DE3521199A1 - Verfahren zur herstellung von saeulen oder hohlsaeulen aus naturstein und nach dem verfahren hergestellte saeulen oder hohlsaeulen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von saeulen oder hohlsaeulen aus naturstein und nach dem verfahren hergestellte saeulen oder hohlsaeulen

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DE3521199A1 DE19853521199 DE3521199A DE3521199A1 DE 3521199 A1 DE3521199 A1 DE 3521199A1 DE 19853521199 DE19853521199 DE 19853521199 DE 3521199 A DE3521199 A DE 3521199A DE 3521199 A1 DE3521199 A1 DE 3521199A1
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zur Herstellung von Säulen oder
  • Hohlsäulen aus Naturstein und nach dem Verfahren hergestellte Säulen oder Hohlsäulen Verfahren zur Herstellung von Säulen oder Hohlsäulen aus Naturstein und nach dem Verfahren hergestellte Säulen oder Hohlsäulen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Säulen oder Hohlsäulen aus Naturstein sowie nach dem Verfahren hergestellte Säulen oder Hohlsäulen, insbesondere zur Verwendung als Bauelement.
  • Bekannt sind Säulen oder Träger, zusammengesetzt aus Hohlkörpern, beispielsweise zur Verwendung als Licht-oder Hochspannungsmaste, welche durch eine Ausfüllung der Hohlkörper mit Beton oder Stahlbeton zu starren Körpern miteinander verbunden sind (DE-PS 907 586).
  • Bekannt ist weiter ein Verfahren zum axialen Verbinden von Stützen aus vorgefertigten Rohren und einem Ortbetonkern unter Verwendung von bügelförmigen Bewährungseinlagen (DE-AS 12 55 895).
  • Einen ähnlichen Aufbau zeigt auch eine bekannte Stütze mit einem Mantel aus Stahl und einem Betonkern, wobei dieser aus einem Beton besteht, der sich beim Abbinden durch ein Treibmittel ausdehnt (DE-PS 19 00 773).
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung von mit Beton oder Eisenbeton verstärkten, säulenartigen tragenden Bauelementen beruhen demnach zumeist auf der Verwendung eines oder mehrerer Stahlmäntel als bleibender Schalung, die vom Betonkern zusammengehalten sind.
  • Ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Säulen oder gar Hohlsäulen aus Naturstein ist beim Stand der Technik nicht bekannt.
  • Massive Steinsäulen werden bislang aus eckigen Bruchsteinblöcken durch Abschlagen der Längskanten in handwerklicher Steinmetzarbeit hergestellt. Dabei werden vielfach auch moderne Steinschneidwerkzeuge wie Diamantsägeblätter und ähnliche verwendet, und damit die Kanten des Bruchblockes soweit abgetragen, bis nahezu eine Säulenform erreicht ist. Danach wird die Vollsäule mit Schleifgeräten und Schleifmitteln in gewünschter Weise weiter bearbeitet. Solche Arbeitsverfahren sind äußerst lohnintensiv und daher kostenträchtig.
  • Weiterhin eignen sich massive Natursteinsäulen nicht immer als tragende Bauelemente für größere Lasten, weil ihrer Festigkeit und damit Belastbarkeit einerseits Grenzen gezogen sind, und andererseits durch Inhomogenitäten oder Störungen im Gefüge definierte Werte nicht zuzuordnen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Säulen oder Hohlsäulen aus Naturstein anzugeben, mit dessen Hilfe derartige Säulen oder Hohlsäulen in wirtschaftlich vorteilhafter Weise und damit kostengünstig hergestellt werden können. Nach dem Verfahren hergestellte Säulen, insbesondere Hohlsäulen, sollen sich zur Verwendung als Bauelemente, fallweise als tragende Bauelemente zur Aufnahme größerer Lasten statisch eignen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt bei der Herstellung von Säulen oder Hohlsäulen aus Naturstein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß ein säulenförmiger Körper unter Anwendung eines an sich bekannten Schneidverfahrens mit einem schleifmittelführenden Schneidseil, welches entlang einer Schnittfläche durch den Stein gezogen wird, in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aus dem vollen Material des Steines herausgeschnitten wird.
  • Vorteilhaft wird durch das Schneiden mit dem Schneidseilverfahren das Herausschlagen vermieden und damit das Natursteinmaterial geschont, weil dieses vielfach schlagempfindlich ist. Dadurch, daß die Herstellung in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aus dem vollen Material geling, wird die Arbeitszeit wesentlich verkürzt und der Arbeitsaufwand und damit die Kosten erheblich gesenkt.
  • Darüber hinaus erbringt das Herstellungsverfahren nach der Erfindung eine sehr exakte Formgebung der damit gefertigten Säulen und Hohlsäulen. Als Säule bzw. Hohlsäule werden im Zusammenhang mit der Erfindung rotationssymmetrische, langgestreckte zylindrische oder leicht konische Körper verstanden.
  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß zur Herstellung einer Hohlsäule in einem ersten Arbeitsgang eine volle Säule aus dem Stein geschnitten, und daß aus der vollen Säule in einem zweiten Arbeitsgang ein koaxialer Kern herausgeschnitten wird.
  • Dieses Verfahren hat neben seiner großen Wirtschaftlichkeit den weiteren Vorteil, daß auch der Säulenkern als Ganzes erhalten bleibt und weiter verwendet werden kann, im Gegensatz zu einem Verfahren nach dem Stand der Technik, bei welchem bei der Herstellung einer hohlen Säule der Kern herausgebohrt wird und folglich nur Bruchmaterial übrig blieb.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß der Naturstein oder die volle Steinsäule bei der Herstellung einer Säule oder Hohlsäule entlang einer zylindermantelförmigen Schnittfläche nach Maßgabe der Schnittgeschwindigkeit um deren gedachte Mittelachse gedreht wird.
  • Zu diesem Zweck ist mit Vorteil vorgesehen, daß der Stein bzw. die volle Säule in einer Drehvorrichtung um die gedachte Mittelachse der rotationssymmetrischen Schnittfläche drehbar aufgenommen, in Drehung versetzt und mit der vorgesehenen Schnittfläche am parallel zur Mittelachse ortsunveränderlich bewegten Schneidseil geführt wird.
  • Weiter sieht das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil vor, daß in Vorbereitung des ersten Arbeitsganges ein Anschnitt des Natursteinstückes mit dem Schneidseil von außen in radialer Richtung bis zum vorgesehenen radialen Abstand der Schnittfläche von der Mittelachse des auszuschneidenden Körpers vorgenommen wird.
  • Zur Herstellung einer Hohlsäule wird in Vorbereitung des zweiten Arbeitsganges, nämlich des Herausschneidens eines Kenres, so vorgegangen, daß eine Bohrung entlang der vorgesehenen Schnittfläche des Kerns durch den Stein gebohrt wird, daß das Schneidseil mit einem Trum durch die Bohrung hindurchgeführt und endlos gemacht und in eine Schneidbewegung entlang der Schnittfläche versetzt wird.
  • Vorteilhaft wird eine nach dem Verfahren hergestellte Hohlsäule, insbesondere zur Verwendung als Bauelement, innen mit einer stabilisierenden, festigkeitserhöhenden, mit anderen Bauelementen verbindbaren Auskleidung ver- sehen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Hohlsäule aus Naturstein innen mit einer Schicht aus hochfestem, vorzugsweise teilelastischem, vergießbarem, selbsthärtbarem Kunststoff wie Epoxidharz beschichtet und der restliche Hohlraum mit Beton verfüllt ist, in dem gegebenenfalls eine Stahlarmierung eingelassen ist.
  • Die Innenwandbeschichtung der Hohlsäule kann auch aus dauerelastischem Silikonkautschuk bestehen. Durch die Innenwandbeschichtung wird vermieden, daß sich ein Arbeiten der Betonfüllung auf den Natursteimantel überträgt. In der erfindungsgemäßen Ausbildung behält die Säule nach außen hin ihre Natursteinoptik, besitzt aber gleichzeitig den Festigkeit eines Betonständers.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie nach dem Verfahren hergestellte Säulen und Hohlsäulen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines rohen Natursteinblockes zu Beginn des ersten Arbeitsganges beim Ausschneiden einer massiven Säule, Figur 2 den Beginn des zweiten Arbeitsganges bei der Herstellung einer Hohlsäule aus der massiven Säule, Figur 3 eine Ansicht des Oberteils einer Naturstein-Hohlsäule mit einer inneren Runststoffbeschichtung und einer Betonkernfüllung mit Stahlarmierungselsen.
  • Figur 1 zeigt einen säulenförmigen Natursteinblock 2 mit annähernd quadratischem Querschnitt, der, wie in der Figur durch die Pfeile 3 und 3' angedeutet, von einer Einspannvorrichtung um die Mittelachse x - x drehbar gehalten ist. An der Oberseite des Blockes 2 ist ein schlitzförmiger Anschnitt 5 erkennbar, den das zur Mittelachse x - x parallele Schneidseil 6 in den Block eingeschnitten hat. Das Schneidseil 6 wird dabei mit relativ großer Geschwindigkeit unter Mitnahme von Schleifmitteln in gespanntem Zustand in Richtung des Pfeiles 7 gezogen, wobei im Stein eine Schnittfläche erzeugt wird. Als Schleifmittel wird beispielsweise ein Korund/Wasser-Gemisch verwendet, wie dies in der Steinbruchindustrie bekannt ist.
  • Um aus dem Natursteinblock- 2 eine kompakte Säule herauszuschneiden, wird der Block 2 in der Einspannvorrichtung um seine Mittelachse x - x in Pfeilrichtung langsam gedreht, wobei das Schneidseil seine Lage bezüglich der Mittelachse x - x nicht verändert. Die vorgesehenen Schnittlinien sind durch die gestrichelt dargestellten Linienzüge 8, 8' am Natursteinblock 2 markiert. Die Drehung des Blockes in Pfeilrichtung erfolgt in Übereinstimmung mit der Schnittgeschwindigkeit des Schneidseiles 6 entlang dem gestrichelten Linienzug 8, 8'.
  • Figur 2 zeigt eine nach Beendigung des ersten Arbeitsganges gemäß Figur 1 erhaltene, kompakte Natursteinsäule 9. Zur Herstellung einer Hohlsäule aus der Natursteinsäule 9 wird parallel zur Mittelachse.x - x der Säule 9 eine Bohrung 10 der Länge nach durch die Säule 9 gebohrt. Die Bohrung 10 liegt auf der Mantelfläche des auszuschneidenden Säulenkerns 12. Durch die Bohrung wird das Schneidseil 6 hindurchgeführt und in gleicher Weise wie in Figur 1 in Richtung des Pfeiles 7 unter Mitnahme von Schneidmitteln bewegt. Dabei wird die in der Einspannvorrichtung gehaltene Säule 9 wie in Figur 1 langsam um ihre Mittelachse x - x in Pfeilrichtung gedreht.
  • Durch die gestrichelten Linienzüge 11, 11' ist die vorgesehene rotationssymmetrische Schneidfläche angedeutet, durch welche das Kernstück 12 aus der massiven Säule 9 herausgeschnitten wird.
  • Figur 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den oberen Teil einer Naturstein-Hohlsäule 19. Diese ist auf ihrer Innenfläche mit einer Kunststoffbeschichtung 1 versehen.
  • Der restliche Hohlraum der Säule 19 ist mit e-inem Betonkern 20 ausgefüllt. Der Betonkern 20 ist mit Armierungseisen 21 verstärkt, welche zum Anschluß an beliebige weitere Bauteile aus dem Betonkern 20 herausgeführt sind.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich erstmals mit wirtschaftlichen Mitteln massive sowie hohle Natursteinsäulen herstellen. Dabei wird das Natursteinmaterial infolge Vermeidung von Schlagbeanspruchung bei konsequenter Anwendung von Schneidmitteln äußerst- schonend behandelt. Infolgedessen gelingt auch die Herstellung monolithisch-einstückiger Säulen und Hohlsäulen aus beliebigen Steinmaterialien.

Claims (11)

  1. Ä Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Säulen oder Hohlsäulen aus Naturstein, insbesondere zur Verwendung als Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein sejulenförmiger Körper unter Anwendung eines an sich bekannten Schneidverfahrens mit einem schleIfiittelführenden Schneidseil, welches entlang einer Schnittfläche durch den Stein gezogen wird, in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aus dem vollen Material des Steines herausgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das" zur Herstel]ung einer Hohlsäule in ein ersten Arbeitsgang eine volle Säule aus dem Stein geschnJtten, und daf aus der vollen Säule in einem zweiten Arbeitsgang ein koaxialer Kern herausgeschnitten wi. rd.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da der Naturstein oder die volle Steinsäule bei der Herstellung einer Säule oder Hohlsäule entlang einer zy] rnciermantelförmiclen Schnittfläche nach Maßgabe der Schnittgeschwindigkeit um deren gedachte Mittelachse gedreht wj: rd.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da der Stein bzw. e volle Säule in einer Drehvorrichtung um die gedachte Mittelachse der Rotationssymmetrischen Schnittfläche drehbar aufgenommen, in Drehung versetzt und mit der vorgesehenen Schnittfläche am parallel zur Mittelachse ortsunveränderlich hewegten Schneidsei. geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche @ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daf in Vorbereitun des ersten Arbeitsganges ein Anschnitt des Natursteinstückes mit dem Schneidseil von außen in radialer Richtung bis zum vorgesehenen radialen Abstand der Schnittfläche von der Mittelachse des auszuschneidenden Körpers vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daf bei der Herstellung einer Hohlsäule in Vorbereitung des zweiten Arbeitsganges eine Bohrung entlang der vorgesehenen Schnittfläche des Kerns durch den Stein gebohrt wird, daS das Schneidseil mit einem Trum durch die Bohrung hindurchgeführt und endlos gemacht und in Schneidbewegung entlang der SChnittfläche versetzt wird.
  7. 7. Säule aus massivem Naturstein, dadurch gekennzeichnet, daS sie nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6 hergestellt ist.
  8. 8. Hohlsäule aus Naturstein, dadurch gekennzeichnet, daf sie nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist.
  9. 9. Hohlsäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafz> sie insbesondere zur Verwendung als Bauelement innen mit einer stabilisierenden, festigkeitserhöhenden, mit anderen Bauelementen verbindbaren Auskleidung versehen ist.
  10. 10. Hohlsäule nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daS sie innen mit einer Schicht (1) aus hochfestem, vorzugsweise teilelastischem, vergiefbbarem, selbsthärtbarem Kunststoff wie Epoxidharz beschichtet und der restliche Hohlraum mit Beton (20) verfüllt ist, in den gegebenenfalls eine Stahlarmierung (21) eingelassen ist.
  11. 11. Hohlsäule nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen mit einer Schicht (1) aus dauerelastischem Silikonkautschuk beschichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1860371A3 (de) * 2006-05-26 2008-08-20 Janus S.R.L. Herstellungsverfahren eines Lampenschirmes aus steinartigem Material

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118505A1 (de) * 1981-05-09 1983-02-24 Anton 7326 Heinigen Koukal Drahtseil-steinsaege

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