DE69030944T2 - Bandwiedergabegerät - Google Patents

Bandwiedergabegerät

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DE69030944T2
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Akira Yoshikawa
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Description

    1. BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandwiedergabevorrichtung, wie z.B. ein digitales Tonbandgerät (im folgenden als DAT bezeichnet) oder ein VTR (Videorecorder), welche Signale wiedergibt, die in Bandaufzeichnungseinrichtungen, wie z.B. einem Magnetband, in Schrägspuren bezüglich ihrer Bewegungsrichtung gespeichert sind.
  • 2. BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDS DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren wurde zum Beispiel im DAT die Steuerbarkeit zum Suchen einer Position des Bandes verbessert. In einem solchen DAT wird eine Subcode- oder Hilfscode-Information, wie z.B. Adressen oder Aufzeichnungsnummern, im voraus in den auf dem Band schräg gebildeten Spuren gespeichert. Durch das Auslesen dieser Information erfaßt das DAT eine auf dem Band zu suchende Position. Das Auslesen wird auch während einem Hochgeschwindigkeitsspulen durchgeführt, und die zu suchende Position soll auch in einem noch schnelleren Hochgeschwindigkeitsspulzustand erfaßt werden. Ein solches herkömmliches DAT ist zum Beispiel in der Gazette der japanischen ungeprüften Patentanmeldung (TOKKAI) Sho 61-190745 offenbart.
  • Im folgenden wird der Grundaufbau des herkömmlichen Bandwiedergabegeräts, typischerweise des DAT, beschrieben. Bei einer allgemein bekannten Konstruktionsweise wird das Bandwiedergabegerät mit einer Tonbandkassette geladen und ein Band, das auf eine Abwickelspule gewickelt ist, wird einer Aufwickelspule zugeführt und von dieser aufgewickelt. Bei der Aufwickelstrecke von der Abwickelspule zur Aufwickelspule wird ein Band von Bolzen gezogen, so daß eine Oberfläche des Bandes auf und um einen Drehzylinder gewickelt wird. In einem Abspielzustand wird das Band mit einer festgelegten Standardbandgeschwindigkeit VT (8,15mm/s) von einer Tonwelle bzw. einem Capstan zugeführt, und auch der Drehzylinder, auf dem Köpfe vorgesehen sind, wird mit einer konstanten Nenndrehzahl oder -drehgeschwindigkeit gedreht. Auf dem Band aufgezeichnete Informationen werden von den Köpfen wiedergegeben, und von den Köpfen ausgegebene Ausgangssignale werden in eine Signalverarbeitungsschaltung eingegeben. Die obengenannte Information schließt eine PCM(Pulsecodemodulation)-Information und eine Subcode- oder Hilfscode-Information ein. Die Signalverarbeitungsschaltung gibt Musiksignale von dem auf der PCM-Information basierenden Ausgangssignal wieder und leitet von dem auf der Subcode- oder Hilfscode-Information basierenden Ausgangssignal Daten über eine Position auf dem Band und eine Kanalnummer der Musik usw. ab.
  • In einem Zustand des Schnellvorlaufs wird das Band auch ähnlich wie bei dem Abspielzustand über die Bolzen gezogen und auf den Drehzylinder gewickelt. In diesem Zustand wird das Band jedoch ohne Verwendung des Capstan mit einer hohen Geschwindigkeit (normalerweise 200 x VT) von der Abwickelspule zur Aufwickelspule transportiert. Während das Band mit der hohen Geschwindigkeit transportiert wird, gibt der in dem Drehzylinder vorgesehene Kopf die Information auf dem Band wieder, und die Ausgangssignale des Kopfes werden in die Signalverarbeitungsschaltung eingegeben. Die Signalverarbeitungsschaltung leitet von dem auf der Subcode- oder Hilfscode-Information basierenden Ausgangssignal Daten über eine Position des Bandes und die Nummer eines Musikstücks etc. ab.
  • In einem Zustand des Rückspulens wird das Band bei einer hohen Geschwindigkeit in einer umgekehrten Richtung zur Schnellvorlaufrichtung zurückgespult, und zwar von der Aufwikkelspule zur Abwickelspule. Ähnlich wie beim Schnellvorlaufzustand leitet die Signalverarbeitungsschaltung von dem auf der Subcode- oder Hilfscode-Information basierenden Ausgangssignal die Daten über eine Position des Bandes und die Nummer eines Musikstücks etc. ab.
  • Anschließend ist es für den normalen Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung nötig, eine Frequenz von Eingangssignalen sogar im Schnellvorlauf-/Rücklaufzustand derjenigen des Abspielzustands gleich zu machen. Daher muß eine Komponente einer relativen Geschwindigkeit in Spurrichtung immer konstant gehalten werden. Die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit N des Zylinders wird durch die folgende Gleichung bestimmt:
  • N = NO(1+ n-1/VHO VTCOSθ ') --- (1),
  • wobei
  • n: reelle Zahl
  • NO: Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Zylinders beim Abspielen,
  • VT: Bandgeschwindigkeit beim Abspielen
  • VHO: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen und der Spur, und
  • θ': Winkel zwischen der Spur und einem Rand des Bandes
  • Die obige Gleichung (1) kann in eine andere Gleichung umgewandelt werden, um eine Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders unter der Bedingung darzustellen, daß ein Durchmesser des Zylinders 30mm und NO 2000 (Umdrehungen je min) betragen.
  • VCYLFFn = VCYL(1+ n-1/VR VTCOSθ' ) = VCYL + (n-1) VCYL VTCOSθ'/VR --- (2).
  • wobei
  • VCYL: Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders bei Standardgeschwindigkeit = 3141,59 (mm/s)
  • VR: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen und dem Band beim Standardabspielen = VHO = 3133.49 (mm/s), und
  • VCYLFFn: Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders bei einer Schnellvorlauf-Antriebsgeschwindigkeit von (n x VT).
  • Fig. 10 ist ein Vektordiagramm, das die geometrische Bedeutung der obigen Gleichung (2) zeigt. Die in der Figur neu gezeigten Buchstaben sind wie folgt definiert:
  • VTFFn: Bandgeschwindigkeit von n x VT(VT=8,15 (mm/s)) beim Schnellvorlaufantrieb,
  • VRFFn: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen und dem Band bei der Schnellvorlaufgeschwindigkeit von (n x VT),
  • θ: Anstellwinkel des Zylinders = 6º 22', und
  • φ: Winkelunterschied zwischen einem Winkel der Spur und dem Anstellwinkel.
  • In Fig. 10 ist die Umfangsgeschwindigkeit VCYLFFn des Zylinders beim Schnellvorlauf von (n x VT) durch einen Vektor dargestellt. Der Vektor erfüllt die Gleichung:
  • Hierbei ist, da ein Dreieck CDE formmäßig einem Dreieck CD'E' ähnelt, ein Vektor durch folgende Gleichung dargestellt:
  • Verglichen mit der Gleichung (2) sind die folgenden Beziehungen erhältlich:
  • Des weiteren ist ein Vektor basierend auf einer Ähnlichkeit zwischen einem Dreieck bzw. Winkel C'CE und einem Dreieck bzw. Winkel C'DF durch die folgende Gleichung dargestellt:
  • Da ein absoluter Wert von VTCOSθ' sehr viel kleiner ist als derjenige von VR, so daß das Vorhandensein von VTCOSθ' außer acht gelassen werden kann, ist die folgende Gleichung erhältlich:
  • Angesichts dessen ergibt sich, daß die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Zylinders beim Schnellvorlaufantrieb durch die Gleichung (2) dargestellt wird und dadurch bewiesen ist, daß die Gleichung (1) gilt.
  • In Fig. 10 ist die Umfangsgeschwindigkeit durch die folgende Gleichung dargestellt:
  • Die jeweiligen Terms der Gleichung sind wie folgt:
  • Daher ist die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders beim Schnellvorlauf von (n x VT) durch folgende Gleichung erhältlich:
  • Ähnlich ist die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders beim Zurückspulen durch folgende Gleichung erhältlich:
  • In dem obengenannten Aufbau wird jedoch die Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders in Abhängigkeit der Zunahme der Bandgeschwindigkeit beim Zurückspulen relativ langsam. Wenn beabsichtigt wird, daß die Komponente einer relativen Geschwindigkeit in Spurrichtung zwischen den Köpfen und dem Magnetband konstant gehalten wird, kommt die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Drehzylinders bei einer vergleichbar geringen Bandgeschwindigkeit nahe an null heran, was zu dem unerwünschten Zustand führt, daß die auf dem Band aufgezeichneten Informationen nicht ausgelesen werden.
  • Die JP-A-61284850 ist auf eine Überspiel- bzw. Mischeinrichtung (Dubbing-Einrichtung) ausgerichtet, in welchem der erste und der zweite Capstan und der erste und der zweite Drehmagnetkopf mechanisch verbunden und verriegelt sind. Die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit der Capstan-Motoren wird derart gesteuert, daß Signale bei einer Geschwindigkeit des N-fachen von den Magnetbändern ausgelesen und auf ihnen aufgezeichnet werden. Als Ergebnis kann die Überspiel- bzw. Mischzeit auf 1/N verkürzt werden. Es sind weder eine Demodulationsschaltung noch eine Signalumwandlung bzw. eine Umwandlung der Subcode- oder Hilfscode-Daten der Ausgangssignale vorgesehen.
  • Die "IEEE Transactions on Consumer Electronics CE-33" 1987/3, S. 275-284, offenbart eine R-DAT-Technik und weist eine Hochgeschwindigkeit-Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines Bandes mit einer Suchgeschwindigkeit auf, welche Geschwindigkeit so eingestellt wird, daß sie schneller als irgendeine Bandwiedergabegeschwindigkeit ist. Genauer gesagt werden ein Capstan und ein Zylinder von Geschwindigkeitssensoren derart gesteuert, daß sie sich mit einer Standardgeschwindigkeit drehen und Standard-Schrägspuren abtasten. Bei einem Hochgeschwindigkeit-Zugriffsbetriebsweise werden die Bandgeschwindigkeit und die Zylinderdrehzahl oder -drehgeschwindigkeit derart gesteuert, daß sie eine konstante relative Geschwindigkeit und Kanalübertragungsgeschwindigkeit aufrechterhalten. Ein Signalumwandler arbeitet mit der normalen Kanalübertragungsgeschwindigkeit, um die Subcode- oder Hilfscode-Information zu erfassen.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bandwiedergabevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, auch in einem Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand, insbesondere im Rückspulzustand, ein Versagen des Auslesens der nötigen auf einem Band aufgezeichneten Informationen zu vermeiden.
  • Um die obengenannte Aufgabe zu lösen, weist die Bandwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
  • Gemäß der obengenannten Bandwiedergabevorrichtung wird ein Versagen (unerwünschtes Springen) des Auslesens der auf dem Band aufgezeichneten Informationen verhindert, und die Beschleunigung der Bandbewegung wird verwirklicht. Weiterhin werden die Informationen auf dem Band von den Köpfen zuverlässig ausgelesen, da die Frequenzschwankungen der von den Köpfen ausgegebenen Ausgangssignale verringert werden.
  • Wenn das Band mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die schneller eingestellt ist, als die Standardgeschwindigkeit, wird eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe verwirklicht. Daher werden die Arbeitsstunden zum Bearbeiten oder Vervielfältigen bzw. Reproduzieren vermindert. In dem Fall, in dem die Bandwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Datenaufzeichnungsvorrichtung für den Computer verstanden wird, ist es möglich, eine Übertragungsgeschwindigkeit der Daten zu erhöhen. Dadurch wird ein Hochgeschwindigkeitszugriff verwirklicht.
  • Während die neuartigen Merkmale der Erfindung in den beigefügten Ansprüchen detaillierter ausgeführt sind, wird die Erfindung sowohl bezüglich der Organisation als auch des Inhalts zusammen mit ihren anderen Aufgaben und Merkmalen durch die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen besser verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Illustration, die einen Aufbau einer Bandwiedergabevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches interne Schaltungen sowohl einer Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 als auch einer Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 in Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Illustration, die einen Aufbau der Bandwiedergabevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Standard- und die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a und die Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a in Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Illustration, die einen Aufbau der Bandwiedergabevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31, die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32, die Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b, die Standardgeschwindigkeit-signalverarbeitungsschaltung 32b und die Signalumstellschaltung 33 in Fig. 5 zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Vektordiagramm im Schnellvorlaufzustand, das eine relative Geschwindigkeit zwischen der Kopfgeschwindigkeit und der Bandgeschwindigkeit in der Bandwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Vektordiagramm im Rückspulzustand, das eine relative Geschwindigkeit zwischen der Kopfgeschwindigkeit und der Bandgeschwindigkeit in der Bandwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Vektordiagramm im Schnellvorlaufzustand, das eine relative Geschwindigkeit zwischen der Kopfgeschwindigkeit und der Bandgeschwindigkeit zu der Zeit zeigt, wenn die Bandgeschwindigkeit in der Bandwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung schwankt.
  • Fig. 10 ist ein Vektordiagramm im Schnellvorlaufzustand, das eine relative Geschwindigkeit zwischen der Kopfgeschwindigkeit und der Bandgeschwindigkeit in der herkömmlichen Bandwiedervorgabevorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig.1 ist eine Illustration, die den Aufbau einer Bandwiedergabevorrichtung einer ersten Ausführungsform zeigt. Diese Bandwiedergabevorrichtung dient zur Wiedergabe von Signalen bei einer Geschwindigkeit, die zweimal so schnell ist wie die normale Abspielgeschwindigkeit. In Fig. 1 wird ein Aufnahmemedium, wie z.B. ein Magnetband 1 (im folgenden einfach als Band bezeichnet), von einer durch einen Abwickelspulen-Motor 4a angetriebenen Abwickelspule (Abgabespule) 3a auf eine durch einen Aufwickelspulen-Motor 4b angetriebene Aufwickelspule Aufnahmespule 3b aufgewickelt. Ein Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 5a, der zur Erfassung der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit der Abwickelspule 3a dient, erzeugt im Verhältnis bzw. proportional zu der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Abwickelspulen-Motors 4a FG-Impulse. Ein Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 5b für die Aufwickelspule 3b erzeugt im Verhältnis bzw. proportional zu der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Aufwickelspulen-Motors 4b FG-Impulse. In Abhängigkeit dieser FG-Impulse, die von den Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensoren 5a und Sb ausgegeben werden, gibt eine Spulensteuerschaltung 6 an die Spulenantriebsschaltungen 7a und 7b Steuersignale aus, um die Bandgeschwindigkeit konstant zu halten. Die Spulenmotoren 4a und 4b werden durch die Antriebsschaltungen 7a bzw. 7b gemäß den von der Spulensteuerschaltung 6 ausgegebenen Steuersignalen gesteuert. Die obengenannten Abwickelspule 3a, Aufwickelspule 3b, Abwickelspulen-Motor 4a, Aufwickelspulen-Motor 4b, Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensoren 5a und 5b, Spulensteuerschaltung 6 und Antriebsschaltungen 7a und 7b bilden ein Hochgeschwindigkeit-Bandbewegungssystem. Eine Druck- oder Gummirolle 11 drückt das Band gegen einen Capstan-Stift 10a, welcher an einem Capstan-Motor 10 koaxial vorgesehen ist, um das Band 1 zu transportieren. Ein Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 12 für den Capstan- Motor 10 erzeugt FG-Impulse im Verhältnis oder proportional zu der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Capstan-Motors 10. In Abhängigkeit von den von dem Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 12 ausgegebenen FG-Impulsen gibt eine Capstan-Steuerschaltung 13 ein Capstan-Steuersignal an die Capstan-Antriebsschaltung 14 aus. Der Capstan-Motor 10 wird so gesteuert, daß er mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Capstan- Antriebsschaltung 14 gemäß von der Capstan-Steuerschaltung 13 ausgegebenen Signalen gedreht wird. Der Capstan-Motor 10, die Druck- oder Gummirolle 11, der Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 12 für den Capstan-Motor 10, die Capstan-Steuerschaltung 13 und die Capstan-Antriebschaltung 14 bilden ein Abspielgeschwindigkeit-Bandbewegungssystem. Ein Paar von Umlenkoder Zuleitbolzen 15 und 16 lenken oder drücken das Band 1 so, daß es auf einem Drehzylinder 20 aufgewickelt wird. Ein Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 21 erzeugt FG-Impulse im Verhältnis oder proportional zu der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Drehzylinders 20. Ein Positionssignalsensor 22 erzeugt einen PG-Impuls pro Umdrehung des Drehzylinders 20. In Abhängigkeit von dem von dem Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 21 ausgegebenen FG-Impuls und von dem von dem Positionssignalsensor 22 ausgegebenen PG-Impuls gibt eine Zylindersteuerschaltung 23 Steuersignale an eine Zylinderantriebsschaltung 24 aus, so daß der Drehzylinder 20 so gesteuert wird, daß seine Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit der gegenwärtigen Bandgeschwindigkeit entspricht. Der Drehzylinder 20 wird von der Zylinderantriebsschaltung 24 gemäß den von der Zylindersteuerschaltung 23 ausgegebenen Steuersignalen angetrieben. Mehrere (z.B. zwei) Köpfe 30 sind fest in dem Drehzylinder angebracht. Eine Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 empfängt Ausgangssignale, welche von den Köpfen 30 zu der Zeit ausgegeben werden, bei dem das Band 1 mit einer doppelten Geschwindigkeit bewegt wird, d.h. mit einer Geschwindigkeit, die zweimal so groß ist wie die Standardgeschwindigkeit, und wandelt sie in digitale Signale um. Eine Doppelgeschwindigkeit- Verarbeitungsschaltung 32 veranlaßt mit doppelter Geschwindigkeit eine Signalverarbeitung der von der Signalumwandlungsschaltung 31 ausgegebenen digitalen Signalen.
  • Im folgenden werden die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 und die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 detailliert beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 und die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 zeigt. In der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 verstärkt ein Doppelgeschwindigkeit-Verstärker 50 Ausgangssignale der Köpfe 30. Eine Doppelgeschwindigkeit-Integrationsschaltung 52 integriert von dem Doppelgeschwindigkeit-Verstärker 50 ausgegebene Ausgangssignale, wodurch eine Differential-Charakteristik der Ausgangssignale der Köpfe 30 ausgeglichen wird. Ein Doppelgeschwindigkeit-Equalizer 53 formt Wellenformen von Ausgangssignalen aus der Integrationsschaltung 52. Eine PLL(Phase Lock Loop)-Schaltung 54 erzeugt Taktsignale von Ausgangssignalen des Equalizers 53. In der Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 bewirkt eine Doppelgeschwindigkeit-10-8-Umwandlungsschaltung 60 eine 10-8 (10bit-8bit)-Umwandlung der von der PLL-Schaltung 54 ausgegebenen digitalen Signale. Eine Speicherschaltung 61 speichert von der 10-8-Umwandlungsschaltung 60 verarbeitete Daten. Eine Doppelgeschwindigkeit-Fehlerkorrekturschaltung 62 liest die Daten aus der Speicherschaltung 61 aus und führt bei den Daten eine Fehlerkorrektur aus. Eine Doppelgeschwindigkeit-Entschachtelungsschaltung 63 entschachtelt Ausgangssignale, deren Fehler durch die Fehlerkorrekturschaltung 62 korrigiert worden sind.
  • Der Betrieb der obengenannten Bandwiedergabevorrichtung wird im folgenden beschrieben. In einem Abspielzustand bewirkt der Capstan-Motor 10 (Fig. 1) mittels des Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensors 12, der Capstan-Steuerschaltung 13 und der Capstan-Antriebsschaltung 14 eine Drehung bei konstanter Geschwindigkeit. Das Band 1 kommt von der Abwickelspule 3a, wird von der Druck- oder Gummirolle gegen den Capstan-Stift 10a gedrückt und von der Aufwickelspule 3b mit doppelter Geschwindigkeit aufgewickelt. In dieser Zeit wird das Band 1 mittels einem Paar von Umlenk- oder Zuleitbolzen 15 und 16 auf den Drehzylinder 20 aufgewickelt. Der Drehzylinder 20 wird mit doppelter Geschwindigkeit mittels der Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensoren 21 und 22, der Zylindersteuerschaltung 23 und der Zylinderantriebsschaltung 24 gedreht. Die Köpfe 30, welche in dem Drehzylinder 20 fest angebracht sind, geben auf dem Band 1 aufgezeichnete Informationen wieder. Von den Köpfen 30 ausgegebene Ausgangssignale haben eine Frequenz, die zweimal so hoch ist wie diejenige der Standardgeschwindigkeit, und werden in die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 eingegeben. Dann werden diese Signale mittels des Doppelgeschwindigkeit-Verstärkers 50, der Doppelgeschwindigkeit-Integrationsschaltung, des Doppelgeschwindigkeit-Equalizers 53 und der Doppelgeschwindigkeit-PLL-Schaltung 54 in digitale Signale umgewandelt, wie in Fig. 2 gezeigt. Die digitalen Signale werden anschließend in die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 eingegeben. In der Signalverarbeitungsschaltung 32 (Fig. 2) werden Informationen über die Bandposition und die Nummer eines Musikstücks von den auf dem Band 1 gespeicherten Subcode- oder Hilfscode-Informationen durch die Doppelgeschwindigkeit-10-8-Umwandlungsschaltung 60, die Doppelgeschwindigkeit-Speicherschaltung 61, die Doppelgeschwindigkeit-Fehlerkorrekturschaltung 62 und die Doppelgeschwindigkeit-Entschachtelungsschaltung 63 abgeleitet. Gleichzeitig werden auch Musiksignale usw. von PCM-Informationen abgeleitet, die auf dem Band 1 gespeichert sind. Somit wird ein Doppelgeschwindigkeit-Abspielen durchgeführt, was die Arbeitszeiten für Kopier- bzw. Duplisier- oder Bandbearbeitungsvorgänge verkürzt.
  • Als nächstes wird der Betrieb in einem Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand beschrieben. Im Hochgeschwindigkeit- Bewegungszustand werden der Abwickelspulen-Motor 4a und der Aufwickelspulen-Motor 4b durch die Spulensteuerschaltung 6 und die Spulenantriebsschaltungen 7a und 7b in Abhängigkeit von den FG-Impulsen gesteuert, die für den Abwickelspulen-Motor 4a von dem Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 5a, und für den Aufwickelspulen-Motor 4b von dem Drehzahl- oder Drehgeschwindigkeitssensor 5b ausgegeben werden. Dadurch wird das Band 1 mit hoher Geschwindigkeit von der Abwickelspule 3a/Aufwickelspule 3b zur Aufwickelspule 3b/Abwickelspule 3a transportiert. In dieser Zeit wird das Band 1 von zwei Umlenkoder Zuleitbolzen 15 und 16 geführt, so daß es teilweise auf dem Drehzylinder 20 aufgewickelt wird, der mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit und der Bewegungsrichtung gedreht wird. Die in dem Drehzylinder 20 angebrachten Köpfe geben die auf dem Band 1 aufgezeichneten Informationen wieder Ähnlich wie bei dem Abspielzustand werden von den Köpfen 1 wiedergegebene Ausgangssignale in die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 eingegeben, wo sie in digitale Signale umgewandelt werden. Anschließend werden die digitalen Signale in die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 eingegeben, und Informationen über die Bandposition und die Nummer eines Musikstücks usw. werden von der Subcode- oder Hilfscode-Information abgeleitet. Somit wird das Suchen einer Bandposition oder des Musikstücks ausgeführt.
  • Danach arbeiten in dem Fall, wo die Subcode- oder Hilfscode-Informationen in auf dem Band 1 gebildeten Schrägspuren im Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand ausgelesen werden, die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 und die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 nur dann normal, wenn eine Ausgangsfrequenz der Köpfe identisch zu derjenigen im Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand ist. Um die Ausgangsfrequenz der Köpfe 30 gleich derjenigen in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand zu machen, muß eine Komponente der Spurrichtung in einer relativen Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 gleich derjenigen in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand sein.
  • Im folgenden wird die Geschwindigkeit des Drehzylinders im Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8 analysiert. Fig. 7 ist ein Vektordiagramm, das Beziehungen zwischen einer Bandgeschwindigkeit beim Schnellvorlauf, einer Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 und der relativen Geschwindigkeit zeigt. Hier gelten folgende Definitionen:
  • VT: Standardbandgeschwindigkeit = 8,15 (mm/s),
  • VT2: doppelte Geschwindigkeit zum Bewegen des Bandes 1 = 16,3 (mm/s),
  • VCYL2: doppelte Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 = 6283,19 (mm/s),
  • VR2: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 im Doppelgeschwindigkeit- Abspielzustand = 6266,99 (mm/s),
  • VTFFn: Bandgeschwindigkeit von n x VT im Schnellvorlaufzustand,
  • VCYLFFn2: Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 in einem (n x VT)-Schnellvorlaufzustand,
  • VRFFn2: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen und dem Band 1 in dem (n x VT)- Schnellvorlaufzustand,
  • θ: Anstellwinkel des Drehzylinders 20 = 6º 22', und
  • φ: Winkelunterschied zwischen einem Spurwinkel und dem Anstellwinkel = 0º 0'59,5".
  • In Fig. 7 befindet sich, wenn eine Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 in dem Schnellvorlaufzustand gleich derjenigen in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand gemacht wird, ein Ende eines Vektors der relativen Geschwindigkeit VRFFn2 auf einer Linie, welche in rechten Winkeln einen Vektor der relativen Geschwindigkeit VR2 zwischen den Köpfen und dem Band 1 in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand schneidet.
  • Da ein Dreieck OAB formmäßig einem Dreieck OA'B' ähnlich ist, ist die Umfangsgeschwindigkeit VCYLFFn2 des Drehzylinders 20 zu der Zeit, wenn das Band mit der Schnellvorlaufgeschwindigkeit von n x VT transportiert wird, durch die folgende Gleichung gegeben:
  • Die "doppelte" Geschwindigkeit des Bandes 1 und des Drehzylinders 20 beeinflußt die obige Gleichung in ihrem ersten Term und ihrem zweiten Term. Wenn die Geschwindigkeit als ein Vielfaches von "k" der Standardgeschwindigkeit definiert wird, kann die obige Gleichung durch die folgende allgemeine Gleichung dargestellt werden:
  • wobei
  • VCYLFFnk: Umfangsgeschwindigkelt des Drehzylinders 20
  • in dem (n x VT)-Schnellvorlaufzustand einer
  • (k x Standardgeschwindigkeit)- Abspielvorrichtung,
  • VCYL: Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 bei Standardgeschwindigkeit, und
  • VR: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 beim Standardabspielen.
  • Die Gleichung (101) ist eine spezifische Gleichung der allgemeinen Gleichung (101') in dem Fall, in dem "k" 2 ist.
  • Fig. 8 ist auch ein Vektordiagramm, das Beziehungen zwischen der Bandgeschwindigkeit, der Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 und der relativen Geschwindigkeit in dem Rücklaufzustand zeigt. In Fig. 8 sind die folgenden neu eingeführten Begriffe wie folgt definiert:
  • VTREWn: Bandrückspulgeschwindigkeit von n x VT,
  • VCYLREWn2: Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 in einem (n x VT)-Rücklaufzustand, und
  • VRREWn2: relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 in dem (n x VT)- Rücklaufzustand.
  • In Fig. 8 befindet sich, wenn eine Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 in dem Rücklaufzustand gleich derjenigen in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand gemacht wird, ein Ende eines Vektors der relativen Geschwindigkeit VRREWn2 auf einer Linie, welche in rechten Winkeln einen Vektor der relativen Geschwindigkeit VR2 zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspiel zustand schneidet.
  • Da das Dreieck OAB formmäßig einem Dreieck OA"B" ähnlich ist, ist die Umfangsgeschwindigkeit VCYLREWn2 des Drehzylinders 20 zu der Zeit, zu der das Band 1 mit der Geschwindigkeit von n x VT zurückgespult wird, durch die folgende Gleichung gegeben:
  • In dem Fall, daß die Rückspulgeschwindigkeit 400 x VT beträgt, wird die folgende Gleichung aus dergleichung (102) erhalten:
  • Das Ergebnis bedeutet, daß der Drehzylinder 20 so schnell gedreht wird, daß ein Versagen des Auslesens der Informationen von dem Band nicht vorkommt. Ähnlich wie bei dem Schnellvorlaufzustand kann die Gleichung (102) durch die folgende allgemeine Gleichung dargestellt werden:
  • wobei
  • VCYLREWnk: Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 in dem (n x VT)-Rückspulzustand der (k x Standardgeschwindigkeit)-Abspielvorrichtung.
  • Wenn übrigens die Umfangsgeschwindigkeit VCYLREW400 des Drehzylinders 20 bei der Geschwindigkeit 400 x VT durch die Gleichung (5) des Stands der Technik berechnet wird, sieht sie folgendermaßen aus:
  • Wie aus diesem Ergebnis ersichtlich ist, ergibt sich aus der berechneten Drehung des Drehzylinders des Stands der Technik eine umgekehrte Drehung. Daher kann die Subcode- oder Hilfscode-Information in dem Band nicht durch die Köpfe ausgelesen werden.
  • Als nächstes ist in Fig. 9 ein Vektor-Diagramm nach dem Ändern der Geschwindigkeit gezeigt. Die relative Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 wird von einem ersten Zustand, in welchem das Band 1 mit der Geschwindigkeit n x VT bewegt wird wobei die relative Geschwindigkeit, gleich derjenigen im Abspielzustand gehalten wird, in einen zweiten Zustand geändert, wobei nur die Bandgeschwindigkeit zu (n+m) x VT geändert wird. In Fig. 9 wird die folgende Definition zusätzlich zu denjenigen der Figuren 7 und 8 gegeben:
  • ΔVRFF2: Änderung der Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 zu der Zeit, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 1 von n x VT zu (n+m) x VT geändert wird, und
  • ΔVCYLFF2: Änderung der Umfangsgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 zu der Zeit, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes 1 von n x VT zu (n+m) x VT geändert wird.
  • In Fig. 9 ist die Änderung der Bandgeschwindigkeit wie folgt in die Änderung der Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 umgewandelt:
  • Des weiteren kann die obige Gleichung in eine Änderung der Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit zwischen den Köpfen 30 und dem Band 1 umgewandelt werden, das heißt:
  • Ein Änderungsverhältnis der Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit ist wie folgt:
  • Wenn demgegenüber das Änderungsverhältnis der Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit im Stand der Technik berechnet wird, lautet sie folgendermaßen:
  • Wie aus obigen Ergebnissen ersichtlich ist, wird das Änderungsverhältnis der Komponente in Spurrichtung der relativen Geschwindigkeit in der vorliegenden Erfindung verglichen mit derjenigen des Stands der Technik verringert. Daher wird, selbst in dem Fall, daß die Bandgeschwindigkeit im Bewegungszustand geändert wird, die von den Köpfen 30 ausgegebene Frequenzschwankung verringert, so daß die Signalumwandlung und - verarbeitung zuverlässig von der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 bzw. der Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 ausgeführt werden. Die Subcode- oder Hilfscode-Informationen auf dem Band werden somit trotz des Auftretens von Frequenzschwankungen zuverlässig ausgelesen.
  • Fig. 3 ist eine Illustration, die einen Aufbau der Bandwiedergabevorrichtung einer zweiten Ausführungsform zeigt. Teile und Komponenten, die der ersten Ausführungsform entsprechen, sind durch gleiche Bezugszeichen und Bemerkungen angegeben, und die Beschreibung dazu, die in der ersten Ausführungsform gegeben wurde, gilt hier in ähnlicher Weise. Wenn das Band 1 und der Drehzylinder 20 mit der Standardgeschwindigkeit bewegt/gedreht werden, werden Ausgangssignale mit einer ersten Frequenz aus den Köpfen 30 ausgegeben. Wenn das Band 1 und der Drehzylinder 20 mit ihren doppelten Geschwindigkeiten bewegt/gedreht werden, werden Ausgangssignale mit einer zweiten Frequenz aus den Köpfen 30 ausgegeben. Diese Ausgangssignale mit der ersten und der zweiten Freqüenz werden durch eine Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 in digitale Signale umgewandelt. Eine Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a führt eine Signalverarbeitung an digitalen Signalen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz durch, die von der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a ausgegeben werden. Eine Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt ein Taktsignal, welches der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a und der Standard- und Doppelgeschwindigkeit- Signalverarbeitungsschaltung 32a in Abhängigkeit der von einer externen Schaltung zugeführten Informationen im Kopfausgabemodus zugeführt werden soll.
  • Im folgenden werden die Standard- und die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a und die Standardund Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a mehr im einzelnen beschrieben. Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a und die Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a zeigt. In der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a verstärkt ein Standardgeschwindigkeit-Verstärker 50b die Kopfausgangssignale mit der ersten Frequenz, und ein Doppelgeschwindigkeit-Verstärker 50 verstärkt die Kopfausgangssignale mit der zweiten Frequenz. Eine Verstärker-Umstellschaltung 51 wählt die von dem Standardverstärker 50b und dem Doppelgeschwindigkeit-Verstärker 50 ausgegebenen Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Informationen im Kopfausgabemodus aus und gibt sie zu einer nächsten digitalen Verarbeitungseinheit 55 weiter. In der digitalen Verarbeitungseinheit 55 haben eine Integrationsschaltung 52a, ein Equalizer 53a und eine PLL-Schaltung 54a ähnliche Grundfunktionen wie in der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß diese Schaltungen (52a, 53a, 54a) vollständig digitale Anlagen sind und sowohl die Frequenzen der Standardgeschwindigkeit als auch der Doppelgeschwindigkeit in Abhängigkeit eines von einer externen Schaltung zugeführten Taktsignals verarbeiten können. In der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a haben eine 10-8-Umwandlungsschaltung 60a, eine Speicherschaltung 61a, eine Fehlerkorrekturschaltung 62a und eine Entschachtelungsschaltung 63a ähnliche Grundfunktionen wie in der ersten Ausführungsform. Diese Schaltungen (60a, 61a, 62a, 63a) können sowohl die Frequenzen der Standardgeschwindigkeit als auch der Doppelgeschwindigkeit in Abhängigkeit eines von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführten Taktsignals bearbeiten.
  • Bezüglich der obengenannten Bandwiedergabevorrichtung der zweiten Ausführungsform wird deren Betrieb im folgenden beschrieben. In Fig. 3 wird das Band 1 mit der Standardgeschwindigkeit in dem Standardabspielzustand von der Abwickelspule 3a zu der Aufwickelspule 3b transportiert. Zu dieser Zeit befindet sich die Information des Kopfausgabemodus, die der Verstärker- Umstellschaltung 51 (Fig. 4) zugeführt wird, im Standardgeschwindigkeitsmodus. Daher werden die von dem Standardgeschwindigkeit-Verstärker 50b ausgegebenen Signale ausgewählt und in die digitale Verarbeitungseinheit 55 eingegeben, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 (Fig. 3) auch in den Standardgeschwindigkeitsmodus gesetzt wird, und zwar in Übereinstimmung mit der Information des Kopfausgabemodus. Das Taktsignal für den Standardgeschwindigkeitsmodus wird auch durch die Taktsignalerzeugungsschaltung 34 der Standard- und der Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a zugeführt. Somit werden sowohl die Signalumwandlung als auch die Signalverarbeitung in dem Standardgeschwindigkeitsmodus durch die Standardund Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a bzw. die Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a durchgeführt. Informationen über die Bandposition oder die Nummer eines Musikstücks werden von der Subcode- oder Hilfscode-Information erhalten, und die Musiksignale usw. werden bei normaler Geschwindigkeit von den PCM-Informationen wiedergegeben.
  • Als nächstes wird der Betrieb im Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand beschrieben. In Fig. 3 wird das Band 1 bei doppelter Geschwindigkeit von der Abwickelspule 3a zu der Aufwickelspule 3b transportiert. In Fig. 4 wird die der Verstärker-Umstellschaltung 51 zugeführte Information des Kopfausgabemodus auf doppelte Geschwindigkeit eingestellt. Daher werden die aus dem Doppelgeschwindigkeit-Verstärker 50 ausgegebenen Ausgangssignale ausgewählt und in die digitale Verarbeitungseinheit 55 eingegeben, die auch auf die doppelte Geschwindigkeit eingestellt wird, indem sie in Übereinstimmung mit der Information des Kopfausgabemodus von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 das Taktsignal für die doppelte Geschwindigkeit empfängt. Das Taktsignal für den Doppelgeschwindigkeitsmodus wird auch durch die Taktsignalerzeugungsschaltung 34 der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a zugeführt. Somit werden sowohl die Signalumwandlung als auch die Signalverarbeitung in dem Doppelgeschwindigkeitsmodus durch die Standard- und die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a bzw. die Standard- und die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a durchgeführt. Informationen über die Bandposition und die Nummer eines Musikstücks werden von der Subcode- oder Hilfscode-Information erhalten, und die Musiksignale usw. werden bei doppelter Geschwindigkeit von den PCM-Informationen wiedergegeben.
  • Als nächstes wird der Betrieb in dem Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand beschrieben. Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform wird das Band 1 mit der hohen Geschwindigkeit von der Abwickelspule 3a/Aufwickelspule 3b zu der Aufwickelspule 3b/Abwickelspule 3a transportiert. Zu dieser Zeit wird die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 so gesteuert, daß die von den Köpfen 30 wiedergegebenen Ausgangssignale die gleiche Frequenz aufweisen wie in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand. Des weiteren wird in ähnlicher Weise wie in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand die Information des Kopfausgabemodus für die doppelte Geschwindigkeit eingestellt. Das Taktsignal für den Doppelgeschwindigkeitsmodus wird von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 auch der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a und der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a zugeführt. Die Subcode- oder Hilfscode-Informationen werden so trotz der hohen Geschwindigkeit ausgelesen.
  • Als Ergebnis ist es möglich, den Drehzylinder 20 im Rückspulzustand verglichen mit dem Stand der Technik ausreichend schnell zu drehen, wobei ein Versagen beim Auslesen der Subcode- oder Hilfscode-Informationen auf dem Band 1 vermindert: wird. Außerdem wird erreicht, daß die Bandgeschwindigkeit in dem Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand sehr hoch ist. In dem Fall, in dem die Bandgeschwindigkeit im Bewegungszustand geändert wird, ist das Ausmaß der von den Köpfen 30 ausgegebenen Frequenzschwankung so gering, daß die Signalumwandlung und -verarbeitung zuverlässig durch die Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a bzw. die Standardund Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a ausgeführt werden. Die Subcode- oder Hilfscode-Informationen auf dem Band werden somit trotz des Auftretens von Frequenzschwankungen zuverlässig ausgelesen.
  • Da die obengenannte Ausführungsform ein Umstellsystem für den Takt zur Verwendung der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31a und der Standard- und Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32a einsetzt, ist die Zahl der nötigen Komponenten verringert, was minimale Gehäuseabmessungen möglich macht.
  • Fig. 5 ist eine Illustration, die einen Aufbau der Bandwiedergabevorrichtung einer dritten Ausführungsform zeigt. Teile und Komponenten, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen und Bemerkungen bezeichnet, und die Beschreibung zu der ersten Ausführungsform gilt hier in ähnlicher Weise.
  • Wenn das Band 1 und der Drehzylinder 20 mit der Standardgeschwindigkeit bewegt/gedreht werden, werden die Ausgangssignale mit einer ersten Frequenz von den Köpfen 30 ausgegeben. Die Ausgangssignale mit der ersten Frequenz werden durch eine Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b in digitale Signale umgewandelt. Eine Standardgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32b führt die Signalverarbeitung an digitalen Signalen der ersten Frequenz durch, die aus der Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 3 ib ausgegeben wurden. Eine Signal-Umstellschaltung 33 führt selektiv die von den Köpfen 30 ausgegebenen Ausgangssignale der Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b oder der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 in Abhängigkeit der Informationen des Kopfausgabemodus, die von einer externen Schaltung zugeführt werden, zu.
  • Im folgenden werden die Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b und die Standardgeschwindigkeit- Signalverarbeitungsschaltung 32b genau beschrieben. Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31, die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32, die Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b, die Standardgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32b und die Signal-Umstellschaltung 33 zeigt. Interne Schaltungen der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungs-/ -verarbeitungsschaltungen 31/32 entsprechen der ersten Ausführungsform. Die Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b besteht aus einem Standardgeschwindigkeit-Verstärker 50b, einer Standardgeschwindigkeit-Integrationsschaltung 52b, einem Standardgeschwindigkeit-Equalizer 53b und einer Standardgeschwindigkeit-PLL-Schaltung 54b. Die Standardgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32b besteht aus einer Standard-Geschwindigkeit-10-8-Umwandlungsschaltung 60b, einer Standardgeschwindigkeit-Speicherschaltung 61b, einer Standardgeschwindigkeit-Fehlerkorrekturschaltung 62b und einer Standardgeschwindigkeit-Entschachtelungsschaltung 63b. Grundfunktionen dieser internen Schaltungen (50b, 52b, 53b, 54b, 60b, 61b, 62b und 63b) entsprechen denjenigen der internen Schaltungen (50, 52, 53, 54, 60, 61, 62 und 63) in der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 bzw. der -verarbeitungsschaltung 32, mit der Ausnahme, daß die obengenannten internen Schaltungen für die Standardgeschwindigkeit die Kopfausgabesignale mit der Frequenz des Standardabspielens verarbeiten.
  • Bezüglich der obengenannten Bandwiedergabevorrichtung der dritten Ausführungsform ist ihr Betrieb im folgenden beschrieben. In Fig. 5 wird das Band 1 mit der Standardgeschwindigkeit im Standardabspielzustand von der Abwickelspule 3a zur Aufwickelspule 3b transportiert. In dieser Zeit ist die Information des Kopfausgabemodus, die der Signal-Umstellschaltung 33, zugeführt wird, im Standardgeschwindigkeitsmodus. Daher führt die Signal-Umstellschaltung 33 die Kopfausgabesignale der Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b zu. Die digitalen Signale in der Standardgeschwindigkeit, die von der Standardgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31b ausgegeben werden, werden in die Standardgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32b eingegeben. In der Signalverarbeitungsschaltung 32b werden Informationen über die Bandposition und die Nummer des Musikstücks von der Subcode- oder Hilfscode-Information erhalten. Des weiteren werden die Musiksignale usw. mit der normalen Geschwindigkeit von den PCM-Informationen wiedergegeben.
  • Als nächstes wird der Betrieb in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand beschrieben. In Fig. 5 wird das Band 1 mit der doppelten Geschwindigkeit von der Abwickelspule 3a zu der Aufwickelspule 3b transportiert. In Fig. 6 wird die Information des Kopfausgabemodus, die der Signal-Umstellschaltung 33 zugeführt wird, auf doppelte Geschwindigkeit eingestellt, und die Signal-Umstellschaltung 33 führt der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 die Kopfausgabesignale zu. Die digitalen Signale mit der doppelten Geschwindigkeit, welche von der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 ausgegeben werden, werden in die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 eingegeben. In der Signalverarbeitungsschaltung 32 werden von den Subcode- oder Hilfscode-Informationen Informationen über die Bandposition und die Nummer eines Musikstücks erhalten. Des weiteren werden die Musiksignale usw. mit doppelter Geschwindigkeit von den PCM-Informationen wiedergegeben, wodurch die Arbeitszeit für das Bearbeiten oder Kopieren verkürzt wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb im Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand beschrieben. Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform wird das Band 1 bei der hohen Geschwindigkeit von der Abwickelspule 3a/Aufwickelspule 3b zu der Aufwickelspule 3b/Abwickelspule 3a transportiert. In dieser Zeit wird die Drehzahl oder Drehgeschwindigkeit des Drehzylinders 20 so gesteuert, daß die von den Köpfen 30 wiedergegebenen Ausgangssignale die gleiche Frequenz haben wie in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand. Weiterhin wird ähnlich wie in dem Doppelgeschwindigkeit-Abspielzustand die Information des Kopfausgabemodus auf die doppelte Geschwindigkeit eingestellt. Die Signal-Umstellschaltung 33 gibt die K6pfausgabesignale an die Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 weiter. Die von der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 ausgegebenen digitalen Signale werden in die Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 eingegeben. In der Signalverarbeitungsschaltung 32 werden Informationen über die Bandposition und die Nummer eines Musikstücks von der Subcode- oder Hilfscode- Information erhalten.
  • Daraus ergibt sich, daß es möglich ist, den Drehzylinder 20 in dem Rückspulzustand verglichen mit dem Stand der Technik ausreichend schnell zu drehen, wodurch ein Versagen beim Auslesen der Subcode- oder Hilfscode-Informationen in Band 1 vermindert wird. Außerdem wird die Bandgeschwindigkeit im Hochgeschwindigkeit-Bewegungszustand auf eine sehr hohe Geschwindigkeit gebracht. In dem Fall, in welchem die Bandgeschwindigkeit im Bewegungszustand geändert wird, ist die von den Köpfen 30 ausgegebene Frequenzschwankung so niedrig, daß die Signalumwandlung und -verarbeitung von der Doppelgeschwindigkeit-Signalumwandlungsschaltung 31 bzw. der Doppelgeschwindigkeit-Signalverarbeitungsschaltung 32 zuverlässig ausgeführt werden. Die Subcode- oder Hilfscode-Informationen in dem Band werden somit trotz des Auftretens von Frequenzschwankungen zuverlässig ausgelesen.
  • Neben der obengenannten dritten Ausführungsform, bei der das Doppelgeschwindigkeit-Abspielen verwendet wird, kann eine modifizierte Ausführungsform derart sein, daß das Verarbeiten der digitalen Signale mit der zweiten Frequenz nur auf den Schnellvorlaufzustand und Rückspulzustand begrenzt wird, in dem nur das Verarbeiten der Subcode- oder Hilfscode-Information durchgeführt wird. Gemäß dieser modifizierten Ausführungsform wird die für die Signalverarbeitungsschaltung benötigte Verarbeitungskapazität verringert, wodurch der Aufbau noch weiter vereinfacht wird.
  • Außerdem kann neben allen obengenannten Ausführungsformen, in welchen drei Motoren jeweils für den Capstan-Motor 10, den Abwickelspulen-Motor 4a und den Aufwickelspulen-Motor 4b angewandt werden, eine andere Ausführungsform derart sein, daß einige von diesen Bauteilen von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden.

Claims (4)

1. Eine Bandwiedergabevorrichtung, aufweisend:
eine erste Bewegungseinrichtung (10, 11, 12, 13, 14) zum Bewegen eines Magnetbandes (1), in welchem Schrägspuren bezüglich einer Bewegungsrichtung des Magnetbandes gebildet werden sollen, mindestens bei einer konstanten ersten Bewegungsgeschwindigkeit;
eine Hochgeschwindigkeit-Bewegungseinrichtung (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b, 6, 7a, 7b) zum schnellen Vor- oder Rücklauf des Magnetbandes bei einer zweiten Bewegungsgeschwindigkeit, die schneller eingestellt ist als jede der Bandgeschwindigkeiten, die durch die erste Bewegungseinrichtung realisiert wird;
einen Drehzylinder (20) mit wenigstens einem Kopf, wobei der Kopf Ausgangssignale ausgibt;
eine Geschwindigkeit-Erfassungseinrichtung (21, 22) zum Erzeugen von Impulsen in Abhängigkeit von oder proportional zu einer Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl des Drehzylinders;
eine Steuereinrichtung (23, 24) zum Steuern der Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl des Drehzylinders basierend auf den Impulsen, wobei die Steuereinrichtung den Drehzylinder zum Drehen bei einer ersten Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl und einer zweiten Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl veranlaßt, welche der ersten bzw. der zweiten Bewegungsgeschwindigkeit entsprechen;
eine Signalumwandlungseinrichtung (31, 31a, 31b) zum Umwandeln von Subcodedaten oder Hilfscodedaten, die in den von dem Kopf ausgegebenen Ausgangssignalen enthalten sind, in digitale Signale, wobei die Subcodedaten oder Hilfscodedaten Bandpositionsinformationen darstellen;
eine Signalverarbeitungseinrichtung (32, 32a, 32b) zum Verarbeiten der von der Signalumwandlungseinrichtung ausgegebenen digitalen Signale, um die Subcodedaten oder Hilfscodedaten auszulesen;
wobei
die Steuereinrichtung (23, 24) die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl derart steuert, daß eine Komponente einer relativen Geschwindigkeit in Spurrichtung zwischen dem Kopf und dem Magnetband (1) in einem zweiten relativen Geschwindigkeitszustand, in welchem sich das Magnetband mit der zweiten Bewegungsgeschwindigkeit bewegt und der Drehzylinder (20) sich mit der zweiten Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl dreht, einer Komponente einer relativen Geschwindigkeit in Spurrichtung zwischen dem Kopf und dem Magnetband in einem ersten relativen Geschwindigkeitszustand angeglichen wird, in welchem sich das Magnetband mit der ersten Bewegungsgeschwindigkeit bewegt und der Drehzylinder sich mit der ersten Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl dreht;
die Signalumwandlungseinrichtung (31, 31a, 31b) einen Umwandlungsstromkreis (50, 52, 53, 54) zum Umwandeln von Signalen einer Frequenz aufweist, welche Signale aus dem Kopf in dem ersten relativen Geschwindigkeitszustand ausgegeben werden sollen, und die Signalumwandlungseinrichtung die Subcodedaten oder Hilfscodedaten mit Hilfe des Umwandlungsstromkreises in digitale Signale in dem zweiten relativen Geschwindigkeitszustand umwandelt; und
die Signalverarbeitungseinrichtung (32, 32a, 32b) einen Verarbeitungsstromkreis (60, 61, 62, 63) zum Verarbeiten von digitalen Signalen der Frequenz aufweist, welche Signale von der Signalumwandlungseinrichtung in dem ersten relativen Geschwindigkeitszustand ausgegeben werden sollen, und die Signalverarbeitungseinrichtung digitale Signale in dem zweiten relativen Geschwindigkeitszustand mittels des Verarbeitungsstromkreises verarbeitet, um die Subcodedaten oder Hilfscodedaten auszulesen,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungsgeschwindigkeit zusätzlich zu der Standardgeschwindigkeit eine Geschwindigkeit aufweist, welche schneller als eine Standardgeschwindigkeit ist, und die Signalumwandlungs- und -verarbeitungseinrichtung auch mit einer Frequenz arbeitet, die dieser schnelleren Geschwindigkeit entspricht.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Bewegungseinrichtung (10, 11, 12, 13, 14) das Magnetband (1) bei einer konstanten Geschwindigkeit von mindestens einem ganzzahligen Vielfachen der Standardgeschwindigkeit des Magnetbandes bewegt.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalumwandlungseinrichtung (31, 31a, 31b) das Umwandeln von Subcodedaten oder Hilfscodedaten der Ausgangssignale von der von dem Kopf ausgegebenen ersten Frequenz und/oder zweiten Frequenz, die der Standard- und der ersten Geschwindigkeit entspricht, in digitale Signale der ersten und zweiten Frequenz ermöglicht;
die Signalverarbeitungseinrichtung (32, 32a, 32b) die digitalen Signale der aus der Signalumwandlungseinrichtung ausgegebenen ersten Frequenz und/oder zweiten Frequenz verarbeitet; und
eine Taktsignal-Erzeugungseinrichtung (34) des weiteren vorgesehen ist zum Erzeugen von jeweiligen Taktsignalen, die für das Verarbeiten der Ausgangssignale der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz benötigt werden, und zum Übermitteln dieser Taktsignale sowohl an die Signalumwandlungseinrichtung als auch an die Signalverarbeitungseinrichtung.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Signalumwandlungseinrichtung eine erste Signalumwandlungseinrichtung (31b) und eine zweite Signalumwandlungseinrichtung (31) einschließt, wobei die erste Signalumwandlungseinrichtung wenigstens die ersten Subcodedaten oder Hilfscodedaten der Ausgangssignale einer von dem Kopf ausgegebenen und der Standardgeschwindigkeit entsprechenden ersten Frequenz in digitale Signale umwandelt, und die zweite Signalumwandlungseinrichtung wenigstens die zweiten Subcodedaten oder Hilfscodedaten der Ausgangssignale einer zweiten von dem Kopf ausgegebenen und der ersten Geschwindigkeit entsprechenden Frequenz in digitale Signale umwandelt;
die Signalverarbeitungseinrichtung eine erste Signalverarbeitungseinrichtung (32b) und eine zweite Signalverarbeitungseinrichtung (32) einschließt, wobei die erste Signalverarbeitungseinrichtung die von der ersten Signalumwandlungseinrichtung (31b) mit der ersten Frequenz ausgegebenen digitalen Signale verarbeitet, um die ersten Subcodedaten oder Hilfscodedaten auszulesen, und die zweite Signalverarbeitungseinrichtung die von der zweiten Signalumwandlungseinrichtung (31) ausgegebenen digitalen Signale mit der zweiten Frequenz ausgibt, um die zweiten Subcodedaten oder Hilfscodedaten auszulesen; und
eine Signalumschalteinrichtung (33) des weiteren vorgesehen ist, um selektiv aus dem Kopf ausgegebene Ausgangssignale entweder der ersten oder der zweiten Signalumwandlungseinrichtung zuzuführen.
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