DE6902987U - Frischhlate-behaelter fuer lebendfutter fuer zierfische. - Google Patents
Frischhlate-behaelter fuer lebendfutter fuer zierfische.Info
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Description
Frischhalte-Behälter für Lebendfutter für Zierfische.
Die Erfindung betrifft einen Frischhalte-Behälter für Lebendfutter
für Zierfische. Lebendfutter für Zierfische sind zlB. Mückenlarven oder Bachstrudelwürmer. Der Zierfisch-Liebhaber
kauft seinen Bedarf an solchem Lebendfutter in größeren Mengen, die für einige Tage ausreichen. Er steht dann vor dem Problem,
die Strudelwürmer, Mückenlarven usw. frisch und sauber zu halten, da halbtote Würmer oder Larven zu Fischkrankheiten führen.
Weiter muß er beachten, daß die Würmer und Larvenkoten und dieser Kot entfernt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Ausbildung eines Behälters,
in dem der Zierfischliebhaber das LebenTutter für seine Fische einfach, sicher und mit den ihm zugänglichen technischen Mitteln
für längere Zeit gesund und frisch erhalten kann.
Ausgehend von einem oben offenen, vorzugsweise zylindrischem Gefäß als Grundelement wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in das offene obere Ende dieses Gefäßes ein Behälter eingesetzt wird, dieser Behälter einen Siebboden
aufweist und eine Wasserförderpumpe vorgesehen ist, deren Ansaugende im Gefäß und deren Austrittsstutzen im Behälter liegt.
Vorzugsweise ist die Wasserförderpumpe von derjenigen Bauart, die einen mit Luftblasen durchsetzten Wasserstrom fördert.
Der den Siebboden aufweisende Einsatz-Behälter wird mit den Mückenlarven, Strudelwürmern oder dergleichen gefüllt und in
das Gefäß eingesetzt. Dieses ist mit Wasser gefüllt. Für die D 2/69 -1-
Aufbewahrung von rotea Mückenlarven darf die eingefüllte Wassermenge
den Siebboden nicht übersteigen, während bei weißen Mückenlarven das Wasser 1 - 2 cm über dem Siebboden stehen darf. Nach
Anstellen der Wasserförderpumpe werden die Larven, Würmer usw. ständig mit Wasser berieselt. Wegen der im Wasser enthaltenen
Luftblasen ist dieses mit Sauerstoff angereichert, so daß die Würmer oder Larven ideale Bedingungen anfinden.
Im Rahmen des eingangs geschilderten erfindungsgemäßen Grundprinzipes
ergeben sich zahlreiche konstruktive Lösungsmöglichkeiten, die teilweise den Gegenstand von Unteransprüchen bilden.
Die Merkmale dieser Ansprüche, weitere Aufgabenstellungen und Lösungen der Erfindung werden im folgenden bei der Beschreibung
einas Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Schnitt ein zylindrisches Gefäß 10, in dessen offenes oberes Ende der Behälter 12 eingesetzt ist.
Der Behälter 12 wird durch einen Deckel 14 verschlössen. Das Gefäß 10 hat einen Boden 16. Auf seirem oberen Rand liegt ein
Kragen 18 auf. Dieser Kragen 18 ist als Ringscheibe ausgebildet. Sein Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser der Wand
20 des Behälters 12, so daß dieser durch den Kragen 18 durchgeschoben
werden kann, auf den er mit einer Wulst 22 aufliegt. Das Gefäß 10 und der Behälter 12 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Der Behälter 12 hat keinen massiven Boden, sondern nur einen Plansch 24, zwischen dem sich ein Siebboden 26 erstreckt.
^ Dieser Siebboden 26, der als Sieb, Gaze oder Gewebe ausgebildet ist, ist mit seinem Rand auf den Plansch 24 aufgeklebt oder auf
andei'e Weise an diesem befestigt. In seiner Mitte hat der Siebboden
26 eine Öffnung. Durch diese Öffnung ragt der Austrittsstutzen 28 der Wasserförderpumpe. Im gezeigten Beispiel ist der
Ausstrittsstutzen 28 ein Rohrstück, das auf den Siebboden 26 aufgeklebt ist. Ebenso kann der Austrittsstutzen 28 aber auch
als Teil der Wasserförderpumpe, die noch erläutert werden wird, ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Siebboden £6 mit seiner
Öffnung von oben über den Austrittsstutzen 28 geschoben, während der Behälter 12 in das Gefäß 10 eingesetzt wird. Der Behälter 12
ist mehr oder weniger mit den aufzubewahrenden Mückenlarven, Bachairudelwürmern
usw. gefüllt. In der Zeichnung sind einige Larven D 2/69 -2-
angedeutet. Im Bodenflansch 24 des Behälters 12 ist noch ein Überlaufrohr 32 befestigt. Dies verhindert einen zu hohen Wasserstand
im Behälter 12. Im gezeigten Beispiel wird der Wasserstand durch das offene auf seiner Spitze stehende Dreieck angedeutet.
Die bei dem erfindungsgemäßen Frischhaite-Behälter verwandte
Pumpe kann von jeder beliebigen Bauart sein. Die Pumpe muß lediglich das Wasser von unten aus dem Gefäß 10 nach oben in den
Behälter 12 fördern und oberhalb der Larven oder Würmer 30 ausstoßen,
so daß diese mit frischem Wasser berieselt werden. Zweckmäßig ist die Wasserförderpumpe, was bei Pumpen für Zierfischaquarien
üblich ist, eine solche, die das Wasser durch Einblasen von Luft fördert. Dadurch wird das Wasser gleichzeitig mit Sauerstoff
angereichert. In der als Beispiel gezeigten Ausführungsform besteht die Wasserförderpumpe 34 aus zwei konzentrisch umeinander
liegenden Rohren 36 und 38. An das Außenrohr 38 ist ein Nippel 40 angesetzt. Auf den Nippel 40 ist ein Schlauch 42
aufgesteckt. Dieser Schlauch 42 führt zu einem Kupplungsstück 44,
das seinerseits in dem ringscheibenförmigen Kragen 18 befestigt ist. Ein weiterer Schlauch 46, der zu einer Luftpumpe führt, ist
auf das Außenende des Kupplungsstückes 44 aufgesteckt. Im unteren Bereich des Innenrohres 36 sind Bohrungen 48 vorgesehen. Unterhalb
dieser Bohrungen ist der Ringspalt zwischen Innenrohr und Außenrohr 38 durch einen Dichtring 49 verschlossen. Mit einem
ähnlichen Dichtring ist auch das obere Ende des Ringspaltes nach außen abgeschlossen. Mit ihrem unteren Ende steht die Wasserförderpumpe
34 auf einem Rohrstutzen auf, der Bohrungen 50 zum Eintritt
des Wassers hat. Dieser Rohrstutzen steht wiederum innerhalb einer Glocke 54, in der ähnliche Bohrungen 52 vorgesehen
sind. Über das Ganze wölbt sich unter leichter Spannung eine Schaumstoffplatte 56. Der Durchmesser dieser Schaumstoffplat ce
56 ist größer als der des Gefäßes 10. Somit wird die Schaumstoffplatte
56 unter leichter Spannung in das Gefäß 10 eingeschoben.
Ihr Rand 60 wird nach unten gedrückt und legt sich daher unter Eigenspannung an die Wand des Gefäßes 10 an, wodurch die Platte
56 einen sicheren Halt bekommt. Im gezeigten Beispiel liegen auf der Schaumstoffplatte 56 Tabletten 58. Diese Tabletten 58 bestehen
aus einer Substanz, die sich im Wasser auflöst und ent-D
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keimende Wirkung hat. Ebenso können die Tabletten 58 Vitamine,
Spurenelemente oder medizinische Wirkstoffe enthalten, die von den Würmern oder Larven 30 aufgenommen und damit später bei deren
Verzehr durch die Zierfische an diese abgegeben werden.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Prischhalte-Behälters ist
kinderleicht. Zuerst werden ein oder mehrere Tabletten 58 in
das Gefäß gegeben. Anschließend setzt man den Einsatz-Behälter 12 ein und füllt das Ganze mtt kaltem Wasser. Für die Aufbewahrung
von z.B. roten Müokenlarven darf die eingefüllte Wassermenge den Siebboden nicht übersteigen, während z.B. bei weißen
MUckenlarven das Wasser einige Zentimeter über dem Siebboden
stehen darf. Anschließend werden diese Larven oder Würmer 30 in
den Behälter 12 gegeben. Man kann diesen bis etwa zum oberen Ende des Austrittsstutzens 28 so füllen, daß sich ein Böschungswinkel
ergibt und die Mücken oder Larven gehäuft im Behälter 12 liegen. Der Prischhalte-Behälter wird an einen kühlen Platz gestellt.
Der Schlauch 46 wird auf eine Luftpumpe aufgesteckt. Diese Luftpumpe treibt die Luft in dem Ringspalt zwisohen Innenrohr
36 und Außenrohr 38 nach unten. Das Innenrohr 36 ist mit Wasser gefüllt und in dieses Wasser tritt die Luft in Form von Bläschen
durch die Bohrungen 48 ein. Diese Luftbläschen perlen nach oben reißen das Wasser mit, das durch die Bohrungen 52 und 50
nachströmt. Luftbläschen und Wasser vermischen sich und treten oben aus dem Austrittsstutzen 28 aus, so daß die Würmer oder Larven
30 mit einem Wasser/Luftgemisch berieselt werden. Es stellt
sich ein Kreislauf ein, bei dem das Wasser in Richtung der Pfeile durch den Siebboden 26 durchtritt, im Gefäß 10 nach unten strömt
und schließlich durch die poröse Schaumstoffschicht 26 durchtritt und wieder in die Bohrungen 52 und 50 einläuft, wodurch
der Kreislauf geschlossen wird. Dabei streicht das Wasser an den Tabletten 58 vorbei und nimmt Substanz mit.
Die Mückenlarven oder Würmer 30 werden somit ständig mit Wasser
berieselt, das durch den Luftgehalt und die von den Tabletten mitgenommene Substanz sauerioffreich und mit Wirkstoffen und/oder
Desinfektionsmitteln angereichert ist. Das Lebendfutter wird dadurch
frischgehalten. Der Kot der Larven oder Würmer wird von diesen durch den Siebboden 26 durchgerieben. Er sammelt sich im Ge-D
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faß 10 auf der Schaumstoffplatte 56, wo er zurückgehalten wird.
Das Wasser wird nach Bedarf gewechselt. Dies richtet sich nach Menge und Qualität des aufgegebenen Lebendfutters. Vor Einfüllen
von neuem Putter wird weiter der Siebboden 26 mit einem scharfem Wasserstrahl gereinigt und Gefäß 10 und Behälter 12 werden gespalt.
Zshlreiohe Abwandlungen ergeben sich für den Fachmann von selbst
und liegen im Rahmen der Erfindung. Wie bereits angedeutet, kann die Pumpe }4 durch eine solche anderer Konstruktion, aber gleicher
Wirkung ersetzt werden. Ebenso kann man den Austrittsstutzen 28 als Teil der Pumpe 34 ausbilden. Schließlich kann man den Austrittsstutzen
28 auch in mehrere aufeinandersteckbare Elemente
unterteilen. Je nach der Füllung des Behälters 12 und den Ansprüchen des Lebendfutters wird dadurch der Wasserstand und die
Wasserabgabe reguliert. Das letzte Stück des Austrittsstutzens 28 kann auch ein Krümmer SvSin, so daß das Wasser/Luftgemisch horizontal
abgegeben wird.
Die Schaumstoffplatte 56 kann verschieden stark und aus verschiedenem
Material ausgebildet werden. Ebenso kann man sie auch gänzlich
weglassen. In diesem Fall entfällt die Filterwirkung und die Tabletten 58 werden auf den Boden 16 gegeben.
Auch die Befestigung der Pumpe ?4 auf dem Boden 16 kann anders
ausgebildet werden. Die Glocke 54 kann weggelassen und das Außenrohr
34 unmittelbar auf den Boden 16 aufgesetzt werden. Beide
Teile können miteinander verklebt, verschweißt oder auch einstückig ausgebildet werden. Für die Funktion des erfindungsgemäßen
Frischhalte-Behälters ist dies ohne Belang.
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Claims (11)
1. Prischhalte-Behälter für Lebendfutter für Zierfische
*& mit einem oben offenen Gefäß, gekennzeichnet durch
einen in das offene obere Ende des Gefäßes (10) eingesetzten Behälter (12), einen Siebboden (26) in diesem Behälter (12) und
eine Wasserförderpumpe (34), deren Ansaugende im Gefäß (10) und deren Austrittsstutzen (28) im Behälter (12) liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (34) von derjenigen Bauart ist, die einen mit Luftblasen
durchsetzten Wasserstrom fördert.
3. Behälter nach Anspruch 1 - 2 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (34) zentrisch im Gefäß (10) angeordnet ist, im Siebboden (26) eine öffnung zum Durchtritt des Austrittsstutzens (28) vorgesehen und dieser durch die öffnung im Siebboden
(26) durchgesteckt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (34) aus zwei konzentrisch umeinander angeordneten
Rohren (34,36) besteht, der Ringraum zwischen den beiden Rohren (34,36) oben und unten abgedichtet ist, das Innenrohr
(36) im unteren Bereich des abgedichteten Abschnittes Bohrungen
(48) aufweist, ein Schlauch (42) zur Luftzuführung an
den abgedichteten Abschnitt angeschlossen ist, das Innerrohr (36) mit seinem unteren Ende offen in Gefäß (10) und mit seinem oberen
als Austrittsstutzen (28) ausgebildeten Ende offen im eingesetzten Behälter (12) endet.
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5. Behäter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12) eine auf seiner Außenwand (20) umlaufende Wulst (22) aufweist und mit dieser auf der Oberkante des Gefäßes
(10) aufsitzt.
6. Behälter nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringscheibenförmig ausgebildeter Kragen (18) auf der Oberkante des Gefäßes (10) aufsitzt, der Innendurchmesser
des Kragens (18) dem Außendurchmesser des Behälters (12) entspricht und der Behälter mit seiner Wulst (22) auf dem Kragen
(18) aufsitzt.
7· Behälter nach Anspruch 6, ds "lurch gekennzeichnet, daß
<· ein Kupplungsstück (44) in den Kragen (18) eingesetzt ist, der
Schlauch (42) auf das untere in das Gefäß (10) hineinragende Ende des Kupplungsstückes (44) und ein an eine Luftpumpe anzuschließender
Schlauch (46) auf das obere Außenende des Kupplungsstückes (44) aufgesetzt ist.
8. BetäLter nach .Anspruch 1-7* dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12) einen Deckel (14) aufväst.
9. Behälter nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (12) ein Überlaufrohr (32) angeordnet ist, das
Überlaufrohr mit seinem unteren Ende offen in den Boden des Behälters
(12) eingesetzt ist und damit unmittelbar in das Gefäß
"5 (10) mündet.
10. Behälter nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß (10) eine poröse Schicht (56) angeordnet ist, lie
poröse Schicht (56) eine öffnung zum Überstecken über die Pumpe
(34) aufweist, die poröse Schicht (56) die gesamte Innenfläche des Gefäßes (10) ausfüllt und oberhalb des unteren Eintrittsendes
des Innenrohres (36) liegt.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht (56) durch eine Schaumstoffplatte (56) gebildet
wird, die Schaumstoffplatte (56) mit einer Mittelöffnung über die Pumpe (34) geschoben ist, der Durchmesser der Schaumstoff-
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platte (56) größer als der Durchmesser des Gefäßes (10) ist, und die Schaumstoffplatte (56) mit Spannung in das Gefäß (10) eingeschoben
ist und sich unter leichter Wölbung selbst verspannt.
(r/i u 298?*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696902987 DE6902987U (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Frischhlate-behaelter fuer lebendfutter fuer zierfische. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696902987 DE6902987U (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Frischhlate-behaelter fuer lebendfutter fuer zierfische. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6902987U true DE6902987U (de) | 1969-05-06 |
Family
ID=34071485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696902987 Expired DE6902987U (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Frischhlate-behaelter fuer lebendfutter fuer zierfische. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6902987U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007012953A1 (de) | 2007-03-14 | 2008-09-18 | Bundesdruckerei Gmbh | Telekommunikationsverfahren mit Teilnehmerauthentisierung |
-
1969
- 1969-01-25 DE DE19696902987 patent/DE6902987U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007012953A1 (de) | 2007-03-14 | 2008-09-18 | Bundesdruckerei Gmbh | Telekommunikationsverfahren mit Teilnehmerauthentisierung |
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