DE69024983T2 - Funkübertragungssystem und Verfahren zu dessen Steuerung - Google Patents

Funkübertragungssystem und Verfahren zu dessen Steuerung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkübertragungs- bzw. Funkkommunikationssystem mit einer Vielzahl von tragbaren oder mobilen Einheiten und einer Vielzahl von ortsfesten Basiseinheiten, die mit Drahtleitungen verbunden sind, um über Raumfunkverbindungen mit der Vielzahl von Basiseinheiten gekoppelt zu werden, und ein Verfahren zur Steuerung des Systems. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Funkübertragungssystem, bei dem jede aus einer Vielzahl von mobilen Einheiten den Besetzt-Zustand einer zugeordneten Drahtleitung erkennen kann, und ein Verfahren zum Steuern des Systems.
  • Bisher ist von einem derartigen öffentlichen Funkübertragungssystem gefordert worden, daß sich eine Vielzahl von ortsfesten Basiseinheiten, die mit Drahtleitungen verbunden sind, an verschiedenen Orten befinden und eine Vielzahl von tragbaren oder mobilen Einheiten im Versorgungsbereich bzw. -gebiet einer zugeordneten Einheit aus der Vielzahl von Basiseinheiten vorhanden sind, so daß die vielen mobilen Einheiten die Drahtleitung. die mit der zugeordneten Basiseinheit verbunden ist, gemeinsam verwenden können. Um das öffentliche Funkfernsprechsystem verständlich darzustellen, wird nachstehend ein bekanntes Kraftfahrzeug-Fernsprechsystem beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, daß dieses System dem öffentlichen Funkfernsprechsystem gleicht. Das bekannte Kraftfahrzeug-Fernsprechsystem ist so konfiguriert. wie in Fig. 11 dargestellt, wo ein öffentliches Fernsprechnetz (PSTN) 101 mit einer Steuer- bzw. Kontrollstation 102 verbunden ist, die wiederum über eine Gruppe von Drahtleitungen 103a, 103b und 103c jeweils mit Basisstationen 104a. 104b bzw. 104c verbunden ist. Die Basisstationen 104a bis 104c haben entsprechende Versorgungsbereiche 105a bis 105c. die mobile Stationen 106a bis 106e versorgen, damit diese mobilen Stationen Übertragungen mit den Parteien durchführen können. Beispielsweise ist die mobile Station 106a. die sich im Versorgungsbereich 105a befindet, über eine Raumfunkverbindung. die Basisstation 104a, die Drahtleitung 103a und dann die Steuerstation 102 mit dem öffentlichen Fernsprechnetz 101 verbunden, wodurch eine Übertragungsleitung zwischen der mobilen Station 105a und der Partei hergestellt wird. Es wird angenommen, daß sich im System gemäß Fig. 11 die mobile Station 106a mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, die Versorgungsbereiche 105a bis 105c der Basisstationen 104a bis 104c so eingerichtet sind, daß sie jeweils ein großes Gebiet aufweisen, das einem kreisförmigen Gebiet mit einem Radius von 10 km entspricht. und das System so eingerichtet ist, daß, wenn die mobile Station 106 sich aus dem Versorgungsbereich 105a heraus in den Versorgungsbereich 105b hineinbegibt, dies ein Umschalten des Systems von dessen Übertragungszustand auf der Grundlage der Basisstation 104a in einen Übertragungszustand auf der Grundlage der Basisstation 104b bewirkt. Obwohl ferner von den Drahtleitungen 103a bis 103c lediglich drei in Fig. 11 dargestellt sind, sind eine erhöhte Anzahl von Drahtleitungen vorgesehen, so daß die Versorgungsbereiche 104a bis 105c viele mobile Stationen versorgen können, so daß nämlich die vielen mobilen Stationen den zugeordneten Drahtleitungen zugewiesen werden können. Das Kraftfahrzeug- Fernsprechsystem unterscheidet sich in den folgenden Punkten wesentlich vom öffentlichen Funkfernsprechsystem. das in die vorliegenden Erfindung einbegriffen ist.
  • Das heißt, das öffentliche Funkfernsprechsystem gemäß der vorliegenden Erfindung muß folgende drei Bedingungen (1) bis (3) erfüllen:
  • (1) Die Strecke, über die sich der Anwender (mobile Station) bewegt, sollte so kurz wie möglich sein.
  • (2) Damit eine kleine Batterie als Stromquelle der mobilen Einheit verwendet werden kann, sollte die Leistungsaufnahme (insbesondere die Leistungsaufnahme für Signalübertragung) der Einheit klein sein.
  • (3) Um Funkstörungen zwischen benachbarten Versorgungsbereichen zu vermeiden, sollte die Signalübertragungsleistung der mobilen Einheit klein sein.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, ist es erwünscht, den Versorgungsbereich beispielsweise bis auf ein kreisförmiges Gebiet mit einem Radius von 200 m zu verkleinern. In dem verkleinerten Versorgungsbereich ist jedoch die Möglichkeit, daß viele mobile Einheiten gleichzeitig mit ihren Parteien Übertragungen durchführen, sehr klein. Es ist also unwirtschaftlich eine einzelne Basiseinheit einer Vielzahl von Drahtleitungen zuzuweisen. Aus diesem Grund wird beispielsweise eine Drahtleitung einer Basiseinheit zugewiesen. Während in einem solchen Fall eine mobile Einheit im Versorgungsbereich der zugeordneten Basiseinheit mit der Partei spricht, kann eine andere mobile Einheit im gleichen Versorgungsbereich erst dann verwendet werden, wenn das Gespräch der mobilen Einheit, die gerade verwendet wird, beendet ist. Das entspricht der Situation, wo Anwender vor einem drahtgebundenen öffentlichem Fernsprechapparat Schlange stehen und warten, bis sie an der Reihe sind. Das öffentliche Funkfernsprechsystem gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich jedoch von dem drahtgebundenen öffentlichen Fernsprechapparat in sofern, als die wartenden Anwender nicht in einer Schlange vor dem drahtgebundenen Fernsprechapparat warten, bis sie an der Reihe sind, sondern sie warten auf die Beendigung des Gesprächs des Anwenders, der gerade an irgendeinem Ort im gleichen Versorgungsbereich ein Gespräch führt. Aus diesem Grund müssen die Anwender auf die Beendigung des Gesprächs des betreffenden Anwenders warten, ohne zu wissen, wie viele andere Anwender warten und wann die Drahtleitung frei wird.
  • Somit besteht bisher beim öffentlichen Funkübertragungssystem folgendes Problem: Wenn ein Anwender seine mobile Einheit verwenden will, er sie aufgrund der Tatsache, daß die zugeordnete Basiseinheit von einem andern Anwender einer mobilen Einheit besetzt ist, nicht verwenden kann, muß der Anwender auf die Beendigung des Gesprächs eines anderen Anwenders warten, ohne über den Besetz-Zustand der Basiseinheit informiert zu sein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein öffentliches Funkübertragungssystem bereitzustellen, bei dem Anwender von mobilen Einheiten den Besetzt-Zustand der einen zugeordneten der Basiseinheiten erfahren können.
  • GB-A-1387437 beschreibt ein mobiles Funkübertragungssystem. bei dem die mobilen Einheiten einer Gruppe mit einer Basisstation über einen einzigen Funkkanal Übertragungen durchführen, wobei die Basisstation die Einheiten mit einer entsprechenden Gruppensteuereinheit über eine Drahtleitung verbindet. Wenn der Kanal verwendet wird, wird an allen mobilen Einheiten kontinuierlich ein Besetzt-Signal übertragen. EP-A-0243900 beschreibt ein System, bei dem eine Anzahl von mobilen Einheiten mit einer Basisstation Übertragungen durchführt, die eine kleinere Anzahl von Drahtleitungen zum öffentlichen Fernsprechnetz hat. Wenn alle Drahtleitungen gerade verwendet werden, wird an die mobilen Einheiten kontinuierlich ein Besetzt-Signal übertragen.
  • Diese Systeme erfordern die kontinuierliche Übertragung eines Besetzt-Signals.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funkübertragungssystem mit:
  • einer Vielzahl von Basiseinheiten. die an beabstandeten Orten fest angeordnet und mit entsprechenden Drahtleitungen verbunden sind, wobei die Drahtleitungen mit einem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden sind;
  • wobei jede der Basiseinheiten einen entsprechendes Funkübertragungsversorgungsbereich aufweist;
  • einer Vielzahl von mobilen Einheiten;
  • einer Einrichtung zum Koppeln irgendeiner aus der Vielzahl von mobilen Einheiten über eine Funkverbindung mit irgendeiner der Basiseinheiten für eine durch abgehenden Ruf bewirkte Verbindung mit der der Basiseinheit zugeordneten entsprechenden Drahtleitung, wenn die eine mobile Einheit im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit ist;
  • wobei die Koppeleinrichtung eine Einrichtung, die in der einen mobilen Einheit angeordnet ist, zum Ausgeben einer Basiseinheit- Verbindungsaufforderung bzw. -Rufaufforderung aufweist;
  • einer Steuereinrichtung, die in der einen Basiseinheit angeordnet ist und so eingerichtet ist, so daß sie auf eine Verbindungs- bzw. Rufaufforderung von der einen mobilen Einheit antwortet, um die eine mobile Einheit für einen abgehenden Ruf über einen Sprachkanal der zugeordneten Funkverbindung mit der mit der Basiseinheit verbundenen entsprechenden Drahtleitung zu verbinden, wenn die entsprechende Drahtleitung frei ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Registriereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Registrieren aller Drahtleitungsverbindungsaufforderungen aufweist, die von anderen mobilen Einheiten im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit erzeugt werden, wenn die entsprechende Drahtleitung besetzt ist;
  • die Steuereinrichtung jede Rufaufforderung von den anderen mobilen Einheiten im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit zurückweist, wenn die entsprechende Drahtleitung besetzt ist, und ferner Wartedaten über einen Steuerkanal der zugeordneten Funkverbindung an jede mobile Einheit überträgt, von der eine zurückgewiesene Rufaufforderung empfangen worden, wobei die Wartedaten einen Wartezustand von Rufen, die über die eine Basiseinheit zu übertragen sind, anzeigen; und
  • eine Anzeigeeinrichtung in jeder der mobilen Einheiten angeordnet ist. zum Anzeigen des Wartezustands von Rufen, die über die eine Basiseinheit zu übertragen sind, nach Empfang der Wartedaten von der einen Basiseinheit, wenn jede mobile Einheit im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist Verfahren zum Steuern eines Funkübertragungssystems mit einer Vielzahl von Basiseinheiten, die an beabstandeten Orten fest angeordnet und mit entsprechenden Drahtleitungen verbunden sind, die mit einem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden sind; wobei jede der Basiseinheiten einen entsprechenden Funkübertragungsversorgungsbereich hat; und
  • einer Einrichtung zum Koppeln irgendeiner aus einer Vielzahl von mobilen Einheiten über eine Funkverbindung mit einer der Basiseinheiten für eine durch abgehenden Ruf bewirkte Verbindung mit der der einen Basiseinheit zugeordneten entsprechenden Drahtleitung, wenn die eine mobile Einheit im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit ist; wobei die Koppeleinrichtung in den mobilen Einheiten angeordnete Einrichtungen zum Ausgeben einer Basiseinheit-Rufaufforderung aufweist; wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
  • Betreiben einer Steuereinrichtung, die in der einen Basiseinheit angeordnet ist, um auf eine Rufaufforderung von der einen mobilen Einheit zu antworten, um die eine mobile Einheit für einen abgehenden Ruf über einen Sprachkanal der zugeordneten Funkverbindung mit der entsprechenden Drahtleitung, die mit der einen Basiseinheit verbunden ist, zu verbinden, wenn die entsprechende Drahtleitung frei ist;
  • gekennzeichnet durch aufeinanderfolgendes Registrieren, in der Registriereinrichtung in der Steuereinrichtung, aller Drahtleitungsverbindungsaufforderungen, die von anderen mobilen Einheiten im entsprechenden Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit erzeugt werden, wenn die entsprechende Leitung besetzt ist;
  • Betreiben der Steuereinrichtung, um jede Rufaufforderung von irgendeiner mobilen Einheit im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit zurückzuweisen, wenn die entsprechende Drahtleitung besetzt ist, und ferner Übertragen von Wartedaten über einen Steuerkanal der zugeordneten Funkverbindung an jede mobile Einheit, von der eine zurückgewiesene Rufaufforderung empfangen worden ist, wobei die Wartedaten einen Wartezustand von Rufen, die über die eine Basiseinheit zu übertragen sind, anzeigen; und
  • Anzeigen, in jeder der mobilen Einheiten, des Wartezustands von Rufen, die über die eine Basiseinheit zu übertragen sind, nach Empfang von Wartedaten von der einen Basiseinheit. wenn jede mobile Einheit im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit ist.
  • Da der Besetzt-Zustand der zugeordneten Basiseinheit, das heißt der zugeordneten Drahtleitung an der mobilen Einheit angezeigt werden kann, kann der Anwender der mobilen Einheit den Besetzt-Zustand der zugeordneten Basiseinheit erkennen, und ein Besetzt-Signal wird lediglich an diejenigen mobilen Einheiten übertragen. die eine Verbindungsaufbauaufforderung erzeugen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung eines Funkübertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Basiseinheit, die in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer mobilen Einheit, die in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm. das den Betrieb der Ausführungsform gemäß Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm. das den Betrieb einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Basiseinheit, die in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild einer mobilen Einheit, die in der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird
  • Fig. 11 zeigt schematisch eine Anordnung eines normalen Kraftfahrzeug-Fernsprechsystems.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen werden nachstehend ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst ist in Fig. 1 bis 4 eine schematische Anordnung eines Funkübertragungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der ein öffentliches Fernsprechnetz (PSTN) 1 über Drahtleitungen 2a bis 2e jeweils mit Basiseinheiten 3a bis 3e verbunden ist. Diese Basiseinheiten 3a bis 3e haben entsprechende Versorgungsbereiche 4a bis 4e, die jeweils einer kreisförmigen Fläche mit einem relativ kleinen Radius von beispielsweise etwa 200 m entsprechen. Tragbare oder mobile Einheiten 5a bis 5i befinden sich in diesen Versorgungsbereichen 4a bis 4e, um mit deren Parteien zu sprechen.
  • Die genaue Anordnung in der Basiseinheit 3 (die eine repräsentative Einheit der Basiseinheiten 3a bis 3e ist) ist in Fig. 2 dargestellt, wo eine drahtgebundene Leitungsschnittstelle 11 mit der Drahtleitung 2 (die eine repräsentative Leitung der Drahtleitungen 2a bis 2e ist) verbunden ist. Ein Sprachsignal, das über die Drahtleitung 2 in die drahtgebundene Leitungsschnittstelle 11 der Basiseinheit 3 übertragen wird, wird ferner von der Schnittstelle 11 an einen Sprachkanalsender 12 als dessen Modulationseingangs-signal übergeben. Ein moduliertes Ausgangssignal des Senders 12 wird über einen Multiplexer/Verteiler 13 an eine Antenne 14 übergeben, um von dort übertragen zu werden. Andererseits wird ein Eingangssignal. das mit der Antenne 14 empfanden wird, über den Multiplexer/Verteiler 13 an einen Sprachkanalempfänger 15 übergeben, um dort demoduliert zu werden. Ein demoduliertes Ausgangssignal des Empfängers wird über die drahtgebundene Leitungsschnittstelle 11 an die Drahtleitung 2 übergeben. Wenn ein Synthesizer 16 von einem Controller 17 ein Signal empfängt. das einen vorbestimmtem Kanal aus einer Vielzahl von Sprachkanälen. der vom Controller 17 festgelegt wird, übergibt er ein Signal, das dem Sender 12 und dem Empfänger 15 den festgelegten Sprachkanal anzeigt. Dies bewirkt, daß der Sprachkanalsender und -Empfänger 12 bzw. 15 auf dem vom Controller 17 festgelegten Sprachkanal arbeiten, so daß eine Funkübertragung des Sprachsignals auf dem festgelegten Sprachkanal ausgeführt wird. Jede der Basiseinheiten 3a bis 3e in Fig. 1 wählt einen freien Kanal aus der Vielzahl von Sprachkanälen und überträgt und empfängt Sprachsignale auf dem gewählten Sprachkanal.
  • Wenn in der Zwischenzeit ein Steuerkanalsender 18 ein Steuersignal vom Controller 17 empfängt, überträgt er auf dem Steuerkanal das empfangene Steuersignal über den Multiplexer/Verteiler 13 an die Antenne 14, um von dort übertragen zu werden. Ein Steuerkanalempfänger 19a empfängt und demoduliert ein empfangenes Eingangssignal des Steuerkanals. das von der Antenne 14 über den Multiplexer/Verteiler 13 übergeben worden ist, und übergibt sein demoduliertes Ausgangssignal an den Controller 17 als Steuersignal.
  • In Fig. 3 ist eine genaue Anordnung in der mobilen Einheit 5 (die eine repräsentative Einheit der mobilen Einheiten 5a bis 5i ist) dargestellt. wo ein Controller 20 irgendeinen Kanal aus der Vielzahl von Sprachkanälen und einem Steuerkanal festlegt und ein Signal, das den festgelegten Kanal anzeigt. an einen Synthesizer 21 übergibt. Wenn der Synthesizer 21 das Signal, das den festgelegten Kanal anzeigt, vom Controller 20 empfängt. übergibt er ein Signal, das den festgelegten Kanal entspricht. an einen Sender 22 und einen Empfänger 23. Dies bewirkt, daß der Sender 22 und der Empfänger 23 auf dem festgelegten Kanal arbeiten. Wenn der Sender und die Empfänger 22 und 23 beispielsweise auf einem der Sprachkanäle arbeiten, empfängt der Sender ein Sprachsignal von einem Handapparat-Mikrofon 24 und übergibt es duf dem festgelegten Sprachkanal über einen Multiplexer/Verteiler 25 an eine Antenne 26. so daß das Sprachsignal von der Antenne 26 übertragen wird, während der Empfänger 23 ein Sprachsignal auf dem festgelegten Sprachkanal von der Antenne 26 über den Multiplexer/Verteiler 25 empfängt und es an einen Handapparat-Fernhörer 27 übergibt. Wenn andererseits der Sender und der Empfänger 22 und 23 auf dem Steuerkanal arbeiten, empfängt der Sender 22 das Steuersignal vom Controller 20 und übergibt es an den Steuerkanal über den Multiplexer/Verteiler 25 an die Antenne 26, so daß das Steuersignal von der Antenne 26 übertragen wird, während der Empfänger 23 ein Steuersignal auf dem Steuerkanal von der Antenne 26 über den Multiplexer/Verteiler 25 empfängt und es an den Controller 20 übergibt. Der Controller 20 steuert seinerseits insgesamt die betreffende mobile Einheit und steuert auch eine Anzeige 29. um verschiedene Daten auf der Anzeige 29 anzuzeigen, als Antwort auf eine Bedienungseingabe, die von einem Bedienungsteil 28 empfangen wird.
  • Auf diese Weise wird die Übergabe des Sprachsignals und des Steuersignals zwischen der Basiseinheit und der mobilen Einheit 3 und 5 auf den Sprach- und Steuerkanälen ausgeführt, um dadurch eine Übertragung mit Mehrkanalzugriff zu realisieren.
  • Der genaue Betrieb des Funkübertragungssystems, wenn ein Ruf von der mobilen Einheit 5 an die zugeordnete Basiseinheit übertragen wird, wird nachstehend in Verbindung mit einem Ablaufplan gemäß Fig. 4 beschrieben.
  • Wenn der Anwender der mobilen Einheit 5 zunächst das Bedienungsteil 28 bedient, um die mobile Einheit in ihren Aushängezustand, d.h. Übertragungszustand. zu versetzen (Schritt 30). dann bewirkt dies, daß der Controller 20 den Sender 22 und den Empfänger 23 auf den Steuerkanal setzt und ein Übertragungssignal mit dem Identifikationscode der mobilen Einheit 5 an den Sender 22 übergibt. Der Sender 22 übergibt das empfangene Übertragungssignal des Steuerkanals über den Multiplexer/Verteiler 25 an die Antenne 26, um es von dort zu übertragen (Schritt 31).
  • Die Basiseinheit 3 empfängt inzwischen das Sendesignal mit der Antenne 14 und übergibt es dann von dort über den Multiplexer/Verteiler 13 an den Steuerkanalempfänger 19. der das empfangene Sendesignal seinerseits an den Controller 17 übergibt. Wenn der Controller 17 das Sendesignal empfängt (Schritt 32). identifiziert er den Identifikationscode der mobilen Einheit, der im Sendesignal enthalten ist, und bestimmt, daß das Signal von der betreffenden mobilen Einheit ausgegeben wurde. Zu dieser Zeit entscheidet der Controller 17, ob ein Zählwert n in einer Zählwertadresse in einem Speicher (nicht dargestellt), der im Controller 17 angeordnet ist, 0 ist oder nicht (Schritt 33). Wenn die Basiseinheit 3 nicht für Sprache verwendet wird, dann ist der Zählwert n gleich 0, wobei dann der Controller 17 an den Steuerkanalsender 18 ein Sprachkanalfestlegungssignal übergibt, das den Sprachkanal anzeigt, der der Basiseinheit 3 zugewiesen ist. Das Sprachkanalfestlegungssignal. das den Identifikationscode enthält, der vom oben erwähnten Sendesignal angezeigt wird, wird von der Antenne 14 übertragen (Schritt 34). Danach setzt der Controller 17 den Zählwert n auf 1 und schaltet den Sprachsender 12 und Sprachkanalempfänger 15 ein, um für Sprache bereit zu sein (Schritte 35 und 36). Zu dieser Zeit ist die Gleichstromschleife der Drahtleitung 2, die mit der Basiseinheit 3 verbunden ist, geschlossen.
  • In der mobilen Einheit 5 wird das oben erwähnte Sprachkanalfestlegungssignal mit der Antenne 26 empfangen und dann über den Multiplexer/Verteiler 25 an den Empfänger 23 übergeben, der ferner das empfangene Sprachkanalfestlegungssignal an den Controller 20 übergibt. Wenn der Controller 20 das Sprachkanalfestlegungssignal empfängt (Schritt 37), bestätigt er, daß der Identifikationscode der betreffenden mobilen Einheit im Sprachkanalfestlegungssignal enthalten ist, und informiert dann den Synthesizer 21 über den vom Sprachkanalfestlegungssignal festgelegten Sprachkanal. so daß der Sender 22 und der Empfänger 23 auf den festgelegten Sprachkanal gesetzt werden (Schritt 38).
  • Wenn die Basiseinheit und die mobile Einheit 3 und 5 auf diese Weise auf dem Sprachkanal in den Übertragungszustand versetzt werden, wird die mobile Einheit 5 über die Basiseinheit 3 mit der Drahtleitung 2 gekoppelt, wodurch die Ausgabe eines Rufs an das öffentliche Fernsprechnetz 1, das in Fig. 1 dargestellt ist, ermöglicht wird.
  • Demzufolge wird in dem Fall, wo sich beispielsweise die mobile Einheit 5a im Versorgungsbereich 4a der Basiseinheit 3a gemäß Fig. 1 befindet und die mobile Einheit 4a einen Ruf ausgibt, der Zählwert n auf 0 gesetzt, solange die Basiseinheit 3a nicht von einer anderen mobilen Einheit verwendet wird, so daß, wenn der Zählwert n auf 0 gesetzt ist, die Basiseinheit 3a eine Rufaufforderung von der mobilen Einheit 5a annimmt und die mobile Einheit 5a mit der Drahtleitung 2a verbindet. Im Ergebnis kann der Rufvorgang der mobilen Einheit Sa über die Basiseinheit 3a an das Drahtleitungsnetz 1 ausgeführt werden.
  • In dem Fall, wo die mobile Einheit Sb im Versorgungsbereich 4b über die Basiseinheit 3b in ihren Übertragungszustand versetzt wird, setzt beispielsweise die Basiseinheit 3b den Zählwert n auf 1. Wenn in diesem Fall die mobile Einheit 5c, die sich in einem anderen als dem Versorgungsbereich 4b befindet, eine Rufaufforderung ausgibt, weist die Basiseinheit 3b. da die Basiseinheit 5b den Zählwert n nicht auf null. sondern auf eins setzt, die Rufaufforderung von der mobilen Einheit 5c zurück.
  • Das heißt, wenn der Controller 17 der Basiseinheit 3 im Schritt 33 in Fig. 4 bestimmt, daß der Zählwert n nicht 0 ist, geht der Ablauf nicht mit Schritt 34. sondern mit Schritt 39 weiter. Im Schritt 39 übergibt der Controller 17 an den Steuerkanalsender 18 den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 und ein Rufzurückweisungssignal, das einen Indexwert 1 anzeigt, der gleich dem Zählwert n ist, der 1 ist, um das Rufzurückweisungssignal auf dem Steuerkanal zu übertragen. Danach addiert der Controller 17 zum Zählwert 1 den Wert 1, um den Zählwert n auf 2 zu setzen (Schritt 40).
  • Die mobile Einheit 5 empfängt im Schritt 37 nicht das Sprachkanalfestlegungssignal, sondern das Rufzurückweisungssignal im Empfänger 23 und übergibt es an den Controller 20. Wenn das Rufzurückweisungssignal den Identifikationscode der betreffenden mobilen Einheit festlegt, dann entscheidet der Controller 20, daß die Rufaufforderung zurückgewiesen wurde und daß außerdem das Rufzurückweisungssignal einen Indexwert 1 anzeigt (Schritt 41). Und der Controller 20 zeigt die zurückgewiesene Rufaufforderung und den Indexwert 1 auf der Anzeige 29 an (Schritt 42) und kehrt in seinen Wartezustand zurück.
  • Dadurch wird es möglich, daß der Anwender die Zurückweisung seiner Rufaufforderung und den Indexwert 1 erkennt und weiß, daß die Basiseinheit von einer anderen mobilen Einheit verwendet wird.
  • In dem Fall, wo die mobile Einheit Sd, die sich außerhalb des Versorgungsbereiches 4b der Basiseinheit 3b befindet, eine Rufaufforderung ausgibt, wie in Fig. 1 beispielsweise dargestellt, kann die Funkverbindung zwischen der Basiseinheit 3b und der mobilen Einheit Sd nicht hergestellt werden.
  • Aus diesem Grund empfängt die mobile Einheit 5 das Sprachkanalfestlegungssignal im Schritt 37 nicht und empfängt auch das Rufzurückweisungssignal im Schritt 41 nicht, so daß der Controller 20 entscheidet, daß sich die mobile Einheit außerhalb des Versorgungsbereiches der zugeordneten Basiseinheit befindet, und zeigt die Tatsache. daß sich die mobile Einheit außerhalb des Versorgungsbereiches befindet, auf der Anzeige 29 an (Schritt 43). Somit kann der Anwender erkennen, daß er niemals einen Ruf ausgeben kann, wenn sich seine mobile Einheit nicht in den Versorgungsbereich der Basiseinheit hineinbegibt.
  • Es wird beispielsweise angenommen, daß sich die drei mobilen Einheiten 5g, 5h und 5i im Versorgungsbereich 4e der Basiseinheit 3e befinden, die mobile Einheit 5g mit der Partei über die Basiseinheit 3e spricht und außerdem die beiden mobilen Einheiten 5h und 5i nacheinander ihre Rufaufforderungen gemäß Fig. 1 ausgeben. Dann zeigt die mobile Einheit 5h die Zurückweisung ihrer Rufaufforderung und den Indexwert 1 wie die mobile Einheit 5c im Versorgungsbereich 4b an, um den Anwender zu informieren, daß die Basiseinheit von einer anderen mobilen Einheit verwendet wird. Danach addiert die Basiseinheit 3e zum Zählwert 1 den Wert 1 hinzu, um den Zählwert n auf 2 zu setzen, überträgt das Rufzurückweisungssignal, das den Indexwert 2 anzeigt, der gleich dem Zählwert n (= 2) ist, als Antwort auf die Rufaufforderung von der mobilen Einheit 5i und addiert, nach dem Übertragen des Rufzurückweisungssignals 1, zum Zählwert n. der gleich 2 ist, den Wert 1, um den Zählwert n auf 3 zu setzen. Wenn also die mobile Einheit 5i das Rufzurückweisungssignal empfängt, zeigt sie die Zurückweisung ihrer Rufaufforderung und den Indexwert 2 an, um den Anwender zu informieren, daß die Basiseinheit von einer anderen mobilen Einheit verwendet wird und daß außerdem noch eine weitere mobile Einheit auf die Anwendung der Basiseinheit wartet.
  • In dem Fall, wo n mobile Einheiten im Versorgungsbereich der zugeordneten Basiseinheit vorhanden sind, spricht also eine dieser mobilen Einheiten mit der Partei über die Basiseinheit und weitere (n-1) mobile Einheiten geben nacheinander ihre Rufaufforderungen aus; die mobile Einheit, die als letzte ihre Rufaufforderung ausgegeben hat, zeigt danach den Indexwert (n-1) an, der den Anwender über die anderen (n-1) mobilen Einheiten mit Ausnahme der mobilen Einheit, die ihre Rufaufforderung zuletzt ausgegeben hat, informiert (was der mobilen Einheit, die gerade die Basiseinheit verwendet. und den (n-2) mobilen Einheiten entspricht, die auf die nächste Verwendung der Basiseinheit warten).
  • Fig. 5 zeigt einen Ablaufplan des Betriebs der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der dem Betrieb der Basiseinheit und der mobilen Einheit, der in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, entspricht. Im Ablaufplan gemäß Fig. 5 sind zur Vereinfachung der Beschreibung im wesentlichen die gleichen Schritte beim Ablauf wie die im Ablaufplan gemäß Fig. 4 mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Ablauf in der Basiseinheit 3a, wenn die Basiseinheit 3a nicht von irgendeiner mobilen Einheit verwendete wird und die mobile Einheit Sb in dem Versorgungsbereich 4a einen Ruf gemäß Fig. 1 ausgibt, im wesentlichen der gleiche wie der in Fig. 4 dargestellte, wobei die mobile Einheit 5b über die Basiseinheit 3a in ihren Sprechzustand versetzt wird.
  • Wenn das Sprechen der mobilen Einheit 5 beendet ist und ihr Anwender das Bedienungsteil 28 bedient, dann bewirkt dies, daß die mobile Einheit in den Einhängezustand versetzt wird. so daß der Controller 20 entscheidet, daß das Sprechen beendet ist (Schritt 44). und aufgrund dieser Entscheidung ein Sprechen-Ende-Signal an den Sender 22 übergibt. Dies bewirkt, daß die mobile Einheit 5 das Sprechen-Ende-Signal auf dem Sprachkanal überträgt (Schritt 45) und in ihren Wartezustand zurückkehrt.
  • Der Controller 17 der Basiseinheit 3 achtet in der Sprechbetriebsart auf den Empfang des Sprechen-Ende-Signals. Wenn der Controller 17 das Sprechen-Ende-Signal empfängt (Schritt 46) bestimmt er, daß das Sprechen beendet wird. Wenn das Sprechen beendet wird, bevor der Controller 17 das Sprechen-Ende-Signal empfängt. ermittelt der Controller 17 aufgrund eines Ausgangssignals vom Sprachkanalempfänger 15 den gegenwärtigen Zustand (Schritt 47) und kehrt in den Wartezustand zurück.
  • Wenn die Festlegung des Controllers 17 im Schritt 46 lautet, daß das Sprechen beendet ist, öffnet der Controller 17 einmal die Gleichstromschleife der Drahtleitung 2 und entscheidet, ob der Zählwert n größer ist als ein Wert 1 oder nicht (Schritt 48). Wenn in dieser Stufe die Basiseinheit 3a, die in Fig. 1 dargestellt ist, von der mobilen Einheit 5a verwendet wird und keine andere mobile Einheit eine Rufaufforderungen an die Basiseinheit 3a ausgibt, dann entscheidet der Controller 17 im Schritt 48, daß der Zählwert n nicht größer ist als der Wert 1.
  • In diesem Fall ändert der Controller 17 in der Basiseinheit 3 den Zählwert n, der list, in einen Wert 0 (Schritt 49), um die Basiseinheit 3 in den Wartezustand zu versetzen.
  • In dem Fall, wo die mobile Einheit 5b im Versorgungsbereich 4b gemäß Fig. 1 mit der Partei über die Basiseinheit 3b spricht und eine andere mobile Einheit 5c eine Rufaufforderung an die Basiseinheit 3b ausgibt, erfolgt der folgende Ablauf.
  • Wenn die Basiseinheit 3 zum Sprechen verwendet wird und den Zählwert n gleich 1 anzeigt, dann übergibt der Controller 17 zunächst an den Steuerkanalsender 18 das Rufzurückweisungssignal, das den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 anzeigt, die die Rufaufforderung ausgegeben hat, und einen Indexwert 1. der gleich dem Zählwert n ist, der 1 ist, um das Rufzurückweisungssignal zu übertragen (Schritt 39). Danach speichert der Controller 17 den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 in dem in ihm angeordneten Speicher (nicht dargestellt) unter einer Identifikationscodeadresse. die dem Indexwert 1 entspricht (Schritt 50). Und der Controller 17 addiert einen Wert 1 zum Zähler n, der 1 ist, um den Zählwert n auf einen Wert 2 zu setzen (Schritt 40).
  • Die mobile Einheit 5 empfängt inzwischen das Rufzurückweisungssignal und übergibt es an den Controller 20. Der Controller 20 bestätigt den Identifikationscode der mobilen Einheit, der in dem Rufzurückweisungssignal enthalten ist, und zeigt auf der Anzeige 29 den Indexwert 1 an, der vom Rufzurückweisungssignal festgelegt wird (Schritte 41 und 42). Der Controller 20 achtet dann auf den Empfang des Sprachkanalfestlegungssignals. das von der Basiseinheit 3 übertragen wird (Schritt 51). Wenn das Sprechen der mobilen Einheit 5b gemäß Fig. 1 nun beendet wird, empfängt die Basiseinheit 3b das Sprechen-Ende-Signal von der mobilen Einheit 5b, öffnet die Gleichstromschleife der Drahtleitung 2 einmal als Antwort auf den Empfang des Sprechen-Ende-Signals und überträgt das Sprachkanalfestlegungssignal an die mobile Einheit 5c.
  • Das heißt, die Basiseinheit 3 empfängt das Sprechen-Ende-Signal mit dem Sprachkanalempfänger 15 und übergibt es an den Controller 17 (Schritt 46). Wenn der Controller 17 das Sprechen-Ende-Signal empfängt, entscheidet er, ob der Zählwert n, der in der Basiseinheit 3 angezeigt wird, größer ist als ein Wert 1 oder nicht (Schritt 48). Da in dieser Stufe der Zählwert n auf einen Wert 2 gesetzt ist, weil die Basiseinheit 3 verwendet wird, bestimmt der Controller 17, daß der Zählwert n größer ist als der Wert 1. Der Controller 17 liest dann aus dem Speicher den Identifikationscode, der dem Indexwert 1 entspricht, der vorher dort im Schritt 50 gespeichert worden ist, und übergibt das Sprachkanalfestlegungssignal mit dem Identifikationscode an den Steuerkanalsender 18. um das Sprachkanalfestlegungssignal auf dem Steuerkanal von der Basiseinheit 3 zu übertragen (Schritt 53). Und der Controller 17 subtrahiert 1 vom Zählwert n, der 2 ist, um den Zählwert n in einen Wert 1 zu ändern (Schritt 54). Danach achtet der Controller 17 auf den Empfang eines Antwortsignals von der mobilen Einheit 5, die den oben erwähnten Identifikationscode aufweist (Schritt 55).
  • Die mobile Einheit 5 empfängt andererseits das Sprachkanalfestlegungssignal und übergibt es an den Controller 20 (Schritt 51). Wenn der Controller 20 das Sprachkanalfestlegungssignal empfängt, bestätigt er den Identifikationscode der mobilen Einheit, der im Sprachkanalfestlegungssignal enthalten ist, wobei der Controller 20 den Sender 22 und den Empfänger 23 auf den Sprachkanal setzt, der vom Sprachkanalfestlegungssignal festgelegt ist. Der Controller 20 übergibt dann das Antwortsignal mit dem Identifikationscode an den Sender 22, um das Antwortsignal auf dem Sprachkanal zu übertragen (Schritt 52).
  • Die Basiseinheit 3 empfängt das Antwortsignal mit dem Sprachkanalempfänger 15 und übergibt es an den Controller 17 (Schritt 55). Der Controller 17 entscheidet, ob der Identifikationscode, der im Antwortsignal enthalten ist, mit demjenigen übereinstimmt, der dem im Speicher gespeicherten Indexwert 1 entspricht, oder nicht. Die Entscheidung, daß beide übereinstimmen, bewirkt, daß der Controller 17 den Identifikationscode zusammen mit dem Indexwert 1 aus dem Speicher löscht und außerdem die Gleichstromschleife der Drahtleitung 2 schließt, damit diese zum Sprechen bereit ist. Wenn die Basiseinheit kein Antwortsignal im Schritt 55 empfängt, betrachtet der Controller 17 die mobile Einheit 5, die auf den Empfang des Sprachkanalfestlegungssignals achtet, als außerhalb des Versorgungsbereichs der betreffenden Basiseinheit befindlich und kehrt im weiteren Ablauf zum Schritt 48 zurück.
  • Wenn auf diese Weise die Basiseinheit 3b während des Sprechens der mobilen Einheit 5b eine Rufaufforderung von einer anderen mobilen Einheit 5c empfängt. speichert die Basiseinheit 3b im Speicher den Identifikationscode der mobilen Einheit 5c und den zugeordneten Indexwert 1, der gleich dem Zählwert n ist, der 1 ist, überträgt ein Rufzurückweisungssignal an die mobile Einheit 5c, die die Rufaufforderung ausgegeben hat, ändert den Zählwert n in einen Wert 2 und achtet dann auf den Empfang des Sprechen- Ende-Signals, das von der mobilen Einheit 5b in der Sprechbetriebsart übertragen wird. Wenn die Basiseinheit 3b das Sprechen-Ende-Signal empfängt, überträgt sie das Sprachkanalfestlegungssignal an die mobile Einheit 5c mit dem Identifikationscode, der dem vorher im Speicher gespeicherten Indexwert 1 entspricht, weil der Zählwert n größer ist als ein Wert 1. Danach löscht die Basiseinheit 3b den Identifikationscode und den zugeordneten Indexwert 1 aus dem Speicher und ändert auch den Zählwert n. der 2 ist, in einen Wert 1. Nachdem die mobile Einheit 5c die Rufaufforderung ausgegeben hat und das Rufzurückweisungssignal von der Basiseinheit 3b empfangen hat, achtet sie auf den Empfang des Sprachkanalfestlegungssignals. das von der Basiseinheit 3 übertragen wird. Und wenn die mobile Einheit 5c das Sprachkanalfestlegungssignal empfängt, stellt sie den Sprachkanal ein, der vom Sprachkanalfestlegungssignal festgelegt wird, und überträgt das Antwortsignal an die Basiseinheit 3b. Dies führt dazu, daß, wenn das Sprechen der mobilen Einheit 5b beendet ist, die mobile Einheit 5c mit der Drahtleitung 2 über die Basiseinheit 3b gekoppelt wird und in den Sprechzustand versetzt wird.
  • In dem Fall, wo die mobile Einheit 5g im Versorgungsbereich 4e in Fig. 1 in die Sprechbetriebsart versetzt wird und beispielsweise die anderen mobilen Einheiten 5h und 5i nacheinander ihre Rufaufforderungen ausgeben, antwortet die Basiseinheit 3e zuerst auf die Rufaufforderung der mobilen Einheit 5h. speichert im Speicher den Identifikationscode, der von der mobilen Einheit 5h übertragen worden ist, zusammen mit dem Indexwert 1, der gleich dem Zählwert n ist, der list, und überträgt das Rufzurückweisungssignal an die mobile Einheit 5h und änderten den Zählwert n in einen Wert 2. Die Basiseinheit 3e antwortet ferner auf die Rufaufforderung von der mobilen Einheit 5i. speichert im Speicher den Identifikationscode der mobilen Einheit 5i und den zugeordneten Indexwert 2, der gleich dem Zählwert n ist, der 2 ist. überträgt das Rufzurückweisungssignal an die mobile Einheit 5i und ändert dann den Zählwert n in einen Wert 3 um. Wenn danach die Basiseinheit 3e das Sprechen-Ende-Signal von der mobilen Einheit 5g empfängt, überträgt sie das Sprachkanalfestlegungssignal an die mobile Einheit 5h, deren vorher im Speicher gespeicherten Identifikationscode dem Indexwert 1 entspricht. Die Basiseinheit 3e löscht dann den Identifikationscode der mobilen Einheit 5h und den Indexwert 1 aus dem Speicher, subtrahiert 1 vom Indexwert 2, der dem Identifikationscode der mobilen Einheit 5i entspricht. um den Index von einem Wert 2 in einen Wert 1 umzuändern, und ändert den Zählwert n, der 3 ist, in einen Wert 2 um. Wenn die mobile Einheit 5h das Sprachkanalfestlegungssignal von der Basiseinheit 3e empfängt, stellt sie den Sprachkanal ein, überträgt das Antwortsignal an die Basiseinheit 3e und geht in den Sprechzustand. Wenn die Basiseinheit 3e das Sprechen-Ende-Signal von der mobilen Einheit 5h empfängt, überträgt sie das Sprachkanalfestlegungssignal an die mobile Einheit 5i. deren Identifikationscode. der dem Indexwert 1 entspricht. vorher im Speicher gespeichert worden ist. Die Basiseinheit 3e löscht dann den Identifikationscode der mobilen Einheit 5i und den Indexwert 1 aus dem Speicher und ändert außerdem den Zählwert n, der 2 ist, in einen Wert 1 um.
  • Wenn die mobile Einheit 5i das Sprachkanalfestlegungssignal von der Basiseinheit 3e empfängt. stellt sie den Sprachkanal ein, überträgt das Antwortsignal an die Basiseinheit 3e und geht dann in die Sprechbetriebsart. Wenn die Basiseinheit 3e danach das Sprechen-Ende-Signal von der mobilen Einheit 5i empfängt, ändert sie den Zählwert n, der list, in einen Wert 0 um, und geht in den Wartezustand.
  • Das heißt, in dem Fall, wo eine Anzahl n der mobilen Einheiten 5 im Versorgungsbereich der Basiseinheit 3 vorhanden sind, spricht also einer dieser mobilen Einheiten 5 mit der Partei über die Basiseinheit 3, und die anderen (n-1) mobilen Einheiten 5 geben nacheinander ihre Rufaufforderungen aus; die Basiseinheit 3 speichert immer dann, wenn sie die Rufaufforderung von den anderen (n-1) mobilen Einheiten 5 empfängt, den Identifikationscode der zugeordneten mobilen Einheit 5 zusammen mit einem zugeordneten Wert der Indexwerte 1 bis (n-1). Wenn die Basiseinheit 3 das Sprechen-Ende-Signal von der mobilen Einheit 5 in der Sprechbetriebsart empfängt, überträgt sie das Sprachkanalfestlegungssignal an die mobile Einheit 5, deren Identifikationscode dem Indexwert 1 entspricht, um die Sprechbetriebsart der mobilen Einheit 5 mit dem Indexwert 1 herzustellen, und löscht außerdem den Indexwert 1 zusammen mit dem Identifikationscode der gleichen mobilen Einheit 5 aus dem Speicher. Die Basiseinheit 3 subtrahiert ferner 1 von den entsprechenden Indexwerten 2 bis (n-1), die den (n-2) Identifikationscodes entsprechen. die im Speicher gespeichert werden, um sie in die Indexwerte 1 bis (n-1) zu ändern, die den (n-2) Identifikationscodes entsprechen. Im Ergebnis können die n mobilen Einheiten 5 in der Reihenfolge der Ausgabe der Rufaufforderungen nacheinander in die Sprechbetriebsart versetzt werden.
  • Wenn jede mobile Einheit 5 das Sprachkanalfestlegungssignal auf dem Steuerkanal empfängt und das Nichtvorhandensein des Identifikationscodes der gleiche mobilen Einheit im Sprachkanalfestlegungssignal feststellt, setzt sie den Indexwert n, der auf der Anzeige 29 angezeigt wird, um 1 herab. Im Ergebnis kann der Anwender erkennen, wie viele mobile Einheiten auf das Ende des Sprechens warten, bevor seine eigene Rufaufforderung in der Basiseinheit angenommen wird.
  • In Fig. 6 ist ein Ablaufplan entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. der dem Ablauf in der Basiseinheit und den mobilen Einheit gemäß Fig. 2 bzw. 3 entspricht. In Fig. 6 sind die Schritte, die im wesentlichen den gleiche Ablauf darstellen wie die in Fig. 5, zum besseren Verständnis mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist so beschaffen. daß, wenn eine Rufaufforderung von der mobilen Einheit 5 nicht in der Basiseinheit 3 angenommen wird, die Basiseinheit den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 dort nicht unterschiedslos speichert. sondern ihn nur speichert. wenn die mobile Einheit 5 die Basiseinheit 3 anweist, ihren Identifikationscode zu registrieren.
  • Das heißt, wenn die Basiseinheit 3 in der Sprechbetriebsart eine Rufaufforderung von der mobilen Einheit 5 empfängt und bestimmt, daß der Zählwert n nicht 0 ist (Schritt 33) übergibt sie ein Registrierungsaufforderungssignal, das den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 enthält, an den Steuerkanalsender 18 und überträgt es (Schritt 56).
  • Obwohl die mobile Einheit 5 die Rufaufforderung ausgibt, empfängt sie das Sprachkanalfestlegungssignal von der Basiseinheit 3 nicht (Schritt 37), sondern empfängt statt dessen das Registrierungsaufforderungssignal auf dem Sprachkanal und übergibt es an den Controller 20 (Schritt 57). Als Antwort darauf zeigt der Controller 20 auf der Anzeige 29 die Auswirkung an, nämlich ob der Identifikationscode der mobilen Einheit in der Basiseinheit 3 registriert ist (Schritt 58). In dieser Stufe bedient der Anwender der mobilen Einheit das Bedienungsteil 28, um die mobile Einheit anzuweisen, den Identifikationscode zu registrieren oder nicht (Schritt 59). Wenn der Anwender die mobile Einheit anweist, seinen eigenen Identifikationscode nicht zu registrieren, dann steuert der Controller 20 die mobile Einheit so, daß diese in die Wartebetriebsart geht. Wenn der Anwender die Registrierung des Identifikationscodes anweist, übergibt der Controller 20 an den Sender 22 ein Registrierungssignal, das seinen eigenen Identifikationscode aufweist, um das Registrierungssignal auf dem Steuerkanal zu übertragen (Schritt 60). woraufhin der Ablauf mit einem Schritt 41 weitergeht. Wenn die mobile Einheit 5 im Schritt 57 das Registrierungsaufforderungssignal von der Basiseinheit 3 nicht empfängt, betrachtet der Controller 20 die mobile Einheit 5 als außerhalb des Versorgungsbereichs der Basiseinheit 3 befindlich und zeigt die Auswirkung auf der Anzeige 29 an (Schritt 43).
  • Nach dem die Basiseinheit 3 das Registrierungsaufforderungssignal übertragen hat, achtet sie auf den Empfang des Registrierungssignals, das von der mobilen Einheit 5 übertragen wird (in einer Überwachungsbetriebsart) (Schritt 61), und solange die Basiseinheit 3 kein Registrierungssignal empfängt, bleibt die Basiseinheit 3 in ihrer Überwachungsbetriebsart. Wenn die Basiseinheit 3 das Registrierungssignal mit dem Steuerkanalempfänger 19 empfängt, empfängt der Controller 17 der Basiseinheit 3 das Registrierungssignal vom Empfänger 19, um im weiteren Ablauf zum nächsten Schritt 39 überzugehen.
  • Solange die Basiseinheit 3 kein Registrierungssignal von der mobilen Einheit 5 empfängt, überträgt die Basiseinheit demnach niemals das Rufaufforderungssignal, das den Indexwert anzeigt, der dem Zählwert n entspricht, was im Schritt 39 erfolgen würde, und speichert somit niemals den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 und den zugeordneten Indexwert, was im Schritt 50 erfolgen würde. Dies bedeutet, daß die Basiseinheit 3 die mobile Einheit nicht als eine Einheit betrachtet, die darauf wartet, daß sie an die Reihe kommt, sprechen zu können. Die mobile Einheit 5 empfängt andererseits kein Rufzurückweisungssignal und zeigt somit keinen solchen Indexwert an, der den Anwender vor Annahme der Rufaufforderung über seine Sprechreihenfolgenummer informieren soll.
  • Da die Basiseinheit den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 nur registrieren kann, wenn der Anwender der Einheit 5 die Basiseinheit anweist, ihren Identifikationscode zu registrieren, kann der Anwender somit wählen, ob er wartet, bis er an der Reihe ist, sprechen zu können, oder nicht.
  • In Fig. 7 ist ein Ablaufplan entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, der einem anderen Beispiel des Ablaufs in der Basiseinheit und in der mobilen Einheiten gemäß Fig. 2 bzw. 3 entspricht. In Fig. 7 sind die Schritte, die im wesentlichen den gleichen Ablauf haben wie die in Fig. 6, zum besseren Verständnis mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist so ausgeführt, daß, wenn beispielsweise zwei oder mehrere mobile Einheiten darauf warten, die Basiseinheit 3 zu verwenden, daß heißt wenn der Zählwert n der Basiseinheit 3 gleich 3 oder mehr ist, die Basiseinheit 3 eine Warnung an die sprechende mobile Einheit 5 ausgibt, daß sie das Sprechen schnell beenden möge.
  • Wenn im einzelnen die Basiseinheit 3 im Schritt 47 bestimmt, daß das Sprechen fortgesetzt wird, entscheidet der Controller 17 der Basiseinheit, ob der Zählwert n größer ist als ein vorher eingestellter Schwellwert m, der beispielsweise 3 ist, oder nicht (Schritt 62). Wenn der Controller 17 bestimmt, daß der Zählwert n nicht den Schwellwert m. der 3 ist, überschreitet, das heißt, wenn die Anzahl der mobilen Einheiten, die darauf warten, daß sie an die Reihe kommen, die Basiseinheit 1 zu verwenden, 1 oder 2 ist, dann geht die Basiseinheit 3 im weiteren Ablauf zum nächsten Schrittes 36 über. Wenn der Controller 17 im Schritt 62 bestimmt, daß der Zählwert n der Schwellwert ist, der 3 oder größer ist, das heißt, wenn zwei oder mehr mobile Einheiten darauf warten, daß sie an die Reihe kommen, die Basiseinheit zu verwenden, beginnt der Controller 17 mit der Messung der Zeit, die von einer vorher eingestellten Zeit T&sub1; vergangen ist (Schritt 63), und geht zum nächstem Schritt 36 über. Wenn der Controller ermittelt, daß die vergangene Zeit T&sub1; während der Fortdauer des Sprechens abgelaufen ist (Schritt 63), übergibt er ein Alarmtonsignal an den Sprachkanalsender 12, so daß das Alarmtonsignal mit einem Sprachsignal multiplexiert und dann an die mobile Einheit 5, die noch in der Sprechbetriebsart ist, übertragen wird (Schritt 64).
  • Die mobile Einheit 5 empfängt das Alarmtonsignal zusammen mit dem Sprachsignal mit dem Empfänger 23, und die beiden Signale werden an den Handapparat-Fernhörer 27 übergeben. Demzufolge kann der Anwender der mobilen Einheit den Alarmton während seines Sprechens hören und erfahren, daß er gewarnt wird, daß er das Sprechen so schnell wie möglich beenden möge.
  • In dem Fall, wo die Übertragung des Alarmtonsignals von der Basiseinheit 3 an die mobile Einheit 5 zu keiner Beendigung des Sprechens in der mobilen Einheit führt, wiederholt der Controller 17 die Verarbeitung der Schritte 47. 62. 63 und 64. Das heißt, das Alarmtonsignal wird in Intervallen der Zeit T&sub1; übertragen. Das heißt mit anderen Worten, daß in dem Fall, wo zwei oder mehr mobile Einheiten darauf warten, daß sie an die Reihe kommen, die Basiseinheit zu verwenden, aber die mobile Einheit noch mit der Partei über die Basiseinheit spricht, der Anwender der betreffenden mobilen Einheit den Alarmton in Intervallen der Zeit T&sub1; hören kann. Als Alarmton kann ein intermittierender oder andauernder Summton oder dgl. verwendet werden. Ferner kann das Alarmieren effektiver gestaltet werden, indem das Alarmtonsignal-Übertragungsintervall oder die Zeit T&sub1; allmählich immer mehr verkürzt wird oder die Tonlage des Alarmtons allmählich höher wird, wenn das Sprechen immer noch nicht beendet wird. Außerdem kann der Controller 17 so ausgeführt sein, daß wenn die Übertragung des Alarmtonsignals in Intervallen der Zeit T&sub1;, beispielsweise fünfmal oder häufiger ausgeführt wird, der Controller die Gleichstromschleife der Drahtleitung 2 öffnet, um das Sprechen zwangsweise zu beenden.
  • In Fig. 8 ist ein Ablaufplan einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, der den Ablauf in der Basiseinheit und den mobilen Einheiten gemäß Fig. 2 bzw. 3 entspricht. In Fig. 8 sind die Schritte, die im wesentlichen den gleiche Ablauf haben wie die in Fig. 7, zum besseren Verständnis mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die vorliegende Ausführungsform ist so ausgeführt, daß, wenn die Basiseinheit 3 verwendet wird und die mobile Einheit 5, die eine Zurückweisung ihrer Rufaufforderung an die Basiseinheit erfährt, ihren Identifikationscode in der Basiseinheit registrieren läßt, die Basiseinheit 3 prüft, ob sich die rufauslösende mobile Einheit 5 im Versorgungsbereich der Basiseinheit befindet oder sich aus dem Versorgungsbereich hi nausbegeben hat.
  • Das heißt im einzelnen, wenn die Basiseinheit 3 im Schritt 47 bestimmt, daß das Sprechen fortgesetzt wird, entscheidet der Controller 17, ob der Zählwert n größer ist als ein Wert 1 oder nicht (Schritt 65). Wenn der Controller 17 bestimmt, daß der Zählwert n nicht größer ist als 1, wenn also keine mobile Einheit, die darauf wartet, daß sie an die Reihe kommt, die Basiseinheit zu verwenden, vorhanden ist, dann geht der Controller 17 im weiteren Ablauf zum nächsten Schritt 36 über. Wenn der Controller 17 im Schritt 65 bestimmt, daß der Zählwert n größer ist als der Wert 1, wenn also irgendeine mobile Einheit oder alle mobilen Einheiten darauf warten, daß sie an die Reihe kommen, die Basiseinheit zu verwenden, beginnt der Controller 17 mit der Messung des Ablaufs einer vorher bestimmtem Zeit T&sub2; (Schritt 66) und geht im weiteren Ablauf zum nächsten Schritt 36 über. Wenn der Controller 17 ermittelt, daß die Zeit T&sub2; während der Fortdauer des Sprechens abgelaufen ist (Schritt 66). liest er aus dem in ihm angeordneten Speicher den Identifikationscode der mobilen Einheit 5, die auf die nächste Verwendung der Basiseinheit wartet, und übergibt ein Bestätigungssignal mit dem gelesenen Identifikationscode an den Steuerkanalsender 18, um das Bestätigungssignal zu übertragen (Schritt 67).
  • Nachdem die mobile Einheit 5 die Zurückweisung ihrer Rufaufforderung erfahren hat, gibt sie eine Registrierungsaufforderung mit ihrem Identifikationscode an die Basiseinheit 3 aus und achtet danach auf den Empfang des Sprachkanalfestlegungssignals von der Basiseinheit 3 und achtet außerdem auf den Empfang des Bestätigungssignals (Schritte 51 und 68). Wenn die mobile Einheit 5 anstelle des Sprachkanalfestlegungssignals das Bestätigungssignal empfängt, empfängt der Controller 20 das Bestätigungssignal und prüft, ob der Identifikationscode der mobilen Einheit im Bestätigungssignal enthalten ist oder nicht. Die Bestimmung, daß der Identifikationscode im Bestätigungssignal enthalten ist, bewirkt, daß der Controller 20 ein Bestätigungsantwortsignal mit dem Identifikationscode an den Sender 22 übergibt, um von dort das Bestätigungsantwortsignal auf dem Steuerkanal zu übertragen (Schritt 69).
  • Die Basiseinheit 3 empfängt das Bestätigungsantwortsignal und übergibt es an den Controller 17. Der Controller 17 prüft seinerseits, ob der Identifikationscode der rufauslösenden mobilen Einheit im Bestätigungsantwortsignal enthalten ist oder nicht (Schritt 70), und wenn die Identifikation enthalten ist, geht der Controller 17 im weiteren Ablauf zum Schritt 36 über.
  • Es wird nun angenommen, daß gemäß Fig. 1 die mobile Einheit 59 im Versorgungsbereich 4e mit der Partei spricht, die Basiseinheit 3 in ihrem Speicher den Identifikationscode der mobilen Einheit 5h und den Indexwert 1 speichert und außerdem den Identifikationscode der mobilen Einheit 5i und den Indexwert 2 speichert. Dann gibt die Basiseinheit 3 nacheinander ein Bestätigungssignal mit dem Identifikationscode, der den Indexwert 1 entspricht, sowie ein Bestätigungssignal mit dem Identifikationscode, der dem Indexwert 2 entspricht, aus (Schritt 67). Demzufolge empfängt die Basiseinheit 3 Bestätigungsantwortsignale von den mobilen Einheiten 5h und 5i (Schritt 70). Wenn die Basiseinheit die beiden Bestätigungsantwortsignale empfängt, geht sie im weiteren Ablauf zum nächsten Schritt 36 über.
  • In dem Fall, wo sich die mobile Einheit 5h während der Fortdauer des Sprechens der mobilen Einheit 5g aus dem Versorgungsbereich 4e hinausbegibt. empfängt die Basiseinheit 3 auch dann, wenn die Basiseinheit 3 das Bestätigungsantwortsignal von der mobilen Einheit 5i empfängt, kein Bestätigungsantwortsignal von der mobilen Einheit 5h,s die sich außerhalb des Versorgungsbereichs 4e befindet,.
  • In diesem Fall empfängt die Basiseinheit 3 das Bestätigungs antwortsignal mit dem Identifikationscode. der dem Indexwert 2 entspricht, empfängt jedoch kein Bestätigungsantwortsignal mit dem Identifikationscode. der dem Indexwert 1 entspricht (Schritt 70). Somit entscheidet der Controller 17, daß sich die mobile Einheit mit dem Identifikationscode, der dem Indexwert 1 entspricht. aus dem Versorgungsbereich hinausbegeben hat, und geht dann zum nächsten Schritt 71 über. Im Schritt 71 löscht der Controller 17 den Indexwert 1, der vorher im dort eingebauten Speicher gespeichert worden ist, und den Identifikationscode, der dem Indexwert 1 entspricht, und subtrahiert außerdem 1 vom Indexwert 2. Der Controller 17 subtrahiert 1 vom Zählwert n, der 3 ist, um den Zählwert n auf einen Wert 2 zu setzen.
  • Demzufolge betrachtet die Basiseinheit 3e lediglich eine mobile Einheit als Einheit, die darauf wartet, daß sie an die Reihe kommt, die Basiseinheit zu verwenden, und speichert deshalb nun dort den Identifikationscode der mobilen Einheit 5i zusammen mit dem Indexwert 1 und dem Zählwert n, der 2 ist.
  • Danach übergibt der Controller 17 der Basiseinheit 3 ein Registrierungsänderungssignal, das den Indexwert 1 anzeigt. an den Steuerkanalsender 18. um das Registrierungsänderungssignal zu übertragen (Schritt 72). In diesem Zusammenhang enthält das Registrierungsänderungssignal den Identifikationscode, der den Indexwert 1 entspricht.
  • Die mobile Einheit 5 empfängt das Registrierungsänderungssignal und übergibt es an den Controller 20 (Schritt 73). Wenn der Controller 20 seinerseits das Vorhandensein des Identifikationscodes der mobilen Einheit 5i in dem empfangenen Registrierungsänderungssignal bestätigt, zeigt er auf der Anzeige 29 den Indexwert 1 an, der vom Registrierungsänderungssignal anstelle des Indexwertes 2 angezeigt wird, der vor dem Empfang des Registrierungsänderungssignals angezeigt worden ist (Schritt 74).
  • Dies bewirkt, daß der Indexwert, der an den mobilen Einheit 5i angezeigt wird, von einem Wert 2 in einen Wert 1 geändert wird, so daß der Anwender erkennen kann, daß die Reihenfolge des Wartens, bis er an der Reihe ist, die Basiseinheit 3e zu verwenden, um eins weitergerückt ist.
  • In dem Fall, wo sich n mobile Einheiten 5 im Versorgungsbereich der Basiseinheit 3 befinden, eine dieser mobilen Einheiten 5 mit der Partei über die Basiseinheit 3 spricht und die Basiseinheit 3 die Identifikationscodes der anderen (n-1) mobilen Einheiten 5 und die zugeordneten Indexwerte registriert, gibt die Basiseinheit 3 das Bestätigungssignal an die anderen (n-1) mobilen Einheiten 5 aus. Wenn sich die mobile Einheit 5 mit dem Jdentifikationscode, der dem Indexwert 1 entspricht, aus dem Versorgungsbereich hinausbegibt, dann kann die Basiseinheit 3 das Bestätigungsantwortsignal von der mobilen Einheit 5, die sich hinausbegeben hat, nicht empfangen, sondern kann die Bestätigungsantwortsignale nur von den mobilen Einheiten 5 mit den Identifikationscodes, die den Indexwerten 2 bis (n-1) entsprechen, empfangen. Aus diesem Grund löscht die Basiseinheit 3 die Registrierung des Indexwertes 1 und den Identifikationscode, der dem Indexwert 1 entspricht, und subtrahiert außerdem 1 von den betreffenden Indexwerten 2 bis (n-1), um die Indexwerte 1 bis (n-2) zu ändern. Und die Basiseinheit 3 überträgt Registrierungsänderungssignale, die die geänderten Indexwerte 1 bis (n-2) anzeigen, an die (n-2) mobilen Einheiten 5, die ihre Bestätigunsänderungssignale an die Basiseinheit ausgegeben haben. Im Ergebnis ändern die (n-2) mobilen Einheiten 5, die ihre Bestätigungsantwortsignale an die Basiseinheit ausgegeben haben, die Anzeige ihrer Indexwerte von den Indexwerten 2 bis (n-1) in die Indexwerte 1 bis (n-2). so daß die entsprechenden Anwender erkennen können, daß die Reihenfolge des Wartens auf die Verwendung der Basiseinheit jeweils um 1 weitergerückt ist. Dieser Ablauf wird in Intervallen der Zeit T&sub2; wiederholt.
  • Fig. 9 und 10 zeigen jeweils in Blockschaltbildform die Anordnungen in der Basiseinheit und in den mobilen Einheiten 3 bzw. 5, die in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In diesen Zeichnungen sind Teile, die im wesentlichen die gleichen Funktionen haben wie die in Fig. 2 und 3, zum besseren Verständnis mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 9 weist die Basiseinheit 3 eine elektrische Feldstärkebeurteilungsschaltung 91 auf, die die Stärke des empfangenen elektrischen Feldes auf der Grundlage des Ausgangssignals des Steuerkanalempfängers 19 ermittelt, und die, wenn die empfangene Feldstärke geringer ist als z.B. 10 dBµV, ein Ermittlungssignal, das die Auswirkung anzeigt, an den Controller 17 übergibt. Wenn demzufolge die Basiseinheit elektromagnetische Wellen von der mobilen Einheit 5 empfängt und die Stärke des empfangenen Feldes geringer ist als 10 dBµV, empfängt der Controller 17 das Ermittlungssignal von der Feldstärkebeurteilungsschaltung 91.
  • Die mobile Einheit 5 gemäß Fig. 10 weist eine elektrische Felstärkebeurteilungsschaltung 92 auf, die die Stärke des empfangenen elektrischen Feldes auf der Grundlage des Ausgangssignals des Steuerkanalempfängers 23 ermittelt, und die, wenn die empfangene Feldstärke geringer ist als z.B. 20 dBµV, ein Ermittlungssignal, das die Auswirkung anzeigt, an den Controller 20 übergibt. Wenn demzufolge die mobile Einheit elektromagnetische Wellen von der Basiseinheit 3 empfängt und die Stärke des empfangenen Feldes geringer ist als 20 dBµV, empfängt der Controller das Ermittlungssignal von der Feldstärkebeurteilungsschaltung 92.
  • In dem Fall, wo die Basiseinheit 3 das Registrierungsaufforderungssignal im Schritt 56 gemäß Fig. 6 übertragen soll und der Controller 17 im Schritt 32 ein Rufsignal von der mobilen Einheit 5 als der Empfänger des Registrierungsaufforderungssignals empfängt, beendet die Basiseinheit 3 dann, wenn der Controller 17 von der Beurteilungsschaltung für empfangene Feldstärke 91 ein Ermittlungssignal empfängt, das anzeigt, daß die Stärke des empfangenen elektrischen Feldes des Rufsignals geringer ist als 10 dBµV. die Übertragung des Registrierungsaufforderungssignals im Schritt 56. Das heißt, wenn die Basiseinheit 3 elektromagnetische Wellen, die der Stärke des empfangenen elektrischen Feldes unter 10 dBµV entsprechen, von der mobilen Einheit 5 empfängt, dann überträgt die Basiseinheit 3 kein Registrierungsaufforderungssignal.
  • In dem Fall, wo die mobile Einheit 5 das Registrierungssignal in Schritt 60 gemäß Fig. 6 zu übertragen hat und der Controller 20 im Schritt 57 ein Registrierungsaufforderungssignal von der Basiseinheit empfängt. beendet die mobile Einheit 5 dann, wenn der Controller 20 von der Beurteilungsschaltung für empfangene Feldstärke 92 ein Ermittlungssignal empfängt, das anzeigt, daß die Stärke des empfangenen elektrischen Feldes des Registrierungsaufforderungssignals geringer ist als 20 dBµV, die Übertragung des Registrierungssignal im Schritt 60. Das heißt, wenn die mobile Einheit 5 elektromagnetische Wellen, die der Stärke des empfangenen elektrischen Feldes unter 20 dBµV entsprechen. von der Basiseinheit 3 empfängt, überträgt die Basiseinheit 3 kein Registrierungssignal.
  • Wenn also die Stärke des elektrischen Feldes, das in der Basiseinheit 3 empfangen wird, geringer ist als 10 dBµV oder die Stärke des elektrischen Feldes, das von der mobilen Einheit 5 empfangen wird, geringer ist als 20 dBµV, registriert die Basiseinheit 3 den Identifikationscode der mobilen Einheit nicht. Demzufolge überträgt die Basiseinheit 3 das Sprachkanalfestlegungssignal erst dann an die mobile Einheit, wenn die Basiseinheit 3 wieder eine Rufaufforderung von der mobilen Einheit empfängt.
  • In dem Fall, wo eine von beiden elektrischen Feldstärken, die in der Basiseinheit und in der mobilen Einheit 3 bzw. 5 empfangen werden, zu niedrig ist, wird somit auch dann, wenn die empfangene Feldstärke zur Zeit der Registrierung des Identifikationscodes auf einem Sprachfreigabepegel ist, die empfangene elektrische Feldstärke weiter verringert auf einen Sprachabschaltpegel. und zwar aufgrund der Bewegung eines Gegenstands oder von Gegenständen, die sich um die Einheiten herum befinden, oder aufgrund einer geringfügigen Bewegung der mobilen Einheit 5. Um dies zu vermeiden, ist die vorliegende Ausführungsform so ausgeführt, daß die Basiseinheit 3 den Identifikationscode der mobilen Einheit 5 nicht registriert.
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen ein Mehrkanalzugriffssystem auf der Grundlage eines einzelnen Steuerkanals und einer Vielzahl von Sprachkanälen verwenden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann ein solches Mehrkanalzugriffssystem verwenden, das eine Vielzahl von Sprachkanälen verwendet und einen freien der Spachkanäle als Steuerkanal verwendet. Ferner können nicht nur das Steuer- und das Sprachsignal mit Frequenzmultiplex übertragen werden, sondern beide Signale können in Digitalsignale umgewandelt, auf Zeitmultiplexgrundlage (TDMA) verarbeitet und digital übertragen werden.
  • Eine Vielzahl von Drahtleitungen können mit einer einzigen Basiseinheit verbunden werden, wobei Funkfrequenzen mit hohem Wirkungsgrad ausgenutzt werden können, wenn jeder der Drahtleitungen eine Gruppe von Sprachkanalsendern und eine Gruppe von Sprachkanalempfängern zugeordnet wird, um Übertragungen zwischen der Vielzahl von Gruppen von Sendern und Empfängern und einer Vielzahl von mobilen Einheiten auf Zeitmultiplexgrundlage (TDMA) zu realisieren.
  • Außerdem kann die mobile Einheit nicht nur den Indexwert, sondern auch andere Daten anzeigen. Wenn beispielsweise eine Beschränkungszeit für ein Sprechen oder ein Gespräch festgelegt wird, entspricht ein Produkt aus Beschränkungszeit und Indexwert der maximalen Wartezeit der mobilen Einheit, die den Indexwert aufweist, und daher kann die maximale Wartezeit zusammen mit dem Indexwert angezeigt werden.

Claims (19)

1. Funkübertragungssystem mit:
einer Vielzahl von Basiseinheiten (3), die an beabstandeten Orten fest angeordnet und mit entsprechenden Drahtleitungen (2) verbunden sind, wobei die Drahtleitungen mit einem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden sind;
wobei jede der Basiseinheiten (3) einen entsprechendes Funkübertragungsversorgungsbereich (4) aufweist;
einer Vielzahl von mobilen Einheiten (5);
einer Einrichtung zum Koppeln irgendeiner aus der Vielzahl von mobilen Einheiten (5) über eine Funkverbindung mit irgendeiner der Basiseinheiten (3) für eine durch abgehenden Ruf bewirkte Verbindung mit der der Basiseinheit (3) zugeordneten entsprechenden Drahtleitung (2), wenn die eine mobile Einheit (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich (4) der einen Basiseinheit (3) ist;
wobei die Koppeleinrichtung eine Einrichtung (20, 21, 22). die in der einen mobilen Einheit (5) angeordnet ist, zum Ausgeben einer Basiseinheit- Rufaufforderung aufweist;
einer Steuereinrichtung (17). die in der einen Basiseinheit (3) angeordnet ist und so eingerichtet ist, so daß sie auf eine Rufaufforderung von der einen mobilen Einheit (5) antwortet, um die eine mobile Einheit (5) für einen abgehenden Ruf über einen Sprachkanal der zugeordneten Funkverbindung mit der mit der Basiseinheit (3) verbundenen entsprechenden Drahtleitung (2) zu verbinden, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) frei ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) eine Registriereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Registrieren aller Drahtleitungsverbindungsaufforderungen aufweist, die von anderen mobilen Einheiten (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich (4) der einen Basiseinheit (3) erzeugt werden, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) besetzt ist;
die Steuereinrichtung (17) jede Rufaufforderung von den anderen mobilen Einheiten (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich (4) der einen Basiseinheit (3) zurückweist, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) besetzt ist, und ferner Wartedaten über einen Steuerkanal der zugeordneten Funkverbindung an jede mobile Einheit (5) überträgt. von der eine zurückgewiesene Rufaufforderung empfangen worden ist, wobei die Wartedaten einen Wartezustand von Rufen, die über die eine Basiseinheit (3) zu übertragen sind, anzeigen; und
eine Anzeigeeinrichtung (29) in jeder der mobilen Einheiten (5) angeordnet ist, zum Anzeigen des Wartezustands von Rufen, die über die eine Basiseinheit (3) zu übertragen sind, nach Empfang der Wartedaten von der einen Basiseinheit (3), wenn jede mobile Einheit (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit (3) ist.
2. Funkübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartedaten numerische Daten aufweisen und die Steuereinrichtung (17) die numerischen Daten auf null setzt, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) im Frei-Zustand ist, und die numerischen Daten bei jeder zusätzlichen Leitungsverbindungsaufforderung, die von einer mobilen Einheit (5) an die eine Basiseinheit (3) ausgegeben wird, um eins erhöht, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) im Besetzt-Zustand ist, und die Anzeigeeinrichtung die numerischen Daten anzeigt, die von der Steuereinrichtung (17) gesetzt worden sind.
3. Funkübertragungssysteme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Einheit (5) eine Einrichtung (20, 29) zum Anzeigen von Informationen aufweist, die anzeigen, daß die mobile Einheit (5) außerhalb des Funkübertragungsversorgungsbereichs der einen Basiseinheit (3) ist, wenn die Funkeinheit (5) keine Wartedaten empfängt, nachdem eine Drahtleitungs-verbindungsaufforderung erzeugt worden ist.
4. Funkübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) so eingerichtet ist, daß sie auf die Registriereinrichtung anspricht, um eine Verbindung von einer wartenden Einheit der anderen mobilen Einheiten (5) über die zugeordnete Koppeleinrichtung mit der entsprechenden Drahtleitung (2), die mit der einen Basiseinheit verbunden ist, herzustellen, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) nach Trennung der einen mobilen Einheit (5) durch die eine Basiseinheit (3) frei wird.
5. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung so eingerichtet ist, daß sie Drahtleitungsverbindungsaufforderungen von mobilen Einheiten (5) in der Reihenfolge der Ankunft der Drahtleitungsverbindungsaufforderungen registriert, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) im Besetzt-Zustand ist.
6. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartedaten numerische Daten aufweisen und daß:
die Steuereinrichtung (17) die numerischen Daten im Frei-Zustand der entsprechenden Drahtleitung (2) auf null setzt und die numerischen Daten bei jeder Drahtleitungsverbindungsaufforderung, die im Besetzt-Zustand der entsprechenden Drahtleitung (2) ausgegeben wird, um eins erhöht;
die Anzeigeeinheit (20, 29) der mobilen Einheit die numerischen Daten anzeigt;
die Registriereinrichtung die numerischen Daten, die die Zeit einschließen, zu der die Drahtleitungsverbindungsaufforderung im Besetzt- Zustand der entsprechenden Drahtleitungen (2) ausgegeben werden, zusammen mit Identifikationsdaten der mobilen Einheit (5), die die Drahtleitungsverbindungsaufforderung ausgibt, registriert; und
die Steuereinrichtungen (20) die numerischen Daten immer dann, wenn eine mobile Einheit (5) von der entsprechenden Drahtleitung (2) getrennt wird, um eins verringert.
7. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Einheit eine Einrichtung (20, 29) zum Anzeigen von Informationen aufweist, die anzeigen, daß die mobile Einheit (5) außerhalb des Funkübertragungsversorgungsbereichs der einen Basiseinheit (3) ist, wenn die Funkeinheit (5) keine Wartedaten empfängt, nachdem eine Leitungsverbindungs-aufforderung erzeugt worden ist.
8. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basiseinheit (3) so eingerichtet ist, daß ein Registrierungsaufforderungssignal als Antwort auf eine Drahtleitungsverbindungsaufforderung, die von einer anderen der mobilen Einheiten (5) empfangen wird, ausgibt, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) im Besetzt-Zustand ist; die andere mobile Einheit (5) eine Einrichtung aufweist, um ein Registrierungssignal als Anwort auf das Registrierungsaufforderungssignal auszugeben, und die eine Basiseinheit (3) eine Einrichtung aufweist, um die andere mobile Einheit nach Empfang des Registrierungssignals zu registrieren.
9. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Basiseinheit (3) aufweist: eine Einrichtung (27) zum Übertragen eines Informationssignals, mit dem ein Sprachsignal überlagert wird, an eine andere der mobilen Einheiten (5), von der eine neue Drahtleitungs verbindungsaufforderung empfangen worden ist, wenn die Anzahl der in der Registriereinrichtung registrierten mobilen Einheiten eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, und jede mobile Einheit (5) eine Einrichtung (20) zum Erzeugen von Toninformationen als Anwort auf den Empfang des Informationssignals aufweist.
10. Funkübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß die Informationssignalübertragungseinrichtung (17) so eingerichtet ist, daß sie nach einer vorbestimmten Zeit ab einer Zeit, zu der die Anzahl der in der Registriereinrichtung registrierten mobilen Einheiten (5) die vorbestimmte Anzahl erreicht, das Informationssignal überträgt und danach den Informationssignalübertragungsvorgang wiederholt.
11. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basiseinheit ferner aufweist:
eine Registrierungsänderungseinrichtung zum Übertragen eines Registrierungsbestätigungssignals an die in der Registriereinrichtung registrierten mobilen Einheiten (5), die mobilen Einheiten (5) jeweils eine Einrichtung zum Übertragen eines Antwortsignals auf das Registrierungsbestätigungssignal aufweisen und die Basiseinheit (3) ferner eine Einrichtung zum Löschen der Registrierung der mobilen Einheit (5) aufweist, die kein Antwortsignal ausgibt, und
eine Einrichtung zum Übertragen eines Registrierungsänderungssignals, das einen geänderten Inhalt, der von der Registrierungsänderungseinheit geändert worden ist, anzeigt;
wobei jede mobile Einheit ferner eine Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen des geänderten Inhalts auf der Anzeige (29) als Antwort auf den Empfang des Registrierungsänderungssignals aufweist.
12. Funkübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (3) das Registrierungsbestätigungssignal zu vorbestimmten Zeitintervallen überträgt.
13. Funkübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartedaten numerische Daten aufweisen, und wobei die Registrierungsänderungseinrichtung so eingerichtet ist, daß sie eins von den numerischen Daten subtrahiert, um neue Daten bereitzustellen, wenn die Registrierung einer mobilen Einheit (5) gelöscht wird, die Registrierungsänderungssignalübertragungseinrichtung die neuen Daten überträgt und die Anzeigeeinrichtung die neuen Daten anzeigt.
14. Funkübertragungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Ermittlungseinrichtung (91, 92) zum Ermitteln der elektrischen Feldstärke, die jeweils von der Basiseinheit (3) bzw. von einer auffordernden mobilen Einheit (5), die eine Drahtleitungsverbindungsaufforderung ausgibt, empfangen wird;
eine Verhinderungseinrichtung. wenn die empfangende elektrische Feldstärke, die von der Ermittlungseinrichtung ermittelt wird, niedriger ist als ein vorbestimmter Identifikationspegel, zum Verhindem der Registrierung der auffordernden mobilen Einheit (5) in der Registriereinrichtung.
15. Verfahren zum Steuern eines Funkübertragungssystems mit einer Vielzahl von Basiseinheiten (3), die an beabstandeten Orten fest angeordnet und mit entsprechenden Drahtleitungen (2) verbunden sind, die mit einem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden sind; wobei jede der Basiseinheiten einen entsprechenden Funkübertragungsversorgungsbereich hat;
einer Einrichtung zum Koppeln irgendeiner aus einer Vielzahl von mobilen Einheiten (5) über eine Funkverbindung mit einer der Basiseinheiten (3) für eine durch abgehenden Ruf bewirkte Verbindung mit der der einen Basiseinheit (3) zugeordneten entsprechenden Drahtleitung (2), wenn die eine mobile Einheit (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit (3) ist; wobei die Koppeleinrichtung in den mobilen Einheiten (5) angeordnete Einrichtungen zum Ausgeben einer Basiseinheit Rufaufforderung aufweist; wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
Betreiben einer Steuereinrichtung (17). die in der einen Basiseinheit angeordnet ist, um auf eine Rufaufforderung von der einen mobilen Einheit (5) zu antworten, um die eine mobile Einheit (5) für einen abgehenden Ruf über einen Sprachkanal der zugeordneten Funkverbindung mit der entsprechenden Drahtleitung (2), die mit der einen Basiseinheit (3) verbunden ist, zu verbinden, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) frei ist;
gekennzeichnet durch aufeinanderfolgendes Registrieren in der Registriereinrichtung, in der Steuereinrichtung (17), aller Drahtleitungs verbindungsaufforderungen, die von anderen mobilen Einheiten (5) im entsprechenden Funkübertragungsversorgungsbereich (4) der einen Basiseinheit (3) erzeugt werden, wenn die entsprechende Leitung (2) besetzt ist;
Betreiben der Steuereinrichtung (17), um jede Rufaufforderung von irgendeiner mobilen Einheit (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich (4) der einen Basiseinheit (3) zurückzuweisen, wenn die entsprechende Drahtleitung (2) besetzt ist, und ferner Übertragen von Wartedaten über einen Steuerkanal der zugeordneten Funkverbindung an jeder mobilen Einheit (5), von der eine zurückgewiesene Rufaufforderung empfangen worden ist, wobei die Wartedaten einen Wartezustand von Rufen, die über die eine Basiseinheit (3) zu übertragen sind, anzeigen; und
Anzeigen, in jeder der mobilen Einheiten (5), des Wartezustands von Rufen, die über die eine Basiseinheit (3) zu übertragen sind, nach Empfang von Wartedaten von der einen Basiseinheit (3), wenn jede mobile Einheit (5) im Funkübertragungsversorgungsbereich der einen Basiseinheit (3) ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Schritte:
Registrieren einer mobilen Einheit (5), wenn ihre Drahtleitungsverbindungsaufforderung von der einen Basiseinheit (3) zurückgewiesen wird;
und
Rufen der registrierten mobilen Einheit (5) von der einen Basiseinheit (3) aus, wenn die eine Basiseinheit (3) gewechselt hat, um eine Drahtleitungsverbindungsaufforderung von der mobilen Einheit (5) anzunehmen.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß: wenn die Anzahl der registrierten mobilen Einheiten (5) eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, eine mobile Einheit (5) informiert wird, daß die Anzahl der registrierten mobilen Einheiten die vorbestimmte Anzahl erreicht hat.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine mobile Einheit (5) registriert wird, wenn die Drahtleitungsverbindungsaufforderung von der einen Basiseinheit (3) zurückgewiesen wird;
Übertragen eines Bestätigungssignals von der einen Basiseinheit (3) an die eine mobile Einheit (5), die in der einen Basiseinheit (3) registriert ist, um die mobile Einheit (5) in die Lage zu versetzen, Fortdauer oder Nichtfortdauer der Registrierung zu bestätigen;
Übertragen, von der einen mobilen Einheit (5) an die eine Basiseinheit (3), eines Antwortsignals auf das Bestätigungssignal;
Löschen der Registrierung der einen mobilen Einheit (5) aus der einen Basiseinheit (3) beim Ausbleiben des Antwortsignals.
19. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Schritte:
Ermitteln einer empfangenden elektrischen Feldstärke von mindestens einer der einen Basiseinheit (3) und einer der anderen mobilen Einheiten (5); und
Verhindem der Registrierung der einen anderen mobilen Einheit (5) in der einen Basiseinheit (3), wenn die empfangende elektrische Feldstärke, die in dem Ermittlungsschritt ermittelt wird, geringer ist als ein vorbestimmter Identifikationspegel.
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