DE19646091A1 - Hausnotrufanlage - Google Patents

Hausnotrufanlage

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Torsten Meyer-Staufenbiel
Markus Thuersam
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Robert Bosch GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/008Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von der Gattung aus, wie im unabhängigen Anspruch 1 angegeben.
Eine Hausnotrufanlage (beispielsweise Hausnotrufanlage der Bosch Telecom GmbH) besteht aus einem Teilnehmerendgerät und einem tragbaren Notrufsender als Notrufgeber. Mit einer solchen Hausnotrufanlage wird im Notfall vom Teilnehmerend­ gerät über ein Wählgerät Hilfe bei einer Zentrale angefor­ dert. Die Auslösung des Notrufes geschieht entweder
  • - über eine Not-Taste (Taste und Schalter werden im Folgen­ den synonym gebraucht) am Teilnehmerendgerät oder über
  • - den tragbaren Notrufsender oder
  • - automatisch, wenn der Benutzer der Hausnotrufanlage (Teilnehmer) sich länger als beispielsweise 24 Stunden nicht über eine Tagestaste ("Aktivitätskontroll-Taste") meldet.
Das Teilnehmerendgerät der bekannten Hausnotrufanlage weist ferner einen An/Abwesenheitsschalter auf, mit dem sich der Teilnehmer bei der Zentrale an- beziehungsweise abmelden kann.
Vorteile der Erfindung
Der Anmeldungsgegenstand mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat folgenden Vorteil:
Durch das Vorhandensein eines Bewegungsmelders und eines Notrufgebers, insbesonderes eines tragbaren Notrufsenders sind alle Komponenten vorhanden, die in Verbindung mit dem Teilnehmerendgerät eine Einbruchmeldeanlage bilden. Die An­ lage bekommt dadurch zwei Nutzungsfunktionen; denn die Kom­ ponenten der erfindungsgemäßen Hausnotrufanlage sind bei An­ wesenheit des Teilnehmers als Hausnotrufanlage und bei Ab­ wesenheit als Einbruchmeldeanlage einsetzbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen An­ sprüchen angegeben, deren Merkmale auch, soweit sinnvoll, miteinander kombiniert werden können.
Besonders vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, bei dem der Bewegungsmelder bei Hausnotrufbetrieb als automatische Aktivitätskontrolle dient; denn wenn aus Kom­ fortgründen eine solche automatische Aktivitätskontrolle für den Hausnotrufbetrieb ohnehin gefordert wird, ist für die zusätzliche Nutzung der Hausnotrufanlage als Einbruchmelde­ anlage nur noch ein geringer Mehraufwand erforderlich.
Als Bewegungsmelder kann beispielsweise ein Türkontakt an einer ständig begangenen Tür, eine Kontaktfußmatte, Licht­ schranke und so weiter dienen, insbesondere aber auch ein strahlungs- oder feldempfindlicher Bewegungsmelder, bei­ spielsweise ein Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder (PIR-Mel­ der). Dieser überträgt seine Meldungen bevorzugt drahtlos zum Teilnehmerendgerät.
Zum Umschalten der Hausnotrufanlage auf Betrieb als Ein­ bruchmeldeanlage kann ein Schalter dienen, der für den Haus­ notrufbetrieb als An/Abwesenheitsschalter zur Meldung an eine Zentrale für Hausnotruf dient.
Zum Scharf-/Unscharfschalten der Einbruchmeldefunktion kann derselbe Schalter dienen, der für den Hausnotrufbetrieb als An/Abwesenheitsschalter dient.
Alternativ kann zum Scharf-/Unscharfschalten der Einbruch­ meldefunktion ein Schalter am Notrufsender vorgesehen sein. Dabei kann es sich um einen zusätzlichen Schalter oder die ohnehin vorhandene Not-Taste handeln.
Die Zentrale für Hausnotruf kann (muß aber nicht) identisch sein mit der Zentrale für die Meldung eines Einbruchs. Bei unterschiedlichen Zentralen muß das Wählgerät je nach Be­ triebszustand der Hausnotrufanlage die eine oder andere Zen­ trale anwählen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert.
Aufbau des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
Innerhalb der Wohnung eines Teilnehmers befinden sich ein Teilnehmerendgerät 1 mit Schaltern 1.1 und 1.2 und ein Wähl­ gerät 1.3, das in dem Teilnehmerendgerät integriert sein kann, sowie ein Bewegungsmelder 4, der mit dem Teilneh­ merendgerät 1 über eine Leitung oder drahtlos verbunden ist. Vom Wählgerät 1.3 führt eine Verbindung bevorzugt über ein öffentliches Netz, leitungsgebunden oder drahtlos zu einer abgesetzten Zentrale 3 für Hausnotruf oder zu einer Zentrale 5 für Einbruchalarme. Alternativ kann eine gemeinsame Zen­ trale 6 vorgesehen sein.
Ferner ist ein tragbarer Notrufsender 2 dargestellt mit ei­ nem Schalter 2.1. Dieser Notrufsender ist für die Benutzung in der Wohnung gedacht, solange seine Funktion als Notruf­ sender für Hausnotrufe gefragt ist. Wird das gezeigte System dagegen als Einbruchmeldeanlage benutzt, so wird der Notruf­ sender 2 auch außerhalb der Wohnung zum Scharf- /Unscharfschalten der Einbruchmeldefunktion des Notrufsen­ ders benötigt, wenn der Schalter 2.1 vorgesehen ist oder der Notrufsender 2 anderweitig zum Scharf/Unscharfschalten der Einbruchmeldefunktion des gezeigten Systems benutzt wird.
Funktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
Bei Anwesenheit überwacht die Hausnotrufanlage bestimmungs­ gemäß den Teilnehmer. Der Bewegungsmelder 4 automatisiert die Aktivitätskontrolle, für die zusätzlich der Schalter (Aktivitätskontrolltaste) 1.2 vorgesehen ist, aber nicht sein muß.
Bei Abwesenheit des Teilnehmers und nach entsprechender Be­ tätigung der Einrichtung zum Scharf-/Unscharfschalten, hier des Umschalters (An-/Abwesenheitstaste) 1.1 bekommt die Hausnotrufanlage eine Einbruchmeldefunktion. Mit dem Bewe­ gungsmelder 4 wird der zu überwachende Raum überwacht. Bei Einbruch wird automatisch eine hilfeleistende Stelle (Zentrale 5 oder 6), angewählt, wo die Alarmverfolgung ent­ sprechend einem Alarmplan abgearbeitet wird.
Anstelle des Schalters 1.1 kann auch der Schalter 2.1 am Notrufsender 2 die Funktion eines Schalters zum Scharf- /Unscharfschalten übernehmen. Der Notrufsender 2 wird quasi als elektronischer Schlüssel benutzt.
Zum Scharfschalten der Hausnotrufanlage in ihrer Funktion als Einbruchmeldeanlage ist der Schalter 1.1 (An- /Abwesenheitstaste) oder 2.1 zu drücken. Ein Lautsprecher des Teilnehmerendgeräts 1 quittiert (gegebenenfalls mit Ver­ zögerung) beispielsweise mit "abgemeldet, Notrufsender schärft Einbruchmeldefunktion".
Für das Unscharf-Schalten der Einbruchmeldefunktion gibt es zwei Möglichkeiten:
  • 1. Unscharf-Schalten nach Bewegungsmeldung:
    Betritt der Teilnehmer den Überwachungsbereich des Bewe­ gungsmelder 4, so gibt dieser eine Meldung an das Teilneh­ merendgerät 1 ab. Aufgrund dieses Einbruchalarms fordert der Lautsprecher der Hausnotrufanlage den Teilnehmer bei­ spielsweise auf: "Notrufsender betätigen, sonst Einbruch­ alarm". Zum Rücksetzen dieses Alarms hat der Teilnehmer beispielsweise 15 Sekunden Zeit, andernfalls sendet das Teilnehmerendgerät 1 den Einbruchalarm beispielsweise über eine Telefonleitung an die Zentrale 5 oder 6. Gegebenen­ falls kann auch (zusätzlich oder alternativ) ein örtlicher Alarm durch einen Melder wie Sirene, Blitzleuchte akti­ viert werden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Notrufsender 2 zum Unscharf- Schalten nicht unbedingt einen zusätzlichen Schalter 2.1 haben muß, denn dazu kann auch der für Notrufe ohnehin vorgesehene Schalter (Not-Taste) benutzt werden; mög­ licherweise verursacht das weniger Fehlbedienungen.
  • 2. Unscharf-Schalten vor Bewegungsmeldung:
    Der Schalter 2.1 (oder der für Notrufe vorgesehene, nicht dargestellte Schalter) wird vom Teilnehmer vor Öffnen sei­ ner Wohnungstür oder jedenfalls vor Betreten des Über­ wachungsbereiches des Bewegungsmelders 4 betätigt, und der Lautsprecher im Teilnehmerendgerät 1 quittiert beispiels­ weise: "Einbruchmeldeanlage unscharf, Hausnotrufanlage aktiv".
Weitere Abwandlungsmöglichkeiten:
Es können auch mehrere Bewegungsmelder eingesetzt werden.

Claims (23)

1. Hausnotrufanlage mit einem Notrufgeber (2) und einem zur Alarmierung einer Zentrale dienenden Teilnehmerendgerät (1), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - es ist ein Bewegungsmelder (4) vorgesehen zur Meldung an das Teilnehmerendgerät (1);
  • - es ist ein Umschalter (1.1) vorgesehen zur Umschaltung des Teilnehmerendgerätes (1) auf eine Betriebsweise mit Einbruchmeldefunktion, bei der aufgrund einer etwaigen Meldung des Bewegungsmelders ein Alarm gegeben wird;
  • - es ist eine Einrichtung zum Scharf-/Unscharfschalten der Einbruchmeldefunktion vorgesehen.
2. Hausnotrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter zur Umschaltung des Teilnehmerendgeräts (1) auf die Betriebsweise mit Einbruchmeldefunktion ein Schalter (1.1) dient, der für den Hausnotrufbetrieb als An-/Abwesenheitsschalter zur Meldung an eine Zentrale (3) für Hausnotruf vorgesehen ist.
3. Hausnotrufanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Einrichtung zum Scharf-/Unscharfschalten ein Schalter (1.1) dient, der für den Hausnotrufbetrieb als An/Abwesenheitsschalter zur Meldung an eine Zentrale (3) für Hausnotruf vorgesehen ist.
4. Hausnotrufanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Einrichtung zum Scharf-/Unscharfschalten ein Schalter (2.1) an einem als Notrufgeber (2) dienenden Notrufsender vorgesehen ist.
5. Hausnotrufanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes als Hausnotrufanlage der Bewegungsmelder (4) als Sensor zur Aktivitätskontrolle des Teilnehmers dient.
6. Hausnotrufanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder (4) zur drahtlosen Übertragung seiner Meldungen zum Teilnehmerend­ gerät (1) vorgesehen ist.
7. Hausnotrufanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betrieb als Hausnot­ rufanlage eine Aktivitätskontrolltaste (1.2) vorgesehen ist.
8. Hausnotrufanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel vorge­ sehen sind, um während des Betriebes als Einbruchmeldean­ lage aufgrund einer etwaigen Meldung des Bewegungsmelders (4) einen Alarm an eine Zentrale (5, 6) zu leiten.
9. Hausnotrufanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Hausnotrufanlage gehörendes Wählgerät (1.3) so beschaffen ist, daß es während des Hausnotrufbetriebes Notrufe an eine andere Zentrale (3) weiterleitet als wäh­ rend des Betriebes als Einbruchmeldeanlage.
10. Hausnotrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zur Hausnotrufanlage gehö­ rendes Wählgerät (1.3) so beschaffen ist, daß es während des Hausnotrufbetriebes Notrufe an dieselbe Zentrale (6) weiterleitet wie während des Betriebes als Einbruchmelde­ anlage.
11. Teilnehmerendgerät für eine Hausnotrufanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - es weist einen Umschalter (1.1) auf zur Umschaltung des Teilnehmerendgerätes (1) auf eine Betriebsweise mit Ein­ bruchmeldefunktion, bei der aufgrund einer etwaigen Mel­ dung des Bewegungsmelders ein Alarm gegeben wird;
  • - es weist eine Einrichtung zum Scharf-/Unscharfschalten der Einbruchmeldefunktion auf.
12. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Umschalter zur Umschaltung des Teilneh­ merendgeräts (1) auf die Betriebsweise mit Einbruchmelde­ funktion ein Schalter (1.1) dient, der für den Hausnotruf­ betrieb in an sich bekannter Weise als An/Abwesenheitsschalter zur Meldung an eine Zentrale (3) für Hausnotruf vorgesehen ist.
13. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Einrichtung zum Scharf- /Unscharfschalten ein Schalter (1.1) dient, der für den Hausnotrufbetrieb in an sich bekannter Weise als An/Abwesenheitsschalter zur Meldung an eine Zentrale (3) für Hausnotruf vorgesehen ist.
14. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine an sich bekannte Einrichtung zum Scharf-/Unscharfschalten aufweist, die auf entsprechende Signale eines Notrufsenders (2) reagiert.
15. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es eine an sich bekannte Ein­ richtung zur automatischen Aktivitätskontrolle des Teil­ nehmers während des Betriebes als Hausnotrufanlage auf­ weist, die auf Signale des Bewegungsmelders (4) reagiert.
16. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine an sich bekannte Ein­ richtung zum drahtlosen Empfang von Meldungen des Bewe­ gungsmelders (4) aufweist.
17. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es für den Betrieb als Haus­ notrufanlage eine an sich bekannte Aktivitätskontrolltaste (1.2) aufweist.
18. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es an sich bekannte Mittel aufweist, um während des Betriebes als Einbruchmeldeanlage aufgrund einer etwaigen Meldung des Bewegungsmelders (4) einen Alarm an eine Zentrale (5) zu leiten.
19. Teilnehmerendgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zum Teilnehmerendgerät gehörendes Wählgerät (1.3) so beschaffen ist, daß es während des Hausnotrufbe­ triebes Notrufe an eine andere Zentrale (3) weiterleitet als während des Betriebes als Einbruchmeldeanlage.
20. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Teilnehmerendgerät ge­ hörendes Wählgerät (1.3) so beschaffen ist, daß es während des Hausnotrufbetriebes Notrufe an dieselbe Zentrale (6) weiterleitet wie während des Betriebes als Einbruchmelde­ anlage.
21. Teilnehmerendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Teilnehmerendgerät ge­ hörendes Wählgerät (1.3) so beschaffen ist, daß es während des Einbruchmeldebetriebes eine etwaige Einbruchmeldung an einen lokalen Melder leitet.
22. Teilnahmeendgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es von Notruf- auf Einbruch­ meldebetrieb umschaltbar ist und Signale, die es von einem Bewegungsmelder und/oder Notrufsender empfängt, in jeder beiden Betriebsarten unterschiedlich verarbeitet.
23. Notrufsender für eine Hausnotrufanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schalter zum Scharf- /Unscharfschalten der Hausnotrufanlage während des Betrie­ bes als Einbruchmeldeanlage aufweist.
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