DE6903151U - Dosenhalte- und zentriervorrichtung fuer fuellmaschine - Google Patents

Description

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den Hubsylind«rplatten reruraaeht. Weiterhin hat aleh daß beim Bin- und Aueeohalten der laaehlne Ale frtgfeeit Ao* wenn sie nicht gerade durch den füllkopf featgekleaa* «SaA» fuhrt, dafi sie aus Ihrer La*· gebracht bongen treten saso stärker saf, je b*fe«r Ale keit de· Fulloberteila let, die ihrerwit· a»let Leistung der Fgllwaeoblne abhängig let. Weiterhin wird Ale Xentrlerung und fixierung der Besen neeh dafi der auf den Standplatten der Hubeleeente beflndll0ha keltaf iln «in Sehwinawn und »leiten der leichten, noil ten Dosen auf den Standplatten bewirkt. Dl··· für den

nicht lageriehtigen und auch kaum noch naohzentrierbaren Dosen klemmen nun beim Anpressen gegen den Füllkopf oder das Füllrohr wobei letzteres unter Umständen verbogen wird, oder verhindern zumindest bei Gegendruck- und Vakuumfüllern eine einwandfreie Füllung der Dose durch mangelhafte Abdichtung zwischen Dose und Füllelement. Bei starken Verschiebungen kann es zudem vorkommen, daß die Dosen nicht mehr IM Qleiohtakt mit dem Sntnahmestern laufen und zwischen Entnahmeetern und Führungsschiene eingeklemmt und beschädigt werden und dadurch den Stillstand der Maschine bewirken, um diese Lageverschiebungen und ihre Polgen zu vermeiden let es bekannt, parallel zur Standplatte der Posengröße und -Form entsprechende auf Stützen befestigte im wesentlich U-förmige Halter aus elastischem Material anzubringen, die so ausgebildet sind, daß die Dosen beim Einlauf durch das Sternrad in diese Halter eingedrückt und durch Klemmwirkung der elastischen Backen bis «um Ausbringen aus der Maschine, festgehalten wird. Eine einfachere Vorrichtung ist ähnlich gestaltet und verwendet statt des elastischen einen halbkreisförmigen, starren. Halter aus Metall. Elastische Klemmhalter sind jedoch meist nur für Füllmasohinen mit geringer Umlaufgeschwindigkeit verwendbar, weil das Einklemmen der Dosen während des gesamten Einklemmvorgangeβ eine Gegenhalterung durch den Einlaufstern erfordert. Halbringförmige, aus starrem Material gefertigte Halter vermeiden diesen Hachteil, können aber die Dosen, vor allem wenn sie auf einem Flüselgkeltsfilm schwimmen, nioht so gut festhalten und zentrieren wie der Klemmhalter.

Aufgabe der Erfindung 1st die Verhinderung der beschriebenen Dosenversohlebung und ihre unerwünschten Folgen bei rotierenden Füllmasehinen unter Vermeidung 4er laohteile wie sie die bisher

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bekannten Torrichtungen aufweisen. Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß auf der Standplatte des Hubzylinders ein der Dosenform und Größe angepaßter, auf seiner Innenseite mit Magneten versehener, gegen die Mantelflächen der Dosen gelangender Halte-Halbring vorgesehen ist.

Be gehört auch zu der Erfindung, daß der Hal.e-Halbrlng am unteren Ende seiner Innenfläche eine durchlaufende, den Dosen-Standwulst oder unteren Dosenrand aufnehmende Hingnut aufweist. Durch die Aussparung des Halteringes für den unteren Dosenrand ist es möglich die Magnete, bündig auf den Haltering aufzusetzen, wodurch die Anliegeflache der Dose vergrößert wird und weiterhin ein gewisser Foraschluß zwischen Dose und dem Haltering erreicht wird. Der untere Dosenrand passt demzufolge auch genau in die Aussparung. Die Verwendung der Magnete bringt weiterhin bei hoher Füll- und somit auch Einlauf geschwindigkeit der Dosen dien Torteil, daß der Einlaufstern die Dose schon abgeben kann bevor sie sieh in der gewünschten Position auf der Standplatte befindet, da sie auf jeden Fall vom Hagnet an den Baltering herangezogen und zentriert wird.

Gemäß weitergehender Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Standplatte des Hubelementes alt Abflußbohrungen für die auf ihr befindliche Flüssigkeit versehen ist. Das Schwimmen der Dosen wird weitgehend schon durch die Magnete verhindert, doch die Ablaufbohrung für die auf den Standplatten befindliche Flüssigkeit geben eine zusätzliche Sicherheit. Schwimmen wird verhindert und eine genau fixierte Stellung erreicht und bis zur Abgabe beibehalten.

Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung schematiseh dargestellt. Figur 1 zeigt eine Torderansieht des Hubele-■entee Bit auf der Standplatte befestigtem Haltering und Figur 2 eine Aufhiebt,&ty£ dj.e Standplatte. Der Haltering 1 ist auf der

line Aufsieht, auf, di«

69031 Öl

Hubzylinderplatte 2, welche die AbfluSbohrungen 3 für Flüssigkeiten aufweist auswechselbar befestigt. Auf der Innenseite des oberen Balteringteiles 1a sind die Magnete 4 angebracht und in die Auflagefläche des Halteringes 1 ist die Aussparung 5 eingearbeitet, welche den Rand 6 der Dose 7 aufnimmt.

Claims (2)

1. ■ O L Ii ,·''■' ί ttapnheim, den 27. Januiar 19*9

   Htaofainenfabrik " ' Ätent-M-LeAe

   O.m.b.H.

   Minden Aktz.: Q 69 03 151 «2

   J9 ohuit t an β ρ rii ehe

   1·) Dosenhalte- und Zentriervorrichtung für eine rotierende Doeenfüllmaschine mit Hubelementen zum Anheben der Dosen in die Füllstellung und sum Absenken in die Ausgangsposition, dadurch, gekennzeichnet, daß auf der Standplatte des Hubzylinder ein der Doeenform und Größe angepaßter, auf seiner Innenseite mit Magneten versehener, gegen die Mantelflächen der Dosen gelangender Halte-Halbring vorgesehen ist.
2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß &mr Halte-Halbring am unteren Ende seiner Innenfläche eine durofc* laüfende, den Sosen-Standwulst oder unteren Bosenrand aufnehmende Hingnut aufweist.

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   daß die Standplatte des Hubelementes mit Abflußbohrungen für die auf ihr befindliche Flüssigkeit versehen ist.