DE6904732U - Getriebegehaeuse - Google Patents
GetriebegehaeuseInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/042—Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
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Description
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Artur Fischer ' -' ΊΰβιιΛ. Februar 1969
Tumlingen Bn/GS
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Getriebegehäuse
Die Neuerung betrifft ein Getriebegehäuse zum Anbau mittels am Getriebegehäuse angeordneter Verbindungsmittel
wie insbesondere hinterschnittene Nuten und hinterschnittene Verbindungszapfen an Gehäusen von
Spielzeugmotoren und/oder zum Einbau in Spielzeugmodelle, die aus Grundbausteinen gleicher Gestalt
und davon abweichenden Ergänzungsbausteinen zusammensetzbar sind, die alle durch an ihren Außenflächen
angeordneten Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind.
Getriebegehäuse dieser Art lassen sich in vorteilhafter
Weise einfach und schnell mit Gehäusen von Spielzeugmotoren und/oder mit Spielzeugmodellen an den erforderlichen
Stellen verbinden. Ein Spielzeugmodell soll aber annähernd einem Originalvorbild entsprechen;
die bekannten Getriebegehäuse erfordern hingegen wegen ihrer gegenüber den Grundbausteinen größeren
Ausgestaltung oft, vom OriginalVorbild abzuweichen.
Zur lösbaren Verbindung von Grundbausteinen untereinander sind hauptsächlich Steckverbindungen und Schiebeverbindungen
aufgrund hinterschnittener Nuten und diesen
entsprechenden Verbindungszapfen gebräuchlich. Derartige
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hinterschnittene Verbindungsmittel haben sich zur Verbindung von Bauelementen des vorliegenden Spielzeugsystembaukastens
bewährt.
Die Aufgabe ^r Neuerung besteht darin, ein Getriebegehäuse
zum .uibau mittels am Getriebegehäuse angeordneter
Verbindungsmittel an Gehäusen von Spielzeugmotoren und/oder zum Einbau in Spielzeugmodelle zu
schaffen, das sich homogen in den Aufbau eines aus Grundbausteinen gebauten Spielzeugmodelles einbauen
läßt, ohne dessen Ähnlichkeit mit einem Originalvorbild zu beeinträchtigen.
Der Neuerung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Getriebegehäuse in seiner äußeren Gestalt den
Grundbausteinen entspricht und die gleichen Abmessungen aufweist.
Das Getriebegehäuse in seiner neuerungsgemäßen Ausgestaltung
kann nun an beliebiger Stelle des aus Grundbausteinen erstellten Aufbaues eines Spielzeugmodelles
eingebaut werden. Es ist Grundbaustein und Getriebegehäuse in einem, d.h* das Gehäuse dient sowohl
als Baustein beim Erstellen des Spielzeugmodelles als auch als Drehzahlen und Drehmomente
übertragendes Element von bewegbaren Modellbaugruppen .
Um das Getriebegehäuse mit anderen Grundbausteinen verbinden zu können und Getriebeteile im Gehäuse
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lagern zu können, hat es sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung als vorteilhaft erwiesen, das Getriebegehäuse
kastenförmig auszubilden und Verbindungsmittel an vorzugsweise beiden Stirnseiten anzuordnen, während
an seinen Seitenwänden diese durchdringende Bohrungen zur Aufnahme von Getriebeteilen angeordnet sein können.
Diese Verbindungsmittel erlauben ein Anbauen an Grundbausteine, die die gleichen Verbindungsmittel aufweisen.
Durch die Bohrungen in den Seitenwänden können Getriebeteile wie Wellen und Zahnräder sowohl beidseitig
zwischen den Seitenwänden oder auch in der Art eines Steckgetriebes in nur einer Seitenwand gelagert werden.
Beim Anbau eines Getriebegehäuses an ein Gehäuse eines Spielzeugmotors, dessen eine Getriebeschnecke tragende
Abtriebswelle an einer Stirnseite angeordnet ist, kann nach einem anderen Merkmal der Neuerung das Getriebegehäuse
an seiner dem anzubauenden Motor zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung zum Einführen der Schnecke
zum Eingriff in ein im Getriebegehäuse gelagertes Schneckenrad aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schnecke
vollkommen durch die Ausnehmung in das Getriebegehäuse eingesetzt werden kann. Damit ist eine ungehinderte
Übertragung der Motordrehzahlen auf das Schneckenrad möglich, ohne daß sich beim Spiel andere Elemente
des Systembaukastens zwischen Schnecke und Schneckenrad einklemmen können und dadurch die Übertragung
stören.
Nach einem ergänzenden Merkmal der Neuerung kann die stirnseitige Ausnehmung sich bis in eine angrenzende
Seitenfläche erstrecken und beidseitig der Ausnehmung
können Verbindungsmittel zum stirnseitigen Anbau an
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ein Gehäuse eines Spielzeugmotors angeordnet sein. In diese, vorzugsweise als hinterschnitten ausgebildete
Verbindungsmittel können diesen entsprechende hinterschnittene Verbindungsmittel am Gehäuse eines
Spielzeugmotors eingeschoben werden, wodurch das Getriebegehäuse mit dem Gehäuse des Spielzeugmotors
verbunden und gleichzeitig der Eingriff eines im Getriebegehäuse gelagerten Schneckenrades in die
Schnecke'des Spielzeugmotors erreicht wird. Dadurch ist die Verwendung und Funktion des Getriebegehäuses
in Verbindung mit einem Spielzeugmotor problemlos und kann auch von einem Kind leicht gehandhabt werden.
Um Wellen und/oder Achsen im Getriebegehäuse lagern zu können, kann nach einem anderen Merkmal der Neuerung
im Getriebegehäuse eine durch Stege gebildete Halterung für in den Bohrungen des Gehäuses gelagerte
Getriebeteile angeordnet sein. Wellen können dadurch im Getriebegehäuse so gelagert werden, daß
sie entweder sich nur drehen, während sie in axialer Richtung nicht verschiebbar sind oder aber es ist bei
entsprechend ausgebildeter Halterung auch möglich, diese Wellen im Getriebegehäuse festzusetzen.
Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal der Neue rung Getriebegehäuse und Grundbausteine Abmessungen
von etwa 15 χ 15 χ 30 mm,oder 15 χ 15 χ 15 mm aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeich·
nung dargestellt.
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Mit 1 ist ein Getriebegehäuse dargestellt, das an der Seitenfläche 3 offen und mit stirnseitiger Ausnehmung
2 versehen ist, die sich bis in die offene Seitenfläche 3 erstreckt. In den weiteren daran angrenzenden
Seitenwänden 4 sind Bohrungen 5 für Wellen 6 vorgesehen. Diese Wellen dienen zur Aufnahme
von weiteren Getriebeteilen wie Stirnräder 7, Schneckenräder und Schnecken.
Nahe der stirnseitigen Ausnehmung 2 ist am Grund des * Getriebegehäuses 1 ein Schneckenrad 8 gelagert. Beidseitig
der stirnseitigen Ausnehmung 2 sind in der Stirnfläche 10 hinterschnittene Nuten 11 angeordnet, die
sich von der offenen Seitenfläche 3 her über die Stirnfläche 10 erstrecken. Ein Spielzeugmotor mit
Gehäuse 12, an dessen einer Stirnseite 13 eine Abtriebswelle mit Schnecke 9 angeordnet ist, kann
. mit seinen an dieser Stirnfläche 13 angeordneten hinterschnittenen Leisten 14 an das Getriebegehäuse
1 durch Einschieben der Leisten 11 in die Nuten 11 angekoppelt werden. Gleichzeitig wird
dadurch die Schnecke 9 in die Ausnehmung 2 eingeführt und greift nach beendetem Ankuppeln des
Spielzeugmotors an das Getriebegehäuse in das Schneckenrad 8 ein. Die Nuten 11 und die Leisten m
an den Stirnseiten 10 und 13 sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Ankuppeln des Gehäuses 12
des Spielzeugmotors an das Getriebegehäuse 1 in jedem Fall ein einwandfreier Eingriff der Schnecke 9
in das Schneckenrad 8 gewährleistet ist. Gleichzeitig sind die Nuten 11 und die Leisten 14 so
bemessen, daß die bei dem Schneckengetriebe auftretenden Kräfte die Verbindung von Getriebegehäuse
1 und Gehäuse 12 des Spielzeugmotors nicht beeinträchtigen können.
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An der Stirnseite 15, die der Stirnseite 10 mit der
Ausnehmung 2 gegenüberliegt, ist ein leistenartiges hinterschnittenes Verbindungsmittel 16 angeordnet.
Dieses Verbindungsmittel greift in entsprechende hinterschnittene Nuten 17 eines Grundbausteines 18
mit hinterschnittenem Zapfen 19 ein. Anstelle des leistenartigen Verbindungsmittels 16 am Getriebegehäuse
kann auch eine hinterschnittene Nut 17 angeordnet sein.
.. ..Am Boden 20 des Getriebegehäuses 1 ist eine durch
Stege 21 gebildete Halterung für eine in die Bohrungen 5 in den Seitenwänden Ί einzuschiebende
Welle 6 vorgesehen. Diese Halterung kann so ausgebildet sein, daß ein axiales Verschieben der
Welle gegenüber dem Getriebegehäuse verhindert ist, während sie um ihre Achse frei drehbar ist. Auch
ist es möglich, derartige Halterungen an den übrigen Bohrungen 5 an den Seitenwänden 4 anzubringen.
Die Gesamtübersetzung eines durch in die Bohrungen 5 einsteckbare Radsätze gebildeten Getriebes
kann leicht verändert werden, indem Zahnradzwischenstufen gegen andere ausgewechselt oder
die Getriebeausgangsstufe anstelle einer Zwischenstufe eingesteckt und durch die Halterung festgehalten
wird.
Von der Seitenfläche 3 ausgehend sind in den Seitenwänden
4 Einschnitte 22 vorgesehen, die in Bohrungen münden. Diese Einschnitte sind in Verbindung mit den
Bohrungen 5 so gestaltet, daß hinterschnittene Zapfen oder leistenartige Verbindungsmittel 16 anderer Grundbausteine
sowie Getriebegehäuse eingeschoben und gehalten werden. Beim Anbau eines weiteren Getriebege-
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häuses können gleichzeitig in den Gehäusen angeordnete Getriebeteile in Eingriff miteinander gebracht werden,
so daß dadurch eine'weitere Drehzahl- und Drehmomentverzweigung
geschaffen wird.
Das Getriebegehäuse 1 kann durch die offene Seitenfläche
im Spritzgußverfahren vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
Claims (1)
1. Getriebegehäuse zum Anbau mittels am Getriebe gehäuse angeordneter Verbindungsmittel wie
insbesondere hinterschnittene Nuten und hinterschnittene Zapfen an Gehäusen von Spielzeugmotoren und/oder zum Einbau in Spielzeugmodelle,
die aus Grundbausteinen gleicher Gestalt und davon abweichenden Ergänzungsbausteinen zusammensetzbar sind, die alle durch an ihren
Außenflächen angeordneten Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse in seiner
äußeren Gestalt den Grundbausteinen entspricht und die gleichen Abmessungen aufweist.
2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebegehäuse kastenförmig
ausgebildet ist und Verbindungsmittel an vorzugsweise beiden Stirnseiten aufweist, während an
seinen Seitenwänden diese durchdringende Bohrungen zur Aufnahme von Getriebeteilen angeordnet sind.
3. Getriebegehäuse nach Anspruch 2 zum Anbau an ein Gehäuse eines Spielzeugmotors, dessen eine Ge- ■
triebeschnecke tragende Abtriebswelle an einer Stirnseite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Getriebegehäuse an seiner dem anzubauenden Motor zugewandten Stirnseite eine
Ausnehmung zum Einführen der Schnecke zum Eingriff in ein im Getriebegehäuse gelagertes
Schneckenrad aufweist.
if. Getriebegehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Ausnehmung
sich bis in eine angrenzende Seitenfläche erstreckt und daß beidseitig der Ausnehmung Verbindungsmittel zum stirnseitigen Anbau an ein
Gehäuse eines Spielzeugmotors angeordnet sind*
Getriebeghäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebegehäuse eine durch
Stegs gebildete Halterung für- in den Bohrungen
des Geiäuees gelagerte Getriebeteile angeordnet
ist.
6. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Getriebegehäuse und Grundbausteine
f.
. Abmessungen von etwa IS χ 15 χ 30 mm oder
15 χ 15 χ 15 mm aufweisen.
Priority Applications (9)
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