DE19647689A1 - Alarmanlage - Google Patents
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- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
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- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
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- G08B13/19654—Details concerning communication with a camera
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Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage, bei der mittels
Sensoren bestimmte Änderungen in einem zu überwachenden
Objekt erfaßt und die Sensordaten in elektrische Signale
zur Aktivierung von Alarmgebern umgewandelt werden.
Es sind bereits verschiedene Alarmsysteme bekannt, bei
denen Änderungen in einem Raum in öffentlichen oder
privaten Gebäuden mittels Sensoren festgestellt und die
jeweiligen, den Änderungen entsprechenden Sensorsignale
in elektrische Signale umgewandelt und anschließend einer
Alarmzentrale übermittelt werden. Von der Alarmzentrale
werden dann entsprechend der Ursache der Alarmauslösung
bestimmte Stellen, wie Polizei, Feuerwehr, Wachschutz
zentralen oder andere Einrichtungen, telefonisch
informiert, um die erforderlichen Maßnahmen zur
Beseitigung der Alarmursachen einzuleiten.
Zur Erfassung der in dem zu überwachenden Objekt
auftretenden Änderungen, zum Beispiel extremer
Temperaturanstieg, Rauchbildung, Gasaustritt, Glasbruch
oder Bewegungen, werden Sensoren eingesetzt, deren in
elektrische Signale umgewandelte Sensordaten auch zur
Aktivierung von Alarmgebern, beispielsweise zur Erzeugung
optischer oder akustischer Signale, verwendet werden, um
auf diese Weise auf bestehende gefahrbringende Änderungen
hinzuweisen und notwendige Gegenmaßnahmen einleiten zu
können oder Diebe von der Fortsetzung der Einbruchs
handlungen abhalten zu können.
Die optischen und akustischen Signale der Alarmgeber
werden oftmals - insbesondere natürlich bei Abwesenheit
der berechtigten Personen oder nachts - nicht oder zu
spät wahrgenommen oder bleiben von Dritten unbeachtet.
Andererseits kann bei der Übermittlung der erfaßten
Sensordaten in eine Telefonzentrale und der telefonischen
Weiterleitung des Alarms an Feuerwehr, Polizei und andere
Einrichtungen wertvolle Zeit vergehen. Schließlich
erfordern die Alarmsysteme bei erheblichem Platzbedarf
ein eigenes Leitungsnetz und sind schließlich von
Einbrechern leicht erkennbar und daher auch leichter
auszuschalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Alarmanlage zu entwickeln, die schnell und mit Sicherheit
eine Alarmierung der zuständigen Stellen oder Personen
bewirkt und bei geringem Platzbedarf mit geringem Aufwand
zur Verfügung gestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Alarmanlage
gelöst, bei der eine zentrale Alarmauswerteeinheit, an
deren Eingang Sensoren und an deren Ausgang Alarmgeber
und Schaltmittel angeschlossen sind und die mit einem
Modem zur Modulation der von der Alarmauswerteeinheit
empfangenen Daten für den Fernsprechverkehr und einem
Wählgerät zum selbsttätigen Wählen in diesem
gespeicherter Telefonnummern sowie einem Datenübertra
gungsgerät und/oder einem Ansagegerät für gespeicherte
Texte verbunden ist, in einen Telefonapparat integriert
oder als kompakte, separate Alarmeinheit an diesen
angeschlossen ist.
Mit dem Erfindungsvorschlag wird eine in einem
Telefonapparat untergebrachte kompakte Alarmeinrichtung
zur Verfügung gestellt, die sowohl zum Telefonieren als
auch als Alarmanlage dient und im Alarmfall in dem zu
überwachenden Objekt einen Alarm auslöst oder Antriebe
für bestimmte mechanische Vorrichtungen, wie Maschinen,
Ventile, Schutzgitter und dergleichen, in oder außer
Betrieb setzt und/oder von den Sensoren erfaßte und in
der zentralen Alarmauswerteeinheit und dem Modem
umgewandelte Daten und/oder einen gespeicherten, den
jeweiligen Daten entsprechenden Ansagetext nach
selbsttätigem Wählen bestimmter gespeicherter Telefon
nummern an Teilnehmer von Endgeräten, beispielsweise in
einer Wachschutzzentrale, weiterleitet.
Bei einer derart kombinierten Fernsprech- und Alarmanlage
sind an die einem Telefon- oder Telefonnebenstellen
apparat zugeordnete Alarmauswerteeinheit Bewegungsmelder,
Rauchmelder sowie Druck- und/oder Temperatursensoren
angeschlossen. Darüber hinaus sind Anschlüsse für
weitere, frei wählbare Sensoren vorgesehen.
An den Ausgang der Alarmauswerteeinheit sind Alarmgeber
zur Erzeugung akustischer oder optischer Signale oder
Schalteinrichtungen zur Betätigung oder Abschaltung von
Antrieben mechanischer Vorrichtungen vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügt die
Alarmauswerteeinheit am Eingang über einen Videoanschluß
für eine Videokamera zur visuellen Beobachtung des zu
überwachenden Objekts mit einem an den Ausgang der
Alarmauswerteeinheit angeschlossenen Monitor. Die
Videobilder können über eine ISDN-Leitung auch zu der im
Alarmfall über das automatische Wählgerät angewählten
Stelle übertragen werden, wobei die Zuschaltung der
Videokamera bei einem in den Telefonapparat oder
Telefonnebenstellenapparat integrierten Empfänger über
Funk vorgenommen werden kann. Gleichermaßen kann in
diesem Fall das Scharfstellen der Alarmanlage, für das
hier die Telefontastatur oder zusätzliche Funktionstasten
am Telefonapparat vorgesehen sind, per Funk durchgeführt
werden.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen sowie
Vorteile der Erfindung sind in dem nachfolgend
wiedergegebenen Ausführungsbeispiel und den
Unteransprüchen aufgeführt.
Das Ausführungsbeispiel wird anhand der beigefügten
Zeichnung, in dessen einziger Figur die mit einem
Telefonapparat kombinierte Alarmanlage in einem
Blockschaltbild dargestellt ist, erläutert.
Ein vorzugsweise ISDN-geeigneter Telefonapparat 1 oder
Telefonnebenstellenapparat ist in üblicher Weise an das
Fernsprechnetz angeschlossen und durch ein automatisches
Wählgerät 3 sowie ein Ansagegerät (AWAG) 17 und ein
Datenübertragungsgerät (AWUG) 18 erweitert. Dem
Telefonapparat 1 ist außerdem ein Modem 4 zur Modulation
der von einer zentralen Alarmauswerteeinheit 5
eingegebenen Signale für deren Übertragung über die
Leitungen des Fernsprechnetzes zugeordnet.
In den Telefonapparat 1 sind verschiedene Sensoren 6 bis
9 integriert, um in dem zu überwachenden Raum
physikalische und chemische Größen bzw. deren Änderung zu
erfassen. Die Sensoren sind an den Eingang der zentralen
Alarmauswerteeinheit 5 angeschlossen, in der die erfaßten
Sensorsignale mittels Mikroprozessoren und anderen
Datenverarbeitungsanlagen ausgewertet werden sowie in
elektrische Signale umgewandelt werden. Als Sensoren sind
zum einen auf der Basis von PIR und Ultraschall
arbeitende Bewegungsmelder 6 vorgesehen, um in dem zu
überwachenden Raum Bewegungen durch Volumenerfassung
mittels Ultraschall feststellen zu können. Des weiteren
sind der Auswerteeinheit 5 in dem Telefonapparat 1 ein
Temperatursensor 7, ein Drucksensor 8 und ein Rauchsensor
9 zur Erfassung weiterer anomaler Zustände, zum Beispiel
Rauch oder Feuer, zugeordnet. Schließlich verfügt der
Telefonapparat 1 über zusätzliche, mit dem Eingang der
Alarmauswerteeinheit 5 verbundene Sensoranschlüsse 10 für
den Anschluß weiterer, bei Bedarf einsetzbarer Sensoren.
Außerdem ist an dem Telefonapparat 1 ein mit dem Eingang
der Alarmauswerteeinheit 5 verbundener Videoanschluß 11
vorgesehen. Die Zuschaltung einer Videokamera zur
visuellen Beobachtung des zu überwachenden Objekts kann
im Alarmfall über Funk erfolgen. In diesem Fall ist in
das Telefongerät 1 ein Empfänger 19 integriert.
Die zentrale Alarmauswerteeinheit 5 verfügt auf der
anderen Seite über Ausgänge mit an diese angeschlossenen
optischen Signalgebern 12 und akustischen Signalgebern
13, um in dem überwachten Raum oder in dessen Nähe einen
optischen oder akustischen Alarm auszulösen, sowie
Schalteinrichtungen 14, um beispielsweise bestimmte
Stellantriebe zum Öffnen oder Schließen von Ventilen für
Versorgungsleitungen in Betrieb zu setzen. Schließlich
können an den Ausgang der zentralen Alarmauswerteeinheit
5 des Telefonapparates 1 weitere Anschlüsse,
beispielsweise für einen der Videokamera zugeordneten
Monitor 15 oder andere Aufzeichnungsträger zur bildlichen
Darstellung der in dem Überwachungsbereich vor sich
gehenden Geschehnisse, vorgesehen sein.
Die akustischen oder optischen Signale der Alarmgeber
können jedoch nur unmittelbar in dem Überwachungsbereich
und bei Anwesenheit von Personen wahrgenommen werden.
Zudem können Alarmsignale selbst von anwesenden Personen
überhört oder übersehen werden oder aus anderen Gründen
ohne Wirkung bleiben. Unbeteiligte Dritte lassen
Alarmsignal zudem oftmals unbeachtet. Um aber dennoch,
und zwar auf einfache Weise und möglichst schnell, an
zuständiger Stelle auf den Alarmzustand hinzuweisen, ist
die zentrale Alarmauswerteeinheit 5 über das automatische
Wählgerät 3 sowie das mit diesem verbundene Ansagegerät
17 und/oder das Datenübertragungsgerät 18 und schließlich
den Telefonapparat 1 und und das Fernsprechnetz mit einem
(oder mehreren) Endgerät(en) 14, zum Beispiel einer
Wachschutzzentrale, eines Polizeireviers, der Feuerwehr
oder eines anderen Fernsprechteilnehmers, verbunden. Im
Alarmfall wird das automatische Wählgerät 3 von der
zentralen Alarmauswerteeinheit 5 so angesteuert, daß eine
der gespeicherten Telefonnummern automatisch gewählt und
dem Teilnehmer am Endgerät 16 über das Datenübertra
gungsgerät 18 bestimmte, den jeweiligen Sensorsignalen
der Alarmauswerteeinheit 5 entsprechende Daten und/oder
über das Ansagegerät 17 ein bestimmter gespeicherter Text
übermittelt wird. Falls der Hörer des zuerst angewählten
Endgerätes 16 nicht abgenommen wird, wählt das
automatische Wählgerät 3 automatische eine der anderen
gespeicherten Telefonnummern.
Die Alarmanlage kann so geschaltet sein, daß eine
kontinuierliche Überwachung im 24 h-Betrieb in bezug auf
die Feststellung von Feuer, Rauch, Gas, Wasser oder
sonstigen anomalen Zuständen erfolgt, und zwar unabhängig
von der Anwesenheit der zuständigen Personen. Bei
Abwesenheit der betreffenden Personen wird das
betreffende Objekt zusätzlich auf Einbruch überwacht,
wobei die Alarmanlage über die Tastatur des Telefon
apparates 1 oder anderweitig, zum Beispiel über einen
Schlüssel oder per Funk über den Empfänger 19
scharfgestellt wird. Die Einbruchsüberwachung erfolgt
durch Bewegungsmelder 6 auf der Basis von Ultraschall.
Dabei ist ein lernfähiges System auf die bestehende
räumliche Situation eingestellt, um bei räumlichen
Änderungen und damit bei Änderung der Reflexionswellen in
der Alarmauswerteeinheit 5 ein Signal zu erzeugen, mit
dem die akustischen und/oder optischen Signalgeber 12 und
13 und/oder die Schalteinrichtungen 14 von bestimmten
Stellantrieben, zum Beispiel für Schutzgitter, in Betrieb
gesetzt werden, und gegebenenfalls zusätzlich das
automatische Wählgerät 3 samt Ansagegerät 17 zum Absetzen
einer in diesem gespeicherten Nachricht an eines der
Endgeräte 16 aktiviert wird. Dabei kann das automatische
Anwählen der Endgeräte 16 bei einem durch die
Bewegungsmelder 6 erzeugten Signal nach Ablauf einer
bestimmten Karenzzeit erfolgen, so daß im Falle einer
versehentlichen Auslösung eines Einbruchalarms durch
berechtigte Personen dieser zurückgestellt werden kann,
das heißt, keine unnötige Alarmierung von Wachschutz oder
Polizei über ein Endgerät erfolgt.
Eine an den Videoanschluß 11 des Telefonapparats 1
anschließbare Videokamera ist über die automatische
Alarmauswerteeinheit 5 unmittelbar mit einem Monitor 15
verbunden, so daß eine Bildüberwachung des zu schützenden
Objekts zur Tätererkennung oder zur bildlichen
Darstellung bestimmter Zustände erfolgen kann. Das
Einschalten der Videokamera kann entweder direkt am Gerät
oder bei Bedarf per Funk über den Empfänger 19
vorgenommen werden. Bei ISDN-Betreibern ist das von der
Videokamera erzeugte Bild über das ISDN-Netz zu einem
entfernten Teilnehmer, zum Beispiel der automatisch
angewählten Wachschutzzentrale, übertragbar.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Alarmauswerteeinheit 5
mit den an diese angeschlossenen oder anschließbaren
Sensoren 6 bis 9 sowie zusätzlichen Anschlüssen 10 für
weitere Sensoren oder eine Videokamera sowie am Ausgang
der Alarmauswerteeinheit 5 anschließbaren Signalgebern 12
und 13, Schalteinrichtungen 14, Monitoren 15 oder
Aufzeichnungsträgern und schließlich dem Modem 4 sowie
dem automatischen Wählgerät 3 samt Anzeigegerät 17,
Datenübertragungsgerät 18 und Empfänger 19 sind
unmittelbar in den Telefonapparat 1 integriert. Es wird
somit ein Telefon zur Verfügung gestellt, das in üblicher
Weise zum Telefonieren verwendet werden kann und bei
geringem Platzbedarf gleichzeitig den Anforderungen an
eine Alarmanlage zur Auslösung eines Alarms in dem zu
überwachenden Objekt gerecht wird sowie zur automatischen
Benachrichtigung eines oder mehrerer Teilnehmer über das
Fernsprechnetz dient. Die der Alarmierung und
automatischen Benachrichtigung dienenden Bauelemente
können jedoch auch in einem separaten Gehäuse
zusammengefaßt sein und als Zusatzgerät an den
Telefonapparat 1 oder an ein Funktelefon oder einen
Funksender angeschlossen sein.
1
Telefonapparat
2
Telefonanschlußdose
3
automatisches Wählgerät
4
Modem
5
zentrale Alarmauswerteeinheit
6
Bewegungsmelder (PIR, Ultraschall)
7
Temperatursensor
8
Drucksensor
9
Rauchsensor
10
zusätzliche Sensoranschlüsse
11
Videoanschluß
12
akustischer Signalgeber
13
optischer Signalgeber
14
Schalteinrichtung
15
Monitor
16
Endgeräte
17
Ansagegerät
18
Datenübertragungsgerät
19
Empfänger
Claims (13)
1. Alarmanlage, bei der mittels Sensoren bestimmte
Änderungen in einem zu überwachenden Objekt erfaßt und
die Sensordaten in elektrische Signale zur Aktivierung
von Alarmgebern umgewandelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zentrale Alarmauswerteeinheit
(5), an deren Eingang Sensoren (6 bis 9) und an deren
Ausgang Alarmgeber (12, 13) und Schaltmittel (14) direkt
anschließbar sind und die mit einem Modem (4) zur
Modulation der von der Alarmauswerteeinheit (5)
empfangenen Daten für den Fernsprechverkehr und einem
Wählgerät (3) zum selbsttätigen Wählen in diesem
gespeicherter Telefonnummern sowie einem
Datenübertragungsgerät (18) und/oder einem Ansagegerät
(17) für gespeicherte Texte verbunden ist, in einen
Telefonapparat (1) integriert oder als kompakte, separate
Alarmeinheit an diesen anschließbar ist.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensoren Bewegungsmelder (6) und/oder
Temperatursensoren (7) und/oder Drucksensoren (8)
und/oder Rauchsensoren (9) vorgesehen sind.
3. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsmelder (6) auf PIR- oder
Ultraschallbasis arbeiten.
4. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Sensoranschlüsse (10) zum
Anschluß beliebiger weiterer Sensoren vorgesehen sind.
5. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Eingang der Alarmauswerteeinheit (5)
ein Videoanschluß für eine Videokamera vorgesehen
ist.
6. Alarmanalage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alarmgeber am Ausgang der
Alarmauswerteeinheit (5) akustische und/oder optische
Signalgeber (12, 13) sind.
7. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer mit dem Videoanschluß (11)
verbundenen Videokamera auf der Ausgangsseite der
Alarmauswerteeinheit (5) ein Monitor (15) zur visuellen
Überwachung zugeordnet ist.
8. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Videobilder über eine ISDN-
Leitung zu dem (den) Teilnehmer(n) mit den gespeicherten
Telefonnummern übertragbar sind.
9. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zu deren Scharfstellung sowie zur
Zuschaltung der Videokamera per Funk in den
Telefonapparat (1) ein Empfänger (19) integriert ist.
10. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß deren manuelle Scharfstellung mittels
der Telefontastatur oder zusätzlicher Funktionstasten
über einen Code erfolgt.
11. Alarmanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei manueller Scharfstellung eine Karenzzeit bis zur
Alarmauslösung durch die Bewegungsmelder (6) vorgesehen
ist.
12. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Mikroprozessoren
steuerbar und frei programmierbar ist.
13. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Telefonapparat (1) ein
Telefonnebenstellenapparat oder ein Funktelefon ist.
Priority Applications (2)
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EP97250324A EP0840267A1 (de) | 1996-11-05 | 1997-10-31 | Alarmanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996147689 DE19647689A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Alarmanlage |
Publications (1)
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---|---|
DE19647689A1 true DE19647689A1 (de) | 1998-05-20 |
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ID=7812035
Family Applications (1)
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DE1996147689 Withdrawn DE19647689A1 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Alarmanlage |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0840267A1 (de) |
DE (1) | DE19647689A1 (de) |
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1996
- 1996-11-05 DE DE1996147689 patent/DE19647689A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-10-31 EP EP97250324A patent/EP0840267A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0840267A1 (de) | 1998-05-06 |
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Legal Events
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