DE2440729B2 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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Ing.(grad.) Wolfgang 8000 München Blaschke
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Zettler GmbH
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
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    • GPHYSICS
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage zur Überwachung verschlossener Räume mittels bekannter Detektoren, z. B. Öffnungsmelder, Schranken, Bewegungsmelder, die durch einen Riegelkontakt beim Verlassen des letzten überwachten Raumes scharfgeschaltet wird und Mittel zur Unterdrückung von Fehlalarmen für den Fall des Scharfschalteversuchs bei gestörter Alarmlinie enthält.
Alarmanlagen, die eine Anzahl von Räumen schützen, 4S werden beim Verlausen des letzten geschützten Raumes, z. B. an der Haustüre, durch Abschließen derselben scharfgeschaltet Es sind zwei Arten der Scharfschaltung bekannt: eine einfache und eine aufwendige, aber wirkungsvollere Lösung. Bei Anlagen einfacher Art M wird z. B. im Türschloß beim Abschließen ein Kontakt betätigt, der die Alarmanlage direkt scharfschaltet Ist ein Detektor, z. B. ein Fensterkontakt nicht geschlossen, geht sofort der Alarm an, was je nach Art der Alarmgabe, z.B. Sirene, nicht nur sehr störend sein kann, sondern, da häufige Fehlalarme bei diesem System nicht auszuschließen sind, auch dazu führt, daß Alarme von Nachbarn und dergleichen nicht mehr beachtet werden.
Die aufwendigere Art bedient sich eines sogenannten M Blockschlosses. Diese komplizierte und (euere Türverriegelung läßt sich nur dann so vollständig betätigen, daß die Alarmanlage schargeschaltet ist, wenn Meldelinien und Stromversorgung betriebsbereit sind. Die Tür läßt sich bei einer Störung der Alarmanlage nicht abschließen. Das Blockschloß arbeitet mit 2—3 Schlüsselumdrehungen und prüft nach der ersten Umdrehung die Funktion der Alarmanlage. Entsprechend aufwendig ist der Aufbau des Blockschlosses, das ständig gewartet werden muß, außerdem nicht in jede Tür einsehbar ist.
Zur Unterdrückung des Alarmsignals bei Anlagen mit einfacher Scharfschaltung ist es bekannt, je AJarmlinie einen Schalter mit 3 Schaltstellungen zu verwenden. In der ersten Schalterstellung ist die Linie völlig abgeschaltet. In dsr zweiten Schalterstellung ist die Linie und damit ihre Zustandsanzeige eingeschaltet, aber eine Alarmweiterleitung unterdrückt. Erst in der dritten Schalterstellung ist die Linie völlig meldebereit
Nachteil dieser Lösung ist die Gefahr von Fehlmeldungen durch unachtsames Weiterschalten von Schalterstellung 2 nach Schalterstellung 3 bei Vorliegen einer Alarm- oder Fehlermeldung, daß der Schalter je Meldelinie vorhanden sein muß und schließlich daß bei einer Fernbedienung sowohl der Schalter als auch die Linienanzeige über eine vieldrähtige Verbindung mit der Zentrale verbunden werden müssen. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist eine Anlage bekannt (DE-OS 2241 737), bei der die Scharfschaltung der Anlage über eine Drucktaste und ein Flip-Flop erfolgt, bei der die Alarmanzeige eingeschaltet ist, wenn sich das Flip-Flop im ersten bistabilen Zustand befindet und ausgeschaltet ist, wenn es sich im zweiten bistabilen Zustand befindet und bei der ein Sperrmittel das Kippen in den ersten bistif'silen Zustand verhindert, wenn die Alarmlinie im Alarmzustand ist
Nachteil dieser Lösung ist die Tatsache, daß ein Unscharfschalten der Anlage mit einer Alarmrückstellung verbunden ist Nach Betreten der überwachten Räume kann also nicht mehr identifiziert werden, welche Linie in Alarmstellung war. Dies ist besonders dann von großem Nachteil, wenn die Alarmgabe nur durch kurzzeitige, zerstörungsfreie Linienverstimmung (automatische Melder, z. B. Vibrationskontakte) erfolgte. Darüberhinaus hat diese Lösung den Nachteil, daß sich auch dann keine Scharfschaltung vornehmen läßt, wenn, z.B. bedingt durch größer^ Abklingzeiten von automatischen Meldern, die in der Nähe der Scharfschalteinrichtung montiert sind, eine Meldelinie erst einige Zeit nach dem Scharfschalten vom Alarm- in den Ruhezustand zurückkehrt
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile der einzelnen Scharfschaltearten zu kombinieren: Es sollte einmal ein Alarm unterdrückt werden, der sofort beim Scharfschalten ausgelöst wird, falls eine Meldelinie gestört ist, z. B. durch offenes Fenster oder durch Ausfall der Stromversorgung, zum anderen sollte dem Scharfschaltenden eine einfache Quittieranzeige gegeben werden, daß die komplette Alarmanlage ohne Störungen ist und scharfgeschaltet wurde.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beim Scharfschalten in einem Prüfstromkreis die Ausgänge von Batterieüberwachung, Netzüberwachung, Meldelinienauswertung und ähnlichen Überwachungseinrichtungen so miteinander verknüpft sind, daß dieser nur dann ein kurzzeitiges Quittungssignal abgibt, wenn alle miteinander verknüpften Ausgänge den Zustand »in Ordnung« haben und daß das Ausgangssignal einem Kontakt, z, B. Relaiskontakt, zugeführt wird, der parallel zum Schalter einer vorhandenen, nicht alarmanlageneigenen optischen oder akustischen Einrichtung geschaltet ist, und daß die Ansteuerung des Alarmauslösers über eine Differenziereinrichtung, z. B. Kondensator, und eine bei der Scharfschaltung freigegebene Alarmsperre erfolgt
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß
als optische Einrichtung einp Hofbeleuchtung dient. Eine weitere Ausgestaltung 4er Erfindung ist, daß als akustische Einrichtung eine Tprglocke dient.
Ein AusföbrungsbeispieJ der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Fjgur zeigt das Blockschaltbild der Alarmanlage im unscharfen Zustand Die Alarmanlage, die im gesicherten Raum 14 aufgebaut ist, beinhaltet einen Meldeljnienauswerter 1, Netzüberwachung 2, Batterieüberwachung 3 und/oder sonstige Störungsauswerter 4, Der Meldelihienauswerter 1 kontrolliert die Meldelinien und es erscheint an seinem Ausgang ein Signal, z. B. in Form eines geschlossenen Relaiskontaktes, wenn die nicht dargestellten Meldelinienkontakte geschlossen, d. h, in Ordnung« sind.
Die Netzüberwachung 2, Batterieüberwachung 3 und sonstige Störungsauswerter 4 besitzen ebenfalls an den jeweiligen Ausgängen Relaiskontakte, die geschlossen sind, wenn die jeweilige überwachte Größe ordnungsgemaß vo?handen ist
Ein Prüfstrom im Prüfstromkreis 5 fließt über die geschlossenen Relaiskontakte, wenn mit dem Riegelkontakt 13 im Türschloß des letzten gesicherten Raumes, z. B. Haus türe, scharf geschaltet wird. Fehlt eine Größe, z. B. wenn die Batterie ausgefallen ist, so kommt kein Prüfstrom zustande.
Die im Beispiel angegebene Signalgebung durch geschlossene Relaiskontakte kann ebenso mit elektronischen Bauelementen, z. B. Diodengatter, erfolgen. Der Prüfstrom wirkt auf ein Relais mit Relaiskontakt 10.
Dieser Relaiskontakt überbrückt für kurze Zeit den Schalter 11 der außerhalb des gesicherten Raumes 14 im ungesicherten Raum 15 befindlichen, bereits vorhandenen Klingenanlage 12. Das Relais arbeitet als Wischre-Iais und somit läutet die Klingel 12 für kurze Zeit, die einem normalen Läuten durch einen Besucher ähnlich ist Weiter ist es denkbar, die Treppenhausbeleuchtung bei Glas-Haustüren kurzzeitig brennen zu lassen oder die Hofbeleu'^htung einzuschalten. Diese Quittierungs- «o anzeigen sind unauffällig. Einem Außenstehenden wird der Signalcharakter nicht bewußt Der Prüfstromkreis 5 kann auch aus einem Diodengatter mit nachgeschaltetem Multivibrator bestehen. Ist, wie vorher angenommen, die Batterie ausgefallen, 50 kann der Besitzer die Türe abschließen, erhalt aber QujttiersjgnaJ, Die Alarmsperre 6 wird erst freigegeben, wenn das Quittiersignal abgeklungen ist. Wurde z, B, vergessen ein Fenster zu schließen, erfolgt kein Alarm, nur das Quittiersignal bleibt aus. Es bleibt im Ermessen des Besitzers, die Alarmanlage scharfgeschaltet zu lassen oder nach der Störung zu sehen. Diese Störung in der Meldelinie führt deswegen zu keinem Alarm, weil nur die Änderung des Zustandes am Meldelinienauswerter-Ausgang über die dynamische Ankopplung der Differenziereinrichtung den Alarmauslöser auslöst Da die Änderung bereits vor dem Scharfschalten erfolgt ist, bleibt sie hinterher wirkungslos.
Ein neues Alarmsignal, ausgelöst ,durch eine neue Störung der Meldelinien, gelangt an die Differenzierungseinrichtung 7 und bewirkt durch die dynamische Ankopplung über z.B. ein ÄCGF-sd und über die freigegebene Alarmsperre 6 — der i<i?geikontakt !3 ist geschlossen — die Betätigung des Alarmauslösers 8, der die Alarmgeber 9 (Hupen, Sirenen, Nachbarschaftsruf usw.) auslöst
Die erfindungsgemäße Lösung hat folgende Vorteile:
Auch bei nicht funktionsbereiter Anlage läßt sich die Tür vollständig verschließen. Es werden keine zusätzlichen Signaleinrichtungen für die Abgabe des Quittiersignals benötigt
Ein Rechtsbrecher kann von außen nicht erkennen, ob die Anlage scharf oder unscharf geschaltet ist
Beim Scharfschalten einer Anlage, deren Meldelinienkontakte im Alarmzustand sind, wird kein Alarm nach außen abgegeben, der Scharfschaltende erhält aber einen für Dritte unauffälligen Hinweis auf die Störung der Anlage.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind:
Die Scharf- und Unscharfschaltung ist nicht mit der Alarmrückstellung verbunden und im Prüfstromkreis sind auch andere wichtige Funktionen der Anlage (z. B. NeIz- und Batterieausfall) verknüpft
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    j. Alarmanlage zur Überwachung verschlossener Räume mittels bekannter Detektoren, ζ,Β, ÖffnungsmeWerr Schranken,. Bewegungsmelder, die durch einen Riegel-Kontakt beim Verlassen des letzten überwachten Raumes scharfgeschaltet wird und Mittel zur Unterdrückung von Fehlalarmen für den Fall des Scharfschalteversuchs bei gestörter Alarmlinie enthält, dadurch gekennzeich- to net, daß beim Scharfschalten in einem Prüfstromkreis (5) die Ausgänge von Batterieüberwachung (3), Netzüberwachung (2), Meldelinienauswertung (1) und ähnlichen Überwachungseinrichtungen (4) so miteinander verknüpft sind, daß dieser nur dann ein kurzzeitiges Quittungssignal abgibt, wenn alle miteinander verknüpften Ausgänge den Zustand in Ordnung« haben und daß das Ausgangssignal einem Kontakt (10). z. B. Relaiskontakt, zugeführt wird; der parallel zum Schalter (11) einer vorhandenen, nicht alarmanlageneigenen optischen oder akustischen Einrichtung (12) geschaltet ist, und daß die Ansteuerung des Alarmauslösers (8) über eine Differenziereinrichtung (7), z. B. Kondensator, und eine bei der Scharfschaltung freigegebene Alarm- 2S sperre (6) erfolgt.
  2. 2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als optische Einrichtung eine Hofbeleuchtung dient
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als akustische Einrichtung eine Türglocke dient.
DE19742440729 1974-08-24 1974-08-24 Alarmanlage Expired DE2440729C3 (de)

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DE3702835C1 (en) * 1987-01-30 1988-07-21 Zettler Elektrotechn Alois Arming device for intrusion detection systems

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