DE6907302U - Wechselsitzbank fuer stadien - Google Patents

Wechselsitzbank fuer stadien

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DE6907302U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

3364
2s.2.1969
Dipi.-i.'i-.-j.w. Louis ^G Presswerk Aktiengesellschaft, Essen Dipl.-ing. G. Louis
sfutfertaif-a Wechselsitzbank für Stadien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselsitzbank für Stadien mit betonierten Stufen, bestehend aus mehreren mit der senkrechten Fläche einer Betonstufe verbindbaren Stützvorrichtungen und einem von diesen getragenen, über der waagerechten Fläche einer nächst tieferen Stufe liegenden waagerechten Rahmen mit einer Sitzplatte.
Bei derartigen Wechselsitzbänken handelt es sich um Bänke, die wegen der Anforderungen an Sportstadien und dergleichen hinsichtlich der Mindestzahl von Sitzplätzen und des maximalen Fassungsvermögens einschließlich Stehplätze entweder als Sitzplatz mit normaler Sitzhöhe verwendet werden können oder aber auch um einen bestimmten Betrag herabgelassen und als Stehplatz mit gewisser Stehhöhe verwendet werden
können, wobei dann die Bank eine Zwischenstufe zwischen zwei betonierten Stufen des Stadionbauwerkes darstellt.
Es ist eine Konstruktion einer Wechselsitzbank bekannt, bei der sich über die Höhe der senkrechten Fläche einer Betonstufe ein feststehender Konstruktionsteil der Stützvorrichtung erstreckt*, an dem ein loser Konstruktionsteil der Stützvorrichtung mitsamt Sitzplattenrahmen und Sitzplatte in angehobener Stellung mit normaler Sitzhöhe arretierbar
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nächst tieferen Stufe abgelassen werden kann. Diese Kon» struktion eignet sich jedoch nur für betonierte Stufen mit einer Stufenhöhe von mindestens etwa 35 cm und erlaubt es nur bei solchen Stufenhöhen, daß die Sitzbank von der Sitzhöhe auf die halbe Stufenhöhe (Stehhöhe) abgesenkt werden konnte. Pur betonierte Stufen mit neuzeitlicherer, bedeutend geringerer Stufenhöhe von nur etwa 2o cm ist die bekannte Wecheelsitzbankkonstruktion nicht brauchbar, weil einerseits wegen der zu hohen Sitzkonstruktion die Bank to nicht auf halbe Stufenhöhe von etwa Io cm absenkbar ist und andererseits der feststehende Konstruktionsteil der Stützvorrichtung so hoch ist, daß er bei abgelassener Stellung der Sitzbank in untragbarer Weise über die waagerechte Fläche der Betonstufe vorstehen würde·
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Wechselsitzbank zu schaffen, die es bei betonierten Stufen mit sehr geringer Stufenhöhe von beispielsweise nur etwa 2ο cm ermöglicht, daß die Sitzbank sowohl angehoben als Sitzplatz mit normaler Sitzhöhe als auch abgesenkt als Stehplatz mit einer der halben Stufenhöhe entsprechenden Stehhöhe benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützvorrichtung eine an der senkrechten Fläche einer Betonstufe befestigbare Konsole aufweist, die an ihrem unteren Ende auf ihrer der senkrechten Fläche der Betonstufe abgekehrten Seite mit einem in waagerechter Richtung längen-
veränderbaren Anschlag und an. ihrem oberen Ende auf ihrer der senkrechten Fläche der Betonstufe zugekehrten Seite mit einem !Distanzstück versehen ist, und einen mit dem Sitzplattenrahmen verbundenen, aus zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden Armen bestehenden Bügel aufweist, dessen am hinteren Hand des Sitzplattenrahmens senkrecht nach unten gerichteter Arm auf seiner der Konsole zugekehrten Seite mit einer das-obere Ende der Eonsöle abnehmbar hintergreifenden und auf dem Distanzstück sich
to abstützenden öse versehen ist und mit seinem unteren Ende an dem Anschlag anliegt, wobei der senkrechte Arm des Bügels nach Aushängen der öse von der Konsole in eine Vertiefung in der waagerechten Fläche der nächst tieferen Stufe bis zum Aufliegen des Sitzplattenrahmens auf dieser waagerechten
t5 Fläche versenkbar ist.
Bei Verwendung der Bank als Sitzplatz ist der Bügel an die Konsole angehängt, wobei der Bügel durch die use, die auf dem das obere Ende der Konsole in einem Abstand von der Betonstufe haltenden Distanzstück aufsitzt, in senkrechter
2ο Richtung getragen wird und durch die* Abstützung des unteren Endes des senkrechten Armes an dem Anschlag der Konsole sowie an einer höher gelegenen Stelle des senkrechten Armes mittels der das obere Konsolenende hintergreifenden öse gegen Umkippen festgehalten wird. Mittels des längenveränderbaren Anschlages der Konsole kann, wenn beispielsweise die senkrechte Fläche flttr "Bf-tftnßtnfy Ti1cJit-_gensu__senkrecht ausgefallen sein sollte, in einfacher Weise die Halterung
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des Bügels an -der Eonsole so einreguliert werden, daß die Sitzplatte der Bank genau waagerecht liegt oder einen bestimmten, gewünschten Neigungswinkel hat. Der Sitzplattenrahmen wird Je nach Länge von zwei oder mehr aus Konsole und Bügel bestehenden Stützvorrichtungen getragen. Die unter halb jeder Konsole liegende senkrechte Bohrung oder dergleichen Vertiefung in der waagerechten Fläche der nächst tieferen Stufe ist besonders einfach anzuordnen, wenn die Stufen gemäß neuzeitlicher Bauweise aus Betonhohlkörpern bestehen, indem die obere horizontale Wandung der Stufe mit ein^r Durchbrechung versehen wird· Zur Umwandlung der Bank von einem Sitzplatz in einen Stehplatz wird der Sitzplatten-, rahmen nebst- Bügeln etwas angehoben und werden die Ösen der Bügel von den Konsolen ausgehakt, wonach die Bank bei gleich zeitigem Versenken der senkrechten Arme der Bügel in die Vertiefungen unterhalb der Konsolen auf halbe Stufenhöhe abgesenkt werden kann und auf die waagerechte Fläche der nächst tieferen Stufe, über der normalerweise die Bank mit Sitzhöhenabstand als Sitzplatz liegt, aufgesetzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Wechseleitzbank nach der Erfindung dargestellt ist, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt und Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Sitz :
Die Wechsel^ank besitzt eine Sitzplatte 1, die auf einem flachen, waagerechten Rahmen 2 befestigt ist. Der Sitzplattenrahmen 2 wird von mehreren, aus zwei rechtwinklig zueinander...atJ.l^aδft.lL..ÄJm9A...lJ!BJa.teJlB^ldβn...Bügeln.. 3. getragen,
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deren waagerechte Arme 4 mit dem Sitzplattenrahmen 2 verbunden sind und deren senkrechte Arme 5 sich am hinteren Hand des Sitzplattenrahmens nach unten erstrecken. Der Bügel 3 bildet mit einer Eonsole 6 eine der Stützvorriohtungen der Bank, wobei der Bügel 3 den beweglichen und die Konsole 6 den festen Konstruktionsteil der Stützvorrichtung darstellt.; Die Konsole 6 besteht aus einer gekröpften Platte, die oben und unten an der senkrechten Fläche 7 einer Betonstufe 8 ! befestigbar ist. Das untere Ende der Konsole 6 liegt an der
to senkrechten Fläche 7 der Stufe 8 an und ist mittels einer j Schraube 9 mit dieser verschraubt· Auf die Schraube 9 ist eine Hülse to aufgeschoben, über die der Kopf 11 der Schraube 9 gegen die Außenseite der Konsole 6 drückt. Das obere Ende der Konsole 6 ist durch eine Schraube 12 mit der Stufe 8 verschraubt, wobei auf der Innenseite der Konsole 6, in einem Abstand unter deren Oberkante, ein Distanzstück 13 befestigt ist, welches das obere Ende der Konsole 6 in einem Abstand von der senkrechten Fläche 7 der Stufe 8 hält, und wobei die Schraube 12 durch das Distanzstück 13 hindurchgeführt ist. Das obere Ende der Konsole 6 steht nicht über die waagerechte Fläche 14 der Stufe 8 vor. Der senkrechte Arm 5 des Bügels 3 besitzt auf seiner der Konsole 6 zugekehrten Seite eine fest mit dem Arm 5 verbundene öse 15, die das obere Ende der Konsole 6 abnehmbar hintergreift j 25 und die auf dem Distanzstück 13 aufsitzt. Die Zeichnung zeigt die Bank in der angehobenen Stellung als Sitzplatz, wobei die Bank über der nächst tieferen Stufe 16 liegt und die Sitzplatte 1 den Sitzhöhenabstand von der waagerechten
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Fläche dieser Stufe 16 haft· In dieser Stellung wird der Bügel 3 von der auf dem Distanzstück 13 sich abstützenden öse 15 ic senkrechter Sichtung getragen und gegen Kippen dadurch verriegelt, daß die öse 15 das obere Konsolenende hintergreift und das untere Ende des senkrechten Armes 5 sich gegen den als Anschlag dienenden Kopf 11 der Schraube 9; abstützt· Mittels der auswechselbaren Hülse 1o, die gegen eine Hülse anderer lunge ausgetauscht werden kann, ist der Anschlag 11 in waagerechter Richtung längenveränderbar, so
to daß mit Hilfe dieses Anschlages die Halterung des Bügels 3 an der Konsole 6 so nachgestellt werden kann, daß die Sitz- j platte 1 waagerechte lage oder einen bestimmten, gewünschten^ Neigungswinkel hat·
Unter der Konsole 6 ist in der waagerechten Fläche der nächst tiefer gelegenen Svufe 16 eine senkrecht verlaufende Bohrung oder Vertiefung 17 angeordnet, deren Tiefe etwa der Länge des senkrechten Armes 5 des Bügels 3 entspricht· Bei Ausbildung der Stufen als Betonhohlkörper, die sich zur Materialersparnis ohnehin anbietet, braucht dazu nur in der oberen waagerechten Wandung des Betonhohlkörpers eine Durchb/reohung vorgenommen zu werden, die sogleich beim Gießen der vorfabriizierten Betonhohlkörper vorgesehen werden kann· Nach Aushängen der use 15 von der Konsole 6 kann die Bank abgelassen und der senkrechte Arm 5 des Bügels 3 in die Vsrtiefung 17 versenkt werden. In der so abgelassenen Stellung (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) ruht die Bank auf der nächßt tiefer gelegenen Stufe 16 auf, wobei die Sitzplatte 1 sich praktisch in halber Stufenhöhe befindet und.eine Zwifche^^^ -..
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Stufen 8 und 16 bildet· Auf diese Welse kann also auch bei sehr geringer Stufenhöhe der betonierten Stufen ein zusätzlioher Zwlsohen-Stehplatz geschaffen werden·
An der Oberkante des die Konsole 6 hintergreifenden Umfängst teils der öse 15 let eine plattenföraiige Stütze 18 befestigt die in geneigter Lage zum senkrechten Arm 5 des Bügels 3 hochführt und mit diesem fest verbunden ist. Diese Stütze 18 versteift die use 15 gegen Biegebeanspruohungen ubI dient zugleich als Ablenk- beziehungsweise Gleitfläche für den to Anschlag 1t beim Anheben des senkrechten Armes 5 des Bügels aus der Vertiefung 17, so daß sich die öse 15 nicht mit dem Anschlag tt verhakt und die Rückwandlung der Bank von der Stehplatzstellung in die Sitzplatzstellung leicht und unbehindert vollzogen werden kann·
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Claims (3)

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    Wechselsitzbank für Stadien mit "betonierten Stufen, bestehend aus mehreren mit der senkrechten Fläche e.'.ner Beton-! stufe verbindbaren Stützvorrichtungen und einem von diesen getragenen, über der waagerechten Fläche einer nächst tieferen Stufe liegenden waagerechten Rahmen mit einer Sitz»; platte-, .dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine an der senkrechten Fläche einer Betonstufc befestigbare Konsole (6) aufweist, die an ihrem unteren Ende auf ihrer der senkrechten Fläche der Betonstufe abgekehrten Seite mit einem in waagerechter Richtung längenveränderbaren Anschlag (ti) und an ihrem oberen Ende auf ihrer der senkrechten Fläche der Betonstufe zugekehrten Seite mit einem Distanzstück (13) versehen ist, und einen mit dem Sitzplattenrahmen (2) verbundenen, aus. zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Armen bestehenden Bügel (3) aufweist, dessen am hinteren Rand des Sitzplattenrahmens senkrecht nach unten gerichteter Arm (5) auf seiner der Konsole zugekehrten Seite mit einer das obere Inde der Eonsole abnehmbar hintergreifenden und auf dem Distanzstück sich abstützenden öse (15) versehen ist und mit seinem unteren Ende an dem Anschlag anliegt, wobei der senkrechte Arm des Bügels nach Aushängen der use von der Zoneole in eine Vertiefung (17) in der waagerechten Fläche der nächst tieferen Stufe bis zum Aufliegen des Sitzplattenrahmens auf dieser waagerechten Fläche versenkbar ist.
    690Za02
  2. 2. Wechselsitztank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aus einer gekröpften Platte (6) besteht, die am oberen und unteren Ende durch eine Schraube mit der Stufe verbindbar ist, wobei die obere Schraube (12) durch das auf der Innenseite der Platte befestigte Distanzstück (13) hindurchführt und der Kopf (11) der unteren Schraube (9)» der unter Zwischenschaltung einer auswechselbaren, auf die Schraube aufgeschobenen Hülse (io) gegen die Außenseite der Platte drückt, als Anschlag dient.
  3. 3. Wechselflitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (15) an der Oberkante ihres die Konsole (6) hintergreifenden ümfangsteils durch eine geneigte plattenförmige Stütze (18) mit dem senkrechten Arm (5) des Bügels (3) verbunden ist.
    690730?
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