DE6909953U - Steuergeraet - Google Patents

Steuergeraet

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DE6909953U
DE6909953U DE19696909953 DE6909953U DE6909953U DE 6909953 U DE6909953 U DE 6909953U DE 19696909953 DE19696909953 DE 19696909953 DE 6909953 U DE6909953 U DE 6909953U DE 6909953 U DE6909953 U DE 6909953U
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DE
Germany
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push button
control device
encoder
switches
rack
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DE19696909953
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/085Control actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 20. Februar 1969
W. Gessmann GmbH P 1925 Z/kg 7101 Sch.luch.tern
Steuergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät, insbey~, sondere eine Hängesteuertafel für Hebezeuge, Werkzeug
maschinen, Transportvorrichtungen und dergleichen, mimindestens einem, durch Drehbewegung stufenlos einstellbaren Geber.
Die bekannten Steuergeräte, einschließlich der Hängesteuertafeln, die eisen durch eine Drehbewegung stufenlos einstellbaren Geber aufweisen, sind mit einem zur
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J Betätigung des Gebers dienenden Drehknopf oder einem
verschwenkbaren Hebel versehen» Obwohl Drehknöpfe
ι einen relativ großen Platzbedarf haben und trotzdem
j nicht gut zu handhaben sind und ein ausreichender
! Platz für Hebelschalter in der Regel nur in größeren
Steuerpulten vorhanden ist, wurde bei derartigen Steuervorrichtungen zu solchen Gebern gegriffen,
; weil mit Hilfe der früher üblichen Tastenschalter
) f~. die anstehenden Probleme nicht zu lösen waren. Früher
^- waren die Steuergeräte und insbesondere Hängesteuer-
-^tafeln für Hebezeuge, Werkzeugmaschinen, Transportvorrichtungen u.dglβ mit einem Tastenschalter versehen, der nur zwei Stellungen, nämlich AUS und EIN, aufwies und der daher keinerlei Beeinflussung der Arbeitsgeschwindigkeit des gesteuerten Gerätes ermöglichte β Der Bedarf nach einer Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit führte dann zur Entwicklung von Tastenschalter mit zwei EIN-Steilungen, von denen die erste einer langsamen Bewegung und die zweite einer schnellen Bewegung zugeordnet ist. Beim Übergang von der ersten EIN-Stellung zur zweiten muß ein Druckpunkt überwunden werdeno Eine derart grobe, stufenartige Regelung ist auf vielen Gebieten noch nicht ausreichend, da der Unterschied zwischen den Bewegungsgeschwindigkeiten der beiden Stufen noch sehr groß ist und die Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit beispielsweise bei Hebezeugen zu ruckartig erfolgt, um ein für den mit dem Habezeug Arbeitenden gefährliches Schwanken schwerer Lasten mit Sicherheit zu vermeiden· Aus diesem Grunde wurde versucht, die EIN-Stellung der Tasten-
schalter in drei oder mehr Stufen zu unterteilen. Diese Versuche blieben jedoch ohne praktischen Erfolg, da für den Benutzer eine Unterscheidung von mehr als zwei Stufen nicht mehr ohne weiteres möglich ist, das heißt, daß die bedienende Person beim Betätigen des Druckschalters die momentane Stellung nicht oder nur sehr schwer erkennen kann und damit Irrtümer nicht ausgeschlossen sind.
Die Lösung der Aufgabe, eine möglichst feinstufige oder gar stufenlose Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit von Maschinen von einem Steuerpult aus zu ermöglichen, sah die Fachwelt trotz der oben behandelten Nachteile nur in der Anwendung von Drehschaltern, die entweder als Di ehknopf- oder als Hebelschalter ausgebildet sind und die einen durch Drehbewegung stufenlos einstellbaren Geber besitzene Außer den oben behandelten Nachteilen haben diese Drehschalter bei Hängesteuertafeln noch den besonderen Nachteil, daß zu ihrer Bedienung stets zwei Hände erforderlich sind, nämlich eine Hand zum Festhalten der aufgehängten Steuertafel und die andere Hand zum Drehen des Knopfes oder Verschwenken des Hebels. Die die Steuertafel handhabende Person ist daher beispielsweise nicht in der Lage, zugleich eine schwebende Last anzufassen und beim Absenken an eine bestimmte Stelle zu führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei den bekannten Hängesteuertafeln mit mehreren Drehschaltern von dem Benutzer nie gleichzeitig zwei Drehschalter betätigt werden können, was beispielsweise bei der Bedienung von Hebezeugen zu
einer wesentlichen Zeitersparnis führt, wenn nämlich das Heben und das Weiterbewegen einer Last in Horizontalrichtung gleichzeitig vorgenommen wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Steuergeräte und insbesondere Hängesteuertafeln mit einem durch Drehbewegung einstellbaren Geber zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mit dem Geber eine als Betätigungsglied dienende j** Drucktaste gekoppelt ist.
Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß ein solches Steuergerät und insbesondere eine solche Hängesteuertafel wesentlich einfacher und bequemer zu betätigen ist, weil mit der zum Drücken der Drucktaste benutzten Hand gleichzeitig auch die Hängesteuertafel festgehalten werden kann und damit die andere Hand frei ist, um entweder eine schwebende Last zu führen oder eine weitere an der Hängesteuertafel angeordnete Drucktaste zu bedienen· Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei gleichen Abmessungen der Hängesteuertafel an dieser (~) wesentlich mehr Betätigungsglieder angeordnet werden ^) können als dies bei einer mit Dreh- oder Hebelschaltern
versehenen Hängesteuertafel möglich ist· Umgekehrt kann die erfindungsgemäße Hängesteuertafel bei gleicher Funktion kleinere Abmessungen besitzen·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Drucktaste mit einer Zahnstange verbunden, die mit einem an der Welle des Gebers.befestigten Zahnrad in Eingriff
steht« Die Umsetzung der geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung wird demnach durch eine Anordnung erreicht« die sehr robust und besonders einfach in ihrem Aufbau und auch besonders wirtschaftlich herstellbar ist.
Die Drucktaste kann zweckmäßig von einer Feder belastet sein, die bestrebt ist, die Drucktaste stets in ihre Nullstellung zurückzubringeno Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der. Erfindung ist die Drucktaste mit einer zentralen Bohrung versehen, die etwa in der Mitte der Drucktaste eine nach innen ragende, ringförmige Schulter aufweist, an der sich die Zahnstange und die die Zahnstange umgebende, an einer Zwischenwand anliegende Rückholfeder abstützt, die beim Drücken der Taste in deren Bohrung geführt wird· Dadurch wird in vorteilhafter Weise der ohnehin benötigte Raum zusätzlich ausgenützt, so daß für diese Anordnung kein zusätzlicher Raum erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Welle des Gebers verstellbare Nockenscheiben angeordnet, an deren Umfang Betätigungsglieder von Schaltern anliegene Auf diese Weise können beispielsweise abhängig von der Drehzahl eines zu steuernden Motors zusätzlich Geräte eingeschaltet werden, die mit der zu regelnden Vorrichtung zusammenwirken, wie beispielsweise bei Hebezeugen die Bremslüfter od.dgl· Damit ist mit besonders einfachen Mitteln, insbesondere ohne die Verwendung von Meßgeräten od.dgl#, erreicht,
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daß das Einschalten zusätzlicher Geräte direkt von der Stellung des Gebers und damit von der Ausgangsgröße der gesteuerten Vorrichtung oder eines Teiles davon, mit dem das Zusatzgerät in Wirkverbindung steht, abhängig ist·
Die Drucktaste, der Geber, deren Verbindungsglieder und die dadurch zusätzlich betätigten Schalter bilden .-·, zweckmäßig eine Baueinheit, die als ganzes in Schalt-
tafeln und insbesondere Hängesteuertafeln einbaubar istο Damit wird eine äußerst rationelle Fertigung der erfindungsgemäßen Steuergeräte erreicht, da sie in besonders vorteilhafter Weise aus beliebig vielen gleichen Baueinheiten aufgebaut werden können, die ihrerseits aus nur wenigen verschiedenartigen Teilen zusammengesetzt sind, und in wirtschaftlicher Weise eine Anpassung an die verschiedenartigen Bedürfnisse und Forderungen der Kunden möglich iste
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird« Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden· Es zeigen:
Fig· 1 die perspektivische Ansicht einer Hängesteuertafel gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Fig· 2 die Seitenansicht einer in die Hängesteuertafel nach Fig. 1 eingebauten, einen Geber umfassenden Baueinheit in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig· 2.
In Fig« 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergerätes dargestellt, nämlich eine Hängesteuertafel 1, in deren Gehäuse 5» das mittels einer an einer oberen Deckplatte befestigten Öse 3 aufgehängt werden kann, ein Kabel 2 als Zuleitung von oben her eingeführt ist· Das Gehäuse 3 weist ferner eine Frontplatte 6 auf, an der außer einem zum Einschalten der Hängesteuertafel 1 dienenden Schloß 4 Baueinheiten befestigt sind, die im wesentlichen aus einem hinter der Frontplatte 6 innerhalb des Gehäuses 3 liegenden und mit einer aus der Frontplatta herausragenden Drucktaste 10 versehenen Geber 11 bestehen· Zu beiden Seiten der in einer Reihe angeordneten Baueinheiten 8 und des Schlosses 4 sind an der Frontplatte 6 Haltebügel 7 befestigt·
j :
Wie in den Fig· 2 und 3 im Detail dargestellt, weist
die Baueinheit 8 zwei Seitenwände 13 und 14 auf, deren
; Abstand voneinander von einer Zwischenwand 15 bestimmt
j wird, die etwa im vorderen, der Drucktaste 10 züge-
! wandten Drittel zwischen den beiden Seitenwänden 13
und 14 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist· An den der Drucktaste 10"zugewandten Stirnseiten
der Seitenwände 13 und 14 ist eine Platte 12 schraubt, die etwas außerhalb ihrer Mitte eine Bohrung 16 aufweist, durch die eine an einem Ende mit einem Bund 18 versehene Buchse 17 hindurchgreift, deren Bund 18 an der Innenseite der Platte 12 anliegt und an dieser mittels ebenfalls nicht dargestellter Schrauben befestigt ist« Die Buchse 17 weist ein Außengewinde 19 auf, auf das eine mit einem Innengewinde versehene Ringmutter 20 aufgeschraubt ist· Die Ringmutter 20, die an ihrem Umfang mit Rillen 21 ) zur besseren Griffigkeit versehen ist, dient zur Be
festigung der Baueinheit 8 an der Frontplatte 6, die \ dabei die Buchse 17 umgibt und zwischen Platte 12 und M Ringmutter 20 eingeklemmt ist.
In der Buchse 17 ist die Drucktaste 10 geführt, die mit einer zentralen Bohrung 23 versehen ist,' die etwa in der Mitte der Drucktaste 10 eine nach innen ragende, ringförmige Schulter 24 aufweist # In den sich an die Schulter 24 anschließenden Abschnitt der Bohrung 23,
der einen verminderten Durchmesser aufweist, ragt das eine Ende einer Zahnstange 25 hinein, die durch die Zwischenwand 15 hindurchgreift und deren anderes Ende in einer Bohrung 26 eines Blockes 27 geführt ist, der an dem der Platte 12 entgegengesetzten Ende der Seiten-
! ws'-^.e 13 und 14 zwischen diesen Seitenwänden angeordnet
ist ο Das in die Drucktaste 10 hineinragende Ende der
'■ Zahnstange 25 ist mit einer konzentrischen Bohrung 28
j mit Innengewinde 29 versehen, in das eine von der
! Außenseite her in die zentrale Bohrung 23 der Druck
taste 10 eingesteckte Flachkopfschraube 30 eingeschraubt
ist, durch die die Drucktaste 10 und die Zahnstange 25 miteinander verbunden sind. Die Drucktaste 10 weist an ihrem äußeren Ende eine zentrale Aussparung 31 auf, in die eine kreisförmige Scheibe 32 eingeklebt ist, so ' daß die in der Drucktaste 10 versenkte Flachkopfschraube 30 abgedeckt und von außen nicht sichtbar istο
Die Zahnstange 25 ist etwa zur Hälfte von einer Feder 33 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende im Inneren - ■- der Drucktaste 10 an der Schulter 24 und mit ihrem
anderen Ende an der Zwischenwand 15 abstützt, so daß beim Drücken der Drucktaste 10 die Feder 33 in der zentralen Bohrung 23 der Drucktaste 10 geführt und derart gespannt wird, daß bei nachlassendem Druck von außen auf die Drucktaste 10 diese und die daran befestig te Zahnstange 25 in ihre Nullstellung zurückgeschoben wirde Die Zahnstange 25 besitzt im Bereich ihrer Mitte an einer Seite Zähne 34» in die ein Zahnrad 35 eingreifte Das Zahnrad 35 ist auf einer senkrecht zur Zahnstange 25 angeordneten Welle 36 befestigt, die in den Seitenwänden 13 und 14 gelagert ist und mit dem Schleifer eines an der Außenseite der in Fig. 2 unteren Seitenwand 13 befestigten Drehpotentiometers 11 fest verbunden ist· Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann statt eines Potentiometers 11 als Geber auch ein induktiver oder kapazitiver Geber vorgesehen seine Die Ausgangsklemmen 37 des Gebers 11 sind über Drähte 38 mit einer neben dem Geber an der Außenseite der Seitenwand 13 angebrachten Klemmleiste 39 verbunden·
Die Zahnstange 25 weist ferner an ihrer den Zähnen 34 gegenüberliegenden Seite einen vorstehenden Bolzen 58
. auf, der zwischen zwei parallel zur Zahnstange 25 zwi
schen der Zwischenwand 15 und dem Block 27 angeordneten Stäben 59 geführt ist, so daß die Zahnstange 25 gegen Verdrehen gesichert ist*
An der das Zahnrad 35 tragenden Welle 36 sind ferner zwischen dem Zahnrad 35 und den Seitenwäüden 13 und 14 verstellbare Nockenscheiben 41, 42 und 43 befestigt, an deren Umfang die Betätigungsglieder 44, 45 und 46
: von Schaltern 47, 48 und 49 anliegen. Die Schalter 47,
j 48 und 49, die zwischen dem senkrecht zu den Seiten
wänden gesehen die gleichen Abmessungen wie die Schalter 47, 48 und 49 aufweisenden Block 27 und den beiden Seitenwänden 13 und 14 angeordnet und mittels hindurchgesteckter Gewindebolzen an den Seitenwänden 13 und 14 befestigt sind, sind als Mikroschalter ausgebildet· Die Betätigungsglieder 44, 45 und 46 der Mikroschalter 47, 48 und 49 weisen Schaltarme 50» 51 und 52 auf, von deren Enden das eine am Schalter drehbar gelagert und das andere mit Rollen 53» 54- und 55 versehen ist, die am Umfang der Nockenscheiben 41, 42 und 43 abrollen, wenn sich beim Drücken der Taste 10 die Welle 36 mit den darauf befestigten Nockenscheiben dreht, Nockenscheiben 41,.42 und 43 sind derart auf der Welle 36 angeordnet, daß im Ruhezustand der Schalter 47 die entgegengesetzte Schaltstellung einnimmt wie die Schalter 48 und 49 und beim Drücken der Drucktaste 10 die Schalter 47, 49 und 48 nacheinander betätigt werden. Die Nockenscheiben 41 und 42 bestehen aus kreisförmigen
Scheiben mit jeweils einem an ihrem Umfang angebrachten und hervorstehenden Auge 56 bzw, 57» während die Nockenscheibe 43 einen sich in Drehrichtung stetig vergrößernden Durchmesser aufweisto Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Nockenscheiben 41, 42 und 43 auch anders angeordnet sein, so daß sich eine andere Schaltfolge ergibt. Ebenso können die Nockenscheiben 41, 42 und 43 auch so ausgebildet sein, daß beim Durchdrücken der Taste 10 die Schalter 47, 48 und 49 mehrmals betätigt werden·
Wenn auch eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen, gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Böhmen der Erfindung zu verlassen· So kann insbesondere die Hängesteuertafel 1 mit einem oder mehreren Baueinheiten 8 ausgerüstet sein und es kann jede Baueinheit 8 mit beliebig vielen Schaltern versehen sein, die in beliebiger Weise während der Betätigung der Drucktaste 10 der Baueinheit 8 Schaltvorgänge ausführen können·
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Claims (1)

  1. »» r» a ι a ι it ι ι
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    • · · · « ι ι ι ι ; nt ->f>r · c· ti Ii , ,
    - 12 -
    1·" Steuergerät, insbesondere Hängesteuertafel für Hebezeuge, Werkzeugmaschinen, Transportvorrichtungen u,dgl·, mit mindestens einem durch Drehbewegung stufenlos einstellbaren Geber, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Geber (11) eine als Betätigungsglied dienende Drucktaste (10) gekoppelt ist./
    2· Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (10) mit einer Zahnstange (25) verbunden ist, die mit einem an der Welle (36) des Gebers (11) befestigten Zahnrad (35) in Eingriff steht.
    3· Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (10) von einer Feder (33) belastet ist, die bestrebt ist, die Drucktaste (10) stets in ihre Nullstellung zurückzubringen.
    Steuergerät nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (10) mit einer zentralen Bohrung (23) versehen ist, die etwa in der Mitte der Drucktaste (10) eine nach innen ragende, ringförmige I Schulter (24·) aufweist, an der sich die Zahnstange (25) und die die Zahnstange (25) umgebende, an einer Zwischenwand (15) anliegende Rückholfeder (33) abstützt, die beim Drücken der Taste (10) in deren Bohrung (23) geführt wird. /
    5· Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (36) des Gebers (11) verstellbare Nockenscheiben (41» 4-2» 43) angeordnet sind» an deren Umfang Betätigungsgliedev (44, 45, 46) von Schaltern (4?, 48, 49) anliegen·/
    6· Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücktaste (10), < der Geber (11), deren Verbindungsglieder (25, 36) und die dadurch betätigten zusätzlichen Schalter (47, 48, 49) eine Baueinheit (8) bilden·
    Ii
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