DE6608656U - Geruchverschluss fuer abflussleitungen od. dgl. - Google Patents

Geruchverschluss fuer abflussleitungen od. dgl.

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DE6608656U
DE6608656U DE19676608656 DE6608656U DE6608656U DE 6608656 U DE6608656 U DE 6608656U DE 19676608656 DE19676608656 DE 19676608656 DE 6608656 U DE6608656 U DE 6608656U DE 6608656 U DE6608656 U DE 6608656U
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Germany
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DE19676608656
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Killer Jun Richard
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PATKNTANWALT DIPL.-IIS^litAWSRATBLjE
7STuTTOAHTI · UIIlKKNAVALl)KTHASSIi 213 · TUh. (0711) 220024 απι:μ·λτ htuttciaut · j»osTscni:«K Stuttgart 74*00
Anwaltsakte: K 61,52 D 1 K 58 160/85e Gbm ? sxoctgabt i. bm 28. April 1971
Richard Killer jun.
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Sanitär- und
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Geruchverschluß für Abflußleitungen oder dergleichen.V^^
Die Neuerung betrifft einen Geruchverschluß für Abflußlejtungen oder dergleichen, mit einer aus einem Standrohr, und einem damit vorzugsweise lösbar verbundenen v/assertopf gebildeten Einsatz-Baueinheit, die in eine Abflußausnehmung einsetzbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 810.137 ist ein Geruchverschluß für ein Becken bekannt, der als nach oben herausnehmbarer, aus einem Standrohr und einem damit verbundenen Vassertopf gebildeter Einsatz ausgebildet ist, welcher von
- 2
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oben aus der zugehörigen Armatur herausnehmbar ist. Die Abdichtung des Einsatzes gegen diese Armatur - diese Abdichtung muß das Austreten von Gerüchen aus dem Abfluß verhindern - erfolgt hier in axialer Richtung durch den obenen Rand des Einsatzes, an dem das Standrohr gegen das obere Ende der Armatur anliegt, wobei der Anpreßdruck vom Gesamtgewicht des Einsatzes abhängig ist. Eine solche Abdichtung kann naturgemäß niemals besonders gut sein» da schon kleine Verunreinigungen, z.B. Haare oder kleine Sandkörner, ihre Dichtheit beeinträchtigen können; man muß ■also bei dieser bekannten Konstruktion ständig mit aus der ' C Abflußleitung austretenden Gerüchen rechnen. Auch kann ein solcher Einsatz an seinem oberen Ende nicht mittels eines Stopfens verschlossen v/erden, wie das z.B. bei Waschbecken oder einer Badewanne erforderlich ist, da ein solcher Stopfen beim Herausnehmen den ganzen Einsatz mit nach oben herausziehen könnte.
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 839·626 ein Geruchverschluß bekannt, der beim einen Ausführungsbeispiel aus zwei und -beim anderen aus drei separaten Guminiteilen besteht, welche einzeln in eine Abflußarmatur eingesetzt werden müssen. Es ist jeweils ein als Wassertopf dienender Gummibecher in die Abflußarmatur eingesetzt, und in diesen Becher ragt das untere Ende eines als Standrohr dienenden Gummistopfens, dessen oberer Abschnitt mit seinem ganzen Außenumfang fest in der Abflußarmatur sitzt. - Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Geruchverschlußes ist, daß der genannte Gummistopfen, besonders nach längerem Gebrauch, so fest in der Abflußarmatur sitzt, daß er nur noch mit Hilfe eines Werkzeugs herausgenommen werden kann, also in der Praxis nur von einem Installateur. Auch das Herausnehmen und Reinigen des tief unten in der Abflußarmatur sitzenden Gummibechers ist sehr schwierig und erfordert besondere Werkzeuge.
Die schweizerische Patentschrift 50.794· zeigt einen Geruchverschluß für Spülsteine oder Badewannen. Hierbei ist das obere Ende des Standrohres mit einem Außengewinde versehen, das in ein entsprechendes, an der Badewanne vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt wird, wobei es gleichzeitig den Vassertopf festhält. Eine solch© Konetruktion ist sehr aufwendig. Eine Reinigung ist nur mit Hilfe der zum öffnen des Gewindes notwendigen Spoziölschlüssel möglich, kann also auch in diesem Pail nur vom Installateur vorgenommen werden.
■fl Die französische Patentschrift 448.221 zeigt einen Siphon, bei dem die Abdichtung - ebenso wie bei der eingangs genannten deutschen Patentschrift 810.137 - nur unter dem Eigengewicht des Einsatzes erfolgt. Eine besondere Dichtung ist soweit ersichtlich gar nicht vorgesehen, worauf auch die dort verwendete Bezeichnung "Schlammabscheider" hindeutet. Bei Verwendung eines solchen Siphons im Wohnteil eines Hauses wären mit Sicherheit starke Geruchbelästigungen zu erwarten.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Neuerung, Nachteile der bekannten Geruchverschlüsse zu vermeiden und insbesondere, einen Geruchverschluß zu schaffen, der bei einfachem Aufbau" O und sicherer Abdichtung eine leichte Reinigung ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Geruchverschluß dadurch erreicht, daß die Einsatz-Baueinheit aus einem formstabilen Werkstoff gebildet ist und mindestens ein an ihrem Umfang angeordnetes Dichtungselement aufweist, welches im eingebauten Zustand eine radiale Abdichtung zwischen der Baueinheit und der Innenwand der sie aufnehmenden Abflußausnehmung bildet. Bei einer solchen Ausbildung wird die Abdichtung also nicht durch das Gewicht der Einsatz-Baueinheit bewirkt, sondern durch die beim Einsetzen
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»11 ,
erfolgende radiale Kompression des Dichtungselements, welches zudem beim Einführen selbsttätig seinen Sitz säubert, was die Abdichtung weiter verbessert. Es hat slux in der Praxis gezeigt, daß eine so ausgebildete Dichtung zwischen Einsatz und Abflußausnehmung auch nach wiederholtem Herausnehmen des Einsatzes völlig dicht bleibt. Dabei sind weder für das Herausnehmen noch für das Einsetzen Jes Einsatzes besonders hohe Kräfte notwendig, so daß diese Arbeiten - beispielsweise zum Reinigen des Einsatzes oder zum Herausholen eines heruntergefallenen Teiles von jeder Hausfrau vorgenommen werden können.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich nach einem. weiteren Merkmal der Neuerung dadurch, daß das Dichtungselement als in einer Nut angeordneter säurebeständiger O-Ring ausgebildet ist. Ein solcher O-Ring kann durch Überstreifen oder Überspannen leicht in seiner Nut angeordnet werden, erlaubt also eine einfache und preiswerte Herstellung eines neuerungsgemäßen Geruchverschlußes und eine leichte Handhabung desselben,
In weiterer Fortbildung der Neuerung wird der Geruchverschluß so ausgebildet, daß das Standrohr durch eine Schraubverbindung mit dem Wassertopf verbunden ist. Wassertopf Γ) und Standrohr körnen also zur Reinigung durch eine kurze Drehung in sehr einfacher Weise voneinander getrennt und ebenso leicht wieder zusammengesetzt werden, und zwar ohne Verwendung von Werkzeugen, also von jeder Hausfrau.
Weiterhin wird der Geruchverschluß neuerungsgemäß mit Yorteil so ausgebildet, daß bei Verwendung einer mit einer seitlichen Eiruaündungsöffnung versehenen Abflußausnehmung das am Umfang der Baueinheit angeordnete Dichtungselement bei eingesetzter Baueinheit unterhalb dieser seitlichen Einmündungsöffnung und oberhalb der am Wassertopf vorgesehenen Überlauföffnungen liegt. Eine solche Bauart hat sich v" in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen.
Eine besonders einfache Bauweise ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Baueinheit mindestens teilweise aus Kunststoff hergestellt sind. Man erhält so einen sehr preiswerten Einsatz vo". geringem Gewicht.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den im folgenden beschreibenen und in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Die erste Figur, die mit "TONTILSISON FÜR WASCHTISCH" überschrieben ist, zeigt ein neuerungsgemäß ausgebildetes Waschbecken mit durchgehend glatter Unterseite; die bei den üblichen Waschbecken vorhandenen unschönen herabhängenden Teile (Siphon etc.) entfallen, und man erhält eine auch ästhetisch ansprechende Raumform, welche leicht zu reinigen und au pflegen ist. Die Ausnehmung des Waschbeckens, welche den mit "Ventilsifon" bezeichneten Geruchverschluß aufnimmt, befindet sich vollständig im Inneren des Waschbeckens und ist mit einem zur Wand gehenden Abflußanschluß versehen, der über ein kurzes Rohrstück, das an seiner Außenseite mit zwei O-Ringen versehen ist, mit einer entsprechenden Abflußleitung in der Wand verbunden ist.
Die zweite Figur zeigt einen neuerungsgemäßen Geruchverschluß, der in ein Rohrknie 1 eingesetzt ist, welcheo zum Anschluß des Ablaufs einer Badev/anne dient. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die bei eingebauten Badewannen sonst erforderlichen seitlichen Türen wegfallen, da bei Verstopfungen der Geruchverschluß zum Reinigen nach oben herausgekommen v/erden kann und das Abflußrohr selbst ohne v/eiteres mit einer üblichen Putzspirale gereinigt v/erden kann. Das Rohrknie 1 ist mit Hilfe einer Einsatzverschraubung 2, in die ein üblicher Badewannensbopfen eingesetzt werden kann, am Boden der Badewanne festgeschraubt, wobei zwischen der Badewanne und dem oberen Ende des Rohrknies 1 eine geeignete Dichtung eingelegt ist.
Die eigentliciie Einsatz-Baueinheit wird gebildet von einem Wassertopf 3» in den ein Standrohr 4 eingeschraubt ist. Abi Umfang der so gebildeten Einsatz-Baueinheit 3, 4- ist ein Dichtungselement in Form eines säurebeständigen O-Sings befestigt, und zwar wird dieser* O-Ring auf einen eingefrästen Sitz übergespannt. Bei eingesetzter Baueinheit liegt er, wie das die beiden Figuren klar zeigen, zwischen der Abflußausnehmung (also in der zweiten Figur der Innenwand des Rohrknies 1) und dem Außenuinfang der Einsatz-Baueinheit 3j 4- und dichtet dadurch diese Teile sicher gegeneinander ab. Der O-Ring liegt, wie aus beiden Figuren klar hervorgeht, unterhalb einer in die Ausflußausnehmung einmündenden seitlichen Einmündungsöffnung une oberhalb der am Wassertopf vorgesehenen Überlauföffnungen, so daß letztere nur mit dem Ablauf in direkter Verbindung stehen.
Der Einsatz 2 besteht in üblicher Weise aus verchromtem Messing. Der Wassertopf kann aus Rohmessing bestehen. Gegebenenfalls können auch alle Teile aus Kunststoff herge stellt werden.
Der neuerungsgemäße Geruchverschluß kann in Waschtischen, Ausgußbecken, Spültischen, Badewannen, Brausetassen etc. eingebaut werden. Anschlußmöglichkeiten bestehen an säiatliehen Abflußrohren mit verschiedenen O-Ringen bzw. Gummidichtungen, wie das z.B. in der ersten Figur am unteren Abfluß schematisch angedeutet ist.

Claims (7)

PATENTANWALT DIPL.-I^'G'.'HA'NS" RA'IB'LE J 7 STUTTGART 1 · BIRKEJiWALDSTRASSE 218 - TKL. (0711) 220G24 TELEGHAMItS: ABELPAT STDTTGAET · POSTSCHECK STUTTGART 74*00 Anwaltsakte: K 61,32 D 1 7 Stuttgart ι. den 28. April I97I K 58 160/85e Gbm Richard Killer jun. S c h u t ζ a η G ρ r ü c h e
1. Geruchverschluß für Abflußleitungen oder dgl., mit einer ■ aus einem Standrohr und einem damit vorzugsweise lösbar verbundenen Wassertopf gebildeten Einsatz-Baueinheit^ die in eine Abflußausnehmung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus einem formstabilen Werkstoff gebildet ist und mindestens ein an ihrem Umfang angeordnetes Dichtungselement aufweist, welches im eingebautem Zustand eine radiale Abdichtung zwischen der Baueinheit und der Innenwand der sie aufnehmenden Abflußausnehmung bildet.
2. Geruchverschluß nach 4nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement als in einer Nut angeordneter säurebeständiger O-Eing ausgebildet ist.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr durch eine Schraubverbindung mit dem V/assertopf verbunden ist.
4. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geteanzeichnet, daß bei Verwendung einer mit einer seitlichen Einmündungsöffnung, z.B. für einen. Überlauf, versehenen Abflußausnehmung das am Umfang der Baueinheit angeordnete Dichtungselement bei eingesetzter Baueinheit unterhalb dieser seitlichen Einmündungsöffnung und oberhalb der am Wassertopf vorgesehenen Überlauföffnungen liegt.
— 2 —
5- Geruchsverschluß nach einein der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Baueinheit mindestens teilweise aus Kunststoff hergestellt sind.
6. Mit einem erfindungsgemäßen Geruchverschluß versehenes Waschbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken in seinem Inneren eine den Geruchverschluß aufnehmende, mit einem zur Wand gehenden Abflußanschluß versehene Ausnehmung aufweist und daß seine Unterseite durchgehend glatt ausgebildet ist.
Schiitzanspr. i£) It. Bi. & 0 zuröckgezogen.
7^ „>
DE19676608656 1967-06-23 1967-06-23 Geruchverschluss fuer abflussleitungen od. dgl. Expired DE6608656U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20009443U1 (de) 2000-05-25 2000-12-14 Striedacher, Franz, 88069 Tettnang Ablaufvorrichtung, insbesondere für Waschbecken, Spülbecken o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20009443U1 (de) 2000-05-25 2000-12-14 Striedacher, Franz, 88069 Tettnang Ablaufvorrichtung, insbesondere für Waschbecken, Spülbecken o.dgl.

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