DE6910024U - Tuchumlenktisch - Google Patents

Tuchumlenktisch

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DE6910024U
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DE
Germany
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cloth
conveyor
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conveyor cloth
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Kreuter & Co Kommandit Ges Mas
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Kreuter & Co Kommandit Ges Mas
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dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAITCK · dipl/Phys. W. SCHMITZ !
HAMBURG-MÜNCHEN ; ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41 '
TBt. 86 74 SS UND 86 41 10 '
KREUTER & CO. K.G. tbwg». neobdapatbni hambuhg Maschinen~ und Apparatebau München io · mozartstr. se
200Q Hamburg 62 ηι.««βο·ββ
TELBGR. NBQBDAFATBNT MÜNCHEN
Essener Str. 104
Hamburg, den 11. März 1969
N Tuchumlenktisch11
Die Neuerung bezieht sich «uf einen Tuchumlenktisch mit einem fördertuch, das In einer Richtung an eine Tischkante herangeführte Gegenstände, insbesondere Süßwarenstücke, nach dem Durchlaufen eines vorgegebenen Bogens an einer anderen Tischkante in einer anderen Richtung abgibt und das von seinen auseenliegenden gebogenen Kanten her über die Obergabekanten gespannt ist.
Tuchumlenktische werden benötigt, um die auf einem fördertuch oder einer anderen Fördervorrichtung herangeführten Gegenstände in einer anderen Richtung weiterfördern zu können. Bei den bekannten Tuchumlenktischen wird das fördertuch über konische Walzen angetrieben. Diese konischen Walzen bilden die vorderen Übergabekanten für die Gegenstände. An einer Obergabekante werden die Gegenstände beispielsweise auf das fördertuch des Tuchumlenktisches übernommen, während sie über die andere Obergabekante an ein weiteres fördertuch abgegeben werden. Die konische
691002*
Form der Antriebswalzen hat sich als äusserst nachteilig erwiesen. Während die konischen Walzen nämlich im äusseren Bereich des Tuohumlenktisches, insbesondere bei Tischen grossen Durchmeesera, einen relativ grossen Durchmesser haben, sind die Durchmesser der leonischen Walzen in Richtung auf Tischmitte äußerst klein. Daraus ergibt sich, daß der Übergabespalt zwischen dem Fördertuch des Tuchumlenkt isehes und den anstoßenden Fördertüchern relativ breit ist. Kleine Gegenstände, beispielsweise Süßwarenstücke, lassen sich deshalb mit derartigen Tuchumlenktischen nicht übergeben. Es ist zwar bekannt, Zwischenstücke zwischen die gegeneinanderstoßenden Fördertücher zu legen, welche ein Hineinfallen von kleinen Gegenständen in den Spalt zwischen den beiden Fördervorrichtungen verhüten. Diese Zwischenstücke sind jedoch nicht angetrieben bzw. bei vertretbarem Aufwand antreibbar. Da die Breite der Zwischenstücke nun leicht größer werden kann als die Länge der auf sie aufgeschobenen Gegenstände, werden diese Gegenstände auf einem solchen Zwischenstück nicht weitergefördert; ihr Vorschub muß von den nachstoßenden Gegenständen erfolgen. Damit ergibt sich aber eine nicht vertretbare Unordnung auf dem Fördertuch, und es läßt sich eine nachträgliche neue Ausrichtung nicht vermeiden.
Bei einem bekannten Tuchumlenktisch, der eine Umlenkung um 180° vornehmen kann, ist das Fördertuch mit einer kreis-
förmigen Mittelöffnung versehen und längs seiner außenliegenden gebogenen Kanten mit Stiften besetzt. Die Stifte laufen in einer Führung. Dabei kommt es darauf an, daß die Stifte möglichst leicht in der Führung rutschen können, damit die konischen Walzen, die nur auf das Fördertuch einwirken, das Tuch auch noch bewegen. Sobald der Tuchumlenktisch jedoch größere Ausmaße erhält, wird die bekannte Art der Führung und Bewegungsübertragung problematisch, weil nämlich die Walzen dann nicht mehr in der lage sind, die Stifte in der Führung zu verschieben. Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß infolge von Fertigungutoleranzen die Stifte nicht alle gleich belastet sind. Eine ungleiche Belastung birgt aber eine erhöhte Bruchgefahr in sich.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Tuchumlenktisch zu schaffen, bei dem zwischen Tuchumlenktisch und angrenzenden Fördertüchern nur minimale Spalte gleichbleibenden Durchmessers vorhanden sind und dementsprechend auch sehr kleine zu fördernde Gegenstände ohne Schwierigkeiten von dem einen Band auf das andere übertragen werden.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Tuchumlenktisch der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung die außenliegenden gebogenen Kanten des Fördertuches an die Glieder einer Antriebskette angesetzt sind, welche auf parallel zu den gebogenen Kanten verlaufenden, übereinander angeordneten Schienen umläuft und im Bereich der starren Übergabekanten über Antriebsritzel umgelenkt 1st.
Die Übergabekanten von Tuchumlenktisck und Fördertüchern können bei einer derartigen Ausbildung eines Tuchumlenkt Is ches bis auf wenige Millimeter aneinander, jßen; die Annäherung der Fördertücher aneinander 1st nur begrenzt von den Toleranzen der Fördertuchdlcke; auch muß beachtet werden, daß sich Im Bereich von Klebestellen die Dicke eines Fördertuches verdoppelt. Damit können auch kleinste Gegenstände, Insbesondere Süßwarenstücke, reibungslos von dem Tuchumlenktisch übernommen und wieder abgegeben werden. Alle zuvor bekannten und gefürchteten Transportschwierigkeiten sind behoben.
Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu, daß das Fördertuch des TuchumlenktIsches längs seiner ganzen außenllegenden gebogenen Kanten angetrieben wird. Damit besteht nicht mehr die Gefahr, daß zu starke Reibungskräfte an den gebogenen außenllegenden Kanten das Fördertuch so stark hemmen, daß es stehenbleibt.
STach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung 1st die Antriebskette derart In bezu£ auf das Fördertuch geführt, daß die Ebenen durch die Achsen der Kettenbolzen mit den Bandbewegungsebenen zusammenfallen bzw. parallel dazu verlaufen. Die Antri<-"oskette erfahrt dabei zwar eine Durchbiegung senkrecht zur Zugrichtung; diese Durchbiegung läßt die Antriebskette aber zu, ohne Schaden zu erleiden.
— 5 —
Der Vorteil dieser Antriebskettenführung ist darin zu
sehen, daß die Kette über die Antrieberitzel leicht umlenkbar ist und sich der mechanische Aufbau der gesamten Vorrichtung dadurch erheblich vereinfacht.
Um Fertigungstoleranzen im Fördertuch und der gesamten Vorrichtung auszugleichen, sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung an den Kettenbolzen J Spannstücke befestigt, in welche an den außenliegenden 'i
gebogenen Kanten des Fördertuches angreifende Wendelzug- I federn eingehakt sind. Diese Wendelzugfedern gleichen £ zunächst vorhandene Toleranzen aus; sie haben aber auch j;
i noch den Vorteil, daß sie die auf die Kette ausgeübte $
Zugkraft gleichmäßig verteilen und auch das Fördertuch If1 vor schwerpunktmäßigen Überlastungen geschützt 1st. j
Besonders vorteilhaft hat sich bei diesem Aufbau
eine Federanordnung erwiesen, bei der die Wendelzugfedern paarweise an Ösen des Fördertuches angreifen
und die freien Enden jedes Paares in benachbarte
Spannstücke eingehakt sind.
Das Fördertuch kann entsprechend der Tischgestaltung
ohne Mittelöffnung oder mit Mittelöffnung verwendet werden.
In diesen beiden Fällen handelt es sich um einen Tisch
mit einer Umlenkung des Fördergutes um 180°. Ebensogut
sind aber auch Tische mit Umlenkungen um weniger Winkelgrade
ι rl»· · • · * · ti·
möglich. Ak gebräuchlichsten ist dabei noch ein Tuchumlenktisch mit einem Umlenkwinkel von 90°. Bei einem derartigen Tuchumlenktisch hat das nicht an seinen Enden verklebte Fördertuch die Gestalt eines Halbringes. Im verklebten Zustand läßt es sich nicht in der übene auefalten.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigern
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tuchumlenktisch nach der Neuerung mit sich an ihn anschließenden Bandfördern,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Tuchumlenktisch nach der Neuerung längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil des Kettenantriebes mit einem Antriebsritzel.
Der Tuchumlenktisch 1 nach der Neuerung hat eine halbkreisförmige Gestalt. Die Tischebene wird von einem Fördertuch 3 gebildet. Dieses Fördertuch 3 ist an seiner außenliegenden, gebogenen Kante 5 mit Ösen 7 versehen. An diesen Ösen 7 angreifende Wendelzugfedern 9 ziehen die außenliegende, gebogene Kante in radialer dichtung nach außen weg. Damit wird das Fördertuch 3 über ein aus Fig. ersichtliches Übergangsprofil 11 gezogen. Dieses Übergangsprofil 11 erstreckt sich über die gesamte Übergangskante des Tuchumlenktisches hinweg. - 7 -
Das Übergangeprofil 11 und das sich darüber spannende Fördertuch 3 bilden damit eine völlig geradlinige Übergangskante 13 zu einem Anlieferfördertuch 15 und einem Übernahmefördertuch 17. Die geradlinige Führung der Übergangskante 13, die darüber hinaus, wie sich aus Fig. 2 ergibt, in vertikaler Richtung nur weniger Millimeter hoch 1st, macht ein dichtes Anrücken der Fördertücher 15 und 17 möglich. Die Annäherung kann dabei bis auf '.»/enige Millimeter erfolgen und wird praktisch nur durch die Dicke der Fördertücher und der Tuchklebstellen bestimmt. Auch kleinste Süßwarenstücke werden bei Verwendung eines derartigen Umlenktisches reibungslos auf den Umlenktisch übergeleitet und von diesem wieder weggeleitet. Es können keine Süßwarenstücke in den Spalt zwischen den Fördertüchern fallen, ebenso wenig wie ein Süßwarenstück auf dem Spalt hängenbleiben kann. Die Förderordnung wird damit nicht gestört und braucht nach dem Verlassen des Umlenktisches nicht erneut hergestellt zu werden.
Der Antrieb des Fördertuches auf dem Tuehumlenktiseh wird mit Hilfe eines nur schematisch dargestellten Antriebes 19 bewirkt. Dieser Antrieb 19 dreht eine Welle 21, auf der ein Ritzel 23 (Fig. 3) befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ebenfalls eine Welle 21,auf der wieder ein Ritzel 23 befestigt 1st. Jedoch ist dieses Ritzel nicht angetrieben, es dient als Kettenumlenkrad. Über diese Ritzel 23 läuft eine endlose Antriebskette 25, die aus einzelnen Kettengliedern 27 besteht. Die Ritzel 23
// ■
sind aus flg. 1 nicht zu erkennen. Lediglich Zphne 29 der Kitzel greifen sichtbar zwischen den Kettengliedern 27 hindurch.
Die Antriebskette 2 5 ist senkrecht zu Ihrer Zugrichtung gebogen über eine Schiene 31 oberhalb einer Randabstützung 33 und über eine weitere Schiene 35 unterhalb der Bandabstützung gelegt. Die Kettenbolzen 37 bzw. die auf sie aufgeschobenen Röllchen rollen auf den Schienen 31 und 35 entlang.
Beispielswelse an jedes zweite Kettenglied 37 1st ein Spannstück 39 angenietet. Die Verbindung erfolgt dabei zweckmäßigerweise zugleich über die Kettenbolzen 37. In jedes Spannstück 39 sind zwei Wendelzugfedern eingehakt, deren freie JEnden In benachbarte ösen 7 am außenliegenden, gebogenen ßand des Fördertuches eingreifen. Auch an den ösen 7 greifen die wendeiförmigen Zugfedern jeweils paarweise an, so daß sich die freien Enden wieder In öffnungen benachbarter Spannstücke einhaken können. Es ergibt sich auf diese Welse eine zlckzackförmlge federnde Elnspannung des Fördertuches, welche alle denkbaren Toleranzen ausgleicht Zugleich wird auch die auf das Fördertuch und auf die Kette ausgeübte Zugkraft vergleichmäßigt.
Un ein Abrutschen der Antriebskette von den Schienen 31, 35 zu vermelden, sind auf den gegenüberliegenden
I «til 114 I I (
I · I
Selten der Kettenbolzen 37 weitere Sieherungaschienen 43 vorgesehen, welche die Kettenglieder unverlierbar an den Schienen 31, 35 festhalten.
Der ganze Tuchumlenktisch steht auf einem Gestell 45, das in Pig. 2 nur pauschal angedeutet ist und von üblicher Bauweise sein kann.
Schutzansprüche:

Claims (4)

Sch utzansprüche
1. Tuchumlenktisch mit einem Fördertuch, das in einer Richtung an eine Tischkante herangeführte Gegenstände, Insbesondere Süßwarenstücke, nach dem Durchlaufen eines vorgegebenen Bogens an einer anderen Tischkante in einer anderen Richtung abgibt und das von seinen außenliegenden, gebogenen Kanten her über die Übergabekanten gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden, gebogenen Kanten (5) des Fördertuches (3) an die Glieder (27) einer Antriebskette (25) angesetzt sind, welche auf parallel zu den gebogenen Kanten verlaufenden, übereinander angeordneten Schienen (31» 35) umläuft und im Bereich der starren Übergabekanten (13) über Antriebsritzel (23) umgelenkt 1st.
2. Tuchumlenktisch nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (25) derart In bezug auf das Fördertuch (3) geführt ist, daß die Ebenen durch die Achsen der Kettenbolzen (37) mit den Bandbewegungsebenen zusammenfallen bzw. parallel dazu verlaufen.
3. Tuchumlenktisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kettenbolzen (37) Spannstücke (39) befestigt sind, In welche an den außenllegenden, gebogenen Kanten (5) des Fördertuches (3) angreifende Wendelzugfedern (9) eingehakt sind.
- 11 -
ι ι ι ι t ι
- 11 -
1 >
4. Tuchumlenktisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel.zugfedern (9) paarweise an ösen (7) des Fördertuches (3) angreifen und die freien Enden jedes Paares in "benachbarte Spannstücke (39) eingehakt sind.
DE19696910024 1969-03-11 1969-03-11 Tuchumlenktisch Expired DE6910024U (de)

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DE (1) DE6910024U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443113A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Maertens & Junge Gmbh Transporteinrichtung mit Förderband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4443113A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Maertens & Junge Gmbh Transporteinrichtung mit Förderband

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