DE6903629U - Schreibfeder fuer einen federhalter - Google Patents

Schreibfeder fuer einen federhalter

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DE6903629U
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Germany
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pen
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DE6903629U
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LE FOYER ET CIE
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LE FOYER ET CIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/02Split nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

2 8. OKt, 1970
Soeläte* dlte: Le Foyer et CIe
14t Boulevard de la Nadeleine
75 - Paris 8 /Frankreich
A 30 926 - es
Die Erfindung betrifft eine Schreibfeder für einen Federhalter mit einer TintenzufOhrung mittels einer Einlegezunge aus einem Kapillarstoff, der mit dem Tintenvorrat in Verbindung steht und zwischen die Federaussenflflche und die Wandung des Aufnahmeteiles des Federhalters eingefügt ist.
Man kennt Federhalter, bei denen die Speisung der Feder durch eine Einlegezunge aus Kapillarstoff erfolgt, der von einem Tintenvorrat ausgehend mit Tinte gefüllt wird. Der Tintenvorrat besteht aus einer
Schreibfeder für einen Federhalter 'i
Tintenpatrone, einem Vorratstank, einer Kapillarmaas«, die Tinte enthält oder dgl.. Die Einlegezunge liegt zwischen der Auasenseite der Feder und der Wandung der Aufnahmebohrung. Bei diesen brennten Federhaltern unterliegt das Vorderende der Einglegezunge dem Lufteinfluß, wenn der Federhalter für eine längere Zeitdauer ohne Kappe frei abgelegt wird. Dies bewirkt eine ungenügende Sicherheit der Tintenversorgung der Schreibfeder bei der Wiederaufnahme des Schreibvorganges .
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung Jeder Spaltbildung zwischen Feder und Haltergehäuse, auch bei Verwendung einer Einlegezunge. Dabei soll die Herstellung der Schreibfeder einfach bleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feder auf einem Teil der Oberseite eine Eintiefung zum Einlegen der Einlegezunge besitzt.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist die riefe der Eintiefung etwas kleiner als die Dicke der Einlegezunge.
Die Eintiefung reicht sweckmässlgerwelse bis sum Hinterrand der Schreibfeder. Sie überdeckt einen Teil des Längsspaltes, der die Federzungen trennt.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand einer bevorzugten Ausftthrungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, Es zeigen
Flg. 1 eine Schreibfeder nach der Erfindung im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Flg. 1 Im Seitenriß,
Fig. 3 einen Längsschnitt zu Flg. 1,
Flg. 4 einen Längsschnitt des Haltergehäuees mit der Schreibfeder nach der Erfindung, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 In Fig. 4.
-H-
Die Schreibfeder nach der Erfindung weist einen üblichen Umriß auf mit zwei Langekanten 10 und 11 und swel Schrägkanten 12 und 13» die die Federzungen 14 und begrenzen. Nach der Erfindung weist die Feder anstelle einer Form als Kreiszylinderausschnitt oder eines Im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitts Im Mittelteil eine Eintiefung 16 auf, die bis zur Hinterkante 17 reicht und nach vorn durch einen Bogenteil
18 begrenzt 1st. Derselbe geht etwa von den Eckpunkten
19 und 20 Jeweilsjzwlachen den Längakanten 10 und 12 sowie den Schrägkanten 12 und 13 aus. Ein Längsspalt 21» der die Federzungen 14 und 15 trennt, verlängert sich über einen Teil des Bodens 22 der ElndOekung und endigt Im Endpunkt 23· Nach dem Einbau der Schreibfeder in den Halterteil wird In diese Eintiefung ein schwammartiger Stoff, beispielsweise In Form einer Einlegezunge 24 eingelegt, die mit Ihrer Unterseite 25 mit dem Boden 22 der Eintiefung und mit Ihrer Bodenseite mit der Wandung 26 dines Durchganges 27 In Verbindung ist, der in das Gehäuse 28 des Halterteiles 29 eingearbeitet ist. Die Einlegezunge oder ein entsprechendes Element hat hinsichtlich des Tintenflusses mit einem Tintenvorrat Verbindung. Das Vorder-
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ende dos Gehäuses 28 nit einer gekrümmten Fläche 30 ist unmittelbar alt den Federzungen in Berührung, so daß dieselben Im wesentlichen die Auesenflache 31 des Gehäuses verlängert Der Federhalter 1st ein Federhalter mit axialer Speisung. Zwischen der Feder und der Vorderkante des Gehäuses 1st kein Spalt vorhanden, so daß keine Möglichkeit sum Eindringen von Staub besteht« wodurch der Vorderteil 36 der Einlegesunge 24 abgehoben werden könnte, dessen Diebe geringfügig grOsser als die Tiefe der Eintiefung 1st.
Die Schreibfeder kann durch Stangen ausgehend von einer gewöhnlichen Feder mit Zyllnderquersohnitt erhalten werden. Beim Stanzvorgang bleiben die Seitenstege 32 und 33· die durch die Längskanten 10 und und die Randkanten 34 und 35 begrenzt sind, unverändert. Die Randkanten 34 und 35 begrenzen Jeweils die Elntlefung.
Nach den Fig. 4 und 5 1st die Schreibfeder nach der Erfindung In einen Halterteil 29 eingesetzt. Derselbe besitzt eine Ausnehmung 40, die paarig zu der Schreibfeder und der Einlegezunge 24 profiliert 1st.
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Die Schreibfeder mit der Elnlegeeunge 1st In diese Ausnehmung eingesetzt, sodann wird ein Stopfen 41 kraftig in den noch freien Teil der Ausnehmung 40 eingedrückt, wodurch die Schreibfeder festgehalten wird. Eine Rinne 42 In dem Stopfen 41 ermöglicht einen Luftzutritt.

Claims (6)

Ansprüche
1. Schreibfeder für einen Federhalter mit einer Tintenzuführung mittels einer Elnlegesunge «us einem Kapillarstoff, der alt dem Tintenvorrat In Verbindung steht und zwischen die Federaussenflache und die Wandung des Aufnahmetelles des Federhalters eingefügt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf einem Teil der Oberseite eine Eintiefung (16) sum Einlegen der Elnlegesunge (24) besitzt.
2. Schreibfeder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, da» die Tiefe der Eintiefung <io) etwas geringer wie die Dicke der Einlegesunge (24) 1st.
3· Schreibfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eintiefung (16) über einen Teil des Längespaltes (21) reicht, der die Federzungen (14, 15) trennt.
4· Schreibfeder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefung bis zum Hinterteil der Schreibfeder durchreicht.
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5. Sehreibfeder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bintlefung (16) durch die gewölbtenSeitenstege (32, 33) begrenzt ist, die stetig in die Federsungen (13* 14) übergehen.
6. Federhalter mit Schreibfeder, mit Tintenzuführung mittels einer Einlegezunge aus einem Kapillarstoff, der mit dem Tintenvorrat in Verbindung steht und zwischen die Federaussenflache und die Wandung des Aufnähmeteiles des Federhalters eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter eine Feder mit den Raumformmerkraalen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
DE6903629U 1968-02-05 1969-01-31 Schreibfeder fuer einen federhalter Expired DE6903629U (de)

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FR138696 1968-02-05

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DE19691904706 Pending DE1904706A1 (de) 1968-02-05 1969-01-31 Schreibfeder fuer einen Federhalter
DE6903629U Expired DE6903629U (de) 1968-02-05 1969-01-31 Schreibfeder fuer einen federhalter

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DE19691904706 Pending DE1904706A1 (de) 1968-02-05 1969-01-31 Schreibfeder fuer einen Federhalter

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US (1) US3565542A (de)
CH (1) CH484757A (de)
DE (2) DE1904706A1 (de)
FR (1) FR1567162A (de)
GB (1) GB1212651A (de)
NL (1) NL6901738A (de)

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FR1567162A (de) 1969-05-16
US3565542A (en) 1971-02-23
GB1212651A (en) 1970-11-18
CH484757A (fr) 1970-01-31
NL6901738A (de) 1969-08-07
DE1904706A1 (de) 1969-10-30

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