DE69102146T2 - Autotelefonapparat mit einer Detektionseinrichrung für ein Absinken der Versorgungsspannung. - Google Patents

Autotelefonapparat mit einer Detektionseinrichrung für ein Absinken der Versorgungsspannung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Autotelefonapparat, der einen Abfall seiner Stromquellenspannung detektieren kann, und insbesondere einen solchen Autotelefonapparat, der bei einer kleineren Stromguellenspannung als eine vorbestimmte Spannung den Benutzers des Apparats über einen solchen Spannungsabfall informiert und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne und bei einem eventuell laufenden Gespräch den Benutzer vor der zwangsweisen Durchführung einer Prozedur zur Gesprächsbeendigung warnt und diese anschließend durchführt. Diese Art von Apparat dient erfolgreich dazu, eine unwirtschaftliche Belegung eines Telefonkanals über eine beträchtliche Zeitspanne zu verhindern und dadurch eine rationelle Ausnutzung von Kanälen zu erhöhen, die im gesamten Autotelefonsystem verfügbar sind.
  • Ein Autotelefonapparat gehört zu einer Familie von Mobilfunkapparaten, die heutzutage weitverbreitet sind. Normalerweise ist ein Autotelefonapparat bislang so aufgebaut, daß beim Absinken der Ausgabespannung einer Batterie unter eine vorbestimmte Spannung ein Alarmton über einen Bedienhörer erzeugt und/oder ein Alarm auf einer Anzeige angezeigt wird, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf einen derartigen Vorfall zu lenken. Bei dieser Art von herkömmlichem Apparat kann der Benutzer trotz des Alarmtons oder der Alarmanzeige ein Gespräch weiterführen, bis er es bewußt beendet. Im Verlaufe der Zeit sinkt dabei dann die Batteriespannung unter die Betriebsspannung des Apparats, wodurch der Apparat zurückgesetzt wird. Beim Rücksetzen des Apparats stellt dieser die Übertragung ein und bricht dadurch das laufende Gespräch ab. Eine Basisstation, mit der der Apparat verbunden ist, belegt den Kanal jedoch noch einige weitere Sekunden und gibt ihn erst dann frei, da der Apparat ihr kein Kommunikationsendesignal übermittelt. Für diese mehreren Sekunden kommt es zu einer unwirtschaftlichen Kanalbelegung durch den Apparat, wodurch er eine rationelle Kanalausnutzung im gesamten Autotelefonsystem verhindert.
  • In der Beschreibung der EP-A-280501, veröffentlicht am 31. August 1988, wurde ein Schnelldetektor für einen Spannungsabfall vorgeschlagen, der aufweist: eine Stromversorgung zum Zuführen von Strom zu einer Schaltung, ein Detektor zum Detektieren eines Abfalls einer Ausgabespannung der Stromversorgung unter einen ersten Pegel und zum Zuführen eines ersten Detektionssignals mit einem zweiten Pegel, der sich von dem ersten Pegel unterscheidet, einen zweiten Detektor zum Bewerten, ob das erste Detektionssignal länger als eine bestimmte Zeitspanne anhält, eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Signals, sofern das erste Detektionssignal über die bestiininte Zeitspanne hinaus anhält, und eine auf das erste und zweite Detektionssignal reagierende Steuereinrichtung zum Steuern der Schaltung, der der Strom zugeführt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Autotelefonapparat zu schaffen, der einen Abfall der Stromquellenspannung detektieren kann, um eine unwirtschaftliche Belegung eines Telefonkanals zu verhindern und dadurch eine rationelle Ausnutzung von Kanälen im Hinblick auf den Betrieb des gesamten Autotelefonsystems zu erhöhen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen allgemein verbesserten Autotelefonapparat zu schaffen.
  • Ein zu beschreibender Funktelefonapparat weist auf: eine Stromquelle, einen Spannungsmeßabschnitt zum Messen der Ausgabespannung der Stromquelle, einen Entscheidungsabschnitt zum Bestimmen, ob die durch den Spannungsmeßabschnitt gemessene Spannung kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist, einen Funkabschnitt zum Gewährleisten einer selektiven Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und einem Telefonfestnetz oder einem anderen Fahrzeug und einen Steuerabschnitt zum Steuern des Funkabschnitts. Der Steuerabschnitt weist auf: ein als Reaktion auf eine Ausgabe des Entscheidungsabschnitts gestartetes Zeitglied zum Zählen einer vorbestimmten Zeitspanne und einen auf eine Ausgabe des Zeitglieds reagierenden Unterabschnitt zur Gesprächsbeendigung zum Durchführen einer Prozedur zur Gesprächsbeendigung, wenn ein Gespräch läuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung dürften aus der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das schematisch ein Autotelefonsystem zeigt, auf das die Erfindung anwendbar ist;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild, das schematisch einen erfindungsgemäßen Autotelefonapparat zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild, das schematisch einen spezifischen Aufbau eines zu der Ausführungsform gehörenden Quellenspannungs-Meßabschnitts zeigt; und
  • Fig. 4 einen Ablaufplan, der einen spezifischen Betrieb eines ebenfalls zu der Ausführungsform gehörenden Steuerabschnitts zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Autotelefonsystem gezeigt, auf das die Erfindung anwendbar ist, und allgemein durch die Bezugszahl 10 bezeichnet. Darstellungsgemäß weist das System mehrere Autotelefonvermittlungen 14 auf, die mit einem Telefonfestnetz 12 verbunden sind. Funkkanal-Steuerstationen 16 sind jeweils mit einer entsprechenden Vermittlung 14 verbunden. Mit jeder Funkkanal-Steuerstation 16 sind mehrere Basisstationen 18 verbunden. Die Bezugszahl 20 bezeichnet ein Fahrzeug, das mit einem Funktelefonapparat versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Funktelefonapparat. Der allgemein mit 22 bezeichnete Apparat hat einen Funkabschnitt 24 zum bedarfsweisen Kommunizieren mit dem Telefonfestnetz 12 oder mit einem anderen Fahrzeug 20. Der Funkabschnitt 24 ist an sich bekannt und z. B. in der US-A- 4,392,242 offenbart, die dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung übertragen ist. Ein Steuerabschnitt 26 steuert den Funkabschnitt 24. Eine Batterie oder eine ähnliche Stromquelle 28 bildet die Stromversorgung für verschiedene Abschnitte, die den Apparat 22 bilden. Ein Quellenspannungs-Meßabschnitt 30 mißt die Ausgabespannung der Stromquelle 28. Ein Entscheidungsabschnitt 32 bestimmt, ob die durch den Meßabschnitt 30 gemessene Spannung kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist. Der Steuerabschnitt 26 weist ein Zeitglied 34 und eine Einrichtung 36 zur Gesprächsbeendigung auf. Das Zeitglied 34 wird auf der Grundlage der Ausgabe des Entscheidungsabschnitts 32 gestartet, um eine vorbestimmte Zeitspanne zu zählen, z. B. 1 Minute in der veranschaulichten Ausführungsform. Die Einrichtung 36 zur Gesprächsbeendigung führt eine Prozedur zur Gesprächsbeendigung als Reaktion auf eine Ausgabe des Zeitglieds 34 durch. Ein Anzeigeabschnitt 38 erfüllt unter Steuerung des Steuerabschnitts 26 zwei Funktionen gleichzeitig: eine Funktion, die den Benutzer darüber informiert, daß die Spannung der Stromquelle 28 kleiner als die vorbestimmte Spannung ist, und eine Funktion, die den Benutzer als Reaktion auf eine Ausgabe des Zeitglieds 34 davor warnt, daß die Prozedur zur Gesprächsbeendigung zwangsweise durchgeführt wird. Ein Alarmton-Erzeugungsabschnitt 40 erzeugt einen Alarmton, was später beschrieben wird.
  • Gemäß Fig. 3 weist der Quellenspannungs-Meßabschnitt 30 auf: Widerstände 42 und 44 zum Aufteilen der Ausgabespannung der Stromquelle 28, einen Ein-Chip-Mikroprozessor 46, dem die aufgeteilte Spannung zugeführt wird, und einen Drei-Anschluß-Regler 48. Der Mikroprozessor 46 weist eine CPU 50, einen RAM 52, einen ROM 54 und einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 56 auf, der die aufgeteilte Spannung empfängt. Der ADC 56 arbeitet unter Verwendung der Ausgabespannung des Reglers 48 als Referenzspannung und hat eine Auflösung von 8 Bit. Unter der Annahme, das daß Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 42 und 44 1:1 ist, beträgt bei einer Spannung der Stromquelle 28 von 10 Volt der AD-Umwandlungswert "255". Die Entscheidung der Ausgabe des ADC 56 durch den Entscheidungsabschnitt 32 ist durch die Software des Steuerabschnitts 26 implementiert. Der Mikroprozessor 46 kann einen Baustein MC68HC11A08 aufweisen.
  • Nunmehr wird anhand von Fig. 4 ein spezifischer Betrieb des Steuerabschnitts 26 beschrieben. Der Steuerabschnitt 26 kann eine CPU (z. B. einen Baustein uPD7008AG), einen ROM (z. B. einen Baustein MBM27C512) und einen RAM (z. B. einen Baustein uPD4464G) aufweisen. In der Darstellung stellt ein Schritt S1 verschiedene Arten von herkömmlicher Verarbeitung dar, z. B. Kanalverbindung einschließlich Steuerung der Verbindung eines Senders oder eines Empfängers mit dem Funkabschnitt 24 und einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, die zu einem Betriebsabschnitt und dem Anzeigeabschnitt 38 gehört. In einem Schritt S2 wird bestimmt, ob diese Verarbeitung vollständig angeschlossen wurde; ist das nicht der Fall, setzt das Programm mit einem Schritt S3 fort. Im Schritt S3 prüft der Steuerabschnitt 26 Informationen, die ihm von dem Entscheidungsabschnitt 32 zugeführt werden, um festzustellen, ob ein Alarm erzeugt werden sollte. Lautet die Antwort im Schritt S3 NEIN, kehrt das Programm zum Schritt S1 zurück; lautet sie dagegen JA, setzt das Programm mit einem Schritt S4 fort. Im Schritt S4 informiert der Steuerabschnitt 26 den Benutzer über den Spannungsabfall der Stromquelle 28, d. h., er weist die Anzeige 38 an, einen Alarmzustand anzuzeigen, und befiehlt dem Alarmton-Erzeugungsabschnitt 40, einen Alarmton zu erzeugen. Daran schließt sich ein Schritt S5 an, in dem das Programm abwartet, bis das Zeitglied 34 eine vorbestimmte Zeitspanne zählt, z. B. 1 Minute. Anschließend bestimmt der Steuerabschnitt 26 in einem Schritt S6 erneut, ob ein Alarm notwendig ist; lautet dabei die Antwort NEIN, kehrt er zum Schritt S1 zurück. Lautet die Antwort im Schritt S6 JA, bestimmt die Einrichtung 36 zur Gesprächsbeendigung, ob ein Gespräch läuft (S7). Lautet die Antwort im Schritt S7 JA, erzeugt die Einrichtung 36 zur Gesprächsbeendigung eine Warnung als Anzeige dafür, daß das Gespräch zwangsweise beendet wird, und führt anschließend eine Prozedur zur Gesprächsbeendigung durch. Danach kehrt das Programm zum Schritt S1 zurück. Lautet die Antwort im Schritt S7 NEIN, kehrt das Programm ebenfalls zum Schritt S1 zurück. Durch den zuvor erwähnten Schritt S5 verfügt der Benutzer, der ein Gespräch mit dem Apparat 22 führt, über eine Zeitspanne zur Beendigung des Gesprächs. Diese Zeitspanne wird so ausgewählt, daß sie abläuft, bevor der Apparat 22 nach der Erzeugung eines Alarms zurückgesetzt wird.
  • Zusammenfassend dürfte deutlich sein, daß die Erfindung einen Autotelefonapparat vorsieht, der eine unwirtschaftliche Belegung eines Telefonkanals verhindert und dadurch eine rationelle Ausnutzung von Kanälen im Hinblick auf den Betrieb des gesamten Autotelefonsystems erhöht.
  • Aufgrund der offenbarten Lehren dürften dem Fachmann verschiedene Abwandlungen möglich sein, ohne vom Schutzumfang der Erfindung gemäß den Festlegungen in den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (6)

1. Funktelefonapparat mit:
einer Stromquelle (28);
einer Spannungsmeßeinrichtung (30) zum Messen einer Ausgabespannung der Stromquelle (28);
einer Entscheidungseinrichtung (32) zum Bestimmen, ob die durch die Spannungsmeßeinrichtung (30) gemessene Spannung kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist; einem Funkabschnitt (24) zum Gewährleisten einer selektiven Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Telefonfestnetz oder einem anderen Fahrzeug; und
einer Steuereinrichtung (26) zum Steuern des Funkabschnitts, wobei die Steuereinrichtung aufweist: eine als Reaktion auf eine Ausgabe der Entscheidungseinrichtung (32) gestartete Zeitzähleinrichtung (34) zum Zählen einer vorbestimmten Zeitspanne, gekennzeichnet durch eine auf eine Ausgabe der Zeitzähleinrichtung (34) reagierende Einrichtung (36) zur Gesprächsbeendigung zum Durchführen einer Prozedur zur Gesprächsbeendigung, wenn ein Gespräch läuft, und durch Senden eines Kommunikationsendesignals zum Veranlassen, daß eine Basisstation (18), über die die Kommunikation hergestellt ist, den belegten Kanal freigibt.
2. Apparat nach Anspruch 1, ferner mit: einer durch die Steuereinrichtung (26) gesteuerten Informationseinrichtung (38, 40) zum Informieren darüber, daß die Ausgabespannung der Stromquelle (28) kleiner als die vorbestimmte Spannung ist.
3. Apparat nach Anspruch 2, wobei die Informationseinrichtung (38, 40) aufweist: mindestens eine Alarmton-Erzeugungseinrichtung (40) zum Erzeugen eines Alarmtons oder
eine erste Anzeigeeinrichtung (38) zum Anzeigen, daß die Ausgabespannung der Stromquelle kleiner als die vorbestimmte Spannung ist.
4. Apparat nach Anspruch 3, ferner mit einer Warneinrichtung zum Warnen davor, daß die Einrichtung (36) zur Gesprächsbeendigung die Prozedur zur Gesprächsbeendigung zwangsweise durchführen wird.
5. Apparat nach Anspruch 4, wobei die Warneinrichtung aufweist: eine zweite Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen, daß die Einrichtung (36) zur Gesprächsbeendigung die Prozedur zur Gesprächsbeendigung zwangsweise durchführen wird.
6. Apparat nach Anspruch 5, wobei die erste (38) und die zweite Anzeigeeinrichtung im Aufbau miteinander integriert sind.
DE69102146T 1990-01-23 1991-01-22 Autotelefonapparat mit einer Detektionseinrichrung für ein Absinken der Versorgungsspannung. Expired - Lifetime DE69102146T2 (de)

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