DE69101629T2 - Rohrschelle. - Google Patents
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Description
- Schellen zur einfachen Befestigung eines Rohres, eines Kabelbündels od. dgl. länglicher Gegenstände auf einem planen Träger sind bereits bekannt, insbesondere aus den patenten US-A- 2.466.912 und US-A-2.466.921. Derartige Schellen werden sehr zahlreich in der Industrie verwendet, insbesondere im Automobil- und Flugzeugbau sowie im Baugewerbe. Der Träger, auf dem der Gegenstand befestigt werden soll, kann daher ein planer Bereich eines Apparatekastens oder jede Zwischenwand, gegebenenfalls aus Metall, sein.
- Eine Schelle der in Frage stehenden Art weist im wesentlichen ein Metallband auf, das zur Bildung eines offenen Ringes, in dessen Inneres der zu befestigende Gegenstand eingeführt wird, teilweise aufgerollt ist. Eines der Enden des Ringes besitzt eine plane Verlängerung mit einer Bohrung für den Durchtritt einer Schraube zur Befestigung der Schelle auf einem Träger. Um die Schließung des Ringes im allgemeinen ohne starkes Festspannen zu gewährleisten, ist einerseits eine Mehrzahl von Öffnungen quer zum Band in dem der planen Verlängerung gegenüberliegenden Ende des Ringes und andererseits am anderen Ende des Ringes eine zur planen Verlängerung im wesentlichen senkrechte längliche Pratze vorgesehen. Das freie Ende dieser Pratze ist in Form eines Hakens ausgebildet, der von der Schelle nach innen gerichtet ist und zum Schließen des Ringes der Schelle in eine der Öffnungen eingeführt werden kann.
- Die bekannten Schellen dieser Art, insbesondere die in den vorgenannten Patenten beschriebenen, haben verschiedene Nachteile.
- Einerseits ist die plane Verlängerung relativ fragil und kann gegenüber dem Ring der Schelle leicht verformt werden. Weiters führt die Ausführungsform der an der planen Verlängerung vorgesehenen Verhakungspratze zu einem nicht zu vernachlässigenden Materialverlust des Bandes. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Form der Öffnungen zur Aufnahme des am Ende der Pratze befindlichen Hakens dazu führt, daß dieser Haken und infolgedessen das Band selbst eine relativ große Dicke haben müssen, um jegliche Verformung des Hakens nach Festspannen des Ringes der Schelle zu vermeiden. Die Folge davon sind ein relativ und unnötig hohes Gewicht sowie relativ und unnötig hohe Herstellungskosten bei jeder Dimension der Schelle.
- Die Erfindung bezweckt eine Klemmschelle der soeben beschriebenen Art mit verbesserter Struktur, um die dargelegten Nachteile auszuschalten.
- Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung sind die querlaufenden Öffnungen zur Aufnahme des Hakens der Pratze durch "Einschnitte" gebildet. Man weiß, daß ein "Einschnitt" durch einfaches gerades Schneiden in ein Metallband ohne Abheben von Metall erhalten wird, wobei auf diesen Vorgang ein Ziehschritt zur örtlichen Verformung des Bandes folgt, um dort einen in bezug auf die Ebene des Bandes schrägen Schlitz erscheinen zu lassen. Solche "Einschnitte" sind beispielsweise aus dem Patent US-A-3 748 697 bekannt.
- Die Erfindung betrifft auch das Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 4.
- Die Erfindung und ihre Vorteile sowie weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die angeschlossene Zeichnung hervor, worin:
- - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schelle in ihrer offenen Position ist und
- - Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Schelle von der Seite, aber in der geschlossenen Position ist.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung sieht man eine Schelle 1, die durch ein aufgerolltes Metallband gebildet ist, so daß ein offener Ring 1a gebildet wird, von dem ein Ende mit einer planen Verlängerung 1b versehen ist. Eine Pratze 2 ist an der Verlängerung 1b in der Nähe ihrer Anschlußstelle am Ring 1a und im wesentlichen senkrecht zur Ebene dieser Verlängerung vorgesehen. Das freie Ende der Pratze 2 ist in Form eines Hakens 2a ausgebildet, der zum Inneren des Ringes gerichtet ist.
- Um die Pratze 2 zu erhalten, wird, wie in der Zeichnung dargestellt, zuerst bei den beiden Längsseiten und bei einer der Breitseiten, nämlich jener, die sich näher zum Ende der Verlängerung 1b befindet, in Längsrichtung des Bandes ein teilweiser Einschnitt in einer langgestreckten rechteckigen Form in der Verlängerung 1b vorgenommen. Der so ausgeschnittene Teil wird danach vom Ring 1a nach innen aufgerichtet, d.h. zu seinem die Öffnungen 1c aufweisenden Ende, und bildet dann die Pratze 2. Nach diesem Vorgang bleibt somit eine Öffnung 3 in der Verlängerung 1b zurück.
- Am der Verlängerung 1b abgewandten Ende des Ringes 1a sind mehrere Öffnungen 1c vorgesehen, die quer zum Band angeordnet sind. Wie zu sehen ist, resultieren diese Öffnungen aus der Bildung von "Einschnitten", die sich nur über einenTeil der Breite des Bandes erstrecken. Es sei hierzu bemerkt, daß die "Einschnitte" je nach Bedarf von der Schelle entweder nach innen oder nach außen abstehen können.
- Weiters ist es im allgemeinen wünschenswert, die Verbindungszone 1d zwischen der Verlängerung 1b und dem diese aufweisenden Ende des Ringes 1a zu verstärken. Zu diesem Zweck ist die Zone 1d durch eine kleine Schulter gebildet, die durch zwei querlaufende Auffaltungen begrenzt ist, so daß die Verlängerung 1b in bezug auf den sie aufweisenden Teil des Ringes von der Schelle etwas nach außen ragt. Ein Höcker 1e, der durch Prägen des Bandes gebildet ist, steht von der Klemmschelle nach außen ab und erstreckt sich von der Verlängerung 1b weg in der Längsrichtung auf dem sie tragenden Teil. Die Außenseite des Höckers 1e liegt in derselben Ebene wie die Verlängerung 1b. Die so erhaltene Versteifungsrippe wird durch zwei im wesentlichen langgestreckte Rippen 1f vervollständigt, die in der Verbindungszone 1d in der Nähe der Seitenränder des Bandes angeordnet sind und sich ein kleines Stück auf der Verlängerung 1b und auf dem Ring 1a erstrecken.
- Die soeben beschriebene Schelle wird auf die gleiche Weise verwendet wie die in den obigen Patenten beschriebenen Schellen. Der zu fixierende Gegenstand (Rohr, Kabelbündel, etc.) wird in den Ring 1a eingeführt, während sich dieser in der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Position befindet. Dieser Vorgang kann durch eine Gleitbewegung quer zur Schelle oder, im Gegensatz dazu, durch Ausnützung der Elastizität des Materials des Bandes zwecks ausreichender Vergrößerung der Öffnung des Ringes 1a erfolgen.
- In zahlreichen Fällen ist eine (nicht dargestellte) nachgiebige und gegebenenfalls isolierende Hülse um den Ring 1a angeordnet, und es ist durch deren bloße Anwesenheit möglich, die Schelle vorübergehend auf dem zu fixierenden Gegenstand in Position zu halten. Es kann jedoch notwendig sein, diese provisorische Montage zu vervollständigen, indem die Schelle durch Eingreifen des Hakens 2a in die äußerste Öffnung 1c geschlossen wird.
- Die Schelle wird danach auf ihrem Träger A montiert, der in Fig. 2 zu sehen ist und an den vorteilhafterweise eine Gewindestange B angeschweißt ist. Nach Anlegen der Offnung 3 über das Ende der Stange B gestattet eine Mutter C die Befestigung der Schelle auf ihrem Träger. In gewissen Fällen hat die Öffnung 3, wie in Fig. 1 zu sehen ist, ein abgerundetes Ende entsprechend dem Durchmesser der Stange B. Der Höcker 1e erhöht neben der Versteifung, die er dem so fixierten Ganzen verleiht, die Auflagezone der Schelle auf ihrem Träger und gewährleistet so eine gute Stabilität der Befestigung.
- Nachdem die Position des in der Schelle zu befestigenden Gegenstandes richtig eingestellt worden ist, wird diese energisch geschlossen, indem der Haken 2a der Pratze 2 in jene der Öffnungen 1c eingeschoben wird, die ohne Hervorrufen einer Beschädigung des Gegenstandes erreicht werden kann. In der Praxis drückt man fest auf den oberen Teil des Ringes 1a (Fig. 2), bis die gewünschte Öffnung 1c gegenüber den Haken 2a gebracht wird, der aufgrund der Elastizität der Pratze 2 automatisch in diese eingreift.
- Soll der in der Schelle befestigte Gegenstand demontiert werden, ist es nicht notwendig, die Mutter C zu lösen. Es genügt vielmehr, den Haken 2a aus der Öffnung 1c, in der er sich befindet, zu entfernen, um den Gegenstand in der Schelle verschieben oder gegebenenfalls durch die so im Ring 1a gebildete Öffnung herausnehmen zu können.
- Die einfache Verwendung dieser Art Schelle, wie sie soeben beschrieben wurde, stellt zwar einen Hauptvorteil dar. Doch sei außerdem bemerkt, daß dank der speziellen Maßnahmen, die durch die Erfindung getroffen sind, die Herstellung der Schelle besonders wirtschaftlich ist.
- Einerseits gibt es praktisch keinen Abfall von dem das Band bildenden Material. Insbesondere die Öffnung 3 resultiert im wesentlichen aus dem Raum, der durch das Aufrichten der Pratze 2 frei wird, und es ist nicht notwendig, ein eigenes Loch für den Durchtritt der die Fixierung gestattenden Gewindestange vorzusehen, wie dies bei den bekannten Schellen der Fall war.
- Desgleichen bewirken, wie bereits erwähnt wurde, die zur Bildung der Öffnungen 1c notwendigen "Einschnitte" keinen Abfall an Bandmaterial. Hier sei noch hinzugefügt, daß der "Schritt" d der Verhakungsstange, d.h. der Abstand zwischen den Einschnitten von zwei nebeneinanderliegenden Öffnungen 1c, kleiner als der "Schritt" der an den bekannten Schellen vorgesehenen Öffnungen gleicher Dimensionen ist; daraus ergibt sich ein leichteres und genaueres Festspannen des Ringes 1a.
- Weiters, und dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, verhindert das Eingreifen des Hakens 2a im schrägen Schlitz einer Öffnung 1c, daß dieser verformt wird: seine Oberseite verspreizt sich nämlich am oberen Rand der Öffnung. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, für eine bestimmte Spannkraft die Dicke des Hakens und in der Folge des gesamten, die Schelle bildenden Bandes zu verringern. Außerdem kann die Dicke des Bandes unter Beibehaltung sämtlicher anderer Bedingungen verringert werden, ohne daß die nötige Steifheit der den Ring 1a und die plane Verlängerung 1b verbindenden Zone 1d beeinträchtigt wird, u.zw. sowohl dank der Rippen lf als auch dank des Höckers 1e.
- Schließlich tragen sämtliche durch die Erfindung vorgesehenen Maßnahmen zu einer Verringerung des Gewichtes und infolgedessen der Herstellungskosten der Schelle bei; es wurde nämlich festgestellt, daß eine Materialeinsparung von etwa 30 % gegenüber der Erzeugung von bekannten Schellen möglich ist.
Claims (4)
1. Klemmschelle zur Befestigung eines Rohres, eines
Kabelbündels od. dgl. Gegenstandes auf einem Träger, miteinem
Metallband, das zur Bildung eines offenen Ringes (1a) aufgerollt
ist, dessen eines Ende eine plane Verlängerung (1b) aufweist,
die für den Durchtritt einer Befestigungsschraube mit einer
Bohrung (3) versehen ist, während in dem der planen Verlängerung
entgegengesetzten, freien Ende des Ringes mehrere Öffnungen (1c)
quer zum Band vorgesehen sind und am anderen Ende des Ringes
eine zur planen Verlängerung (1b) im wesentlichen senkrechte
längliche Pratze (2) angeordnet ist, wobei das freie Ende der
Pratze in Form eines Hakens (2a) ausgebildet ist, der von der
Schelle nach innen gerichtet ist und zum Schließen der
Klemmschelle in eine der Öffnungen eingeführt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (1c) des freien Endes des
Ringes (1a) durch "Einschnitte" gebildet sind.
2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der planen Verlängerung (1b) versehene Ende des Ringes
(1a) vor der Verhakungspratze (2) mindestens einen länglichen
Höcker (1e) aufweist, der im wesentlichen in derselben Ebene wie
die Verlängerung (1b) von der Außenseite des besagten Endes
absteht.
3. Klemmschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungszone (1d) der planen Verlängerung am
entsprechenden Ende des Ringes (1a) mindestens eine
Versteifungsrippe (1f) aufweist, die in Längsrichtung des die
Klemmeschelle bildenden Bandes gestreckt ist, in der Nähe eines
Seitenrandes des Bandes angeordnet ist und sich etwas über die
Verlängerung (1b) und über das entsprechende Ende des Ringes
(1a) erstreckt.
4. Verfahren zur Herstellung einer Klemmschelle nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, gemäß welchem nach Markieren der
beiden Enden eines Bandes, die die plane Verlängerung (1b)
bilden bzw. die Öffnungen (1c) aufnehmen sollen, im Band bei den
beiden Längsseiten und bei einer der Breitseiten in
Längsrichtung des Bandes ein Einschnitt einer im wesentlichen
langgestreckten rechteckigen Form vorgenommen wird, wobei der so
eingeschnittene Teil senkrecht zur Ebene des Bandes zur Bildung
der Verhakungspratze (2) aufgerichtet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmalseite des eingeschnittenen Teils
die dem zur Bildung der planen Verlängerung bestimmten Ende
nächstliegende ist und daß der eingeschnittene Teil zu dem Ende
aufgerichtet wird, das zur Aufnahme der Öffnungen (1c) bestimmt
ist, von denen jede durch einen einfachen geradlinigen Schnitt
quer zum Band und durch eine örtliche Verformung desselben, um
dort einen in bezug auf die Ebene des Bandes schrägen Schlitz
erscheinen zu lassen, erhalten wird.
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