DE6910049U - Briefoeffner - Google Patents
BriefoeffnerInfo
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- DE6910049U DE6910049U DE6910049U DE6910049U DE6910049U DE 6910049 U DE6910049 U DE 6910049U DE 6910049 U DE6910049 U DE 6910049U DE 6910049 U DE6910049 U DE 6910049U DE 6910049 U DE6910049 U DE 6910049U
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- guide groove
- letter opener
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M7/00—Devices for opening envelopes
- B43M7/002—Hand tools
Landscapes
- Knives (AREA)
Description
Dipl.-Ing.
rWMPTV 51AACHEN,den 11. Märzl909
<~ΠΛΛΠ I L Augusfastraße 14-16 · Te!efon503731
Patentanwalt
KEVTECCO FLEURy in Jona (Schweiz)
Beschreibung zu Gebrauchsrcusteranmeldung
*Ji Erfindung bezieht sich auf einen Brieföffner mit
•iner Führungsnute, in die von einer Seite her ein Messer
hereinreicht, von dem ein mit seiner zu öffnenden Seite durch die Führungsnute hindurchgezogener Briefumschlag
längs dieser Seite aufgeschnitten wird und das zum Einlegen der zu Qffnp-nri.pn Saite 4ss Briefaisschläges in die
Pührungsnute gegen die Wirkung einer Feder aus der Führungsnute herausgezogen oder -geschoben -werden kann.
Ein Brieföffner dieser Art ist bereits"bekannt geworden.
Bei diesem reicht das Messer von der einen Seite der Führungsnute her so weit in die Führungsnute herein, daß
die Messerspitze auf der anderen Seite der Führungsnute an der Nutenseitenwand anschlägt. Dieser bekannte Brief-
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Öffner hat jedoch den Nachteil, dass das Messer an der Messerspitze relativ schnell stumpf wird, weil jedes—mal,
wenn das Messer nach einen Herausziehen aus der Führungsnute
aufgrund der Federwirkung zurückschnappt und mit seiner Messerspitze an der Nutenseitenwand anschlägt, eine mehr
oder minder starke Deformation der Messerspitze verursacht wird. Es ist in diesem Zusammenhang zu !bedenken., dass der
Druck auf die Messerspitze beim Anschlagen an die Nutenseitenwand ausserordentlich gross ist, weil die Auflagefläche
an der Messerspitze bei sehr scharfer Spitze ausserordentlich klein ist. Wenn beispielsweise der Federdruck 100 gr.
ist und die Auflagefläche eine Grosse von 0,1 mm χ 0,1 mm
hat, ergibt sich eine Schlagbelastung der Messerspitze beim Anschlagen an die Nutenseitenwand von 1000 kg/cm , also eine
ausserordentlich hohe Schlagbelastung, die schon nach wenigen Anschlägen zur Deformation der Messerspitze führt.
Wird die Auflagefläche durch die Deformation grosser, dann sinkt zwar die Schlagbelastung entsprechend dem Anstieg der
Auflagefläche, und zwar bis zu einem Wert, bei dem die Schlagbelastung keine Deformation mehr verursacht, aber mit
dieser Erhöhung der Auflagefläche wird auch das Messer an der Messerspitze entsprechend stumpfer, so dass es an der
Messerspitze nicht mehr schneidet. Ein durch die Führungs-Qute
hindurchgezogener Briefumschlag wird daher in vielen Fällen gar nicht geöffnet, weil die nach dem Einlegen des
Briefumschlages auf diesem aufliegende Messerspitze zu stumpf ist, um in das Papier einzudringen, und beim
Herausziehen des Briefumschlages daher nur eine Art Kratzspur ihre? Bahn hinterlässt. In anderen galleη bleibt die
stusrpfe, durch ßlie Deformation kleine Zacken aufweisende
Messerspitze beim Hindurchziehen des Briefumschlages an einer Stelle hängen und reisst dann den Briefumschlag auf.
■γι - 3 -
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde daher bei einer anderen
bekannten Ausführungsform eines Brieföffners der eingangs genannten Art ein fester Anschlag vorgesehen, der verhindert,
dass das Messer mit seiner Messerspitze an der iiutenseitenwand
anschlagen kann. Damit war nun zwar das Problem der Deformation der Messerspitze gelöst, aber statt dessen trat
nunmehr ein anderes Problem auf. Damit nämlich der Brieföffner einwandfrei funktioniert und auch zum öeffnen von
Briefumschlägen aus ganz dünnem Papier, beispielsweise
Luftpostpapier, verwendet werden kann, war es erforderlich, den festen Anschlag so anzuordnen, dass der Abstand zwischen
der Messerspitze und der Nutenseitenwand in Anschlagstellung
des Messers höchstens 0,1 mm beträgt. Andererseits durfte der Abstand zwischen der Messerspitze und der Nutenseitenwand
in Anschlagstellung des Messers aus Sicherheitsgründen nicht weniger als 0,05 mm betragen, so dass also die Toleranz
für die Position des festen Anschlages nur in der Grössen-Ordnung von 0,05 mm lag. Diese hohe Toleranzforderung machte
eine relativ hohe Präzision bei der Herstellung erforderlich., die ihrerseits wieder zu einer beträchtlichen Erhöhung der
Herstellungskosten führte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung war daher, einen Brieföffner- der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem einerseits Deformationen der Messerspitze
fi ~~t!lcirfc auftreten tonnen und der -andererseits aber ohne auf—
i-j — ■ "
vendige und kostspielige Präzisionsarbeiten hergestellt
I werden kann.
SrfinuUügsgeiüäss wird das mit eines Brieföffner der eingangs
genannten Art erreicht, der gekennzeichnet ist durch, einen
verstellbaren Anschlag, mit dem einstellbar ist, wie weit das Messer in die Pührungsnute hereinreicht.
10Q49
Mit besonderem Vorteil kann dabei der Anschlag derart einstellbar
sein, dass das Messer von der einen Seite der !Pühruagsnute her durch diese hindureii "bis in eine auf der
anderen Seite der Pührungsnute in der Uutenseitenwand vorgesehene
Ausnehmung hineinreicht. Zweckmässig kann dabei
die Ausnehmung eine Vertiefung in der Nutenseitenwand sein
und die Messerspitze bei der einen Yerstellbarkeitsgrenze
des Anschlages in die Vertiefung hinein, jedoch nicht bis zu deren Grund reichen.
Bei einer besonders vorteilhaften Aus fiiurungs form des
vorliegenden Brieföffners ist das Messer mit einer Anschlagsfläche versehen, die von der 3?eder gegen eine den Anschlag
bildende exzentrisch gelagerte, dii'^ch Drehung verstellbare
Scheibe gedruckt wird. Der Brieföffner kann dabei zweckmässig
mit einem langgestreckten Griff und einer quer zur
Grifflängsrichtung verlaufenden Führungsnute an seinem vorderen Ende sowie einem innerhalb des Griffes, vorzugsweise
durch von der Griffaussenseite her betätigbare Mittel verschiebbaren Messer versehen sein und weiter so ausgebildet
sein, dass das Messer an seinem vorderen Ende eine oder mehrere, vorzugsweise in beiden Hutenführungsrichtungen
wirksame Messerschneiden trägt, dass am hinteren Ende des Messers eine ebenfalls innerhalb des Griffes angeordnete
und in demselben abgestützte Druckfeder angreift, dass das Messer mit einer vorzugsweise als Durchbrechung ausgebildeten
Ausnehmung versehen ist, deren hintere Kantenfläche die Anschlagfläche bildet und innerhalb derer die exzentrisch
gelagerte Scheide angeordnet ist, und dass die Scheide mit mindestens einem Lagerzapfen versehen iet, der im Griff mit
Haftsitz gelagert ist, und vorzugsweise ein Lagerzapfen von der Griffausssnseite her drehbar ist.
Mit besonderem Yorteil kann ferner das Messer zweischneidig sein, so dass es in jeder der beiden möglichen Zugrichtungen
eines Brieföffners durch, die JKihrungsnute sehneidet, z.B.
in der Porm, dass das Messer as seises vorderes Ende zwei
im Winkel zueinanderstehen&es in der Messerspitze susassenlaufende
Schneiden aufweist.
Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im
folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert*.
Es zeigen :
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Brieföffners nach
der Erfindung in Ansicht von unten her;
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Brieföffner in Pig- I
in der Ebene I - I;
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Brieföffner in Pig. I,
wobei das Abdeckbleuh 9 teilweise weggeschnitten ist;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile, aus denen der Brieföffner in Pig. I zusammengesetzt ist.
Der in den Piguren 1 bis 4 dargestellte Brieföffner umfasst
einen Handgriff 1, der mit einer Pührungsbahn 2 für das Messer 3, einem Loch 4 für die am hinteren Ende des Messers
angreifende Druckfeder 5, einer Lagerstelle 6 für die mit zwei exzentrisch angeordneten Lagerzapfen 7a und 7b versehene
Scheibe 7, einer Ausnehmung 8 zum Einlegen des Deckbleches 9 und zwei Gewindelöchern 10 zum Pestschrauben des
Deckbleches 9 versehen ist. Perner umfasst der Brieföffner das Messer 3» die bereits genannte Peder 5, die ebenfalls
schon erwähnte Scheibe 7 sowie das Deckblech 9 lind zvei
Schrauben 11 zum Pestschrauben desselben an dem Handgriff sowie einen an dem Messer 3 festschraubbaren Knopf 12 zum
Zurückziehen des Messers.
Die Führungsnute 13 des Brieföffners, in die die zu öffnende
Seite des Briefumschlages eingelegt wird, wird von dem Deckel
9 und dem vorderen Ende des Handgriffes 1 gebildet, und
zwar die eine Seite der Führungnute 13, in die das Messer hereinreieht, vom vorderen Ende la des Handgriffes 1 und
der Boden der Führungsnute 13 sowie die andere ITutenseatenwand
9a von dem an seinem vorderen Ende rechtwinklig abgebogenen
Deckel 9. Das Messer 3 reicht von der Seite la her in die Führungsnute 13 hinein und kann zum Einlegen der zu öffnenden
Seite des Briefumschlages in die Führungsnute 13 mittels des Knopfes 12 gegen den Druck der Feder 5 aus der Führungsnute 13 herausgezogen werden. Der Knopf 12 ist mit einem
unteren Schraubansatz 12a in einem Gewindeloch 14 in dem Messer festgeschraubt und ragt mit seinem Hals 12b durch
eine Aussparung 15 in dem Deckel 9 hindurch. Die Aussparung
15 in dem Deckel 9 wird von dem Kopf des Knopfes 12 abgedeckt. Das Messer 3 ist mit einer Durchbrechung 16 versehen, innerhalb
derer die Scheibe 7 angeordnet ist. Die Scheibe 7 ist einerseits mit dem exzentrisch angeordneten Lagerzapfen 7a
in der zylinderförmigen Vertiefung 6 im Handgriff 1 mit Haftsitz
und andererseits mit dem exzentrisch angeordneten Lagerzapfen 7b in der Bohrung 17 im Deckel 9 ebenfalls mit Haftsitz
gelagert. Der Lagerzapfen 7b weist an seiner Stirnseite einen Schlitz 7c auf, in den ein Schraubenzieher zur Drehung der
Scheibe 7 eingeführt werden kann. Die Scheibe 7 bildet den verstellbaren Anschlag des Brieföffners und die hintere
Kantenfläc-he 16a der Durchbrechung 16 im Messer 3 die Anschlagfläche
des Messers, die von der Feder 5 gegen die den Anschlag bildende Scheibe 7 gedruckt wird. Die Aussparung
15 im Deckel 9 ist so lang, dass bei einer vollen Drehung der Scheibe 7 und einer dadurch verursachten Hin- und Herbewegung
des Messers 3 der an dem Messer befestigte Knopf 12 weder vorn noch hinten an der Aussparung 15 anschlägt.
In der Zeichnung ist die Scheibe 7 in der die hintere Verstellbarkeitsgrenze des Anschlages bildenden Stellung gezeigt.
Bei dieser Stellung des Anschlages reicht das Messer 3, wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, gerade noch
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ait seiner Spitze 3a in die !Führungsnute 13 herein. Diese
( Stellung !kommt beispielsweise zur Oeffnung von sehr dicken
Briefen in Betracht. Wird die Scheibe 7 mit Hilfe eines in
\ den Schlitz ?c eingreifenden Schraubenziehers vm 180 gedreht,
dann befindet sie sich in der die vordere Versteilbarkeitsgrenze des Anschlages bildenden Stellung. In diesem
!Falle reicht das Messer 3 von der einen Seite la der Führungsnute 13 her durch diese hictdureh bis in die auf der anderen
Seite der Führungsnute 13 in der Nutenseitenwand 9a vorgesehene
Vertiefung hinein, jedoch nicht bis zu deren Grund. Die Vertiefung 18 kann so gross gemacht werden, wie es erforderlich
ist, damit an die Hexstellung dt Brieföffners !keine besonderen Anforderungen hinsichtlich enger -xolexaBzen ■
gestellt werden müssen, ZweeSönässig !kann man dann die vordere
Verstellbarkeitsgreßze des Anschlages so bemessen, dass die
Messerspitze 3a bei genau eingelhaltenen Abmessungen der
einzelnen Teile bis etwa zur halben Tiefe der Vertiefung IS in diese hineinreicht, wobei dann die zulässige Toleranz
gleich der halben Tiefe der Vertiefung 18 ist. Im vorliegenden Fall hat die Vertiefung 18 eine Tiefe von etwas über
1 mm, so dass sich zulässige Toleranzen der vorderen Verstellbarkeit
sgrenze von 0,5 mm ergeben, die ohn© Schwierigkeiten
und grössere Präzisionsarbeit eingehalten werden können.
Das Messer 3 ist ferner mit zwei Schneiden 3b und 3c versehen, so dass der zu öffnende Briefumschlag in jeder der
beiden möglichen Zugrichtungen durch die Führungsnute 13 gezogen werden kann und dabei geöffnet wird.
Der vorliegende Brieföffner hat gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Brieföffnern den wesentlichen Vorteil,
dass erstens eine Deformation der Messerspitze und damit das Stumpfwerden derselben ausgeschlossen ist, dass weiter
"bei der Herstellung keine Präzisionsarbeit geleistet werden
muss und daher die Herstellungskosten sehr gering gehalten werden können, und dass--sehMesslich durch das zweischneidige
Messer die Möglichkeit gegeben ist, den Briefumschlag
in jeder der beiden möglichen Zugrichtungen durch die
Pührungsnute hindurchzuziehen und dabei zu öffnen, was
insbesondere für die Benutzung des Brieföffners sowohl durch wie durch Liskehäsder vgs ¥orteil i-st^
Pührungsnute hindurchzuziehen und dabei zu öffnen, was
insbesondere für die Benutzung des Brieföffners sowohl durch wie durch Liskehäsder vgs ¥orteil i-st^
Claims (1)
- Schutzassprüche1. Brieföffner mit einer Führungsnut«, in die toh einer Seite her ein Messer hereinreieht, von dein ein 2Bit seiner zu öffnenden Seite durch die Führungsnute hindurchgezogener Briefumschlag längs dieser Seite aufgeschnitten wird und das zum Einlegen der zu öffnenden Seite des SriefUmschlages in die Führungsnute gegen die Wirkung einer Feder aus der Führungsnute herausgezogen oder -geschoben werden kann, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (7), mit dem einstellbar ist, wie weit das Messer (3) in die Führungs— nute (13) hereinreicht.-2. Brieföffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (7) derart einstellbar ist, dass das Messer (3) von der einen Seite (la) der Führungsuute (13) her durch diese hindurch bis in eine auf der anderen Seite der Führungsnute in der Nutenseitenwand (9a) vorgesehene Ausnehmung (18) hereinreicht.3. Brieföffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Vertiefung (18) in der Nutenseitenwand (9a) ist und die Messerspitze (3a) bei der einen Verstellbarkeitsgrenze des Anschlages (7) in die Vertiefung (IS) hinein, jedoch nicht bis zu deren Grund reicht«49- 10 -,4» Brieföffner naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, da-duxeli gekennzeichnet, dass das Messer (3) Bit einer AnsehXagfläehe (16a) versehen ist, die von der Feder {5} geges «iss des Anschlag bildende exzentrisch gelagerte, durch Drehung verstellbare Scheibe (7) gedrückt vird.5· Brieföffner nach Anspruch 4, mit einem langgstreckten Griff und einer quer zur Grifflängsrichtung verlaufenden rührungsnute an seinem vorderen Ende sowie eines innerhalb des Griffes, vorzugsweise durch von der Griffa"ssenseite her betätigbare Mittel verschiebbaren Messer, aadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) an seinem vorderen Ende eine oder mehrere, vorzugsweise in beiden Nutenführungsrichtungen wirksame Messerschneiden (3b, 3c) trägt, dass am hinteren Ende des Messers eine ebenfalls innerhalb des Griffes (1) angeordnete und in demselben abgestützte Druckfeder (5) angreift, dass das Messer mit einer vorzugsweise als Durchbrechung (16) ausgebildeten Ausnehmung versehen ist, deren hintere Kantenfläche (16a) die Anschlagfläche bildet und innerhalb derer die exzentrisch gelagerte . Scheibe (7) angeordnet ist, und dass die Scheibe (7) mit mindestens einem Lagerzapfen (7a, 7b) versehen ist, der im Griff mit Haftsit-z gelagert ist, und vorzugsweise ein Lagerzapfen (7b) von der Griffaussenseite her drehbar ist.6. Brieföffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) zweischneidig ist, so dass es in jeder der beiden möglichen Zugrichtungen eines Briefumschlages durch die Pührungsnute (13) schneidet.49- 11 -7. Brieföffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) an seinem vorderen Ende zwei im Winkel zueinander stehende, in der Messerspitze (3a) zusammenlaufende Schneiden (3h, 3c) aufweist.6910Ö49
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DE19691912721 Pending DE1912721A1 (de) | 1968-03-15 | 1969-03-13 | Briefoeffner |
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