DE6904295U - Roehrchenfedereinsatz - Google Patents

Roehrchenfedereinsatz

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DE6904295U DE19696904295 DE6904295U DE6904295U DE 6904295 U DE6904295 U DE 6904295U DE 19696904295 DE19696904295 DE 19696904295 DE 6904295 U DE6904295 U DE 6904295U DE 6904295 U DE6904295 U DE 6904295U
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Description

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Dipl. ing. AMTHOR
FRANKFURT AM MAIK
Patentanwalt Dipl. Ing. WoH
3FRAJiKFUBTA-M. If· 11 , 1 tiumk (WU) BS 20 ZS /
IBOl44
10263
Firma Ludwig Rodenhäuser. 61O1 Nieder-Ramstadt
"Röhrchenfedereinsatz"
Die Neuerung betrifft einen Röhrchenfedereinsatz für Tuscheziehfederhalter, der aus einem in das Schreibende dee Halters einsetz- bzw. einschraubbaren, die Feder tragenden Gehäuse besteht, wobei das schreibferne Ende der Feder in einer Ausnehmung des Gehäuses endet, in welcher Ausnehmung ein nadeltragendeβ Ventilstück mit Spiel lose eingesetzt is dessen Hub durch einen Anschlag begrenzt wird.
Rährchenfedereinsätze der genannten Art sind bekannt. Die Anschlagbegrenzung wird bei diesen bekannten Einsätzen durch eine Überwurfmutter bewirkt, die von oben in das Gehäuse eingeschraubt wird* Abgesehen vom relativ großen Aufwand bei Verwendung eines solchen Anschlagbegrenzers hat dieser noch den Nachteil, da zwangsläufig mit Rücksicht auf das einzuschneidende Gewinde, die Überwurfmutter relativ große Wandstärken haben muß, daß sich durch die sowieso engen Platzverhältnisse sehr enge Ringspalte zwischen der Überwurfmutter
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und dem Ventiletuck ergeben, die leicht zu einer Verkrustung der Tusche in diesem Bereich führen, wodurch zumindest die Beweglichkeit des Ventilstückes beeinträchtigt oder gar völlig behindert und ggfs. der Tuschezufluß zur Röhrchenfeder ganz unterbrochen wird.
Demgemäß resultiert die vorliegende Neuerung aus der Aufgabenstellung, einen Röhrchenfedereinsatz zu schaffen, der diese Kachteile nicht aufweist, d.h. einen RÖhrchenfedereinsatz, der sehr einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist und der in eingesetzten Zustand kaum Platz beansprucht, so daß die Querschnitte kaum durch den Anschlagbegrenzer reduziert werden.
Diese Aufgabenstellung ist mit einem Einsatz der genannten Art gelost, der nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Hubbegrenzungsstück aus einem Haltestück mit Anschlagzunge besteht, wobei im eingesetzten Zustand der Anschlag mit Distanz das obere Ende des Yentilstückes übergreift und das Haltestück in einer Ausnehmung am oberen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Xn dieser Darstellung zeigt I
Fig. 1 im Schnitt den Röhrchenfedereinsatz;
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Flg. 2 das nadeltragende Ventilstück;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hubbegrenzungsstückes;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Hubbegrenzuneestückes}
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Hubbegrenzungsstück;
Fig. 6 teilweise in Schnitt und Ansicht den Röhrchenfedereinsatz mit eingesetztem Ventilstück und Hubbegrenzer und
Fig. 7 einen Halter mit eingesetztem Röhrchenfedereinsatz.
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse des Einsatzes! mit 2 der Einsetzbereich des Hubbegrenzungsstückeβ 10, mit 3 die Röhrchenfeder, mit 4 das Ventilstück and mit 5 eine Nadel am Ventilstück k bezeichnet. Bis auf die Feder 3 und die Nadel 5 bestehen alle anderen Teile aus Kunststoff. Das Hubbegrenzungsstück könnte an sich ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein, vorzugsweise wird hierfür jedoch ganz dünnes Material aus Metall benutzt.
Zur Beschwerung enthält das Ventilstück in bekannter Weise einen Bleieinsatz, Für die Aufnahme des Ventilstückes 4, dessen Nadel 5 den Federkanal der Feder 3 durchgreift, ist im Gehäuse 1 eine Ausnehmung 9 vorgesehen, aus dem es mit seinem oberen Ende 4' heraus ragt (siehe Fig. 6).
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Der Hubbegrenzer ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt und besteht aus zwei kreisbogenfönnig gebogenen Zungen 6, die eine gevisse Elastizität haben und so eingestellt sind, daß ihre Durchmesserdistanz etwas größer ist als der Durchmesser des Einsatzbereiches 2, der bundartig gegenüber der Ausnehmung 9 des Gehäuses 1 abgesetzt ist. Die Zungen 6 tragen einen Steg 7, dessen oberes Ende zu einer Anschlagzunge 8 umgeknickt ist. Die Teile 6, 7, 8 sind dabei in einem Stück aus einem entsprechend dünnen Metallblatt gestanzt. Die Zuordnung von Hubbegrenzungsstück 10, Ventilstück k und Gehäuse 1 ist in Pig. 6 verdeutlicht. Dieser derartig zusammenmontierte RShrchenfedereinsatz wird in das untere, offene Ende eines Halters 11 gemäß Fig. 7 eingeschraubt. Fig. 6 läßt ohne weiteres erkennen, daß der Ringkanal 12 für den Zulauf der Tusche zur Röhrchenfeder 3 durch den Anschlagbegrenzer 10 nicht reduziert ist.

Claims (2)

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1. Röhrchenfedereinsatz für Tuscheasiehf ederhalter, bestehend au^ einem in dae Schreibende des Halters einsetz- bzw. einschraubbaren, die Feder tragenden Gehäuse, wobei das schreibferne Ende der Feder in einer Ausnehmung des Gehäuses endet, in welcher Ausnehmung ein nadeltragendes Ventilstück mit Spiel lose eingesetzt ist, für das ein Hubbegrenzung»stück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungstück (1O) aus einem Haltestück mit Anschlagzunge (8) besteht, wobei im eingesetzten Zustand der Anschlag (8) mit Distanz das obere Ende (4·) des Ventilstückes (4) übergreift und das Haltestück in einer Ausnehmung (2) am oberen Ende des Gehäuses (i) angeordnet ist«
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück zwei kreisbogenförmig gebogene, federnde Zungen (6) aufweist, die mit dem Anschlag (8) durch einen Steg (7) verbunden sind.
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