DE6907936U - Meldegeraet bzw. meldezentrale (alarmzentrale) - Google Patents

Meldegeraet bzw. meldezentrale (alarmzentrale)

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DE6907936U
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DE19696907936
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Helmut Oedingen
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung "bezieht sich auf ein Meldegerät bzw. auf eine Meldezentrale (Alarmzentrale), die durch das Zusammenwirken verschiedenartiger Vorrichtungen bzw. Vorrichtungselemente innerhalb eines geschlossenen Gehäuses folgende Funktionen ausführt?
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Meldegerät bzw. Meldezentrale (Alarmzentrale), die durch daa Zusammenwirken verschiedener Vorrichtungen innerhalb eines geschlo«- ' senen, festen Gehäuses folgende Funktionen ausfuhrt t
Das Gerät überwacht durch einen geringen Ruhestrom eine Anzahl von außerhalb dee Gerätes liegenden Xontrollstollen, an denen der Eintritt eines Ereignisses, gegen das die Kontrollstelle errichtet wurde, ein Eingangssignal au'•löst oder erzeugt, daa letstlioh zur Auslösung eines akustischen, optischen oder anderen, außerhalb des Gerätes gelegenes Meldesignales führt.
Das Gerät signalisiert über eine besondere Vorrichtung den Eintritt oder das Bestehen eines auslösenden Kreignisses optisch oder auf andere Weise und ermöglicht somit eine Kontrolle der Funktionsfühigkeit der Kontrollstellen.
Das Gerät gibt das durch das Eingangssignal letztlich ausgelöste Meldesignal mit fest eingestellter oder einstellbarer Verzögerung frei.
Das Gerät speichert durch besondere Vorrichtungen das einmal empfangene Eingangssignal, unlösohbar für die Dauer des Betriebes des Gerätes.
Das Gerät reduziert den Ruhestrom so stark, daß ein monatelanger Betrieb mit handelsüblicher Batterie funktionstüchtig gesichert ist.
Das Gerät verhindert die Auslösung des Heidesignals, wenn beim Einschalten ein auslösendes Ereignis besteht und schärft sioh selbst endgültig bei der Löschung des bestehenden auslösenden Ereignisses.
Das Gerät stellt durch verschiedene Vorrichtungen eicher, daß das einmal aus gelöste Heidesignal durch Löschung des Eingangsignales nicht gelösoht den kann.
Das Geräx löscht das ausgelöste Ifeldesißnal nach fest eingestellter oder einstellbarer Zeit und schärft sieh selbst wieder automatisch.
- Das Gerät dient der frühzeitigen Erkennung und Verhütung von Schäden durch rechte
«eitiges und automatisches Melden von bestimmten Ereignissen, die mit den jeweiligen Sohadenafällen in ursäohliohea direkten oder indirekten Zusammenhang stehen. Die« giJft für Sohäden oder Gefahren an mobilen und immobilen Gütern im Privatleben in Gewerbe-, Handels- und Industriebetrieben, in der Land-, itorst- und Wasserwirtschaft sowie in anderen Wirtschaftszweigen, in denen durch recht sbreoherischa Handlungen sowie durch die Einwirkung von technischen oder natürlichen Ereignissen Sohäden auftreten können, die Personen oder ürtaohaftsgüter verletzen, besohädigen oder vernichten.
Ähnliche Geräte, die nach dem Arbeite at romprinzip wirksam werden, überwachen die Kontrollstellen nicht durch einen fließenden Ruhestrom. Dies ist von erheblichem Nachteil, weil herbeigeführte oder sonstwie auftretende Sohäden an den Zuleitungen su den Kontroll3tollen oder den Kontrollstellen selbst beim Einschalten des Gerätes
nicht erkennbar sind. Fehlerhafte Leitungen zu den Kontrollstellen oder fehlerhafte Kontrollstellen stachen diese Geräte wirkungslos.
Ähnliche Geräte anderer Bauart besitzen keine Kontrolleuchten, die die Auffassung und Verarbeitung des Eingangssignales erkennen lassen^ sondern die lediglich das Einschalten des Stromes anaeigen. Dies ist vsn Nachteil, weil fehlerhafte Stellen in KontrollstellenUberwaohungasystem bein Sohaltvorgang nicht erkannt werden können und somit Fehlalarme auslösen oder ein völliges Versagen der Geräte nach sich ziehen. Versagende Geräte sind unwirksam} öftere Fehlalarme machen die Meldeanlage "unglaubwürdig1
Ähnliche Geräte können nicht bei bestehendem Eingangssignal eingeschaltet werden, ohne sofortigen Fehlalarm auszulösen. Dies ist von Nachteil, weil diese Geräte ', aus diesem Gründe außerhalb des gesicherten Gebietes geschärft werden müssen. SLe
tlät dazu erforderlichen Schalter erfordern Durohbrüche durch Mauerwerk, Türen oder
Fenster) der Sohaltvorgang kann von der Öffentliohkeit beobaohtet werden; die Schalter selbst sind ungesichert und jedermann zugänglioh| die V&rlegungsarbeiten der Schalter machen eine rasche, vorübergehende Verwendung an Orten, die sohneil einen vorübergehenden, hochwertigen Sicherung bedürfen, in der Praxis aus Zeit- und KostengrUnden unmöglich.
Ähnliche Geräte besitzen keine Vorrichtung zum Speichern eines einmal empfangenen Eingangssignales. Dadurch entsteht der Nachteil, daß sehr kurz andauernde jüngangssignale nicht ausreichen, die Trägheit der einzelnen Vorrichtungen und des Veldesignaigebers zu Überwinden· Dadurch bleiben kurze Eingangssignale unbemerkt·
Xhnllohe Geräte haben im Ruhezustand einen so hohen Energieverbrauch, daß eine handelsübliche Batterie nicht ausreioht, diese Geräte auf längere sieht sioher zu betreiben. Solche Geräte sind teilweise völlig vom Netzstrom abhängig, oder sie bedürfen der ständigen Nachladung über Nets und entsprechende Vorrichtungen (Trafo, Gleichrichter, Sieb, etc)· Das ist von erheblichem Nachteil, weil der Ausfall der Netzspannung die Geräte früher oder später unwirksam macht.
907936
- Blatt 3 -
ähnliche Geräte besitzen keine Vorrichtung, die sicherstellt, daß der einmal ausgelöste Alarm naoh bestimmter Zeit wieder abgeschaltet und die Geräte darauf auto- : matieoh wieder geschärft werden. Dieser erhebliche Kaohteil macht sich vor allem j auf dem Gebiotv der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung durch unzumutbare Belästi- ■ gung der Anwohner bemerkbar. Auoh arbeiten die MeIdesignalgober solcher Anlagen i ununterbrochen bis turn Erlöschen der Batterie, sodaß Jeder Rechtsbrecher feststellen kann, wann die Energie so weit verbraucht ist, daß bei erneutem Betreten der goieioherten Räume ein nochmaliges Auslösen des Ueldeeignales nicht mehr möglich ist und eine reohtsbreoherisohe Handlung nioht mehr angezeigt werden kann.
Ähnliohe Gerät« haben keine Vorrichtung, die das Auslösen des Jtoldesign.als naoh dem Empfang des Kingangeeignale verzögert. Dies ist in zwei bedeutenden Fällen von Naohteil, nämlich in der kriminalpolizeiliohen Fahndung von Hechtsorüohen sowie bei der temporären Installation von Meldeanlagen. Rechtsbrecher verlassen sofort bei Auslösung des Meldesignales fluohtartig den Tatort, ohne an den Innenflächen der gesicherten Räume Finger-, Griff- oder Trittepuren zu hinterlassen; die an den Au3-senfläohen der Räume erkannten Spuren jedoch sind kein Beweis für einen begangenen Rechtsbruoh undc daher von geringer Bedeutung. Bei der temporären Installation soldier Geräte Bind erhebliohe Arbeiten erforderlioh (sum Verlegen der Außenschaltor), die dauernde Spuren hinterlassen. Kin Abschalten der Anlage selbst durch Eingeweihte ist ohne AuPenschalter nioht möglich.
Eswurae gefunden, daS diese erheblichen Nachteile - einzeln sowie in ihrer Gesamtheit - vermieden werden können durch den Bau eines Gerätes, dessen einzelne
Vorrichtungen räumlich so zueinander geordnet sind, daß das Gerät die unter 1·, oben, beschriebenen Kauptfunktionen ausfuhrt.
Die einzelnen Vorrichtungen, deren räualiohe Zuordnung untereinander hier beschrieben wird, bestehen fast alle aus einer teilweise größeren Anzahl verschiedener Bauelemente ι deren Zusammenwirken die Funktion des Vorrichtung ausmaohenund bewirken·
Beispielsweise können die Vorrichtungen (B), (C) und ΪΕ) jeweils aus einer ein- oder mehrstufigen Halbleitersohaltung mit Tranaistoren oder Thyristoren und entsprechenden bestehen; im gleichen Beispiel können die Vorrichtungen (F), (H) und (K) jeweils in si eh geschlossen wirkende Halbleiterzeit schaltungen sein, die aus Transistoren, Feldeffekttransistoren, l&derständen, Dioden und Kondensatoren bestehen.
Bei vorgenanntem Beispiel ist erkennbar vorausgesetzt, daß es sich bei diesen Vorrxohtungsausführungen um Haibleitersohaltungtm handelt, die die von der Vorrichtung verlangte Funktion elektronisch ausführen.
Heben der für das Beispiel erdachten elektronischen Lösung der Vorrichtungsfunkticnen durch einzelne Bauelemente können selbstverständlich an deren Stelle integrierte Halbleiterschaltkreise verwendet werden. DarUberhinaus können die Funktionen der einzelnen Vorrichtungen auch auf mechanischem, galvanischem, optischem und thermischem, ja sogar auf chemische» und akustischem Weg ganz oder teilweise gelöst werden. Jede der angenommenen Möglichkeiten oder eine Kombination hiervon würde zwar innerhalb der einzelnen Vorrichtungen eine besondere Schaltung der einzelnen Bauteile voraussetzen, würde jedoch ctfc* weder das Iosisone Zusammenwirken der einzelnen Vorrichtungen, nooh die räumliche Zuordnung der Vorrichtungen ändern.
Daher erübrigt sioh die Darstellung der Schaltkreis innerhalb der einzelnen Vorriohtungen. Anstatt dessen wird die örtliohe und zeitliohe Reihenfolge der Vorrichtungefunktionen rein eohematisoh dargestellt und beschrieben.
-A-
- Blatt
Das Wesen vorliegender Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen 1 und 2 erläutert,
BIe Zeiohnungfstellt das Gerät, das durch das Gehäuse (ζ) begrentz ist, in einem durch den Schalter (1) abgeschalteten Zustand bei geschlossener Kontroll« stelle (2) dar.
: Beim Schließen des Schalters (1) fließt Strom aus der Batterie (3) in Richtung j (a) über die Außenansohlußklemme (V) weiter in Richtung (b) naoh Vorrichtung (A), : die die Stromdurohflußmenge stark drosselt, und weiter in Richtung· (b) über Außenansohlußklemmen (W) und (X) nach Vorrichtung (B), die das weiterfließen des Stromes in Richtung (d) und (e) sperrt. Gleichzeitig wird der iStromtransport freigegeben in Richtung (q) naoh Vorrichtung (G), Bowie in Riohtung (o) über Außenansohlußklemmen (für Signalgeber (4)) (Y) und (Z) in Richtung (n) naoh Vorrichtung (I). Da die Vorrichtungen (G) und (I) jedooh in diesem Zustand noch gesperrt sind, fließt in Richtung (q) und (o) zunächst nooh kein Strom. Ebenfalls fließt Strom aus Riohtung (b) in Richtung (f) naoh /orriohtung (C), deren Punktion es ist, in diesem Zustand eine leitende Verbindung von Riohtung (e) naoh Riohtung (g) herzustellen, über die jedoch infolge Sperrung der Vorrichtung (B) in diesem Zustand kein Strom fließt.
':.. Variante zum Vorgenannten ι
Ausgangszustand wie oben unter 1. dargestellt, jedoch Kontrollstelle (2) geöffnet (gestrichelte Linie).
Beim Schließen dee Schalters (1) fließt Batteriestrom (3) aus Richtung (a) Über Außenansohlußklemme (V) in Riohtung (d) naoh Vorriohtung (B), die ■
wegen fehlender Erregung aus Riohtung (b) den Stromtransport in Richtung I (e) naoh Vorrichtung (C) und Vorriohtung (L) freigibt. Vorriohtung (C) ist jedoch wegen fehlender Spannung aus Riohtung (f) für den Stromtransport gesperrt. Vorrichtung (L) zeigt das Pließen eines Stromes an» der Weitertransport geschieht über die Vorriohtung (D), deren Aufgabe es ist, den Batteriestrom nur in einer Riohtung fließen zu lassen und somit das Gerät durch falsches Polen der Batterie vor Schäden zu schützen, und weiter über die Sioherung (5). und die Außenanaohlußklemae (U) zur Batterie (3).
' Beim Schließen der Kontaktstelle (2) fließt Strom aus Richtung (b) über Vorriohtung (A) und Außenanschlußklemmen (W) und (X) weiter in Riohtung (b) und (f) nach Vorrichtungen (B) ur"i (C). Dadurch sperrt Vorrichtung v3) den Stromtransport aus Riohtung (d) in Riohtung (e) und die Anzeigevorrichtung (L) löscht das Auseigesignal j Vorriohtung (C) öffnet gleichzeitig den Stromtransportweg von Riohtung (e) naoh Riohtung (g), der jedooh wegen Sperrung der Vorrichtung (3) stromlos bleibt. Vorrichtung (C) verharrt unabhängig von anderen Einflüssen bis zum näohsten Abschalten des Gerätes Ln diesem Zustand.
Damit ist der Zustand erreioht, der am Schluß der Abläufe von Absatz 2), oben« erreicht wurde.
- Blabt 5 -
üird ίβΧζΧ die Kontaktstelle (2) geöffnet (geetrichelte Linie), dann wird der Stromtransport in Richtungen (b) und auch (f) unterbrochen. Dadurch gibt die Vorrichtung (B) den Stroatraneport in Riohtung (e) naoh Vorrichtung (L) und Vorrichtung (C) frei. Daduroh zeigt Vorrichtung (L) das PlieEen eines Stromes an, und der Jtroe fließt Über Vorrichtung (C) in den Richtungen (g) und . (h) naoh Vorriohtv. ιρα (5) und (F). Vorrinhtung (B) transportiert den Strom in Richtung (i) m: Vorrichtung (G), deren Aufgabe es ist, den Strom in Richtung <1) naoh Vorrlofatung (H) weiterzugeben und gleichzeitig das erhaltene Signal vorläufig so ap«ioh«rn und daduroh einen dauernden Strootransport von der Batterie (3) aus Rlohtung (q) in Riohtung (1) naoh Vorrichtung (H) aufraoht zu erhalten.
Vorrichtung (F) gibt naoh kurser Verzögerung den Stromtransport in Riohtung (k) naoh Vorrichtung (B) frei. Daraufhin sperrt Vorrichtung (E) den Stromtransport aus Richtung (g) in Riohtung (i). Damit ist Vorrichtung (G) unabhängig von allen Einflüssen der Kontrollstelle (2), selbst wenn diese geschlossen wird und die Spannung in den davorliegenden Vorrichtungen daduroh abfallen. Daduroh wird auch ermöglicht, daß das auszulösende Meldesignal nach gegebener Zeit selbst bei geöffneter Kontrollstelle (2) wieder gelöscht werden kann.
Nach l-Jnpfang des durch Vorrichtung (G) nunmehr fest gespeicherten üignales gibt Vorrichtung (H) den Stromtransport aus Riohtung (1) in Richtung (m) nach Vorrichtung (I) naoh Ablauf einer Zeitverzögerung frei. Diese Zeitverzögerung ist in Vorriohtungsteil (H1) fest eingestellt oder kann geliebig geregelt werden. Vorrichtung (I) gibt daraufhin den Stronttransport aus Riohtung (o) Über die Außenanschlußklemmen (Y) und (Z) in Riohtung (n) und (r) frei, wodurch der ifeldesignalgeber (4) ausgelöst wird. Gleichzeitig wird der Strom in Riohtung (o) naoh Vorrichtung (K) freigegeben.
Vorrichtung (K) verzögert nun die Freigabe des Stromtransportes in Richtung (p) um einen fest eingestellten oder einstellbaren Wert in Vorriohtungsteil (K1). Naoh Ablauf dieser Zeitverzögerung gibt Vorrichtung (K) den Stromtran· sport in Richtung (p) naoh Vorrichtung (G) frei. Daduroh wird die Speicherung in Vorrichtung (G) Relöscht. Daduroh wird der Stromtransport aus Riohtung (q)
in Vorrichtung (G) unterbrochen.
Naoh dieser Unterbrechung fallen di· Spannungen an den Vorrichtungen (H), (I) und (K) sowie am Meldeaignal geber (4) ab. Der ausgelöste Alarm ist abgeeohal- , tet und der Ruhezustand ist wieder hergestellt. !Kit Ausnahme der Kontrollstellea-Uberwaohung ist das Gerät jetzt spannungslos, und die Kontrolleuchte (L), die auch als Sienteoheibe oder Drehsignal ausgearbeitet werden kann, lässt den Eintritt eines auslösenden Ereignisses auoh dann nooh langfristig erkennen, wenn dieses Ereignis wieder völU« gelöscht worden irt._ _.___.
Die Zeichnung 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Geräts*

Claims (1)

  1. Sohutzanapruoh
    Meldegerät bzw. Meldezentrale (Alarmzentrale), dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen, festen Gehäuse (z) auf einer fest verschraubten, harten Platte bw. am Gehäuse selbst fest verlötet bzw. versohraubt, örtlich unverrückbar fest angeordnet sind: Eine Außenanschlußklemme (V) (zur Batterie (3))> dahinter ein Schalter (1), dahinter einerseits eine Außenanschlußklemme (Y) (zum Meldesignalgeber (4)) sowie ein Stromstärkebegrenzer (A), dahinter zwei Außenanschlußklemmen (W) und (X) (zur Kontrollstelle (2)), dahinter einer-, seits die Wechselschaltvorrichtung (B) sowie andererseits die Umschaltvorrichtung (C), dazwischen das Kontrollsignal (L) mit nachfolgender Stromflußrichtungssperre (D), Sicherung (5) und Außenanschlußklemme (U) (zur Batterie (3)), hinter Umschaltvorrichtung (G) einerseits die Verzögerungsvorrichtung (F) und andererseits die Schaltvorrichtung (E), dahinter die Schalt- und Speichervorrichtung (G), dahinter der Verzögerungsschalter (H) einschließlich seiner fest eingestellten oder einstellbaren Verzögerungselemente (H4), dahinter die Schaltvorrichtung (I), dahinter einerseits eine Außenanschlußklemme (Z) (zum Meldesignalgeber (4))» sowie andererseits der Verzögerungsschalter (K) einschließlich seiner fest eingestellten oder einstellbaren Verzögerungselemente (K1) und einem Kontakt zur Schalt- und Speichervorrichtung (G).
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