DE6909968U - Messgeraet mit sollwerteinstellung - Google Patents
Messgeraet mit sollwerteinstellungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
PATENTANWALT
DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS
β Mönchen 7i,12.März 1969
M32G-233
Motorola, Inc. 94Ό1 West Grand Avenue
Franklin Park, Illinois V.St.A.
Messgerät mit Sollwerteinstellung
Die Neuerung betrifft ein Messgerät mit Sollwerteinstellung mit oberen und unteren, ein GeMuse bildenden Teilen, wobei
die Vorderseite des einen Gehäuseteils aus einem durchsichtigen Material besteht und im Bereich der durchsichtigen Vorderseite
eine Skala angeordnet ist und mit einem an der Rückseite des unteren Teils vorgesehenen Messgerät, dessen zwischen
der Skala und der durchsichtigen Vorderseite endender sowie mit der Messgerätachse verbundener Zeiger über die
Skala verschwenkbar ist.
Bei der Steuerung eines Verfahrensablaufes ist es allgemein bekannt, Einrichtungen zu verwenden, mit denen Sollwerte eingestellt
werden können. Der eigentliche Verfahrenszustand wird
jedoch von Messgeräten angezeigt. In der Regel sind die Anzeigen für die Sollwerteinstellung sowie die Messwertanzeigen
Fs/wi am
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am Überwachungspult nebeneinander angeordnet. Es ist auch
möglich, ein Messinstrument zu verwenden, das zwei Anzeigesysteme aufweist, wovon das eine System den Sollwert und das
andere System den Istwert anzeigt. Eine derartige aus zwei Messgeräten aufgebaute Anordnung besitzt den Nachteil, dass
Fehlanzeigen auftreten können, die von Trifterscheinungen in der angeschlossenen elektrischen Schaltung ausgelöst werden.
Ausserdem sind die Kosten für ein deraroiges Doppelinstrumem,
wegen der grösseren Anzahl von Präzisionsteilen verhältnismässig hoch. Dieser Kostenfaktor ist von besonderer Bedeutung,
wenn eine grosse Anzahl von Messgeräten und Sollwerteinstellungen bei der Regelung eines komplizierten Verfahrensablaufes
benötigt werden. In vielen Fällen ist auch die Sollwerteinstellung von der Skalenteilung verschieden, die für die Anzeige
des Prozessablaufes vorgesehen ist. Bei zwei verschiedenen Anzeigeinstrumenten, wobei das eine den Sollwert und das andere
die Verfahrensabhängige Veränderliche darstellt, ist die
Gefahr nicht auszuschliessen, dass die bedienungsperson beim
Ablesen mehrerer Instrumente eine fehlerhafte Zuordnung vornimmt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Messgerät mit Sollwerteinstellung zu schaffen, das sehr kompakt aufgebaut
ist und eine Herstellung mit geringen Kosten zulässt. Dabei soll das Messgerät und die Sollwerteinstellung derart in
einem einzigen Gehäuse untergebracht werden, dass die Anzeigeelemente beider Einheiten mit einer vorzugsweise linearen
Skala zusammenwirken.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Messgerät wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Impedanzelement im Bereich der
Skala entlang dieser verläuft und vorzugsweise eine lineare Impedanzverteilung aufweist, dass ein am oberen Gehäuseteil
- 2 - drehbar
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drehbar "befestigter Arm vorgesehen ist, dessen Zeiger vor der
Skala endet und mit einem Schleifkontakt an dem Impedanzelement anliegt, und dass eine über den vorderen Rand überstehende
Einstellscheibe auf der Oberseite des Gehäuses drehbar montiert ist und über eine mit demkrm verbundene Antriebsverbindung
eine Verstellung des Armes zulässt.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, dass das Messgerät im unteren Gehäuseteil und die Sollwerteinstellung
im oberen Gehäuseteil angeordnet ist, und dass die beiden Gehäuseteile zusammensteckbar sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Messgerät mit einer Sollwerteinstellung in Vorderansicht
;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Messgerät gemäss Fig. 1;
Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, in dem die Anordnung xür die Sollwerteinstellung in einer
Ansicht von unten dargestellt ist;
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie 4-4- der Fig. 1, die
das Messgerät und die Sollwerteinstellung im zusammengebauten
Zustand darstellt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, in der die beiden Gehäuseteile
mit dem Messgerät und der Sollwerteinstellung in getrennter Anordnung dargestellt sind.
- 3 - IL
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In der Zeichnung sind gleiche Teile und gleiche konstruktive
Merkmale in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Messgerät besteht aus einem unteren
Gehäuseteil 10, der aus einem Kunststoff im Giessverfahren hergestellt ist und in die untere öffnung eines oberen Gehäuseteiles
11 passt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Die beiden zusammengefügten Teile bilden ein geschlossenes Gehäuse für
das Messgerät und die Sollwerteinrichtung. Der Gehäuseteil ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial
gegossen, während der Gehäuseteil 10 aus einem undurchsichtigen Material hergestellt ist. In einen zu dem Gehäuseteil
10 gehörigen Ansatz 12 ist das Messgerät angeordnet, das über zwei durch den Ansatz 12 verlaufende Leitungen 13 in den
elektrischenStromkreis einschaltbar ist. Die Spitze 14 des
Zeigers 15, der entsprechend dem vom Messgerät angezeigten
Wert um eine Achse 16 drehbar ist, ist nach oben gebogen und entsprechend dem Anzeigewert über die Skala 17 verschwenkbar.
Die Skala 17 ist im vorderen Teil des Gehäuses 11 angebracht und gemäss Fig. 1 mit einer Unterteilung versehen. Diese Unterteilung
kann sowohl linear als auch logarithmisch oder nach einer anderen Funktion verlaufend auf der Skalenscheibe eingezeichnet
sein. Die durchsichtige Vorderwand 18 des Gehäuses
11 lässt es zu, dass die Messwertanzeige von aussen ablesbar ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Sollwertvorrichtung im einzelnen
dargestellt. Sie besteht aus einem Impedanzelement 20, das in Form eines gewickelten Widerstandes ausgeführt und hinter der
Skala parallel verlaufend zu derselben angeordnet ist. Das Impedanzelement 20 und die Skala verlaufen jeweils längs der
Umfangslinie eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse 16 zusammenfällt. Das Impedanzelement besitzt einen
Widerstand, der sich längs dem Bogenabschnitt wie die Skalen-
teilung
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teilung linear ändert. Obwohl im Ausl'ührungsbeispiel ein
Widerstand Verwendung findet, dessen Widerstandswert linear von der Länge des Bogenabschnittes abhängig ist, ist es
selbstverständlich, dass auch Impedanzelemente mit einer
nicht-linearen Widerstandsänderung Verwendung finden können.
Bei der Verwendung einer nicht-linearen Skalenteilung kann das Impedanzelement 20 auch durch ein induktives Element oder
ein kapazitives Element ersetzt werden.
Das aus einem Widerstandsdraht gewickelte Impedanzelement 20 wird an den beiden Enden durch Halterungen 21 und 22 gehaltert,
anwelchen auch gleichzeitig die Anschlussleitungen befestigt sind. Die Anschlussleitungen 23 und 24- verlaufen
längs der Seitenwände des Gehäuseteiles 11 und können durch Knoten in ihrer Position festgehalten werden, die hinter Vorsprünge
25 geklemmt werden. Von hier aus verlaufen die Anschlussleitungen
durch öffnungen im Gehäuseteil 11 nach aussen. Um das Widerstandselement als Sollwertgeber in Form
eines Potentiometers zu verwenden, ist ein drehbar befestigter Arm 26 vorgesehen, der- ebenfalls um die Drehachse 16 schwenkbar
ist. Dieser Arm 26 besitzt einen Schleifkontakt 27, der auf dem Widerstand 20 aufliegrb, wobei der elektrische Anschluss
zu dem Schleifkontakt über die Halterung des Armes 28 und einen Leitungsanschluss 29 nach aussen geführt wird.
An dem Leitungsanschluss 29 ist somit der Abgriff des Potentiometers angeschlossen, wogegen zwischen den beiden Anschlussleitungen
23 und 2A- der Widerstand liegt, auf dem der
Abgriff verschiebbar ist.
Ein Zeiger 35 für die Anzeige des eingestellten Sollwertes ist an dem Arm 26 montiert, so dass dieser Zeiger die Stellung
des Potentiometerabgriffes anzeigt. Die Montage des Zeigers
- 5 - am
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am Arm 26 erfolgt über einen Draht 36, der seinerseits in radialer
Richtung auf dem Arm 26 verschiebbar ist. Durch diese radiale Verschiebbarkeit des Drahtes 36 kann der Radius so
eingestellt werden, dass der Zeiger 35 unmittelbar an der Skala entlang verläuft und weder mit der Skala noch mit der
Spitze 14 des Messgerätezeigers in Berührung kommt. Der Draht 36 wird mit einer Schraube 38 in einer entsprechenden Vertiefung
der Armhalterung 28 befestigt. Zum Einstellen des Zeigers 35 wird die Schraube 38 gelöst und der Zeiger so lange radial
verschoben, bis er in der richtigen Position ist. Danach wird die Schraube 38 erneut angezogen.
Eine Verschwenkung des Armes 26 erfolgt von einer Einstellscheibe 42 aus, die auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet
ist und die vordere Gehäusewand geringfügig überragt. Die Einstellscheibe 42 ist mit Hilfe einer Schraube 23 auf dem
Gehäuseoberteil drehbar befestigt. Für diese Montage kann auf dem Gehäuseoberteil ein Vorsprung 44 angebracht sein, auf den
die Scheibe 42 gesteckt und an dem sie mit Hilfe der Schraube 43 befestigt ist. Die Schraube 43 ist in ein Gewinde des Vorsprunges
44 so weit eingeschraubt, dass der Schraubenkopf in einer Ausnehmung der Einstellscheibe nahezu vollständig verschwindet.
Damit wird vermieden, dass der Schraubenkopf über die Oberfläche des flachen Messgerätes hinausragt. Der an der
Einstellscheibe 42 angebrachte Schaft 45 ist drehbar auf dem
Vorsprung 44 gelagert und dient gleichzeitig als Wickelscheibe für den Transportzug 46. Dieser Transportzug 46 überträgt
die Drehbewegung der Einstellscheibe 42 auf eine weitere Scheibe 47, die um die Achse 16 drehbar ist. Die Scheibe
47 ist mit dem Arm 26 fest verbunden und sitzt in einer Öffnung 48 des oberen Gehäuseteiles 11, in der sie drehbar ist.
Die Befestigung des Armes 26 an der Scheibe 47 erfolgt mit Schrauben 49. Der Transportzug 46 ist vorzugsweise mehrmals
- 6 - um
um die Scheibe 47 gewickelt und mit Hilfe einer Zugfeder 50
yehaltert, wie dies aus den Fig. 2 und 4 erkennbar ist. Die Übertragung der Drehbewegung der Scheibe 47 auf den Arm 26
erfolgt durch die in die öffnung 48 ragende Schulter, an der der Arm 26 mit Hilfe der Schrauben 49 befestigt ist. Damit
wird bewirkt, dass durch die Drehung der ausserhalb des Gehäuses befindlichen Scheibe 47 ein entsprechendes Schwenken
des Armes innerhalb des Gehäuseteiles 10 erfolgt.
Die einzelnen Teile des Messgerätes und der Einstellvorrichtung für den Sollwert sind mit Ausnahme der Schrauben vorzugsweise
aus Kunststoff geformt. Im Gehäuse sind zwei öffnungen 51 vorgesehen,
die für die Montage des Gehäuses in einem Gerät oder einem Überwachungspult Verwendung finden können. Da das Messgerät
einerseits und die Einstellvorrichtung für den Sollwert andererseits in zwei verschiedenen, leicht zu trennenden bzw.
zusammenfügbaren Gehäuseteilen angeordnet sind, kann das Messgerät mit der Sollwerteinstellung sehr leicht durch Austauschen
der beschädigten Teile repariert werden. Durch die Verwendung vnr>
TTnnststof fmaterial ist es auch möglich, zwischen
den beiden Gehäuseteilen 10 und 11 eine so gute Dichtung herzustellen, dass weder Staub noch sonstige Verunreinigungen in
das Innere des Gehäuses vordringen können.
- 7 - Schutzansprüche
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Claims (7)
1. Messgerät mit Sollwerteinstellung mit oberen und unteren,
ein Gehäuse bildenden Teilen, wobei die Vorderseite des einen Gehäuseteils aus einem durchsichtigen Material besteht
und im Bereich der durchsichtigen Vorderseite eine Skala angeordnet ist, und mit einem an der Rückseite des
unteren Teils vorgesehenen Messgerät, dessen zwischen der Skala und der durchsichtigen Vorderseite endender
sowie mit der Messgerätachse verbundener Zeiger über die
Skala verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impedanzelement (20) im Bereich der Skala
(17) entlang dieser verläuft und vorzugsweise eine lineare Impedanzverteilung aufweist, dass ein am oberen Gehäuseteil
(11) drehbar befestigter Arm (26) vorgesehen ist, dessen Zeiger (35) vor der Skala (17) endet und mit
einem Schleifkontakt (27) an dem Impedanzelement anliegt, und dass eine über den vorderen Rand überstehende Einstellscheibe
(42) auf der Vorderseite des Gehäuses drehbar montiert ist und über eine mit dem Arm (26) verbundene
Antriebsverbindung (46, 47) eine Verstellung des Armes zulässt.
-δ-
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2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zeiger (35) und der Schleifkontakt (27)
koaxial verlaufend angeordnet sind.
3. Messgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Iinpedanzelement und die Skala längs d^r
Umfangslinie zweier Kreise angeordnet sind, die zueinander
koaxial liegen.
4. Messgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der obere Gehäuseteil eine Öffnung (48) aufweist, in welcher eine Scheibe (47) drehbar gelagert ist,
dass an der Scheibe (47) der den Schleifkontakt tragende
Arm (26) befestigt ist, und dass die Scheibe (47) über einen Transportzug mit der Einstellscheibe (42) derart
in Verbindung steht, dass beim Drehen der Einstellscheibe (42) die Scheibe (47) über de;. Transportzug entsprechend
gedreht und damit der Arm (26) geschwenkt wird.
5. Messgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Radius der Scheibe (47) kleiner ist als die kürzeste Entfernung der Gehäuseumfangslinie von der
Messgeräteachse (16), und dass die Einstellscheibe über die durchsichtige Vorderseite des oberen Gehäuseteils
übersteht.
6. Messgerät nach einemoder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände und die durchsichtige Vorderseite des oberen Gehäuseteils
derart als Hohlraum geformt sind, dass dieser das Impedanzelement sowie den dem Zeiger gegenüberliegen den
Flächenteil des unteren Gehäuses voll aufzunehmen in der Lage ist.
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7. Messgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Impedanzelement aus einem drahtgewickelten Widerstand besteht,
der mit seinen beiden Enden an Halterungen (21, 22) befestigt ist, die diesen in dem oberen Gehäuseteil
einerseits fest haltern und andererseits mit den elektrischen Anschlussleitungen verbinden, und dass der auf
dem Drahtwiderstand schleifende Kontakt (27) mit einer weiteren Anschlussleitung derart versehen ist, dass der
Drahtwiderstand als Potentiometer schaltbar ist.
- 10 -
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1194999A (de) |
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---|---|---|---|---|
US3784949A (en) * | 1971-05-28 | 1974-01-08 | American Chain & Cable Co | Set-point assembly with spiral resistor to reduce resistor wear |
-
1968
- 1968-03-18 US US713928A patent/US3559061A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-01-29 GB GB4956/69A patent/GB1194999A/en not_active Expired
- 1969-03-12 DE DE6909968U patent/DE6909968U/de not_active Expired
- 1969-03-14 FR FR6907456A patent/FR2004114A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
FR2004114A1 (de) | 1969-11-21 |
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GB1194999A (en) | 1970-06-17 |
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