DE6905797U - Als waschbecken, waschtisch oder kuechenspuele ausgebildetes becken. - Google Patents

Als waschbecken, waschtisch oder kuechenspuele ausgebildetes becken.

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DE6905797U
DE6905797U DE19696905797 DE6905797U DE6905797U DE 6905797 U DE6905797 U DE 6905797U DE 19696905797 DE19696905797 DE 19696905797 DE 6905797 U DE6905797 U DE 6905797U DE 6905797 U DE6905797 U DE 6905797U
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channel
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Description

reramag" Keramische Werke Aktiengesellschaft Ratingen, Sandstrasse 17
Als Waschbecken,Waschtisch oder Küchenspüle ausgebildetes Becken.
Die Erfindung betrifft ein als Waschbecken,Waschtisch oder Küchenspüle ausgebildetes Becken aus Sanitär-Prozellan, Feuerton oder Kunststoff mit einer Ablauföffnung und einem Stutzen zum Anschluß des an der Wand hängend befestigbaren Beckens an einem in der Wand verlegten Abflußrohr.
Derartige Becken sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei allen gebräuchlichen Ausführungen ist unmittelbar unter der Ablauföffnung ein als Geruchverschluß dienender Siphon angeordnet, in dem ständig ein Wasserstand gehalten wird und der mit einer Ablaß- und Reinigungsöffnung versehen ist. Der Siphon kann hierbei entweder als einstückiger Röhrensiphon oder als sogenannter Montagesiphon ausgebildet sein, der aus verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzt ist.
Die auf diese Weise auf der Unterseite des Waschbeckens hervorstehenden Teile sind nicht nur schwierig sauber zu halten, was insbesondere bei Krankenhäusern nachteilig ist; sie stellen auch für an einen Rollstuhl gebundene Kranke ein Hindernis dar,aufgrund dessen es den Kranken nur mit Schwierigkeiten möglich ist, mit ihrem Rollstuhl unter das Becken
Bezugsziffernliste:
1 Becken
la Becken
Ib
2 Ablauföffnung
2a
2b
Ablauföffnung
I Kanal
It
-r
Stutzen
Übt. rl aufs chacht
β Wand
6a Revisionsöffnung
7 Siphon
7a Kontagesiphon
7b Röhrensiphon
8 Abflußrohr
9 Ablaßschraube
Io S te ins ehraube
11 Mischbatterie
12 Schlauchorause
13 Schraube
14 Abtropfplatte
15 Ablaufteil
15a Zulauföffnung
Ιβ Schraubhülse
17 Halte s chraube
13 Verschlußteller
19 Dichtungsring
2o Standrohr
■■····
zu fahren. Diese Situation ergibt sich nicht nur bei Waschbecken und Waschtischen, sondern auch bei Küchenspülen, wenn die Hausfrau beispielsweise querschnittsgelähmt ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein als Waschbecken, als Waschtisch oder als Küchenspüle ausführbares 3ecken a.us Sanitär-Porzellan, Feuerton oder Kunststoff zu schaffen, das keinerlei störende Anbauten auf der Unterseite besitzt und somit an einen Rollstuhl gebundenen Kranken ein ungehindertes Heranfahren ur.d Benutzen des Beckens ermöglicht. Gleichzeitig sollte das Becken eine hygienisch einwandfreie und formschöne Ausbildung besitzen und eine einfache und preiswerte Herstellung sowie Montage des Beckens möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, unmittelbar unter der Ablauföffnung einen nahezu waagerecht verlaufenden Kanal auszubilden,dessen wandseitiges Ende als an einen in der Wand eingebauten Siphon anschließbarer Stutzen ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß wird der Kanal einstückig mit dem Becken ausgebildet. Hierbei wird die den Kanal aufne7- ende Unterseite des ■ Beckens gemäß der Erfindung glattflächig ausgeführt.
Bei mit zwei Becken ausgestatteten Waschtischen oder Küchenspülen ist erfindungsgemäß der Kanal derart verbreitert,daß beide AblaufÖffnungen unmittelbar in ihm münden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jedes Becken mit einem im Kanal mündenden Überlaufschacht versehen sein. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Kanal auch als separates Ablaufteil in Form eines Rohres ausgebildet v/erden, das mit einer Zulauf Öffnung versehen ist, welche unterhalb der Ablauföffnung des Beckens wasserdicht anschließbar ist. Zweckmässigerweise wird hierbei das Ablaufteil mit
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einer Schraubhülse versehen, in die eine Halteschraube einschraubbar ist, welche in einem in die Ablauföffnung des Beckens eingesetzten Verschlußteller zur Aufnahme eines Standrohres gehalten ist.
Der erfindungsgemäß in der Wand angeordnete und mit dem Stutzen des Beckens verbindbare Siphon kann entweder als U-förmig ausgeführter Röhrensiphon mit-an der tiefsten Stelle vorgesehener Ablaßschraube oder als hinter einer Revisionsöffnung angeordneter Montagesiphon ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Waschbecken (unter 53 cn j Brei'>±), Waschtische (über 53 cm Breite) und Küchenspulen
besitzen eine glatte Unterseite ohne störenden Siphon, so
• daß sie hygienisch einwandfrei und ohne Kühe zu reinigen
sind. Sie besitzen ein formschönes Aussehen und ermöglichen ·■ es kranken Menschen, die durch ihre Krankheit an einen
■ Rollstuhl gebunden sind, unter das Waschbecken, den Waschtisch oder die Küchenspüle zu fahren, ohne daß hierbei irgend welche störenden Teile im Wege sind. Hierdurch sind diese kranken Menschen in der Lage, ihre Toilette wie Gesunde zu verrichten. Wenn eine entsprechend ausgebildete ' I o. Küchenspüle ohne den sonst üblichen Unterschrank aufgehängt
wird, sind an einen Rollstuhl gebundene Hausfrauen -in der
Lage, ohne Behinderung an der Küchenspüle zu arbeiten. Da ■,ι
keinerlei störende Anbauten unter den als Waschbecken, Waschtischen oder Küchenspülen ausgebildeten Becken vorhanden sind, können Kranke, die mit ausgestreckten Beinen im Rollstuhl sitzen müssen, die Becken von der Seite her benutzen, indem sie parallel zur Wand unter die Becken fahren.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Becken können sowohl in Krankenhäusern als auch in Privathaushalten verwendet werden, wobei die Form des Waschbeckens, des Waschtisches oder der
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Küchenspüle dem Bedarf angepaßt wird. Bei erfindungsgemäß ausgebildeten Küchenspülen,die für den normalen Haushalt zusammen mit einem üblichen Unters ehr ank verwendet vrerden, ergibt sich der Vorteil, da3 aer bisher vom Siphon eingenommene Raum im Unterschrank nunmehr frei bleibt, um Gerätschaften absteilen zu können.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Beckens dargestellt, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines als Waschtisch ausgebildeten 3eckens,
Pig 2 einen Querschnitt durch diesen Waschtisch gemäß der Schnittlinie ZI-II in Pig.l,
Pig. 3 eine Vorderansicht einer Küchenspüle mit zwei erf~ndungsgemäß ausgeführten Eecken,
Pig. K einen Querschnitt durch die Küchenspüle gemäß ο -,Vv-λ j- j--} j ^-ί τ\τ τττ .? ^ -nj ™,,^, -ζ.
UUlIiI^ULlXXXlXt. X V — _ V XU XXg1UCX _y,
Pig. 5 einen Teilschnitt durch ein Becken, das mit einem separaten Ablaufteil aus Metall oder Kunststoff versehen ist, und
Pig. β eina auseinandergezogene Darstellung der beim Ausführungsbeispiel gemäß Pigur 5 verwendeten Einzelteile.
Beim ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Waschtisch ;v»_t einem Becken 1, das ausser einer Mischbatterie 11 auch mit einer Schlauchbrause 12 versehen'ist. Dieses Becken 1 ist an seiner 'ciefsten Stelle mit eiiigr Ablauföffnung 2 versehen,die in einem unmittelbar unter der Ablauföffnung 2 angeordneten und nahezu vraagerecht verlaufenden Kanal 5 mündet, dessen v;andseitige,3 Ende als stutzen K ausgeführt ist. Dieser Stutzen K wird an einen in der V;and δ
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eingebauten Siphon 7 angeschlossen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Montagesiphon 7a ausgebildet ist und in einer Revisionsöffnung 6a der V/and β liegt. Diese Revisionsöffnung 6a entspricht den bei Badewannen bekannten Revisionsöffnungen, bei denen vier Fliesen mittels eines unsichtbaren Rahmens und einer Schraube 13 die dahinterliegende Revisionsöffnung β ε. verdecken. Der als Geruchvers chluS dienende Montagesiphon 7a ist sodann in bekannter Weise an ein Abflußrohr 8 angeschlossen.
Der auf der Unterseite glattflächig ausgebildete Waschtisch wird gemäß Figur 2 mittels Steinschrauben Io an der Wand β befestigt. Hierbei wird der Stutzen 4 des Kanales 3 einfach unter Zwischenfügung einer Dichtung in den Anschlußstutzen des I-Iontagesiphons 7a eingeschoben, der bei der Vormontage in. die Wand β eingebaut worden ist. Um die Montage zu erleichtern, v/erden der Siphon 7 und die Steinschrauben Io vom Installateur mittels einer Kontageschaolone angebracht, ohne daß der 'Waschtisch bereits vorhanden sein muß.
Das Becken 1 des Waschtisches kann entweder mit einem nicht verschließbaren Haubensieb in der Ablauföffnung 2 versehen werden oder bei verschließbarer Ablauföffnung 2 einen Überschacht 5 besitzen, der in Figur 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist und im Kanal 3 vor dem Stutzen 4 mündet.
Kit den Figuren 3 und h ist als zweites Ausführungsbeispiel eine Küchenspüle mit zwei Becken la und Ib dargestellt,wobei ausserdem neben dem Becken la eine Abtropfplatte lh ausgebildet ist. Beide Becken la und Ib sind jeweils mit einer Ablauföffnung 2a bzw.2b versehen,die unmittelbar in einen Kanal 3' münden. Der Kanal 3', der nahezu waagerecht verläuft, ist zu diesen Zweck verhältnismassig breit aus^eführt,wie dies insbesondere aus Figur 3 hervorgeht. Am wandseitigen Znde ist der
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Kanal ρ1 sodann zu einem Stutzen V verengt, der wiederum an einen in die Wand β eingebauten Siphon 7 angeschlossen wird.
k Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und- 'ist der Siphon 7 als Röhrensiphon 7b ausgeführt, der in die Wand 6 eingemauert ist. Um den Röhrensiphon 7b auch nach Plattierung der Wand β reinigen zu können,besitzt dieser an seiner tiefsten Stelle im Rohrbogen eine nach vorn verlaufende Sclirauböffnung, in die eine AbIanschraube 9 eingesetzt ist. Auf diese Weise kann der Röhrensiphon 7b, der die Verbindung des Stutzens 4 mit dem Abflußrohr 8 unter gleichzeitiger Bildung eines Geruchsverschlusses darstellt, gereinigt werden.
In Figur 4 ist deutlich zu erkennen, daß durch den Fortfall des Siphons unterhalb der Küchenspüle die Möglichkeit geschaffen wird, daß kranke Menschen mit ihrem Rollstuhl ur.ter die Küchenspüle fahren können. Falls die Küchenspüle in einen Unterschrar, - eingebaut ist, ergibt sich gegenüber den bekannten Küchenspülen ein freier Raum, der zun Abstellen von Gerätschaften benutzt werden kann.
In den Figuren 5 und β ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt, bei der die Ablauföffnung 2 des Beckens 1 ir.ittels eines separaten Ablaufteiles aus Kunststoff oder Metall an den in der VJand β verlegten Siphon 7 angeschlossen.'ist. Das Ablaufteil 15 besitzt die Form eines Rohres, das an seinem wandseitigen Ende unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes an den Siphon 7 angeschlossen ist und an seinem anderen Ende eine Zulauföffnung 15a aufweist. Mit die er Zulauföffnung 15a wird das Ablaufteil 15 unterhalb der Ablauföffnung 2 des Beckens 1 wasserdicht angeschlossen, indem beispielsweise ein Dichtungsring I9 zviischengelegt wird.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführung erfolgt die Befestigung des Ablaufteiles 13 mittels einer
Hai te schraube I?· Jiese Halteschraube 1? ist in ei:ie;v: in die AbI auf öffnung 2 des Beckens 1 eingesetzten Verschlüssler 13 gelagert und greift in eine Schraubhülse _5 ein, eic i.v. Innern des Ablauftciles 15 angeordnet ist. Auf diese V.'eioe ist es möglich, den VerschluIBteller 13 und das Ablaufteil 13 gleichzeitig mittels einer Schraube, nämlich der IIaiteschr:.ube 17 am Becken 1 zu befestigen. In Figur 6 sind die einzelnen Teile, die in Figur 5 in der Zusan^ensteilung zu sehen sind, in auseinandergezogenen Zustand zu erkennen. Bei beiden Darstellungen ist noch ein Standrohr ?.o vorhanden, das in bekannter Weise in den Verschlußteller l8 eingesetzt vrerden kann, urn den erforderlichen Überlauf zu bilden.
Die Ausführung nach den Figuren 5 und β besitzt den Vorteil, daß die Herstellung des Beckens 1 durch die getrennte Herstellung von Becken 1 und Kanal 3 vereinfacht wird, v;obei gleichzeitig die bei der einstückigen Ausführung beschriebenen Vorteile erhalten bleiben.

Claims (8)

Ansprüche :
1. Als Waschbecken, Waschtisch oder Küchenspüle ausgebildetes Becken aus Sanitär-Porzellan, Feuerton oder Kunststoff mit einer Ablauföffnung und einem Stutzen zum Anschluß des an der Wand hängend befestigbaren Beckens an einem in der Wand verlegten Abflußrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der Ablauföffnung (2) ein nahezu waagerecht verlaufender Kanal (J>) ausgebildet ist, dessen wandseitjges Ende als an einem in der Wand (6) ei igebauten Siphon (7) anschließbarer Stutzen (4·) ausgeführt ist.
2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (Ji) einstückig mit dem Becken (1) ausgebildet ist.
J). Becken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kanal (5) aufnehmende Unterseite des Beckens (1) glattfläi 1IIg ausgeführt ist.
4. Becken nach den Ansprüchen 1 bis./5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (31) bei mit zwei Becken (la, Ib) ausgestatteten Waschtischen oder Küchenspülen derart verbreitert ist, daß beide Ablauföffnungen (2a, 2b) unmittelbar in ihm münden.
5. Becken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Becken (1; la, Ib) mit einer, im Kanal (3* 3') mündenden Überlaufschacht (5) versehen ist.
6. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (j) als separates Ablaufteil (15) aus Metall oder Kunststoff in Form eines Rohres ausgebildet ist, das mit
einer ZulaufÖffnung (15a) versehen ist, die unterhalb der Ablauföffnung (2) des Beckens (l) wasserdicht ans chi ie Tib ar ist.
7· Becken nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablauf teil (15) mit einer Schraubhülse (-16) versehen ist, in die eine Halteschraube (17) einschraubbar ist,welche in einem in die Ablauföffnung (2) des Beckens (1) eingesetzten Verschlußteller (18) zur Aufnahme eines Standrohres (2o) gehalten ist.
8. Becken nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stutzen (4) verbindbare Siphon (7) entweder als U-förmig ausgeführter Röhrensiphon (7b) mit einer arder tiefsten Stelle vorgesehenen Ablaßschraube (9) oder als hinter einer Revisionsöffnung angeordneter I-font age siphon (7a) ausgebildet ist.
VJ-bra
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