Aufnahmeanordnung für die Strahlantriebseinheit 3 zu bilden, die ein Paar innerer Seitenwände 42c aufweist, welche eine Wassereinlaßöflhung des Bootskörpers bzw. Einsatzöffnung 42 für die Strahlantriebseinheit begrenzen. Die Vorderwandung 43 der Halterung 4 umfaßt ein Jochelement 47 zur Schaffüng einer Gelenkverbindung zu dem Armpaar 49c, und zwar mittels einer Gelenkwelle 47a, durch die die Strahlantriebseinheit 3 um die horizontale Querachse geschwenkt werden kann, die durch die Gelenkwelle 47a, wie nachstehend genau beschrieben, begrenzt wird. Eine elastische Schutzmanschette 48 ist auf den äußeren Randabschnitten des Gehäuses 49 angebracht und das Jochelement 47 durch einen Ring 48a daran befestigt. Die elastische Schutzmanschette 48 umgibt das Universalgelenk 46, welches die Abtriebsseite der Getriebewelle 13 mit der Antriebsseite der Impellerwelle 2 verbindet, und schafft damit in diesem Bereich eine wasserdichte Abdichtung. Die Impellerwelle 2 wird durch ein Lager 49a in einem Gehäuse 49 der Strahlantriebseinheit 3 drehbar gelagert. Die Drehachse der Gelenkwelle 47a, die das Gehäuse 49 der Strahlantriebseinheit an einer befestigten Halterung 4 mit Hilfe eines Jochs 47 schwenkbar lagert, und die Schwenkachse (Kippachse) des Universalgelenks 46 werden so eingestellt daß sie auf einer horizontalen Geraden zusammenfallen.
  • Auf diese Weise wird eine Schwenkverbindung der Strahlantriebseinheit 3 zum Bootskörper geschaffen wie aus der weiteren Beschreibung noch deutlicher wird.
  • Zum Schwenken der Strahlantriebseinheit 3 um die horizontale Achse, die durch die Gelenkwelle 47a begrenzt wird, z.B. um die Antriebseinheit in eine obere Ruheposition zu bringen, wie als Phantomzeichnung in Figur 2 angegeben, oder um das Boot zu trimmen, umfaßt die Vorderwandung 43 an deren oberem Ende auf beiden Seiten des Jochelements 47 gabelförmige Lagerungsteile 45, die ein Paar Hubvortriebseinrichtungen, gebildet durch ein Paar Hydraulikzylinder 50, drehbar aufnehmen können. Dementsprechend kann jedes Lagerungsteil 45 der Halterung 4 drehbar die Basisenden der Hydraulikzylinder 50 aufnehmen, die durch einen Drehzapfen 45a an den Lagerungsteilen 45 befestigt sind. Zum anderen ist das bewegliche Ende einer Kolbenstange 50c jedes Hydraulikzylinders 50 durch einen Drehzapfen 50a an einer hervorstehenden Strebe 51 im Mittelteil eines Hubarms 5 vorgesehen, um eine Hubeinrichtung für die Strahlantriebseinheit 3 zu schaffen. Das gegenüberliegende Paar von Hubarmen 5 wird einerseits mittels eines Drehzapfens 5a zur Außenfläche jeder Seitenwand 41 der Halterung 4 geschwenkt wohingegen das andere Ende jedes Hubarms 5 an den Verbindungsteilen 55 befestigt ist, um eine Hub- oder Senkbewegung der Hubarme, die durch das Ausfahren oder das Einziehen der Kolbenstangen 50c hervorgerufen wird, zur Strahlantriebseinheit zu übertragen.
  • Eine Hydraulikpumpe 56 für die Hydraulikzylinder 50 ist an der Vorderseite der Trennwand 15 angebracht, demzufolge wird die jeweilige Kolbenstange 50c als Reaktion auf das Wirken der Hydraulikpumpe 56 eingezogen oder ausgefahren, und folglich können die Hubarme 5 um eine horizontale Achse, die durch die Gelenkwelle 47a gebildet wird, nach oben gekippt oder abgesenkt werden, während sie gleichmäßig um den Drehzapfen 5a rotierend nach oben bzw. unten bewegt werden. Während dieser Bewegung gleitet jeder Hubarm 5 auf einer Schublagerung 41a an der Außenseite jeder Seitenwand 41 der Halterung 4, um jegliche Seitenkräfte aufzunehmen und die Neigungsbewegung der Strahl antriebseinheit 3 zu lenken, während die Hubarme 5 jeweils an ihr anliegen.
  • Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgehet bildet der Bodenflanschabschnitt 38 in zusammengebautem Zustand zusammen mit dem wassereinführenden Rohrabschnitt 31 der Strahlantriebseinheit 3 mit einem Paar von Seitenwänden 38c eine Einsatzanordnung, die zwischen den gegenüberliegenden inneren Seitenwänden 42c der Halterung 4 angebracht ist und einen engen Gleitkontakt zu ihnen herstellt. Um eine tatsächlich wasserdichte Abdichtung zwischen der feststehenden Halterung 4 und der schwenkbaren Strahlantriebseinheit 3 zu schaffen, weist jede Seitenwand 38c des Bodenflanschabschnitts 38 aufgeklebte Dichtungsstreifen 38a auf, die sich längs vom Boot weg erstrecken, wobei die Dichtungsstreifen 38 gegen die innere Seitenwand 42 der Halterung 4 gedrückt werden, wie in Figur 5 dargestellt wodurch die Ansaugöffnung 30 in der Wand des Impeller-Kanalabschnitts 38 am Rand wasserdicht abgedichtet wird. Außerdem ist ein Sieb 39 an der Wasseransaugöffnung 30 befestigt, um das Eindringen von Fremdstoffen in den Wasserströmungskanal 37 zu verhindern.
  • Im weiteren, wie speziell in Figur 2 dargestellt, bildet die vordere Bodenplatte 42 der Halterung, die den vorderen Endabschnitt der Strahlantriebseinheit-Einsatzöffnung 42 schafft und durch die die Wasseransaugöffnung 30 der Strahl antriebseinheit Wasser ansaugen kann, eine bogenförmige Oberfläche (siehe auch Figur 6), wobei der Krümmungsmittelpunkt mit der horizontalen Schwenkachse der Gelenkwelle 47a und dementsprechend mit dem Drehpunkt der Strahlantriebseinheit 3 zusammenfällt. Da die untere Vorderkante des Bodenflanschabschnitts 38 des Impellerkanals 31 an der gegenüberliegenden bogenförmigen Seite der vorderen Bodenplatte 42 ähnlich konkav ausgebildet ist, können beide Teile dicht aneinander liegen, so daß in diesem Bereich kein Spalt entsteht. Somit wird ein unerwünschtes Ansaugen von Luft in den Wasserströmungskanal 37 zuverlässig verhindert. Falls erforderlich, kann auch ein anderer Dichtungsstreifen oder elastischer Randabschnitt in dem Bereich vorgesehen werden, um das Ansaugen von Luft in den Strömungskanal 37 bei einer normalen oder geneigten Position der Strahlantriebseinheit 3 zu verhindern.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Konstruktion des Bootes mit Wasserstrahlantrieb gemaß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tatsache, daß nicht nur der wassereinführende Rohrabschnitt 31 aus einem Stück mit dem ihn umgebenden Bodenflanschabschnitt 38 ausgebildet ist, sondern daß der äußere Befestigungszylinder 60, der den zylindrischen Impeller-Kanalabschnitt 34 drehbar hält, an einer Bodenplatte 91 angebracht ist, die mit diesem ein Teil bildet wobei die Bodenplatte 91 an den äußeren Befestigungszylinder 60 bzw. an ein Montageteil 94 welches die konische Düse lagert angeschraubt wird.
  • Auf diese Weise schafft die Bodenplatte 91 die zur Trimmeinstellung des Bootes bei gleichzeitiger Neigung der Ablenkvorrichtung 8 dient, ein Ganzes mit der Strahlantriebseinheit und den dazugehörigen Lagerungs- und Steuerelementen, wodurch es möglich wird, die gesamte hintere Strahlantriebsvorrichtung um die horizontale Schwenkachse zu neigen, welche durch die Gelenkwelle 47a des Universalgelenks 46 gebildet wird, wie exemplarisch in den Figuren 2, 7 und 8 durch die Hubeinrichtung mit den Hubarmen 5 bzw. den Hydraulikzylindern 50 dargestellt.
  • In einer neutralen Position, durch die durchgezogenen Linien in Figur 2 aufgezeigt, befindet sich die trimmeinstellende Bodenplatte 91 auf einer Ebene mit dem oberstromigen Bodenbereich des Bootskörperbodens und dem Flanschbodenabschnitt 38, der die davorliegende Wasseransaugöffhung 30 begrenzt. Wie in Figur 4 angegeben umfaßt die trimmeinstellende Bodenplatte 91 weiterhin ein Paar integraler Seitenwände 91a, die sich gegenüber von den inneren Seitenwänden 42c der Halterung 4 erstrecken, wie auch in Figur 3 dargestellt. Die Breite der Seitenwände 91a und die allgemeine Größe der trimmeinstellenden Bodenplatte 91 ist derart einstellbar, daß sie zwischen die inneren Seitenwände 42c der Halterung 4 paßt. Zusätzlich zu Befestigungsschrauben am äußeren Befestigungszylinder 60 wird auch die trimmeinstellende Bodenplatte 91 in ähnlicher Weise mittels eines Montageteils 94, das einen Aufnahmebereich entsprechend der Kontur der konischen Düse 35 schafft, an selbiger angeschraubt.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die Montageteile 71 und 72 am zweiten Befestigungszylinder 61 und ein Antriebsmotor 7 an der Außenseite des Befestigungszylinders 60 angebracht. Eine rotierende Abtriebswelle 7a dieses Antriebsmotors 7 lagert ein Ritzel 70, das mit dem äußeren Zahnrad 33 am Außenrand des Impeller-Kanalabschnitts 34 im Eingriff ist. Zum Ineinandergreifen des Ritzels 70 mit dem äußeren Zahnrad 33 umfaßt der Befestigungszylinder 60 eine Einkerbung 60a, durch die das Ritzel 70 herausragt, um mit dem Außenzahnrad 33 in Eingriff zu kommen, wobei es von den Montageteilen 71 und 72 umgeben ist.
  • Schließlich wird es bevorzugt ein Inspektionsfenster 9 mit einem Lukendeckel (nicht dargestelh), der sich öffnen läßt in der oberen Wand 19 des Hohlraums 1a auszubilden, um die Wartung, Inspektion und Reinigung der Strahlantriebseinheit 3 durch dieses Inspektionsfenster hindurch zu erleichtern.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Systems beschrieben.
  • Bei dem vorgenannten Aufbau und der in Figur 2 als durchgezogene Linie angegebenen Position kann ein Bootsführer auf dem Sitz, mit dem Steuerrad 10a in der Hand, den Motor 1 in Gang setzen, um den Impeller 20 zum Drehen zu bringen, wodurch Wasser durch die Wasseransaugöffnung 30 in den Wasserströmungskanal 37 eingesaugt wird und hinter dem Heck durch die Ablenkvorrichtung 8 ausgestoßen wird, um das Boot anzutreiben oder zu drehen. Wenn das Boot 10 nicht in Betrieb ist, sich die Wasseransaugöffnung 30 aber normalerweise unterhalb der Wasseroberfläche 90 und Wasser im Strömungskanal 37 befindet, ist es andererseits vorteilhaft, wenn man die Strahlantriebseinheit 3 anheben kann, um das Zusetzen des Strömungskanals 37 mit Entenmuscheln oder eine Krustenbildung zu vermeiden. Dementsprechend läßt sich die Strahlantriebseinheit 3 anheben, wie durch die Phantomzeichnung in Figur 2 dargestellt. Insbesondere bei der Betätigung der Hydraulikpumpe 56 zum Einziehen der Kolbenstangen 50c der Hydraulikzylinder 50 schwenken die Hubarme 5 um die Drehzapfen 5a nach oben und heben dabei die Strahlantriebseinheit 3 durch die Verbindungsteile 55 aus der durch die durchgezogenen Linien in Figur 1 gekennzeichneten Position in eine nicht betriebsbereite Position, angegeben durch die Phantomzeichnung. Bei diesem Anheben wird die Impellerwelle 2 auch am Universalgelenk 46 geneigt welches die Impellerwelle 2 mit der Getriebewelle 13 verbindet. Durch diese Hubbewegung wird die Wasseransaugöffnung zuverlässig oberhalb der Wasseroberfläche 90 positioniert und die trimmeinstellende Platte 91 angehoben, die mit der Strahlantriebseinheit ein Ganzes bildet.
  • Wenn die Strahlantriebseinheit 3 angehoben ist, wirken keine übermäßig großen Druckkräfte auf die Impellerwelle 2, selbst dann nicht, wenn beachtliche Druckkräfte in Richtung der Impellerwelle auf die Strahlantriebseinheit 3 wirken, da diese Kräfte durch das Hubarmpaar 5 aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus ist es zur Erleichterung der Inspektion der Wasseransaugöffnung und des dazugehörigen Wasserströmungskanals 37 wünschenswert, wenn sich die Wasseransaugöffnung 30 aus einer nach unten gerichteten Position nach oben, zum Inspektionsfenster 9, drehen läßt. Zum Erreichen dieser Wartungs position kann der Impeller-Kanalabschnift 34 mit Hilfe des Ritzels 70 und des Zahnrades 33 durch den Antriebsmotor 7 gedreht werden, wobei sowohl das Impellergehäuse 32 als auch der wassereinführende Rohrabschnitt 31 mit dem Kanalabschnitt 34 verbunden sind, der in gleicher Weise gedreht wird, und folglich kann die Wasseransaugöffnung 30 nach oben ausgerichtet werden, wie als Phantomzeichnung in Figur 2 dargestellt. In dieser Position kann die Reinigung und Inspektion mühelos durch das Inspektionsfenster 9 erfolgen. Hierbei ist zu anzumerken, daß die trimmeinstellende Bodenplatte 91 zu keinem Zeitpunkt die Drehbewegung der Strahlantriebseinheit 3 entlang ihrer Längsachse behindert, da sie an nichtrotierenden Teilen, wie der konischen Düse 35 und dem äußeren Befestigungszylinder 60, angebracht ist, wie auch aus Figur 2 hervorgeht.
  • In den Figuren 7 und 8 werden vorrangig die trimmeinstellenden Fähigkeiten des erfindungsgemaßen Bootes mit Strahlantrieb erläutert. Gelegentlich erfolgt die Trimmeinstellung, während das Boot wie im folgenden in Betrieb ist. Die Figuren 7(b) bzw. 8(b) zeigen die neutrale Position, in der sich die trimmeinstellende Bodenplatte 91 auf gleicher Höhe mit der Bootskörper- Unterseite befindet, während in den Figuren 7(a) bzw. 8(a) die Strahlantriebseinheit 3 darstellt ist, nachdem sie durch Anheben der Verbindungsteile 55 aus der Position der Figuren 7(b) bzw. 8(b) in die angehobene Position gebracht wurde. Die angehobene Position, wie in den Figuren 7(a) und 8(a) aufgezeigt wird durch Betätigung der Hydraulikpumpe 56 erreicht, wodurch die Kolbenstangen 50c der Hydraulikzylinder 50 leicht eingezogen werden und somit die Hubarme 5 um die Drehzapfen 5a nach oben geschwenkt werden. Da die trimmeinstellende Bodenplatte 91, die an der Strahlantriebseinheit 3 befestigt ist, gleichfalls angehoben und demzufolge durch das Anheben der Strahlantriebseinheit 3, beispielsweise um 30, zur Unterseite 120 des Bootskörpers geneigt wird, neigt sich auch der Wasserstand am Bootskörperboden, der durch die Wasseroberfläche 90 gebildet wird, entlang der trimmeinstellenden Bodenplatte 91 und die Ablenkvorrichtung 8 wird gleichzeitig nach oben geneigt, wodurch Wasser in dieser geneigten Position eingelassen wird. Dadurch kann die Trimmeinstellung wirksam ausgeführt werden.
  • Wenn andererseits die Strahlantriebseinheit 3 bis zu der Position abgesenkt wird, die in den Figuren 7(c) und 8(c) dargestellt ist, indem die Kolbenstangen 50c der Hydraulikzylinder 50 ausgefahren werden, wird die trimmeinstellende Bodenplatte 91 und die dazugehörige Ablenkvorrichtung 8 nach unten geneigt so daß die Trimmeinstellung in entgegengesetzter Weise durchgeführt werden kann. Wenngleich das Anheben und Absenken der Strahlantriebseinheit 3 eine relative vertikale Bewegung zwischen den Seitenwänden 91 a der trimmeinstellenden Bodenplatte 91 und der inneren Seitenwand 41c der Halterung 4 hervorruft, die zu einer entsprechenden relativen Bewegung zwischen dem Bodenflanschabschnitt 38 und den Seitenwänden 42c führt, so kann die Wasserdichtheit zwischen ihnen durch die dazwischen befindliche Dichtungsvorrichtung 33a gewährleistet werden. Da außerdem das vordere Ende des Wasseransaug bereiches oder der Einsatzöffnung 42a (vorderer Endabschnitt) durch die Vorderwandung 43 entsteht und eine bogenförmige Oberfläche bildet, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Austritt der Zapfenwelle 47a zusammenfällt, die den Drehpunkt der Strahlantriebseinheit 3 darstellt, wie in Figur 6 aufgezeigt, und der dazugehörige Kantenabschnitt des wassereinführenden Rohrabschnitts 31 (oder des Bodenflanschabschnitts 38) die gleiche Form aufweist, so daß beide Teile wie ein Drehgelenk wirken und in dichtem Kontakt zueinander gehalten werden können, entsteht an dieser Stelle kein Spalt, so daß keine Luft angesaugt werden kann, die das Wasseransaugen durch den Wasserströmungskanal 37 beeinträchtigen könnte. Es ist offensichtlich, daß die Impellerwelle 2 auch am Universalgelenk 46, welches die Impellerwelle 2 mit der Getriebewelle 13 verbindet, geneigt wird.
  • Die vorgenannte Ausführung ist dahingehend vorteilhaft, daß Seitenkräfte zuverlässig von ihr aufgenommen werden können. Beim Betrieb, speziell beim Drehen, wirken Seitenkräfte auf den Abschnitt nahe des hinteren Endes der Strahlantriebseinheit 3, und zwar entgegengesetzt zur Drehrichtung, wobei versucht wird, die Strahlantriebseinheit 3 in seitliche Richtung zu bewegen. Da die Strahlantriebseinheit 3 durch die Hubarme 5 über die seitlichen Verbindungsteile 55 zuverlässig am Impeller-Kanalabschnitt 34 gehalten wird und die Hubarme 5 ihrerseits durch die Schublagerung 41a der Halterung 4 geführt werden (und deshalb nicht seitlich bewegt werden), wirken selbst beim Drehen des Bootes keine anderen Kräfte auf die Impellerwelle 2 als eine Axialkraft.
  • Letztlich sollte es einem Fachmann klar sein, daß die Schaffung einer separaten Halterung 4 kein obligatorisches Element der Erfindung ist, sondern daß vollkommen auf sie verzichtet werden kann, wenn die abdichtende Aufhahme der Strahlantriebseinheit in einer Wasseransaugöffnung durch eine Konstruktion der Bootskörper-Bodenplatte aus nur einem Stück abgesichert wird. Außerdem könnten die Hydraulikzylinder 50 auch direkt an der Trennwand 15 oder einer ähnlichen Vorrichtung befestigt werden die auch die Drehpunkte zum Anbringen der Dreharme bildet.
  • Weiterhin ist es möglich, die inneren Seitenwände 42c der Halterung 4 wegzulassen und durch eine Dichtungsstreifenanordnung unmittelbar an einem dazugehörigen Rand der Bootskörper-Bodenplatte zu ersetzen, die die Einsatzöffnung 42a begrenzt, in der auch die Seitenwände 91a der trimmeinstellenden Bodenplatte 91 gleitend aufgenommen werden.
  • Darüber hinaus kann auch die Bootskörper-Bodenplatte, die in einem Stück aus verstärktem Kunstharz hergestellt wurde, Seitenwände 42c schaffen, die die Öffnung 42a begrenzen und einen gleitenden und abdichtenden Kontakt zum dazugehörigen Teil der Strahlantriebseinheit 3 herstellen.
  • Wie oben beschrieben kann die erfindungsgemäße Strahlantriebseinheit 3 durch die Hubeinrichtung 5, 50 angehoben werden, während das Boot am Anker liegt so daß sich die Wasseransaugöffnung 30 der Strahlantriebseinheit oberhalb der Wasseroberfläche 90 befindet und kein Wasser in den Strömungskanal 37 eindringen kann. Daher ist es möglich, das Festkleben von Muscheln und ähnlichem an der Innenseite des Strömungskanals usw. sicher zu verhindern, während das Boot geankert ist.
  • Da die Strahlantriebseinheit 3 außerdem eine an ihr befestigte Bodenplatte 91 (Bootskörper-Bodenplatte) aufweist, kann das Boot auch durch das Anheben der Strahlantriebseinheit 3 wirksam getrimmt werden, denn die Ablenkvorrichtung 8 wird gleichzeitig mit der trimmeinstellenden Platte 91 geneigt. Und da keine separate Vorrichtung zur Trimmeinstellung des Bootes erforderlich ist, wird ein einfacher Aufbau erreicht.

Claims (10)

1. Boot mit Wasserstrahlantrieb mit einem Bootskörperteil, das eine Bootskörper-Bodenplatte aufweist, einer Strahlantriebseinheit, angeordnet in einem Hohlraum am Heckboden und einem Motor, angeordnet vor der Strahlantriebseinheit zum Antrieb eines Impellers der Strahlantriebseinheit, die überdies mit einer Wasseransaugöffnung kommunizierend verbunden ist, die sich an der Bootskörper-Bodenplatte öffnet und durch diese begrenzt ist und gestattet, das Wasser durch die Wasseransaugöffnung eingesaugt wird und nach rückwärts des Hecks durch eine Ablenkvorrichtung ausgeworfen wird, wobei die Strahlantriebseinheit um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist, so daß sie durch eine Hubeinrichtung geneigt werden kann, so daß es der Strahlantriebseinheit möglich ist, um eine horizontale Achse geschwenkt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine trimmeinstellende Bodenplatte (91) an der unteren Seite der Strahlantriebseinheit (3) befestigt ist, so daß diese gemeinsam mit der Strahlantriebseinheit (3) durch die Hubeinrichtung (4, 5, 50) bewegbar ist, wobei die Strahlantriebseinheit (3) anhebbar oder absenkbar ist, um eine angemessene Triinrneinstellung vorzusehen, während das Boot auf dem Wasser gleitet.
2. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlantriebseinheit-Aufnahmeanordnung (4) am Bootskörperboden vorgesehen ist, die in abdichtendem Eingriff ist mit einem Einsatzabschnitt (38) der schwenkbaren Strahlantriebseinheit.
3. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeanordnung (4) für die Strahlantriebseinheit vorgesehen ist, um eine Einsatzöffnung (42a), die sich durch den Bootskörperboden erstreckt, zu begrenzen, mit einem Paar gegenüberliegender innerer Seitenwände, die es gestatten, daß die Strahlantriebseinheit (3) neigbar zwischen diesen Seitenwänden des Bootskörperbodens als Einsatz in einer abgedichteten, wasserdichten Weise aufgenommen ist.
4. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlantriebseinheit (3) einen wassereinführenden Rohrabschnitt (31) aufweist, der die Wasseransaugöffnung (30) bildet und sich von einem Bodenflanschabschnitt (38) aus erstreckt, der ein Paar Seitenwände (38c) aufweist, um eine Dichtungsanordnung zu den benachbarten inneren Seitenwänden des Bootskörperbodens zu bilden, die es gestattet, daß die Strahlantriebseinheit (3) neigbar zwischen dem Paar innerer Seitenwände des Bootskörperbodens aufgenommen ist.
5. Boot mit wasserstrahlantrieb nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeanordnung für die Strahlantriebseinheit eine Halterung (4) mit einem Paar äußerer Seitenwände (41) und einer einstückigen vorderen Bodenplatte (42) zwischen beiden äußeren Seitenwänden (41) aufweist, die sich von einer Vorderwandung (43) der Halterung erstreckt, um die Einsatzöffnung (42a) für die Strahlantriebseinheit zu bilden, wobei ein Paar innerer Seitenwände (42c) der Halterung (4) sich entlang beider Längsseiten der Einsatzöffnung (42a) erstrecken.
6. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impeller-Kanalabschnitt (34) der Strahlantriebseinheit (3) drehbar durch eine Hülseneinrichtung (62) in eine Befestigungszylinderanordnung (60, 61) eingesetzt ist, die vorgesehen ist, um den Impeller-Kanalabschnitt (34) durch die darunterliegende trimmeinstellende Bodenlagerungsplatte (91) zu lagern.
7. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere, konische Düse (35) stromab des Impeller-Kanalabschnittes (34) durch ein Montageteil (94) gelagert ist, das sich von der Bodenlagerungsplatte (91) aus erhebt.
8. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlagerungsplatte (91), die hinter dem einstückigen Flanschabschnitt des Impeller-Kanalabschnittes (38) angeordnet ist, ein Paar einstückiger Seitenwände (91a) aufweist, die an beiden Seiten desselben gegenüberliegend zu den inneren Seitenwänden des Bootskörperbodens vorgesehen sind, wobei die Breite der flanschförmigen Bodenlagerungsplatte (91) so angepaßt ist, daß sie zum Einsatz zwischen die inneren Seitenwände des Bootskörperbodens geeignet ist
9. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Düse (35) an dem hinteren Endabschnitt der Strahlantriebseinheit (3), drehbar gelagert durch den Befestigungszylinder (61) und befestigt an drehbaren Montageteilen (71, 72) gelagert ist, wobei die Düse (35) einen konischen inneren Strömungskanal aufweist und eine Ablenkvorrichtung (8) lagert, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist, wobei die Ablenkvorrichtung (8) ihrerseits drehbar eine Gegenströmungsklappe (81) lagert.
10. Boot mit Wasserstrahlantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Einsatzöffnung (42a) des Bootskörperbodens eine bogenförmige Oberfläche aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Drehzentrum (47a) der Strahlantriebseinheit (3) zusammenfällt, wobei der untere Vorderkantenabschnitt (39) des Wassereinlaßabschnittes (31) ähnlich geformt ist, um so eine spaltfreie, glatt arbeitende Aufnahmeanordnung zu schaffen, die es gestattet, daß die Strahlantriebseinheit (3) in bezug auf den Bootskörperboden geneigt werden kann.
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