DE69033086T2 - Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-N-(aryl)-1,2,4-triazol(1,5-a)pyrimidin-2-sulfonamiden in Gegenwart von Wasser - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-N-(aryl)-1,2,4-triazol(1,5-a)pyrimidin-2-sulfonamiden in Gegenwart von Wasser

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  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-N- (aryl)-1,2,4-triazolo[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamiden durch die wässrige alkalische Zyklisierung von N-3-((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)aminen mit 4- Methoxy-3-buten-2-on oder einem Vorläufer davon.
  • Aryl-substituierte 5-Methyl-N-(aryl)-1,2,4-triazolo[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamide (I)
  • wie etwa die in US-Patent Nr. 4,755,212 und dessen europäischen Gegenstück EP- A-0 142 152 beschriebenen sind wertvolle Herbizide für die selektive Unkrautbekämpfung in der Landwirtschaft. US-Patent Nr. 4,734,123 und dessen europäisches Gegenstück EP A-0 244 847 empfehlen als letzten Schritt bei der Herstellung dieser Verbindungen die Zyklisierung von N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)- 1H-1,2,4-triazol-5-yl)aminen (II) mit geeignet substituierten 1,3- Dicarbonytverbindungen oder deren Syntheseäquivalenten, beispielsweise:
  • Demgemäß können die Zyklisierungen unter sauren, neutralen oder basischen Bedingungen in einer Reihe von Lösungsmitteln, umfassend beispielsweise Essigsäure, Ethanol, Butanol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Tetrahydrofuran ausgeführt werden. Zu den Schwierigkeiten, die bei derartigen Zyklisierungen angetroffen werden, gehören niedrige Ausbeuten, die mit einer Zersetzung von sowohl Produkt als auch Ausgangsmaterial in Zusammenhang stehen, und die Bildung von unerwünschten Isomeren, z. B. dem 7-Methyl-Isomer.
  • Genauer lehrt EP-A-0 244 847, daß N-aryl-triazolo-[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamid- Derivate durch eine Zyklisierungsreaktion erhalten werden können, die unter basischen Bedingungen ausgeführt werden kann, wobei die Reaktanten während langer Zeiträume unter Rückfluß in polaren organischen Lösungsmitteln erhitzt werden.
  • Das Auffinden eines Verfahrens mit hoher Ausbeute und mit hoher Selektivität für das gewünschte 5-Methyl-Isomer wäre von großem Interesse. Weiterhin wäre der Ersatz von entflammbaren und toxischen organischen Lösungsmitteln gegen das umweltfreundliche Wasser eine beträchtlicher Vorteil.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-N- (aryl)-1,2,4-triazolo[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamiden der Formel
  • worin
  • X F, Cl, Br oder C&sub1;-C&sub4; Alkyl darstellt,
  • Y F, Cl, Br oder NO&sub2; darstellt, und
  • Z H, C&sub1;-C&sub4; Alkyl oder C&sub1;-C&sub4; Alkoxy darstellt,
  • durch in Kontakt Bringen eines N-3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amins der Formel:
  • worin X, Y und Z wie vorstehend definiert sind,
  • mit 4-Methoxy-3-buten-2-on oder 4,4-Dimethoxybutan-2-on, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in der Gegenwart einer wässrigen basischen Lösung unter Halten des pH-Werts des Gemisches zwischen 8,5 und 10,5 ausgeführt wird, und bei einer Temperatur zwischen Umgebungstemperatur und 90ºC ausgeführt wird.
  • Dadurch, daß die Zyklisierung in Wasser bei einem pH-Wert zwischen 8,5 und 10,5 durchgeführt wird, wird eine hohe Ausbeute an dem gewünschten 5-Methyl-Isomer mit geringen Verunreinigungen an 7-Methyl-Isomer erhalten.
  • Wie hierin verwendet bezeichnen die Begriffe "C&sub1;-C&sub4; Alkyl" und "C&sub1;-C&sub4; Alkoxy" geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffen, mit der Maßgabe, daß alle Substituentengruppen miteinander sterisch kompatibel sind. Der Begriff "sterisch kompatibel" wird verwendet um Substituentengruppen zu bezeichnen, die nicht von sterischer Hinderung beeinflußt werden, so wie dieser Begriff in "The Condensed Chemical Dictionary", 7. Auflage, Reinhold Publishing Co., N. Y. Seite 893 (1966) definiert ist, mit einer Definition wie folgt: "sterische Hinderung. Eine Eigenschaft molekularer Struktur, in der die Moleküle eine räumliche Anordnung ihrer Atome haben, so daß eine gegebene Reaktion mit einem anderen Molekül verhindert oder in der Geschwindigkeit verzögert wird." Sterisch kompatibel kann weiter definiert werden als ein Umsetzen von Verbindungen mit Substituenten, deren physikalischer Umfang eine Einengung innerhalb Volumina, die zur Ausübung ihres normalen Verhaltens ungenügend sind, nicht erfordert, wie in Organic Chemistry von D. J. Cram und G. Hammond, 2. Auflage, Mc-Graw-Hill Book Company. N. Y., Seite 215 (1964) diskutiert.
  • Die bevorzugten "C&sub1;-C&sub4; Alkyl" und "C&sub1;-C&sub4; Alkoxy-" Gruppen sind -CH&sub3;, -CH&sub2;CH&sub3;, -OCH&sub3; und -OCH&sub2;CH&sub3;. Die am meisten bevorzugte Gruppe ist -CH&sub3;.
  • Die N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amine (II) sind bekannte Verbindungen und sind in US-Patent Nr. 4,734,123 beschrieben. Von diesen Ausgangsmaterialien sind X und Y bevorzugt F oder Cl. Am meisten bevorzugt sind sowohl X als auch Y F, Z ist bevorzugt H.
  • 4-Methoxy-3-buten-2-on ist eine kommerziell erhältliche Verbindung. Alternativ kann 4-Methoxy-3-buten-2-on aus entsprechenden Vorläufern in situ erzeugt werden. Beispielsweise eliminiert 4,4-Dimethoxybutanon unter basischen Bedingungen Methanol, wobei 4-Methoxy-3-buten-2-on erzeugt wird.
  • In der wässrigen Zyklisierungsreaktion wird das N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4- triazol-5-yl)amin mit 4-Methoxy-3-buten-2-on oder 4,4-Dimethoxybutan-2-on kondensiert.
  • Im Prinzip ist ein Äquivalent von jedem Reagens erforderlich, in der Praxis ist ein Überschuß des 4-Methoxy-3-buten-2-on oder 4,4-Dimethoxybutan-2-on bevorzugt. Im allgemeinen werden von 1,1 bis 1,5 Äquivalente des 4-Methoxy-3-buten-2-on oder 4,4-Dimethoxybutan-2-on eingesetzt, wobei 1,2 Äquivalente bevorzugt sind.
  • Theoretisch kann die Reaktion unter sauren, neutralen oder basischen Bedingungen durchgeführt werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß unter wässrigen alkalischen Bedingungen, d. h. einem pH-Wert ≥ 8,5, die Zyklisierung mit hoher Selektivität für das gewünschte 5-Methyl-Isomer verläuft. Weiterhin zersetzt sich das 4-Methoxy-3- buten-2-on bei einem pH-Wert ≥ 11 rasch und die gewünschten 5-Methyl-N-(aryl)- 1,2,4-triazolo[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamid-Produkte unterliegen der Hydrolyse, d. h. der Umkehrreaktion der Zyklisierung.
  • Daher ist es kritisch, um hohe Ausbeuten des gewünschten Isomers unter wässrigen Reaktionsbedingungen zu gewährleisten, den pH-Wert der Reaktion zwischen 8,5 und 10,5, stärker bevorzugt zwischen 8,5 und 9,5 zu haften. Der pH-Wert der Reaktion kann gesteuert werden durch kontinuierliches Überwachen und Einstellen bei fortschreitender Reaktion, oder bevorzugt durch Verwendung eines Puffers.
  • Geeignete wasserlösliche Basen, die in der Reaktion verwendet werden können, umfassen die Alkalimetallhydroxide, -carbonate und -bicarbonate und Gemische davon. Hydroxid und Carbonat und Gemische davon von Alkalimetallen, insbesondere von Natrium, sind als Basen bevorzugt, während Carbonat und Bicarbonat als Puffer bevorzugt sind. Die tatsächliche Zyklisierungsreaktion verläuft in Base katalytisch und die zu verwendende Menge ist nicht kritisch; 0,2 bis 1,0 Äquivalente Base werden routinemäßig für diese Kondensation verwendet. Aufgrund der relativen Azidität des Ausgangsmaterials N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4- triazol-5-yl)amin (II) ist zunächst ein zusätzliches Baseäquivalent zur Neutralisierung erforderlich.
  • In einer typischen Reaktion wird ein Äquivalent NaOH zugegeben, um das Ausgangsmaterial zu neutralisieren, und danach werden etwa 0,1 Äquivalente Na&sub2;CO&sub3; zugegeben, um die Zyklisierung zu katalysieren. Das Na&sub2;CO&sub3; dient auch zum Puffern des Reaktionsmediums. Wenn das reaktive 4-Methoxy-3-buten-2-on in situ erzeugt wird, beispielsweise durch die Reaktion von 4,4-Dimethoxybutanon mit Lauge, wird im allgemeinen kein zusätzliches NaOH benötigt, da die Reaktion in Base katalytisch verläuft.
  • Die Zyklisierungsreaktion wird im allgemeinen bei einer Temperatur von Umgebungstemperatur bis 90ºC, bevorzugt von 60 bis 80ºC ausgeführt.
  • Die Zyklisierung kann in Salzlauge sowie in Wasser ausgeführt werden. Tatsächlich ist es oftmals günstig, die Zyklisierung auszuführen unter Verwendung von rohem N- (3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amin in der Salzlauge, aus der es hergestellt werden kann. In diesem Verfahren wird das 5-Methyl-N-(aryl)-1,2,4- triazolo[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamid in drei Schritten aus 5-Amino-3-mercapto-1,2,4- triazol hergestellt durch:
  • (a) Chioroxidation, um 5-Amino-3-chlorsulfonyl-1,2,4-triazol zu bilden,
  • (b) Kopplung mit einem substituierten Anilin, um N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H- 1,2,4-triazol-5-yl)amin herzustellen, und
  • (c) Zyklisierung, wobei das gewünschte Produkt erhalten wird.
  • Dies ist ein besonders bevorzugtes Verfahren für die Verbindung, worin die Arylgruppe ein 2,6-Difluorphenylrest ist, mit anderen Worten, worin X und Y F sind und Z H ist.
  • Jeder Schritt kann in Wasser ausgeführt werden, ohne Isolierung des Zwischenprodukts.
  • In einem typischen Beispiel dieses Verfahrens liegt das N-(3-(((2,6-difluorphenyl)- amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amin als ein Gemisch von neutraler Verbindung und Mononatriumsalz in Salzlauge vor. Um diesen Strom für die Zyklisierung vorzubereiten wird der pH-Wert nach oben auf einen Zustand von Mono- und Dinatriumsalzen eingestellt. Dies kann beispielsweise bewerkstelligt werden durch Einstellen des pH-Werts mit Na&sub2;CO&sub3; auf etwa 9,0. Die Zyklisierung wird dann durch Zugabe von 1,2 Äquivalenten Dimethoxybutan oder Methoxybutenon initiiert und bei einer Temperatur von 60ºC gehalten, bis die Umsetzung vollständig abgelaufen ist. Das Produkt ist als Mononatriumsalz in Salzlauge unlöslich und fällt im Laufe der Reaktion aus. Reinigung kann bewirkt werden durch Isolierung des festen Mononatriumsalzes mittels Filtration. Die meisten Verunreinigungen werden in dem Filtrat und der Waschlösung abgeführt. Die Überführung in das neutrale Produkt wird äußerst vorteilhaft bewerkstelligt durch Auflösen des Mononatriumsalzes in heißem Wasser und langsames Ansäuern, um ein kristallines Präzipitat zu erzeugen. Ansäuern mit Essigsäure hat sich als sehr gut kontrollierbar erwiesen, wobei ein Acetatpuffer gebildet wird, der saure Hydrolyse des Produkts verhindert.
  • Die nachfolgenden Beispiele werden angegeben, um die Erfindung zu erläutern und sie sollen nicht als eine Beschränkung für sie ausgelegt werden.
  • Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) wurde mit dem einen oder dem anderen der nachfolgenden Systeme durchgeführt:
  • (a) auf einem Chromatograph, zusammengesetzt aus einer Hitachi L6200 Pumpe, einem Kratos Spectroflow 757 Detektor für variable Wellenlängen bei 214 nm, einem Spectra Physics SP 4290 Integrator und einer Rheodyne 7125 Einspritzvorrichtung mit einer 20 ul Probenschleife und einer Jones Chromatography (Littleton Co.) Apex Octyl 5u, 25 cm · 4,6 mm Reversphasensäule, wobei die Säule mit 1,8 cm³/min. mit 8 Volumenprozent Acetonitril und 0,1 Volumenprozent H&sub3;PO&sub4; in Wasser eluiert wurde, oder
  • (b) auf einem Hewlett Packard 1090 Flüssigkeitschromatograph mit UV-Detektion bei 214 nm, einer 5 ul Einspritzschleife und einer 25 cm Jones C-8 Säule, wobei die Säule mit 1,8 cm³/min. mit 19 Volumenprozent Acetonitril und 0,1 Volumenprozent H&sub3;PO&sub4; in Wasser eluiert wurde. Beispiel 1 Zyklisierung mit Dimethoxybutanon und Na&sub2;CO&sub3;
  • N-(3-(((2,6-difluorphenyl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amin (2 Gramm (g), 7,3 Millimol) wurde in 15 Milliliter (ml) Wasser suspendiert und wurde mit 1,2 g (10,9 Millimol) Na&sub2;CO&sub3; gemischt. Die Aufschlämmung wurde auf 50ºC erwärmt und 1,44 g (10,9 Millimol) 4,4-Dimethoxybutan-2-on wurden zugegeben. Nach 5 Stunden (h) wurde die Reaktion mittels HPLC-Analyse als vollständig abgelaufen beurteilt und das feste Produkt wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Der nasse Kuchen wurde in Wasser aufgelöst und mit 18 %-iger HCl angesäuert, bis der pH-Wert bei Raumtemperatur etwa 4 erreichte. Die entstandene Aufschlämmung wurde 20 Stunden gerührt und das Produkt wurde durch Filtration gewonnen und getrocknet, wobei 1,82 g eines weißen Feststoffs mit einem 5-Methyl/7-Methyl- Isomerenverhältnis von mehr als 100 erhalten wurden.
  • Beispiel 2 Zyklisierung mit Dimethoxybutanon und Na&sub2;CO&sub3;/NaOH
  • N-(3-(((2,6-difluorphenyl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amin (27,5 g, 0,1 Mol), gelöst in 100 ml in NaOH-Lösung (0,1 Mol), wurde mit 5,3 g (0,05 Mol) Na&sub2;CO&sub3; gemischt und das Gemisch wurde auf 70ºC erwärmt. Dimethoxybutanon (19,8 g, 0,15 Mol) wurde zugegeben und das Gemisch wurde 1 h bei 70ºC gerührt. Die Aufschlämmung wurde gekühlt und filtriert und der Filterkuchen wurde mit 100 ml Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 30,3 g (86 Prozent Ausbeute) trockenes Mononatriumsalz mit einem 5-Methyl/7-Methyl-Isomerenveflältnis von 46 erhalten wurden.
  • Beispiel 3 Zyklisierung mit Dimethoxybutanon und Na&sub2;CO&sub3;NaOH
  • N-(3-(((2,6-difluorphenyl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amin Monohydrat (14,6 g, 0,05 Mol) wurde mit 50 ml 1 n NaOH (0,05 Mol) und 5,2 g (0,05 Mol) Na&sub2;CO&sub3; in 50 ml Wasser kombiniert und das Gemisch wurde auf 80ºC erwärmt, wobei eine klare Lösung erhalten wurde. Die Zyklisierung wurde initiiert durch die Zugabe von 9,7 g (0,075 Mol) 4,4-Dimethoxybutan-2-on. Die Reaktion wurde bei 80ºC gehalten und mittels HPLC überwacht. Nach etwa 10 Minuten (min) fiel das Produkt rasch in einer Hafergrieß-artigen Konsistenz aus. Nach 75 min war die Reaktion vollständig abgelaufen und hatte ein 5-Methyl/7-Methyl-Isomerenverhältnis von 36. Das Reaktionsgemisch wurde auf 3ºC gekühlt und Vakuum-filtriert um das Mononatriumsalz zu gewinnen. Der Filterkuchen wurde mit 30 ml Eiswasser gewaschen und danach in 100 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wurde auf 90ºC erwärmt, wobei eine klare Lösung erhalten wurde, die durch Zutropfen von 4,5 g Essigsäure in 25 ml Wasser während eines Zeitraums von 30 min angesäuert wurde. Die entstandene Aufschlämmung wurde auf 3ºC gekühlt und Vakuum-filtriert. Das Produkt wurde mit 50 ml Eiswasser und danach 50 ml Methanol gewaschen. Nach Vakuumtrocknung wog das Produkt 14,2 g (87 Prozent Ausbeute) und hatte eine Reinheit von 99,8 Prozent gemäß HPLC-Flächenprozentanalyse.
  • Beispiel 4 Zyklisierung mit Dimethoxybutanon und Na&sub2;CO&sub3;NaOH in Salzlauge
  • N-(3-(((2,6-difluorphenyl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5-yl)amin (27,5 g, 0,1 Mol), aufgeschlämmt in 77 g Wasser, wurde mit 100 ml in NaOH-Lösung (0,1 Mol) und 35 g NaCl in einem mit einem Thermometer, mechanischen Rührer und einem Zugabetrichter ausgestatteten 500 ml Dreihalskolben gemischt. Natriumcarbonat (2,1 g, 0,02 Mol) wurde zu dem Reaktionsgemisch zugegeben und der Kolben wurde auf 60ºC erwärmt. 4,4-Dimethoxybutan-2-on (95 Prozent, 16 g, 0,12 Mol) wurde zugegeben und das Reaktionsgemisch wurde 7 h bei 60ºC gerührt. Nach diesem Zeitpunkt war das gesamte Ausgangsmaterial verbraucht. Das 5-Methyl/7-Methyl- Isomerenverhältnis des abgekühlten Reaktionsgemisches betrug etwa 42. Das weiße Präzipitat wurde abfiltriert und der Filterkuchen wurde mit 100 ml 20- prozentiger NaCl-Lösung gewaschen. Der nasse Kuchen wurde in 250 ml Wasser erneut aufgeschlämmt und durch Zutropfen von in HCl (100 ml, 0,1 Mol) bei 80ºC neutralisiert. Das Gemisch wurde auf 0 bis 10ºC gekühlt und das weiße Feststoffprodukt wurde durch Filtration isoliert und bei 90ºC unter Vakuum auf Gewichtskonstanz getrocknet. Eine 91-prozentige Ausbeute (35,4 g) an Produkt wurde erhalten. Beispiel 5 Herstellung von 5-Methyl-N-(2,6-difluorphenyl)-1,2,4-triazolo[1,5- a]pyrimidin-2-sulfonamid aus 5-Amino-3-mercapto-1,2,4-triazol ohne Isolierung von Zwischenprodukt
  • 5-Amino-3-mercapto-1,2,4-triazol (23,5 g, 0,2 Mol) und 160 ml 6,25n HCl (1,0 Mol) wurden in einen mit einem mechanischen Rührer, Zugabetrichter und Chlorgas- Einblasröhrchen ausgestatteten 500 ml Dreihalskolben eingebracht. Während die Reaktionstemperatur zwischen 20 und 30ºC gehalten wurde, wurden 12 g (0,105 Mol) 30-prozentiges H&sub2;O&sub2; über einen Zeitraum von 10 min zugetropft. Nach der Zugabe wurde die Reaktion kurz auf 50ºC erwärmt und danach unter Verwendung eines Eis/Ethanol-Bads auf 0ºC gekühlt. Während 2 h wurde bei 0ºC Chlor (39 g, 0,56 Mol) in die Reaktion eingeperlt und gegen Ende der Reaktion wurden 60 ml entionisiertes Wasser zugegeben um die Aufschlämmung rührfähig zu halten. Nach Bestätigung der vollständigen Umsetzung zum Sulfonylchlorid mittels HPLC wurden 3 g Na&sub2;S&sub2;O&sub5; zugegeben um alles überschüssige Chlor zu reduzieren.
  • Das 5-Amino-3-chlorsulfonyl-1,2,4-triazol-Reaktionsgemisch wurde auf einmal zu 310 g (2,4 Mol) nassem 2,6-Difluoranilin zugegeben und die Reaktion verlief exotherm auf etwa 45ºC. Nach 20 min war die Kopplung vollständig abgelaufen. Die Reaktion wurde mit 176 g (2,2 Mol) 50-prozentiger NaOH neutralisiert, wobei ein pH- Wert von 6,0 erhalten wurde. 2,6-Difluoranilin wurde durch Wasserdampfdestillation zurückgewonnen unter Verwendung einer Dean-Stark-Falle als Empfänger, wobei die wässrige Phase des Destillats kontinuierlich in das Gefäß zurückfließen gelassen wurde. Nachdem 283,5 g 2,6-Difluoranilin zurückgewonnen worden waren, enthielt die entstandene Aufschlämmung N-(3-(((2,6-difluorphenyl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4- triazol-5-yl)amin mit nur einer Spurenmenge an restlichem Anilin. Die Aufschlämmung wurde in Vorbereitung der Zyklisierung auf 60ºC gekühlt.
  • Der pH-Wert der Aufschlämmung wurde durch Zugabe von 10,6 g Na&sub2;CO&sub3; auf 5,3 bis 9,2 eingestellt. Die Zyklisierung wurde initiiert durch Erwärmen auf 60ºC und durch Zugabe von 34 g (0,25 Mol) 95-prozentigem Dimethoxybutanon. Die Temperatur wurde 4 h bei 60ºC gehalten, währenddessen das Produkt ausfiel. Nach 4 h wurde die Reaktion auf 20ºC gekühlt und Vakkum-filtriert. Der Filterkuchen wurde mit 200 ml 20-prozentiger NaCl-Salzlauge gewaschen und wurde in 300 ml Wasser wieder aufgeschlämmt. Nach Erwärmen auf 90ºC wurde die Aufschlämmung durch Zutropfen von 100 ml 2n HCl über einen Zeitraum von 1 h angesäuert. Nach Kühlen auf Raumtemperatur wurde das feste Produkt durch Vakuumfiltration gesammelt und mit etwa 200 ml Wasser gewaschen. Vakuumtrocknen bei 100ºC ergab 53,3 g 5-Methyl-N-(2,6-difluorphenyl)-1,2,4- triazolo[1,5-a]pyrimidin-2-sulfonamid.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-N-(aryl)-1,2,4-triazolo[1,5-a]pyrimidin-2- sulfonamiden der Formel
worin
X F, Cl, Br oder C&sub1;-C&sub4; Alkyl darstellt,
Y F, Cl, Br oder NO&sub2; darstellt, und
Z H, C&sub1;-C&sub4; Alkyl oder C&sub1;-C&sub4; Alkoxy darstellt, durch in Kontakt Bringen eines N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4-triazol-5- yl)amins der Formel:
worin X, Y und Z wie vorstehend definiert sind,
mit 4-Methoxy-3-buten-2-on oder 4,4-Dimethoxybutan-2-on, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reaktion in der Gegenwart einer wässrigen basischen Lösung unter Halten des pH-Werts des Gemisches zwischen 8,5 und 10,5 ausgeführt wird, und bei einer Temperatur zwischen Umgebungstemperatur und 90ºC ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin X und Y F darstellen und Z H darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Base ein Alkalimetallhydroxid, - carbonat oder -bicarbonat oder Gemische davon ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der pH-Wert zwischen 8,5 und 9,5 gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der pH-Wert des Reaktionsgemisches durch die Verwendung eines Puffers gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin der Puffer ein Alkalimetallcarbonat oder - bicarbonat ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin das N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H-1,2,4- triazol-5-yl)amin hergestellt wird durch Kopplung eines substituierten Anilins mit 5-Amino-3-chlorsulfonyl-1,2,4-triazol in einem wässrigen Medium.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin das substituierte Anilin 2,6-Difluoranilin ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, worin das N-(3-(((aryl)amino)sulfonyl)-1H- 1,2,4-triazol-5-yl)amin in der Salzlauge, aus der es hergestellt worden ist, ohne Isolation verwendet wird.
DE69033086T 1989-11-06 1990-11-05 Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-N-(aryl)-1,2,4-triazol(1,5-a)pyrimidin-2-sulfonamiden in Gegenwart von Wasser Expired - Lifetime DE69033086T2 (de)

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