DE3521199C2 - - Google Patents
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- DE3521199C2 DE3521199C2 DE19853521199 DE3521199A DE3521199C2 DE 3521199 C2 DE3521199 C2 DE 3521199C2 DE 19853521199 DE19853521199 DE 19853521199 DE 3521199 A DE3521199 A DE 3521199A DE 3521199 C2 DE3521199 C2 DE 3521199C2
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- Germany
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- cutting
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- stone block
- block
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/08—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/30—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor to form contours, i.e. curved surfaces, irrespective of the method of working used
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der genannten Art
ist aus der DE-OS 31 18 505 bekannt. Bei der hier be
schriebenen Vorrichtung ist an einem feststehenden Ma
schinengestell ein Führungswagen vertikal auf- und abge
führt verschiebbar angeordnet. An dem Führungswagen sind
Mittel zur Führung und zum Antreiben eines Schneidseils
vorhanden. Für die Aufnahme des zu bearbeitenden Werk
stückes dient ein Querwagen, der quer zur Laufrichtung
des Schneidseils gesteuert hin und her verschiebbar ist.
Die Bewegung der Wagen wird durch eine Nachlauf-Steuer
einrichtung und Vorschubantriebe nach Maßgabe einer op
tisch abgetasteten Zeichnungsvorlage bewirkt. Als nach
teilig wird bei dem bekannten Verfahren bzw. der Vorrich
tung angesehen, daß die Schnittrichtung bei Herstellung
einer Säule auf deren halbem Umfang eine Bewegungskompo
nente von unten nach oben aufweist. Diese Schnittrich
tung ist ungünstig, weil sich vom Schneidseil transpor
tierte Schneidmittel bevorzugt an der Seilunterseite sam
meln, wodurch die Schnittleistung in Aufwärtsrichtung
gering wird. Weiterhin ist die Vorrichtung vergleichs
weise kompliziert aufgebaut und erfordert eine aufwen
dige Steuerung, da zwei einander überlagerte lineare
Bewegung koordiniert werden müssen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art anzugeben, mit dem auf vergleichswei
se einfache Weise und mit hoher Genauigkeit und Schnitt
leistung eine im Querschnitt runde Säule aus einem Natur
steinblock herstellbar ist, die auch als tragendes Bau
element verwendet werden kann. Außerdem soll eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben wer
den.
Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe gelingt er
findungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1.
Bei dem neuen Verfahren kann vorteilhaft die Schnittrich
tung so gewählt werden, daß sie ständig in der optima
len, im wesentlichen vertikal nach unten weisenden Rich
tung oder doch zumindest in einer von aufwärts gerichte
ten Bewegungskomponenten freien Richtung verläuft. Zur
Einfachheit des neuen Verfahrens trägt wesentlich bei,
daß nur eine reine Drehbewegung des das Werkstück dar
stellenden Natursteinblocks erforderlich ist und daß
eine Überlagerung zweier linearer Bewegungen nicht mehr
nötig ist. Mit dem neuen Verfahren lassen sich sehr wirt
schaftlich sowohl massive als auch hohle Natursteinsäu
len herstellen, wobei das Natursteinmaterial sehr scho
nend behandelt wird.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß aus der
in einem ersten Arbeitsgang aus dem Natursteinblock aus
geschnittenen Naturstein-Vollsäule zur Herstellung einer
Naturstein-Hohlsäule in einem zweiten Arbeitsgang ein ko
axialer Kern ausgeschnitten wird. Dies hat den Vorteil,
daß auch der Säulenkern als Ganzes erhalten bleibt und
weiter verwendet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen,
daß der Natursteinblock bzw. die volle Steinsäule in
einer Drehvorrichtung um die gedachte Mittelachse der
rotationssymmetrischen Schnittfläche drehbar aufgenommen
wird.
Weiter sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß in
Vorbereitung des ersten Arbeitsganges ein Anschnitt des
Natursteinblockes mit dem Schneidseil von außen in im
wesentlichen radialer Richtung bis zur vorgesehenen
Außenschnittfläche für die auszunehmende Säule vorgenom
men wird.
Zur Herstellung einer Hohlsäule wird in Vorbereitung des
zweiten Arbeitsganges, nämlich des Herausschneidens ei
nes Kernes, so vorgegangen, daß ein Loch entlang der vor
gesehenen Schnittfläche für den Kern durch die Vollsäule
gebohrt wird, daß das Schneidseil mit einem Ende durch
das Loch hindurchgeführt, endlos gemacht und in Schneid
bewegung entlang der Schnittfläche versetzt wird.
Vorteilhaft kann eine nach dem Verfahren hergestellte
Hohlsäule zur Bildung eines tragfähigen Bauelementes in
nenseitig mit einer stabilisierenden, festigkeitserhöhen
den, mit anderen Bauelementen verbindbaren Auskleidung
versehen werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Naturstein-Hohlsäu
le innenseitig mit einer Schicht aus hochfestem, vorzugs
weise teilelastischem, vergießbarem, selbsthärtendem
Kunststoff, wie Epoxidharz, beschichtet wird und daß der
verbleibende Hohlraum mit Beton, in den gegebenenfalls
eine Stahlarmierung eingelassen wird, verfüllt wird.
Alternativ kann die Naturstein-Hohlsäule innenseitig
auch mit einer Schicht aus dauerelastischem Silikonkaut
schuk beschichtet werden.
Durch die Beschichtungen wird vermieden, daß sich ein
Arbeiten der Betonfüllung auf den Natursteinmantel über
trägt. In der erfindungsgemäßen Ausbildung behält die
Säule nach außen hin das Aussehen von Naturstein, be
sitzt aber gleichzeitig die Festigkeit eines Betonstän
ders.
Die Lösung des zweiten Teils der Aufgabe gelingt erfin
dungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 9. Mit der neuen Vorrichtung ist das zuvor er
läuterte Verfahren einfach und kostengünstig durchführ
bar. Die Vorrichtung selbst ist dabei vergleichsweise
einfach aufgebaut und erfordert für die Drehvorrichtung
nur einen einzelnen Drehantrieb, der mit sehr geringem
Aufwand in der erforderlichen Genauigkeit steuerbar ist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines rohen Natursteinblockes zu
Beginn des ersten Arbeitsganges beim Ausschnei
den einer massiven Säule,
Fig. 2 den Beginn des zweiten Arbeitsganges bei der
Herstellung einer Hohlsäule aus der Vollsäule,
Fig. 3 eine Ansicht des Oberteils einer Naturstein-
Hohlsäule mit einer inneren Kunststoffbeschich
tung und einer Betonkernfüllung mit Stahlarmie
rung.
Fig. 1 zeigt einen säulenförmigen Natursteinblock 2 mit
annähernd quadratischem Querschnitt, der, wie in der
Fig. 1 durch die Pfeile 3 und 3′ angedeutet ist, in
einer Drehvorrichtung eingespannt und um die Mittelachse
x-x drehbar ist. An der Oberseite des Blockes 2 ist
ein schlitzförmiger Anschnitt 5 erkennbar, den das zur
Mittelachse x-x parallele Schneidseil 6 in den Block 2
eingeschnitten hat. Das Schneidseil 6 wird dabei mit re
lativ großer Geschwindigkeit unter Mitnahme von Schleif
mitteln in gespanntem Zustand in Richtung des Pfeiles 7
gezogen, wobei im Stein ein Schnitt erzeugt wird. Als
Schleifmittel wird beispielsweise ein Korund/Wasser-Ge
misch verwendet, wie dies in der Steinbruchindustrie be
kannt ist.
Um aus dem Natursteinblock eine Säule herauszuschneiden,
wird der Block 2 in der Drehvorrichtung um seine Mittel
achse x-x in Pfeilrichtung langsam gedreht, wobei das
Schneidseil seine Lage bezüglich der Mittelachse x-x
nicht verändert. Die vorgesehenen Schnittlinien sind
durch die gestrichelt dargestellten Linienzüge 8, 8′ am
Natursteinblock 2 markiert. Die Drehung des Blockes 2 in
Pfeilrichtung erfolgt in Übereinstimmung mit der Schnitt
geschwindigkeit des Schneidseiles 6 entlang dem gestri
chelten Linienzug 8, 8′.
Fig. 2 zeigt eine nach Beendigung des ersten Arbeitsgan
ges gemäß Fig. 1 erhaltene Vollsäule 9 aus Naturstein.
Zur Herstellung einer Hohlsäule aus der Vollsäule 9 wird
parallel zur Mittelachse x-x der Säule 9 ein Loch 10
der Länge nach durch die Säule 9 gebohrt. Dieses Loch 10
liegt auf der Außenschnittfläche des auszuschneidenden
Säulenkerns 12. Durch das Loch 10 wird das Schneidseil 6
hindurchgeführt, endlos gemacht und in gleicher Weise
wie in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 7 unter Mitnahme
von Schneidmitteln bewegt. Dabei wird die in der Drehvor
richtung gehaltene Säule 9 wie in Fig. 1 langsam um
ihre Mittelachse x-x in Pfeilrichtung gedreht. Durch
die gestrichelten Linienzüge 11, 11′ ist die vorgesehene
rotationssymmetrische Schnittfläche angedeutet, durch
welche der Kern 12 aus der Säule 9 herausgeschnitten
wird.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den oberen
Teil einer Naturstein-Hohlsäule 19. Diese ist auf ihrer
Innenfläche mit einer Kunststoffbeschichtung 1 versehen.
Der verbleibende Hohlraum der Säule 19 ist mit einem Be
tonkern 20 ausgefüllt. Der Betonkern 20 ist mit Armie
rungseisen 21 verstärkt, welche zum Anschluß an belie
bige weitere Bauteile aus dem Betonkern 20 herausgeführt
sind.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Säule aus einem Na
tursteinblock, bei dem ein
angetriebenes und geführtes endloses Schneid
seil verwendet wird,
das mindestens im Bereich der Schneidstrecke mit
einem Schneidmittel, wie Korund, beladen ist, und bei
dem eine Relativbewegung von Schneidwerkzeug und
Natursteinblock erzeugt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Natursteinblock (2)
unter Beibehaltung der Schneidseilposition nach
Maßgabe der Schnittgeschwindigkeit relativ zum
Schneidseil (6) entlang einer zylindermantelförmigen
oder kegelstumpfmantelförmigen Schnittfläche (8-8′,
11-11′) um deren gedachte Mittelachse (x-x) gedreht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der in einem ersten Arbeitsgang aus dem
Natursteinblock (2) ausgeschnittenen Naturstein-Voll
säule (9) zur Herstellung einer Naturstein-Hohlsäule
(19) in einem zweiten Arbeitsgang ein koaxialer Kern
(12) ausgeschnitten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Natursteinblock (2) bzw. die aus
diesem ausgeschnittene Naturstein-Vollsäule (9) in
einer Drehvorrichtung um die gedachte Mittelachse (x-
x) der vorgesehenen Schnittfläche (8-8′, 11-11′)
drehbar aufgenommen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Vorbereitung des ersten Arbeits
ganges ein Anschnitt (5) des Natursteinblockes (2)
mit dem Schneidseil (6) von außen in im wesentlichen
radialer Richtung bis zur vorgesehenen Außenschnittfläche
(8-8′, 11-11′) für die auszuschneidende Säule (9)
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Vorbereitung des zweiten Ar
beitsganges ein Loch (10) entlang der vorgesehenen
schnittfläche (11, 11′) für den Kern (12) durch die
Vollsäule (9) gebohrt wird, daß das Schneidseil (6)
mit einem Ende durch das Loch (10) hindurchgeführt,
endlos gemacht und in Schneidbewegung entlang der
Schnittfläche (11, 11′) versetzt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Naturstein-Hohlsäule (19) zur
Bildung eines tragfähigen Bauelementes innenseitig
mit einer stabilisierenden, festigkeitserhöhenden,
mit anderen Bauelementen Verbindbaren Auskleidung
versehen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Naturstein-Hohlsäule (19) in
nenseitig mit einer Schicht (1) aus hochfestem, vor
zugsweise teilelastischem, vergießbarem, selbsthär
tendem Kunststoff, wie Epoxidharz, beschichtet wird
und daß der verbleibende Hohlraum mit Beton (20), in
den gegebenenfalls eine Stahlarmierung (21) eingelas
sen wird, verfüllt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Naturstein-Hohlsäule (19) innensei
tig mit einer Schicht (1) aus dauerelastischem Sili
konkautschuk beschichtet wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 8, mit einem
angetriebenen und geführten endlosen
Schneidseil, das mindestens im Bereich der
Schneidstrecke mit einem Schneidmittel, wie Korund,
beladen ist, und mit
Mitteln zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Natur
steinblock oder der Naturstein-Vollsäule einerseits und dem
Schneidseil andererseits,
gekennzeichnet durch eine den Natursteinblock (2)
bzw. die Naturstein-Vollsäule (9) einspannende Dreh
vorrichtung, in welcher der Block (2) bzw. die Säule
(9) nach Maßgabe der Schnittgeschwindigkeit um die
gedachte Mittelachse (x-x) der vorgesehenen Schnitt
fläche (8-8′, 11-11′) drehbar und am parallel
oder unter einem spitzen Winkel zu der gedachten
Mittelachse (x-x) ortsunveränderlich bewegten
Schneidseil (6) entlangführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521199 DE3521199A1 (de) | 1985-02-14 | 1985-06-13 | Verfahren zur herstellung von saeulen oder hohlsaeulen aus naturstein und nach dem verfahren hergestellte saeulen oder hohlsaeulen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3505094 | 1985-02-14 | ||
DE19853521199 DE3521199A1 (de) | 1985-02-14 | 1985-06-13 | Verfahren zur herstellung von saeulen oder hohlsaeulen aus naturstein und nach dem verfahren hergestellte saeulen oder hohlsaeulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521199A1 DE3521199A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3521199C2 true DE3521199C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=25829418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521199 Granted DE3521199A1 (de) | 1985-02-14 | 1985-06-13 | Verfahren zur herstellung von saeulen oder hohlsaeulen aus naturstein und nach dem verfahren hergestellte saeulen oder hohlsaeulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521199A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITVR20060093A1 (it) * | 2006-05-26 | 2007-11-27 | Janus S R L | Procedimento per la realizzazione di paralumi con materiale lapideo |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118505A1 (de) * | 1981-05-09 | 1983-02-24 | Anton 7326 Heinigen Koukal | Drahtseil-steinsaege |
-
1985
- 1985-06-13 DE DE19853521199 patent/DE3521199A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521199A1 (de) | 1986-08-14 |
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