DE3406364C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Richtungsbohren in unterirdische Gesteinsformationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Richtungsbohren in unterirdische GesteinsformationenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/04—Directional drilling
- E21B7/06—Deflecting the direction of boreholes
- E21B7/068—Deflecting the direction of boreholes drilled by a down-hole drilling motor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
- E21B4/02—Fluid rotary type drives
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richtungsbohren in unterirdische Gesteinsformationen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2, die jeweils Gegenstand des Hauptpatents
33 26 885 sind.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-AS 11 08 640)
werden zum Geradeausbohren einerseits und zum Bohren in abgewinkelter Richtung andererseits jeweils unterschiedliche
Drehbohrwerkzeuge verwendet, wobei das Drehbohrwerkzeug für ein Bohren in abgewinkelter
Richtung eine im ersten Teil des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 angegebene Ausbildung aufweist. Zum
Abwinkein des Bohrungsverlaufs aus einer vorgegebenen Richtung muß der gesamte Bohrstrang aufgeholt
und nach Auswechseln des Drehbohrwerkzeugs anschließend wieder in die Bohrung eingefahren werden,
bevor mit einem Bohren in abgewinkelter Richtung begonnen werden kann. Zur Führung des Gehäuses des
Drehbohrwerkzeugs beim Bohren in abgewinkelter Richtung ist dieses dabei mit einer außenliegenden Führungsleiste
versehen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung gattungsgemäßer
Art zu schaffen, die mit geringem Bau- und Betriebsaufwand einen unmittelbaren, von Zeitverlusten
sowie Umrüstungsarbeiten oder Umstellungen freien Richtungswechsel der Bohrrichtung ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht sowohl ein Geradeausbohren, bei dem dem Gehäuse über den
Bohrstrang lediglich eine eigene, jedoch langsame Umdrehungsbewegung und durch die resultierende Bewegung
des Drehbohrmeißels dem Bohrloch ein Verlauf in Richtung der Bohrstrangachse vorgegeben wird, als
auch ein Abwinkein der Bohrrichtung, zu der es genügt, das Gehäuse des Drehbohrwerkzeugs entsprechend der
gewünschten Ablenkung der Bohrung über den Bohrstrang auszurichten und anschließend gegen Drehung
zu halten. Dementsprechend ist ein Richtungswechsel nahezu ohne Unterbrechung des Bohrvorganges herbeiführbar.
Die Vorrichtung kommt dabei sowohl für das Geradeausbohren als auch für das Bohren in abgewinkelter
Richtung mit ein und demselben baulich einfachen Drehbohrwerkzeug aus, das ohne jegliche Veränderung
bei Richtungswechseln bleibt. Das Drehen des Bohrstranges beim Geradeausbohren bzw. das Ausrichten
und Festsetzen des Bohrstranges beim Bohren in abgewinkelter Richtung lassen sich mit einfachen baulichen
Mitteln, z. B. unter Zuhilfenahme eines üblichen Drehtisches, verwirklichen.
Das Drehen eines Bohrstranges, an dem seinerseits drehbar ein Drehbohrwerkzeug gelagert ist, ist an sich
bekannt (DE-OS 23 14 656). Das Drehen des Bohrstranges dient bei der bekannten Bohrvorrichtung jedoch
dazu, dem drehbar am Bohrstrang gelagerten Drehbohrwerkzeug ein Reaktionsmoment aufzuprägen, um
das Drehbohrwerkzeug in seiner gewünschten Ausrichtung für das Bohren in abgelenkter Richtung zu fixieren.
Das Drehbohrwerkzeug besteht dabei aus einem winkelrohrförmigen, am Bohrstrang drehbar gelagerten
Gehäuse, das einen in diesem angeordneten Tieflochmotor und eine mit dem Rotor des Motors verbundene,
im unteren abgewinkelten Teil des Gehäuses koaxial gelagerte und am unteren Ende des Gehäuses aus diesem
austretende Abtriebswelle aufweist, an deren vorderem Ende mit der Abtriebswelle fluchtend ein Drehbohrmeißel
angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Drehbohrwerkzeug der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung
umfaßt ein in einem Bohrloch 17 befindliches Drehbohrwerkzeug 18, das mittels eines mit seinem Gehäuse
1 verbundenen Bohrstranges 19 in einem Drehtisch 20 eines Bohrturms 21 eingespannt ist. Der Drehtisch
20 besitzt eine Antriebs- und Blockiervorrichtung
22, mittels der das Spannfutter des Drehtisches 20 und damit der Bohrstrang 19 in kontinuierliche Umdrehung
versetzbar ist oder durch eine begrenzte Drehbewegung ausricht- und anschließend gegen Drehung festlegbar
ist.
Wie der in F i g. 2 dargestellte Längsschnitt durch das Drehbohrwerkzeug 18 erkennen läßt, ist im oberen Bereich
des mehrteiligen, geradrohrförmigen Gehäuses 1 ein Motor 2, z. B. ein Verdrängungsmotor angeordnet,
der eine Abtriebswelle 3 treibt. Diese tritt am unteren Ende des Gehäuses 1 aus diesem aus und ist über einen
Anschluß 4 mit einem Drehbohrmeißel 5 verbunden. Die Abtriebswelle 3 ist um eine Rotationsachse 16 drehbar
im Gehäuse 1 gelagert, und die Rotationsachse 16 ist gegenüber der Achse 7 des Gehäuses 1 parallel versetzt.
Die Abtriebswelle 3 ist mit dem Motor 2 über ein elastisches Verbindungsglied 8, das hier als Biegewelle ausgeführt
ist, verbunden. Die Biegewelle 8 dient hierbei sowohl zum Ausgleich der Taumelbewegungen ,des Rotors
9 des Motors 2 als auch zum Ausgleich des axialen Versatzes des Rotors 9 und der Abtriebswelle 3.
Die Abtriebswelle 3 ist im Gehäuse 1 durch eine Lagervorrichtung
10 abgestützt, die in einer exzentrisch zum Gehäuse 1 verlaufenden Bohrung 11 angeordnet
ist. Die Lagervorrichtung 10 umfaßt einen mittleren Bereich, der ein Axiallager 12 bildet, sowie einen oberen
und einen unteren Bereich, die als Radiallager 13, 14 ausgebildet sind.
Statt einer exzentrisch zum Gehäuse 1 verlaufenden Bohrung 11 kann auch eine koaxiale Bohrung vorhanden
sein und der axiale Versatz der Rotationsachse 16 der Abtriebswelle 3 zur Achse 7 des Gehäuses 1 durch
eine Lagervorrichtung 10 erzielt werden, die eine parallel zur Achse 7 des Gehäuses 1 versetzt ausgerichtete
Lagerachse darbietet.
Der zwischen der Rotationsachse 16, der Abtriebswelle 3 und der Achse 7 des Gehäuses 1 gebildete Versatz
ist zwar durch die Durchmesserverhältnisse des Drehbohrwerkzeugs 18 begrenzt, jedoch ermöglicht
das Drehbohrwerkzeug 18 jederzeit und während größerer Intervalle Ablenkarbeiten durchzuführen.
Das Drehbohrwerkzeug 18 kann statt eines .Verdrängungsmotors
im Ausführungsbeispiel auch mit einem Strömungsmotor, zum Beispiel einer Turbine, versehen
sein. Dabei kann die Rotorwelle der Turbine selbst so flexibel ausgebildet werden, daß sie auch ohne gesondertes
Verbindungsteil die Aufgabe des elastischen Verbindungsgliedes 8, insbesondere bei kleinem Versatz
der Rotationsachse 16 gegenüber der Achse 7 des Gehäuses übernimmt.
Zum Geradeausbohren wird dem Gehäuse 1 des Drehbohrwerkzeugs 18 eine eigene, jedoch langsame
Drehbewegung durch den Bohrstrang 19 erteilt, die dieser über die auf den Drehtisch 20 des Bohrturms 21
einwirkende Antriebs- und Blockiervorrichtung 22 erfährt. Für den Übergang zu einem Bohren in abgewinkelter
Richtung genügt es, während einer kurzfristigen Unterbrechung des Bohrvorganges dem Gehäuse 1 des
Drehbohrwerkzeugs 18 über den Bohrstrang 19 eine geeignete Ausrichtung vorzugeben, den Bohrstrang 19
dann durch Blockieren des Drehtisches 20 gegen Drehen zu halten und den Bohrvorgang fortzusetzen, wobei
das Drehbohrwerkzeug 18 nun dem Bohrloch einen in Richtung des Versatzes der Rotationsachse 16 seiner
Abtriebswelle 3 abgelenkten Verlauf erteilt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (2)
1. Verfahren zum Richtungsbohren in unterirdische Gesteinsformationen mittels eines Drehbohrwerkzeugs,
das aus einem geradrohrförmigen, mit einem Bohrstrang verbindbaren Gehäuse, einem mit
diesem angeordnetem Tieflochmotor und einer mit dem Rotor des Motors verbundenen, im Gehäuse
um eine von der Längsachse des Gehäuses abweichende Rotationsachse drehbar gelagerten, am unteren
Ende des Gehäuses aus diesem austretenden Abtriebswelle besteht, an deren vorderem Ende mit
der Abtriebswelle fluchtend ein Drehbohrmeißel angebracht ist, wobei zum Geradeausbohren der Bohrstrang
und das Gehäuse des Drehbohrwerkzeugs in eine eigene, jedoch langsame Umdrehung versetzt
werden, und zum Abwinkein der Bohrung aus einer vorgegebenen Richtung der Bohrstrang und das Gehäuse
des Drehbohrwerkzeugs ausgerichtet und gegen Drehung gehalten werden, nach Patent
3326885, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Drehbohrwerkzeugs um eine
parallel zur Längsachse des Gehäuses versetzt verlaufende Rotationsachse gedreht wird.
2. Vorrichtung zum Richtungsbohren in unterirdische Gesteinsformationen mit einem Drehbohrwerkzeug,
das aus einem geradrohrförmigen, mit einem Bohrstrang drehfest verbundenen Gehäuse, einem
in diesem angeordnetem Tieflochmotor und einer mit dem Rotor des Motors verbundenen, im Gehäuse
um eine von der Längsachse des Gehäuses abweichende Rotationsachse drehbar gelagerten,
am unteren Ende des Gehäuses aus diesem austretenden Abtriebswelle besteht, an deren vorderem
Ende mit der Abtriebswelle fluchtend ein Drehbohrmeißel angebracht ist, wobei zum Geradeausbohren
das Gehäuse des Drehbohrwerkzeugs durch ein Drehen des Bohrstrangs in eine eigene, jedoch langsame
Umdrehung versetzbar ist und zum Abwinkein der Bohrung aus einer vorgegebenen Richtung das
Gehäuse des Drehbohrwerkzeugs mittels des Bohrstrangs ausricht- und gegen Drehung festlegbar ist,
nach Patent 33 26 885, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (3) des Drehbohrwerkzeugs (18)
um eine parallel zur Längsachse (7) des Gehäuses (1) versetzt verlaufende Rotationsachse (16) drehbar
gelagert ist.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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