DE3621403A1 - Werkzeugeinsatz, werkzeug und arbeitsverfahren zur herstellung und zum flanschartigen anboerdeln einer lochung - Google Patents

Werkzeugeinsatz, werkzeug und arbeitsverfahren zur herstellung und zum flanschartigen anboerdeln einer lochung

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DE3621403A1 DE19863621403 DE3621403A DE3621403A1 DE 3621403 A1 DE3621403 A1 DE 3621403A1 DE 19863621403 DE19863621403 DE 19863621403 DE 3621403 A DE3621403 A DE 3621403A DE 3621403 A1 DE3621403 A1 DE 3621403A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugeinsatz zur Herstellung und zum flanschartigen Anbördeln einer Lochung. Der Werkzeugeinsatz umfa 8t einen Werkzeugteil zur Herstellung der Lochung und eine darüber angeordnete Bördeleinrichtung, mittels deren nach der Fertigstellung der Lochung ein Flansch oder Kragen herstellbar ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines Leitungsanschlußflansches in flächigem Material wie in der Wandung eines Rohres unter Verwendung eines solchen Werkzeugeinsatzes, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • - es wird in dem Flächenmaterial eine Lochung herge­ stellt, indem der Werkzeugeinsatz um die Mittelachse der Lochung gedreht wird;
  • - es wird der Werkzeugeinsatz mit dem Werkzeugteil zur Herstellung der Lochung und der Einrichtung zur Her­ stellung des Flansches während des Herstellungsvorgangs der Lochung gegenüber der mit der Mittelachse der Lochung zusammenfallenden Drehachse in einer ersten Position ge­ halten;
  • - die Einrichtung zur Flanschherstellung wird unter die Berandung der Lochung gebracht;
  • - es wird die Einrichtung zur Herstellung der Lochung mit der Einrichtung zur Herstellung des Flansches aus der Lochung herausgezogen, während sich der Werkzeugeinsatz um die Mittelachse der Lochung dreht, wodurch die Be­ randung der Lochung zur Bildung eines ausgebördelten Flansches nach oben gezogen wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei der Werkzeugeinsatz einen Werkzeugteil zur Her­ stellung dar Lochung und eine darüber angeordnete Flanschherstellungs­ einrichtung umfaßt, mittels deren nach der Fertigstellung der Lochung ein Flansch erzeugt werden kann.
Die US-PS 35 92 038 zeigt einen Werkzeugeinsatz, bei welchem zwei zapfenartige Flanschglieder sich quer durch einen Bohrer erstrecken, die mittels einer drehbaren Steuereinrichtung bis unter die äußere Umfangsfläche des Bohrers während des Bohrvorgangs eingezogen und zum Herstellen des Flansches unterhalb der Berandung der Lochung aus der Umfangsfläche des Bohrers ausgeschoben werden können. Dieser Werkzeugeinsatz hat sich als sehr wirksam und nützlich für die meisten praktischen Fälle erwiesen, in denen Flanschen hergestellt werden mußten. Die Tatsache jedoch, daß sich zwei zur Herstellung des Flansches dienende Zapfen quer durch einen Bohrer er­ strecken, begrenzt die Dicke dieser Zapfen und die Stärke des Bohrers an der Durchstoßstelle der Zapfen. Wenn die Dicke der Zapfen zur Erzielung einer größeren Stärke und flanscherzeugenden Oberfläche erhöht wird, wird der Bohrer­ schaft an der Durchstoßstelle der Zapfen geschwächt. Auf diese Weise ist es notwendig, sich mit gewissen optimalen Abmessungen in der Dicke der Zapfen und der Stärke des Bohrerschaftes zufrieden zu geben. Diese optimalen Dimensionen ergeben keinen Werkzeugeinsatz, der für alle vorkommenden Erfordernisse ausreichend stabil ist, z.B. beim Ausflanschen einer ziemlich dicken Wandung aus korrosionsfestem Stahl.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Werkzeugeinsatzes sowohl zur Herstellung als auch zum bördelnden Ausflanschen einer Lochung, der so stark ge­ macht werden kann, daß er auch zum Ausflanschen größerer Wandungsstärken eingesetzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung zur Herstellung des Flansches an dem erfindungsgemäßen Werkzeugeinsatz mit einer an dem Werkzeugeinsatz ausgebildeten und von diesem in radialer Richtung starr abgestützten Arbeitsfläche versehen, die innerhalb des Umfangsrandes einer Lochung angeordnet ist, die von einem Werkzeugteil zur Herstellung der Lochung bei seiner Drehung um seine Achse beschrieben wird. Ein solcher Werkzeugeinsatz besteht aus einem einzigen Element und ist daher einfach aufgebaut.
Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Werk­ zeugeinsatz so verwendet, daß bei dem bördelnden Ausflanschen der Lochung nach deren Fertigstellung eine Einrichtung zur Herstellung des Flansches unter die Berandung der Lochung gebracht wird, indem der Werkzeugeinsatz mit der Einrich­ tung zur Herstellung der Lochung und der Flanschherstellungs­ einrichtung aus der ersten Position in eine zweite Position relativ zur Drehachse gebracht wird, wobei dieses Verbringen des Werkzeugeinsatzes in einer Richtung erfolgt, die eine radiale Komponente hat. Mit anderen Worten: Eine bestimmte Achse der Einrichtung zur Herstellung der Lochung wird für den Verfahrensschritt zur Herstellung des Flansches in eine andere Position gebracht, und während des Verfahrensschrittes zur Herstellung des Flansches wird die Achse der Einrichtung zur Herstellung der Lochung um die Drehachse herumgeführt.
Es kann manchmal die Situation eintreten, daß bei­ spielsweise die Wandungen eines Rohrs der unmittelbaren Verlagerung eines Werkzeugeinsatzes in die Flanscher­ zeugungsposition entgegenstehen. Diesem Problem kann da­ durch beigekommen werden, indem ein Werkzeugeinsatz um eine mit der Mittelachse der Lochung zusammenfallende Achse gedreht wird, während gleichzeitig der Werkzeugein­ satz gegenüber der Drehachse aus der genannten ersten Position in eine zweite Position verlagert wird.
Ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz an Elementen befestigt ist, mittels deren der Werkzeugeinsatz mit seiner Einrichtung zur Herstellung der Lochung und seiner Einrich­ tung zur Herstellung des Flansches gegenüber der Drehachse aus einer ersten Position in eine zweite Position verlager­ bar ist, wobei die flanscherzeugende Arbeitsfläche sich in der zweiten Position weiter von der Drehachse entfernt be­ findet als in der ersten Position.
Im Hinblick auf das Werkzeug selbst, können die US-PSen 37 74 808 und 38 84 060 als Stand der Technik benannt werden. In beiden Fällen ist der Werkzeugeinsatz derjenige nach der US-PS 35 92 038. Außerdem offenbart die US-PS 44 14 835 ein Werkzeug mit einem Werkzeugeinsatz nach der US-PS 44 13 485. Gemeinsam ist diesem Stand der Technik und der Erfindung, daß in beiden Fällen ein Werkzeugeinsatz vorgesehen ist, der Einrichtungen sowohl zur Herstellung als auch zum bördelnden Ausflanschen einer Lochung aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen ersten erfindungsgemäßen Werk­ zeugeinsatz in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt denselben Werkzeugeinsatz um 90° gedreht; Fig. 3 zeigt einen zweiten erfindungsgemäßen Werkzeug­ einsatz in Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt denselben Werkzeugeinsatz um 90° gedreht; Fig. 5 zeigt einen dritten erfindungsgemäßen Werkzeug­ einsatz an einer Vorrichtung zur Verlagerung des Werkzeug­ einsatzes zwischen der Bohrposition und der Flanscherzeugungs­ position;
Fig. 6 zeigt den Werkzeugeinsatz nach Fig. 5 von der Seite der flanscherzeugenden Arbeitsfläche;
Fig. 7 zeigt den flanscherzeugenden Werkzeugteil der Fig. 1 an einer Vorrichtung zur Verlagerung des flanscher­ zeugenden Werkzeugteils zwischen der Bohrposition und der Flanscherzeugungsposition;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 zeigt den flanscherzeugenden Werkzeugteil der Fig. 1 an einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verlagerung des flanscherzeugenden Werkzeugteils zwischen einer Bohrposition und einer Flanscherzeugungs­ position.
Der Werkzeugeinsatz der Fig. 1 und 2 umfaßt einen bohrer­ artigen, eine Schneide zur Herstellung zur Lochung aufweisenden Werkzeugteil 3, dessen in Fig. 1 und 2 darüber befindlicher Schaftteil mit einer seit­ lichen Ausnehmung versehen ist, deren untere Begrenzungsfläche als flansch­ erzeugende Arbeitsfläche 2 dient. Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Arbeitsfläche 2 um etwa 180° in Umfangsrichtung und ist von der äußeren Um­ fangsfläche schräg nach oben gegen die Mittelachse 5 ge­ richtet. Die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 hat vorzugs­ weise eine schraubenförmige Steigung, wobei der untere zuerst zum Angriff kommende Flächenteil 2 a einen Vor­ biegeteil bildet. Der den locherzeugenden Werkzeugteil 3 und die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 umfassende Werkzeug­ einsatz 1 ist mit einem Halteglied 8 verbunden, welches nicht im einzelnen wiedergegebene Elemente zur Be­ festigung des Werkzeugeinsatzes an dem tatsächlichen Werkzeug und der Antriebseinrichtung umfaßt.
Der Werkzeugeinsatz 1 wird wie folgt betrieben: Eine Werk­ zeugmaschine oder eine ähnliche Einrichtung treibt den Werkzeugeinsatz 1 sowohl wänrend der Herstellung als auch während des bördelnden Ausflanschens einer Lochung um eine Drehachse 5 an. Während der Herstellung der Lochung fällt die Achse 6 der Einrichtung 3 zur Herstellung der Lochung, die mit der Mittelachse der herzustellenden Lochung zusammenfällt, mit der Drehachse 5 zusammen. Auf diese Weise kann in einer Wandung, die mit einem Flansch zu versehen ist, eine Lochung gebohrt werden, da die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 innerhalb des Umfangsrandes einer Lochung liegt, der durch den loch­ erzeugenden Werkzeugteil 3 bei seiner Drehung beschrieben wird. Nach Fertigstellung der Lochung wird der Werkzeug­ einsatz in die durch die strichpunktierten Linien wieder­ gegebene Stellung verlagert, wobei sich die Lochherstellungs­ achse 6 des Werkzeugeinsatzes parallel zu sich selbst in Richtung auf die Ausnehmung seitlich von der Drehachse 5 wegbewegt und sich die flanscher­ zeugende Arbeitsfläche 2 unter die Berandung der Lochung verlagert. Die Drehung um die Achse 5 wird fortgesetzt, während gleichzeitig der Werk­ zeugeinsatz 1 aus der Lochung herausgezogen wird. Auf diese Weise zieht die Arbeitsfläche 2 die Berandung der Lochung nach oben und bildet einen Flansch. Zwischen der unteren Kante der Arbeitsfläche 2 und dem lochungser­ zeugenden Werkzeugteil 3 liegt ein Kalibrierteil 4 , der je nach der Verlagerungsstrecke zwischen den Achsen 5 und 6 den inneren Durchmesser eines aufzubauenden Flansches bestimmt. Wenn der Flansch herausgezogen ist, kann der oberen Rand des Flansches durch ein Glättwerkzeug 7 versäubert werden, wobei der Werkzeugeinsatz 1 weiterhin in der Flanscherzeugungsposition umläuft und gleich­ zeitig eine axiale Vorschubbewegung nach unten herbei­ geführt wird.
Die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 und die Schneidkante des Bohrers 3 liegen auf einander gegen­ überliegenden Seiten der Mittelachse 8. Anstelle eines Bohrers kann die lochungserzeugende Einrichtung 3 auch beispielsweise eine ringförmige Säge (siehe US-PS 37 14 808) oder ein Fräser sein.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unter­ scheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 als untere Begrenzungsfläche einer die Bohrachse 5 umgebenden Ringnut der Umfangsfläche des Schaftteils ausgebildet ist. Auch in diesem Fall kann die bei dem Flanscherzeugungsvorgang mitwirkende Arbeitsfläche 2 mit einer schraubenförmigen Steigung versehen sein, so daß ein in Achsrichtung tiefer gelegener Vorbiegeteil 2 a gebildet ist. Es ist ein Halteelement 8 mit einem Gewinde­ zapfen 8 a zur Verbindung des Werkzeugeinsatzes 1 mit dem eigentlichen Werkzeug vorgesehen. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 5 die Position der Drehachse während des Bohrens und der Flanscherzeugung. In der Praxis steht die Drehachse 5 still und wird der flanscherzeugende Einsatz 1 demgegenüber verlagert. Der flanscherzeugende Einsatz 1 kann im Prinzip auch so verwendet werden, daß die Dreh­ achse 5 und das mit einem Flansch zu versehende Werkstück beide relativ zu dem flanscherzeugenden Werkzeugeinsatz 1 ver­ lagert werden, doch ist die praktische Bewerkstelligung dieser Ausführung schwierig. In diesem Fall kann der Werkzeugein­ satz 1 auch während der Flanscherzeugung um seine eigene Achse umlaufen, während diese Achse um die Drehachse 5 herumgeführt wird.
In der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 die obere Fläche einer an dem Werkzeugeinsatz 1 angebrachten Abschrägung. Der Bohrerteil 3 ist an einem Zapfen 9 angebracht, der gegen die Drehachse 5, die Bohrachse 6 und den zylindrischen Um­ fang des Schaftteils um etwa 45° geneigt ist, etwa die Hälfte dessen Durchmessers aufweist und sich durch eine geeignete Öffnung in der Haltevorrichtung 8 erstreckt. Der Schaftteil geht in der nach oben sich verjüngenden Abschrägung in dem Zapfen 9 über. Das obere Ende des Zapfens 9 ist mit einem seitlichen Vorsprung 10 versehen, der in eine Nut 11 a auf der konischen Unterseite eines Einstellgliedes 11 eingreift. Die Nut 11 a hat eine schrauben­ förmige Steigung, und es ist das Einstellglied 11 um den Werkzeugschaft 12 drehbar, um den Werkzeugeinsatz 1 zwischen der Bohrposition und der flanscherzeugenden Position zu verlagern, indem das Einstellglied 11 verdreht und der Werkzeugeinsatz 1 längs des Zapfens 9 vorgeschoben wird. Wegen der Schrägstellung des Zapfens 9 ergibt sich dabei auch eine bezüglich der Achse 5 radiale Verlagerungs­ komponente des Werkzeugeinsatzes 1. In der Bohrposition fällt die Bohrachse 6 mit der Drehachse 5 zusammen, und in der Flanscherzeugungsposition ist die Bohrachse 6 von der Drehachse hinweg seitlich verlagert. Wenn der Werkzeugein­ satz 1 in die Flanscherzeugungsposition verlagert ist, unter­ greift die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 den Rand der Lochung. Wänrend die Drehung um die Achse 5 fortgesetzt und der flanscherzeugende Werkzeugeinsatz aus der Lochung in Richtung der Achse 5 herausgezogen wird, wird der Flansch geformt. Der Rand des Flansches kann durch ein Glättwerkzeug 7 versäubert werden, indem die Drehung der Haltevorrichtung 8 fortgesetzt und sie nach unten in Richtung der Achse 5 vorgeschoben wird.
Allen vorstehenden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die flanscherzeugende Arbeitsfläche 2 innerhalb des Arbeitsdurchmessers des lochungserzeugenden Werkzeugteils 3 gelegen und durch eine Formgestaltung des Werkzeugeinsatzes 1, aber nicht durch ein separates Teil gebildet ist.
Fig. 7 und 8 zeigen die Einrichtung zur Verlagerung des Werkzeugeinsatzes zwischen der Bohrposition und der Flanscherzeugungsposition. Die Haltevorrichtung 8 ist an einem Gleitstück 13 befestigt, welche mittels der Flanschen 13 a und 13 b gleitend an einem Bauteil 14 a, 14 b anliegt. Das Bauteil 14 a, 14 b ist gegenüber dem Hauptkörper des Werkzeugs über Lager 15 drehbar. Für den Drehantrieb ist das Teil 14 a von einem verzahnten Rand 16 umgeben, der mit einem Antriebsritzel 17 in Eingriff steht. Auf der Mittelachse des Teils 14 a ist ein Wellenzapfen 19 dreh­ bar gelagert, dessen oberes Ende mit einem Einstellrad 18 und dessen unteres Ende mit einem exzentrischen Nocken 20 versehen ist, der in einer Nut 21 des Gleitstücks 13 an­ geordnet ist. Wenn das Einstellrad 18 gedreht wird, be­ wegt der exzentrische Nocken 20 das Gleitstück 13 und den von diesem gehaltenden Werkzeugeinsatz 1 gemäß Fig. 7 von rechts nach links und umgekehrt. In der in Fig. 7 dargestellten Situation hat sich die Bohrachse 8 schon um eine kurze Strecke von der Drehachse 5 hinweg­ bewegt, d.h. der Werkzeugeinsatz 1 befindet sich in ei­ ner Flanscherzeugungsposition. Durch eine Verriegelungs­ schraube 18 a können das Einstellrad 8 und damit der Werk­ zeugeinsatz 1 in einer für die Flanscherzeugung gewünschten Position festgelegt werden, nachdem die Herstellung der Lochung abgeschlossen ist.
Fig. 9 illustriert eine andere Ausführungsform zur Verlagerung des Werkzeugeinsatzes zwischen der Bohr­ position und der Flanscherzeugungsposition. Die Bezugs­ zahlen 14 a, 14 b, 15 und 16 bezeichnen Komponenten, deren Funktion im wesentlichen mit derjenigen der die gleichen Bezugszahlen in Fig. 7 tragenden Komponenten übereinstimmt. Eine Haltevorrichtung 8 ist mittels eines Elements 23 an einer Welle 24 befestigt, die relativ zur Achse 6 des Werkzeugeinsatzes 1 exzentrisch (um die Strecke x ver­ setzt) angeordnet ist. Am oberen Ende der exzentrischen Welle ist ein Einstellrad 25 angeordnet, dessen Unterseite mit einem festen Anschlag und mit einem in Umfangsrichtung versetzbaren Anschlag 27 versehen ist, welcher in einer gewünschten Position verriegelt werden kann. Ein Anschlag­ zapfen 28 in dem Element 14 a erstreckt sich in den Umfangs­ bereich zwischen den Anschlägen 28 und 27 hinein. Wenn der feststehende Anschlag 26 an dem Anschlagstift 28 anliegt, fällt die Achse 8 des Werkzeugeinsatzes 1 mit der Dreh­ achse 5 zusammen, was bedeutet, daß sich der Werkzeug­ einsatz 1 in der Stellung zum Bohren der Lochung befindet. Wenn das Einstellrad 25 gedreht wird, dreht sich die Welle 24 zusammen mit dem daran angebrachten Werkzeugeinsatz 1 um die Mittelachse der Welle 24. Auf diese Weise bewegt sich die Achse 6 des Werkzeugeinsatzes 1 von der Drehachse 5 hinweg. Der einstellbare Anschlag begrenzt die Verlagerungs­ strecke zwischen den Achse 5 und 8. Die maximale Verlagerungs­ strecke beträgt 2x und wird durch Drehung des Einstellrades 25 um 180° erhalten. Mittels eines drehrichtungsumkehrbaren Antriebs ist es möglich, die Verlagerung zwischen der Bohr­ position und der Flanscherzeugungsposition bloß durch Um­ kehrung der Drehrichtung zu erzielen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeugeinsatzes ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Wenn an kleineren Werkstücken Flansche angebracht werden müssen, ist es möglich, einen Werkzeug­ einsatz in fester Position zu halten, während ein Tisch zur Aufnahme des Werkstücks drehbar, in Richtung der Dreh­ achse verlagerbar und auch senkrecht zur Richtung der Dreh­ achse verlagerbar ist. Zur Steuerung dieser Bewegungen kann auch eine NC-Steuerung (numerisch gesteuert) eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Werkzeugeinsatz zur Herstellung und zum bördelnden Ausflanschen einer Lochung, mit einem Werkzeugeinsatz (1) mit einem Werkzeugteil (3) zur Herstellung der Lochung und darüber einer flanscherzeugenden Einrichtung mittels deren nach der Fertigstellung einer Lochung ein Flansch erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flanscherzeugende Einrichtung eine Arbeitsfläche (2) um­ faßt, die an dem Werkzeugeinsatz (1) ausgebildet und daran in radialer Richtung feststehend innerhalb des Umfangs­ randes einer Lochung angeordnet ist, der von dem loch­ erzeugenden Werkzeugteil (3) bei der Drehung um seine Achse (6) umschrieben wird.
2. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flanscherzeugende Arbeitsfläche (2) an dem Werkzeugeinsatz (1) sich von der Berandung der Lochung schräg nach aufwärts gegen die Mittelachse der Berandung und auch eine wesentliche Strecke in Umfangs­ richtung erstreckt.
3. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flanscherzeugende Arbeitsfläche (2) sich in Umfangsrichtung über mehr als 90°, vorzugsweise über ca. 180° oder 360°, erstreckt.
4. Werkzeugeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flanscherzeugende Arbeits­ fläche (2) die untere Begrenzungsfläche einer Ausnehmung des Werkzeugeinsatzes (1) oder die obere Fläche einer Ab­ schrägung desselben ist.
5. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flanscherzeugende Arbeitsfläche (2) mit einer schraubenförmigen Steigung versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Flansches zum Anschluß einer Rohrleitung in einem flächigen Material wie der Wandung eines Rohres, bei welchem ein Werkzeug­ einsatz nach den Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird und welches folgende Verfahrensschritte umfaßt:.
  • - es wird in dem Flächenmaterial eine Lochung herge­ stellt, indem der Werkzeugeinsatz um die Mittelachse der Lochung gedreht wird;
  • - es wird der Werkzeugeinsatz mit dem Werkzeugteil zur Herstellung der Lochung und der Einrichtung zur Her­ stellung des Flansches während des Herstellungsvorgangs der Lochung gegenüber der mit der Mittelachse der Lochung zusammenfallenden Drehachse in einer ersten Position ge­ halten;
  • - die Einrichtung zur Flanschherstellung wird unter die Berandung der Lochung gebracht;
  • - es wird die Einrichtung zur Herstellung der Lochung mit der Einrichtung zur Herstellung des Flansches aus der Lochung herausgezogen, während sich der Werkzeugeinsatz um die Mittelachse der Lochung dreht, wodurch die Be­ randung der Lochung zur Bildung eines ausgebördelten Flansches nach oben gezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Flanscherzeugung nach der Herstellung der Lochung die Einrichtung zur Flansch­ erzeugung unter die Berandung der Lochung gebracht wird, indem der Werkzeugeinsatz mit der Einrichtung zur Her­ stellung der Lochung und der flanscherzeugenden Einrichtung aus der ersten Position gegenüber der Drehachse in eine zweite Position verlagert wird, wobei diese Verlagerung des Werkzeugeinsatzes in einer Richtung mit einer radialen Komponente vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem während der Herstellung der Lochung eine bestimmte Achse (8) der Ein­ richtung zur Herstellung der Lochung mit der Drehachse (5) und der Mittelachse der Lochung zur Deckung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) der Einrichtung zur Erzeugung der Lochung für die Flanscherzeugung gegen­ über der Drehachse (5) in eine andere Position gebracht wird und daß während der Flanscherzeugung die Achse (6) der Einrichtung zur Erzeugung der Lochung um die Drehachse (5) herumbewegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz (1) um die mit der Mittelachse der Lochung zusammenfallende Drehachse (5) herumbewegt wird, während gleichzeitig der Werkzeugeinsatz (1) gegenüber der Drehachse (5) aus der ersten in die zweite Position ver­ lagert wird.
9. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8, mit einem Werkzeugeinsatz (1) ent­ sprechend den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Einrichtung zur Drehung des Werkzeugeinsatzes (1), mit einer Einrich­ tung zur Bewegung einer flanscherzeugenden Einrichtung unter die Berandung einer Lochung und mit einer Einrich­ tung zur Verlagerung des Werkzeugeinsatzes (1) in der Richtung einer Drehachse (5) gleichzeitig mit dem Dreh­ antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz (1) an Elementen (8, 10, 11; 13, 14, 18, 19, 20, 21; 23, 24, 25, 26, 27, 28) befestigt ist, mittels deren der Werkzeugeinsatz (1) mit seiner Einrichtung (3) zur Herstellung der Lochung und seiner flanscherzeugenden Einrichtung (2) relativ zur Drehachse (5) aus einer ersten Position in eine zweite Position verlagerbar ist, wobei die flanscherzeugende Arbeitsfläche (2) sich von der Drehachse (5) in der zweiten Position weiterentfernt befindet als in der ersten Position.
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