DE69102620T2 - Verfahren zum Herstellen von Betonsäulen. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Betonsäulen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Betonpfeilers, wobei das Betongemisch in eine Form gegossen und nach dem Aushärten des Gemisches ausgeschnitten wird.
  • Ein ähnliches Verfahren zum Herstellen von Betonelementen ist beispielsweise in der Finnischen Patentanmeldung 2016/69 beschrieben, wonach ein gegossener Betonblock durch Schneiden in ebene Tafeln unterteilt wird, zur Verwendung als Treppenstufen. GB-PS 1 474 717 beschreibt ein Schleifverfahren eines keramischen Blocks, wobei das Verfahren ein keramisches Teil mit einem kreisförmigen Querschnitt durch Schleifen mittels Schleifrädern verschiedener Gestalten erzielt wird. Auch Patentveröffentlichungen wie DE 673 520, FI 80400 und FI 875 752 betreffen Verfahren zum Erzeugen von Betonelementen; diese beruhen jedoch alle auf dem Schneiden oder Verarbeiten des Betongemisches vor dem Aushärten. DE-A 3 521 199 beschreibt ein Herstellungsverfahren für ein Element mit kreisförmigem Querschnitt, wobei eine rohrförmige Hülse durch Heraussägen aus einem Natursteinblock geschnitten wird, worauf die Hülse mit Betongemisch und Stahlarmierungen gefüllt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Herstellungsverfahren für Betonpfeiler zu schaffen. Das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung ist durch die folgende Kombination der Arbeitsschritte gekennzeichnet:
  • Zentrierelemente wie Rohre von voller Länge, werden in der Form angeordnet; Armierungsstähle werden willkürlich um das Zentrierelement herum angeordnet; und es wird Betongemisch in die Form eingeführt, das Gemisch läßt man aushärten und trocknen, das Betonpfeilerelement wird von der Form abgestreift, das Betonpfeilerelement wird in einer Schneideinheit des Betonelementes zentriert, die Seiten des Betonpfeilerelementes werden durch Sägen geschnitten, um einen Pfeiler gewünschten Querschnittes zu erhalten.
  • Die Erfindung schafft auf direkte Weise ein Pfeiler gewünschten Querschnittes und ausgezeichneter Dimensionsgenauigkeit. Das Schneidverfahren durch Sägen gemäß der Erfindung erfäßt vollständig das herkömmliche Diamantschleifen. Die geschnittene Betonfläche läßt sich außerdem nach dem Schneiden durch Sägen auf Hochglanz schleifen, falls eine glänzende Fläche erwünscht ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Betonpfeiler durch Sägen geschnitten, um einen Querschnitt zu schaffen, der als Quadrat, Sechseck, Achteck usw. gestaltet ist. Der durch Sägen zu schneidende Pfeiler wird zunächst um den richtigen Winkel um die zentrierte Achse verdreht und sodann durch Sägen geschnitten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpfeiler durch Sägen zu einer konischen Gestalt zugeschnitten wird. Zu diesem Zweck wird der durch Sägen zu schneidende Betonpfeiler in Bezug auf den geradlinigen Weg der Schneidsäge auf einen Winkel ausgerichtet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von benachbart angeordneter Zentrierelemente durch Gießen in einer gemeinsamen Form eingeschlossen wird, so daß mehrere Pfeiler mit einer einzigen Form dadurch erhalten werden können, daß die Pfeiler durch Schneiden mit einer Säge von dem gegossenen Betonelement getrennt werden. Diese Lösung kann erhebliche Zeiteinsparungen bei der Herstellung von Betonpfeilern erzielen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpfeiler durch Schneiden mit einer Säge verarbeitet wird, um Nuten zum Montieren von Wandtafelelementen zu schaffen. Dies schafft ein stabiles Montieren der Wandelemente ohne die Anwendung zusätzlicher Befestigungselemente.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betongemisch mit Steinaggregaten von 30 - 100 mm Durchmesser angefüllt wird, wobei die Steine während der Schneidphase mit einer Säge geschnitten werden, um somit eine dekorative Fläche zu schaffen. Eine derart geschnittene Steinfläche hat ein einzigartiges und attraktives Aussehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe einer beispielhaften Ausführung dargelegt, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt die Gießform in einem Schnitt, wobei das Anordnen des Zentrierrohres und der Armierungsstähle veranschaulicht wird.
  • Fig. 2 zeigt die Gießform in einem Schnitt, wobei das Anordnen von vier einander benachbarten Zentrierrohren von Betonpfeilern mit deren Armierungsstählen veranschaulicht wird.
  • Fig. 3 zeigt dieselbe Konfiguration wie Fig. 2 nach dem Füllen der Form mit dem Betongemisch und nach dem Trennen der Betonpfeiler durch Schneiden mit einer Säge.
  • Fig. 4 zeigt dieselbe Konfiguration wie Fig. 3 in Draufsicht.
  • Fig. 5 zeigt das Schneiden der Betonpfeiler auf achteckigen Querschnitt.
  • Fig. 6 zeigt die Säge-Schneidvorrichtung für Betonpfeiler.
  • Fig. 7 zeigt den Querschnitt eines quadratischen Pfeilers.
  • Fig. 8 zeigt einen achteckig zugeschnittenen Pfeiler von konischer Gestalt.
  • Fig. 9 zeigt den rechteckigen Querschnitt eines Pfeilers.
  • Fig. 10 zeigt den kreuzförmigen Querschnitt eines Pfeilers.
  • Fig. 11 zeigt den Querschnitt eines Pfeilers mit ausgesägten Montagenuten für Wandtafelelemente.
  • Die Herstellung von Betonelement 1 findet wie folgt statt: Eine Form 2, 3 wird mit Zentrierelementen 4 versehen, die entweder Rohre voller Länge oder möglicherweise nur Rohrstutzen oder Schäfte an den Enden der zu gießenden Pfeiler aufweisen. Das Zentrierelement 4 wird zunächst von Armierungsstählen 5 umgeben, welche zur Achse des Betonpfeilers parallele Stäbe umfassen sowie Stahldraht, der um die Stäbe herumgeschlungen ist. In die Form 2, 3 wird Betongemisch 6 eingegossen und aushärten und trocknen gelassen. Bei der in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform wird das Betonelement durch Schneiden der Betonpfeiler entweder getrennt voneinander oder mittels einer Säge unterteilt. Die gesägten Schlitze sind mit dem Bezugszeichen 7 versehen. Das Betonpfeilerelement wird sodann in einer Betonsägeschneideinheit 8 zentriert. Sodann wird das Betonpfeilerelement durch Sägen geschnitten, um den gewünschten Querschnitt des Pfeilers zu erhalten. Eine Auswahl verschiedener Gestaltungen ist in den Figuren 7-11 dargestellt. Der in Fig. 11 dargestellte Betonpfeiler ist mit Nuten 9 ausgestattet, in welche Wandtafelelemente eingeführt werden können. Ist das Betongemisch mit Steinaggregaten von 30 - 100 mm Durchmesser bestückt, so erzielt man ein attraktives Aussehen der Pfeilerfläche.

Claims (7)

1. Herstellungsverfahren für Betonpfeiler (1), wobei Betongemisch (6) in eine Form (2,3) eingegossen wird, worauf der ausgehärtete Beton geschnitten wird, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:
Zentrierelemente (4) wie Rohre voller Länge werden in der Form (2,3) angeordnet;
Armierungsstähle (5) werden willkürlich um das Zentrierelement herum angeordnet;
Betongemisch (6) wird in die Form (2,3) eingeführt, das Gemisch (6) wird aushärten und trocknen gelassen, das Betonpfeilerelement wird von der Form abgestreift, das Betonpfeilerelement wird in einer Sägeschneideinheit (8) für das Betonpfeilerelement zentriert, und die Seiten des Betonpfeilerelementes werden durch Sägen beschnitten, um den gewünschten Querschnitt des Pfeilers zu erhalten.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpfeiler durch Sägen beschnitten wird, um einen Querschnitt wie z.B. ein Quadrat (Fig. 7), ein Sechseck, ein Achteck, usw. zu erhalten.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpfeiler durch Sägen in eine konische Gestalt zugeschnitten wird.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einander benachbarter Zentrierelemente (4) durch Gießen in einer gemeinsamen Form (3) eingeschlossen wird, so daß mehrere Pfeiler in einer einzigen Form (3) dadurch erhalten werden können, daß die Pfeiler (7) vom gegossenen Betonelement durch Zerschneiden mit einer Säge getrennt werden.
5. Herstellungsverfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonpfeiler (Fig. 11) mit einer Säge geschnitten wird, um Nuten (9) zum Montieren von Wandelementen aufzuweisen.
6. Herstellungsverfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betongemisch mit Steinaggregaten von 30 - 100 mm Durchmesser angefüllt wird, wobei die Steine während des Sägens geschnitten werden, so daß eine dekorative Oberfläche geschaffen wird.
7. Herstellungsverfahren nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Betonpfeilers nach dem Schneiden mit einer Säge durch Schleifen auf Hochglanz poliert wird.
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