DE69028606T2 - Optisches Übertragungsverfahren und dabei benutzte optische Übertragungsvorrichtung - Google Patents

Optisches Übertragungsverfahren und dabei benutzte optische Übertragungsvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Übertragungsverfahren und einen in ihm verwendeten optischen Sender sowie insbesondere ein optisches Übertragungsverfahren in einem digitalen optischen Kommunikationssystem unter Verwendung eines Lichtwellenleiters und einen in ihm verwendeten optischen Sender.
  • In der optischen Kommunikation, bei der Informationen durch ein Lichtsignal über einen Lichtwellenleiter übertragen werden, tritt während der Übertragung eine Wellenlängenstreuung des Lichtsignals auf. Die Wellenlängenstreuung verursacht eine Beeinträchtigung der Wellenform des Lichtsignals, so daß fehlerhafte Informationen übertragen werden können. Als Ergebnis ist die Übertragungslänge, über die einwandfreie Informationen übertragen werden, durch die Wellenlängenstreuung beschränkt. Daher muß das Wellenlängenspektrum des Lichtsignals verengt werden, um die Übertragungslänge zu erhöhen. Um ein Lichtsignal mit schmalem Wellenlängenspektrum zu erhalten, wird ein externes Modulationsverfahren verwendet, bei dem ein von einem Halbleiterlaser emittiertes Lichtsignal durch einen optischen Modulator moduliert wird.
  • Ein herkömmlicher optischer Modulator ist auf den Seiten 4 bis 193 in "Part 4, Spring Term National Conference Record, 1989, The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers of Japan" unter dem Titel "High performance optical intensity modulator monolithically integrated with a DFB laser" beschrieben.
  • Der herkömmliche optische Modulator ist ein optischer Elektroabsorptionsmodulator, der monolithisch mit einem Halbleiterlaser integriert ist. Der optische Modulator und der Halbleiterlaser sind auf einem gemeinsamen Substrat mit einer gemeinsamen Elektrode auf einer ersten Oberfläche von diesem hergestellt. Der optische Modulator weist auf: eine Lichtabsorptionsschicht unter Epitaxialschichten, die auf einer zweiten Oberfläche des Substrats gezogen sind, und eine Modulatorelektrode, die auf einer Kappenschicht vorgesehen ist, die eine Deckschicht in den Epitaxialschichten ist, und der Halbleiterlaser weist auf: eine aktive Schicht unter Epitaxialschichten, die auf der zweiten Oberfläche des Substrats gezogen sind, und eine Laserelektrode, die auf einer Kappenschicht in den Epitaxialschichten so vorgesehen ist, daß die Absorptionsschicht und die aktive Schicht durch einen Stumpfstoß gekoppelt sind, und gegenüberliegende Facetten des optischen Modulators und des Halbleiterlasers sind mit Antireflexschichten beschichtet.
  • Im Betrieb emittiert der Halbleiterlaser ein Laserlicht mit gleichmäßiger optischen Intensität und gleichmäßiger Oszillationswellenlänge. Danach moduliert der optische Modulator die Intensität des durch den Halbleiterlasers zugeführten Lichtsignals durch Ändern des Absorptionskoeffizienten des optischen Modulators. Durch Verwendung des optischen Modulators verringert sich die Streuung des Wellenlängenspektrums des Lichtsignals auf ein Fünftel der in einem früheren Verfahren, bei dem ein Halbleiterlaser ein intensitätsmoduliertes Lichtsignal emittiert. Daher wird die durch die Streuung des Wellenlängenspektrums beschränkte Übertragungslänge fünfmal so lang wie im früheren Verfahren.
  • Im herkömmlichen optischen Modulator erweist es sich jedoch als nachteilig, daß immer noch eine Erweiterung des Wellenlängenspektrums des Lichtsignals infolge einer schwachen Phasenmodulation auftritt, zu der es während der Intensitätsmodulation durch den optischen Modulator kommt.
  • Die WO-A-89/08356 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Modulieren eines Halbleiterlasers, in dem eine Lichtfrequenz durch ein Differenziersignal eines Eingangssignals moduliert wird. Das modulierte Licht wird zu einem Lichtinterferenzbaustein geführt, von dem ein intensitätsmoduliertes Signal erhalten wird.
  • "Telecommunications and Radio Engineering", Band 44, Nr. 7, Juli 1989, Seiten 119 bis 122 offenbart ein Verfahren zum Kompensieren der nicht linearen Verzerrungen von Leucht- und Laserdioden in analogen Breitband-Kommunikationssystemen, wobei eine Vorverzerrungsfunktion erzeugt wird, die ihre Annäherung durch ein Exponentialpolynom verwendet.
  • "Journal of Lightwave Technology", Band 6, Nr. 1, Januar 1988, Seiten 87 bis 93 diskutiert ein Frequenz-Chirping in externen Modulatoren und schlägt eine allgemeine Formel vor, die das Frequenz-Chirping ausdrückt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein optisches Übertragungsverfahren und einen in ihm verwendeten optischen Sender vorzusehen, in dem eine Übertragungslänge, über die einwandfreie Informationen übertragen werden, sehr lang ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das optische Übertragungsverfahren und den optischen Sender nach den Ansprüchen gelöst.
  • Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der beigefügten zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines herkömmlichen optischen Modulators;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines optischen Senders in einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Zeitdiagramm des Betriebs in der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines optischen Senders in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines optischen Senders in einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Vor der Beschreibung eines optischen Übertragungsverfahrens und eines im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten optischen Senders wird der zuvor kurz beschriebene herkömmliche optische Modulator anhand von Fig. 1 erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den herkömmlichen optischen Modulator. Der herkömmliche optische Modulator weist einen optischen Elektroabsorptionsmodulator 2 auf, der monolithisch mit einem Halbleiterlaser 1 integriert ist. Der Halbleiterlaser 1 und der optische Modulator 2 sind auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat 11 hergestellt, das mit einer gemeinsamen Elektrode 15 auf einer ersten Oberfläche versehen ist. Der Halbleiterlaser 1 weist auf: Epitaxialschichten mit einer aktiven Schicht 12, die auf einer zweiten Oberfläche des Substrats 11 gezogen ist, und eine Laserelektrode 16, die auf einer Kappenschicht vorgesehen ist, die eine Deckschicht in den Epitaxialschichten ist. In ähnlicher Struktur weist der optische Modulator 2 auf: Epitaxialschichten mit einer Lichtabsorptionsschicht 13, die auf der zweiten Oberfläche des Substrats 11 gezogen ist, und eine Modulatorelektrode 17, die auf einer Kappenschicht in den Epitaxialschichten vorgesehen ist. Die aktive Schicht 12 und die Absorptionsschicht 13 sind gekoppelt, um eine optische Kopplung zwischen ihnen durch einen Stumpfstoß 14 vorzusehen, und gegenüberliegende Facetten des Halbleiterlasers 1 und des optischen Modulators 2 sind mit Antireflexschichten (AR-Schichten) 18 beschichtet.
  • Im Betrieb wird ein vorbestimmter Strom über der Laserund der gemeinsamen Elektrode 16 und 15 angelegt, um Licht aus der aktiven Schicht 12 emittieren zu lassen, und das Licht wird in der Absorptionsschicht 13 gemäß einem Absorptionskoeffizienten absorbiert, der sich je nach einer über der Modulatorelektrode 17 und der gemeinsamen Elektrode 15 angelegten Spannung ändert. Dadurch ergibt sich ein intensitätsmoduliertes Licht vom optischen Modulator 2.
  • Als nächstes wird ein optischer Sender in einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung anhand von Fig. 2 erläutert.
  • Der optische Sender weist auf: einen Halbleiterlaser 1, der ein Laserlichtsignal entsprechend einem Gleichvorstrom Ib erzeugt, einen optischen Elektroabsorptionsmodulator 2, der eine Intensität des vom Halbleiterlaser 1 zugeführten Lichtsignals entsprechend einem Modulationssignal Im moduliert, eine Verzögerungsschaltung 5, die dem optischen Modulator 2 ein verzögertes Signal des Modulationssignals Im zuführt, und eine Differenzierschaltung 31 die dem Halbleiterlaser 1 ein differenziertes Signal des Modulationssignals Im zuführt.
  • Im Betrieb wird der Strom Ib zum Halbleiterlaser 1 geführt, um ein Laserlicht mit gleichmäßiger Intensität und Wellenlänge zu erzeugen. Andererseits wird das verzögerte Signal des Modulationssignals Im zum optischen Modulator 2 geführt, in dem die Intensität des vorn Halbleiterlaser 1 zugeführten Lichts in Abhängigkeit von einem elektrischen Feld moduliert wird, um einen optischen Absorptionskoeffizienten des optischen Modulators 2 entsprechend dem Modulationssignal Im zu ändern.
  • In diesem Zustand ist ein Ausgangslichtsignal Pout, das vom optischen Modulator 2 geliefert wird, ein intensitätsmoduliertes Signal mit erweitertem Wellenlängenspektrum aufgrund der durch eine Phasenmodulation verursachten Wellenlängenverschiebung, wenn die Differenzierschaltung 3 nicht vorgesehen ist. Zur Aufhebung der Wellenlängenverschiebung werden das differenzierte Signal des Modulationssignals Im von der Differenzierschaltung 3 sowie der Strom Ib zum Halbleiterlaser 1 geführt. In diesem Fall hat das durch den Halbleiterlaser 1 erzeugte Lichtsignal eine Wellenlängenänderung, die der im optischen Modulator 2 auftretenden Wellenlängenverschiebung entspricht, so daß die Wellenlängenverschiebung im optischen Modulator 2 aufgehoben wird, wenn das Lichtsignal zum optischen Modulator 2 geführt wird. Dadurch hat das Ausgangslichtsignal Pout eine gleichmäßige Wellenlänge. Die Erweiterung des Wellenlängenspektrums des Ausgangslichtsignals Pout läßt sich minimieren, indem ein Abgleichzustand zwischen einer Zeit, in der das Modulationssignal Im des optischen Modulator 2 erreicht, und einer Zeit, in der das differenzierte Signal des Modulationssignals Im den Halbleiterlaser 1 erreicht, eingestellt wird.
  • In einem optischen Übertragungsexperiment unter Verwendung des optischen Senders in der ersten bevorzugten Ausführungsform, das unter einer Bedingung durchgeführt wird, daß eine Wellenlänge eines Lichtsignals 1,5 µm und eine Übertragungsgeschwindigkeit 4,8 Gb/s beträgt, wird nachgewiesen, daß die Erweiterung des Wellenlängenspektrums des modulierten Lichtsignals 0,03 Å wird, was etwa ein Fünftel so schmal wie im herkömmlichen Verfahren oder in der herkömmlichen Vorrichtung ist, so daß eine zulässige Lichtsignalstreuung während der Übertragung durch einen Lichtwellenleiter 2500 ps/nm wird, was fünfmal so breit wie im herkömmlichen Verfahren ist. Als Ergebnis erfolgt eine optische Übertragung über eine Länge von 120 km unter Verwendung eines Lichtwellenleiters mit einer Charakteristik der Wellenlängenstreuung von 17 ps/nm km bei einer Wellenlänge von 1,55 µm ohne Fehler übertragener Informationscodes.
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm des Betriebs in der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 3 wird das durch den Halbleiterlaser 1 erzeugte Licht durch den optischen Modulator 2 intensitätsmoduliert, um das Ausgangslichtsignal Pout als intensitätsmoduliertes Lichtsignal mit einer Wellenform gemäß (A) vorzusehen. Die Wellenlänge des intensitätsmodulierten Lichtsignals Pout ändert sich gemäß (B) zwischen +Δλ und -Δλ. Zur Aufhebung dieser Wellenlängenänderung wird ein Strom 1, der zu dem zum Halbleiterlaser 1 geführten Vorstrom Ib addiert wird, gemäß (C) geändert, um die Änderung der Wellenlänge des Lichtsignals Pout gemäß (D) zu kompensieren. Dadurch hat das vom optischen Modulator 2 gelieferte Lichtsignal Pout eine gleichmäßige Wellenlänge gemäß (E).
  • In diesem Fall ist die Wellenlängenänderung gemäß (B) proportional zu einem differenzierten Wert der Intensität des modulierten Lichtsignals gemäß (A). Daher kann die im optischen Modulator 2 verursachte Wellenlängenänderung aufgehoben werden, wenn die Wellenlänge des durch den Halbleiterlaser 1 erzeugten Lichtsignals durch das Kompensationssignal geändert wird, das ein differenziertes Signal des zum optischen Modulator 2 geführten Modulationssignals Im ist. Folglich wird die Streuung des Wellenlängenspektrums des durch den optischen Modulator 2 gelieferten intensitätsrnodulierten Signais bedeutend eingeschränkt.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines optischen Senders in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Der Aufbau des optischen Senders ist der gleiche wie in Fig. 2 mit der Ausnahme, daß der optische Elektroabsorptionsmodulator 2 durch einen optischen Mach-Zehnder-Modulator 4 ersetzt ist. Der optische Mach-Zehnder-Modulator 4 weist zwei Elektroden 20 und 21 sowie zwei optische Wellenleiter 22 und 23 auf. Im optischen Modulator 4 wird die Intensität des durch die optischen Wellenleiter 22 und 23 übertragenen Lichtsignals moduliert, indem ein elektrisches Feld über den Elektroden 20 und 21 angelegt wird, um die optische Weglänge der optischen Wellenleiter 22 und 23 zu ändern. Der Betrieb des optischen Senders ist mit dem von Fig. 2 identisch. Das heißt, ein Modulationssignal Im wird in ein erstes und zweites Modulationssignal aufgeteilt. Das erste Modulationssignal wird über die Verzögerungsschaltung 5 zur Elektrode 21 des Mach-Zehnder-Modulators 4 geführt, und das zweite Modulationssignal wird in der Differenzierschaltung 3 differenziert, um zur Halbleiterlaserlichtquelle 1 geführt zu werden. Im Mach-Zehnder-Modulator 4 tritt eine Wellenlängenverschiebung entsprechend einer Differenz zwischen elektrischen Feldem auf, die über den optischen Wellenleitern 22 und 23 angelegt sind. Die Polarität der Differenzierschaltung 3, eine Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 5 usw. sind so eingestellt, daß eine im Mach-Zehnder-Modulator 4 erzeugte Wellenlängenverschiebung aufgehoben wird, um die Erweiterung eines Wellenlängenspektrums der Lichtausgabe Pout zu minimieren.
  • In einem optischen Übertragungsexperiment unter Verwendung des optischen Senders in der zweiten bevorzugten Ausführungsform, das unter einer Bedingung durchgeführt wird, daß eine Wellenlänge eines Lichtsignals 1,5 µm und eine Übertragungsgeschwindigkeit 4,8 Gb/s beträgt, wird nachgewiesen, daß die Erweiterung des Wellenlängenspektrums des modulierten Lichtsignals 0,005 nm wird, was halb so schmal wie im herkömmlichen Verfahren oder in der herkömmlichen Vorrichtung ist, so daß eine zulässige Lichtsignalstreuung während der Übertragung durch einen Lichtwellenleiter 5000 ps/nm wird, was doppelt so breit wie im herkömmlichen Verfahren ist. Dadurch erfolgt eine optische Übertragung über eine Länge von 250 km unter Verwendung eines Lichtwellenleiters mit einer Charakteristik der Wellenlängenstreuung von 20 ps/nm km bei einer Wellenlänge von 1,55 µm ohne Fehler übertragener Informationscodes.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines optischen Senders in einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Der optische Sender weist auf: einen Halbleiterlaser 1, der ein Laserlichtsignal entsprechend einem Gleichvorstrom Ib erzeugt, einen optischen Elektroabsorptionsmodulator 2, der eine Intensität des vom Halbleiterlaser 1 zugeführten Lichts entsprechend einem Modulationssignal Im moduliert, und eine Differenzierschaltung 3, die dem Halbleiterlaser 1 ein differenziertes Signal eines Taktsignals CLK zuführt. In dieser bevorzugten Ausführungsform kann jede Schaltung, die eine Funktion zum Erzeugen eines differenzierten Signals des Taktsignals CLK hat, als Differenzierschaltung 3 verwendet werden. Beispielsweise kann die Differenzierschaltung 3 eine Phasenschieberschaltung sein, wenn das Taktsignal CLK eine Sinuswelle ist.
  • Im Betrieb führt die Differenzierschaltung 3 ein differenziertes Signal des Taktsignals CLK zum Halbleiterlaser 1 zusätzlich zu einem Gleichvorstrom Ib, um ein Laserlichtsignal mit einer kompensierenden Wellenlänge entsprechend einer Frequenz des Taktsignals CLK zu erzeugen. Andererseits wird das Modulationssignal Im, das ein RZ-Codesignal ist, zum optischen Modulator 2 geführt, um eine Intensität des vom Halbleiterlaser 1 zugeführten Lichtsignals zu modulieren. In diesem Fall liefert die Differenzierschaltung 3 das differenzierte Signal durch Einstellen einer Zeitkonstante zum Ändern der Wellenlänge des Lichtsignals, um die Wellenlängenänderung des Lichtsignals während der Modulation im optischen Modulator 2 aufzuheben und die Erweiterung des Wellenlängenspektrums des Ausgangslichtsignals Pout zu minimieren. Da das Modulationssignal Im ein RZ-Codesignal ist, wird bei einem Modulationssignal Im von Null die optische Ausgabe Pout ebenfalls Null, so daß das Ausgangslichtsignal Pout nicht durch die Wellenlängenänderung des vorn Halbleiterlaser 1 zugeführten Lichtsignals beeinflußt wird.
  • In einem optischen Übertragungsexperiment unter Verwendung des optischen Senders in der dritten bevorzugten Ausführungsform, das unter einer Bedingung durchgeführt wird, daß eine Wellenlänge eines Lichtsignals 1,5 µm und eine Übertragungsgeschwindigkeit 4,8 Gb/s beträgt, wird nachgewiesen, daß die Erweiterung des Wellenlängenspektrums des modulierten Lichtsignals ein Fünftel so schmal wie im herkömmlichen Verfahren oder in der herkömmlichen Vorrichtung und eine zulässige Lichtsignalstreuung während der Übertragung durch einen Lichtwellenleiter 2000 ps/nm wird. Als Ergebnis wird eine optische Übertragung über eine Länge von 120 km unter Verwendung eines Lichtwellenleiters mit einer Charakteristik der Wellenlängenstreuung von 17 ps/nm km bei einer Wellenlänge von 1,55 µm mit ausgezeichneten Übertragungsmerkmalen realisiert.
  • Obwohl die Erfindung zur vollständigen und klaren Offenbarung anhand von spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt, und alternative Konstruktionen, die dem Fachmann deutlich sein dürften und der hierin dargelegten grundsätzliche Lehre entsprechen, sind möglich. Beispielsweise ist anstelle eines optischen Elektroabsorptionsmodulators und eines optischen Mach-Zehnder-Modulators jeder optische Modulator anwendbar, sofern der optische Modulator derart ist, daß die Wellenlängenänderung während der Intensitätsinodulation als differenziertes Signal des Modulationssignals angezeigt werden kann. Ferner kann der Differenziervorgang in der Differenzierschaltung durch Einstellen einer Polarität, einer Zeitkonstante usw. in Übereinstimmung mit in einer optischen Übertragung verwendeten optischen Modulatorarten sowie einer Übertragungsgeschwindigkeit von Informationen erfolgen.

Claims (10)

1. Optisches Übertragungsverfahren mit den Schritten:
Anlegen eines Lasereingangssignals an einen Halbleiterlaser (1), um ein Laserlicht mit einer vorbestimmten Wellenlänge zu emittieren; und
Zuführen eines Modulationssignals zu einem optischen MOdulator (2), um das Laserlicht zu modulieren, wodurch ein moduliertes Ausgangslichtsignal mit einer ersten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge erzeugt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte aufweist:
Differenzieren des Modulationssignals, um ein differenziertes Signal zu erzeugen; und
Kombinieren des differenzierten Signals mit dem Lasereingangssignal, um ein kompensierendes Lasereingangssignal zu erzeugen;
wobei in dem Schritt des Anlegens des Lasereingangssignals das kompensierende Lasereingangssignal an den Halbleiterlaser (1) angelegt wird, um das Laserlicht mit einer zweiten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge zu emittieren, wobei die zweite Wellenlängenänderung die erste Wellenlängenänderung aufhebt.
2. Optisches Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Laserlicht in Abhängigkeit von einem optischen Absorptionskoeffizienten moduliert wird, der durch Anlegen eines elektrischen Felds in Übereinstimmung mit dem Modulationssignal geändert wird.
3. Optisches Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Laserlicht in Abhängigkeit von einer optischen Länge optischer Wellenleiter moduliert wird, die durch Anlegen eines elektrischen Felds in Übereinstimmung mit dem Modulationssignal geändert wird.
4. Optisches Übertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Schritt:
Erzeugen eines verzögerten Signals des Modulationssignals;
wobei die Modulation des Laserlichts in Übereinstimmung mit dem verzögerten Signal so erfolgt, daß eine Wellenlängenänderung des Laserlichts mit einer während des Modulationsschritts auftretenden Wellenlängenänderung zusammenfällt.
5. Optischer Sender mit:
einem Halbleiterlaser (1) zum Emittieren eines Laserlichts mit einer vorbestimmten Wellenlänge durch Empfangen eines Lasereingangssignals; und
einem optischen Modulator (2) zum Modulieren des Laserlichts in Übereinstimmung mit einem Modulationssignal, um ein moduliertes Ausgangslichtsignal mit einer ersten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge zu erzeugen;
dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sender aufweist:
eine Differenzierschaltung (3) zum Differenzieren des Modulationssignals, um ein differenziertes Signal zu erzeugen; und
eine Einrichtung (6) zum Kombinieren des differenzierten Signals mit dem Lasereingangssignal, um ein kompensierendes Lasereingangssignal zu erzeugen;
wobei dem Halbleiterlaser (1) das kompensierende Lasereingangssignal anstelle des Lasereingangssignals zugeführt wird, um das Laserlicht mit einer zweiten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge zu emittieren, wobei die zweite Wellenlängenänderung die erste Wellenlängenänderung aufhebt.
6. Optischer Sender nach Anspruch 5, wobei der optische Modulator (2) ein optischer Modulator ist, der aus einem optischen Elektroabsorptionsmodulator und einem optischen Mach-Zehnder-Modulator ausgewählt ist.
7. Optischer Sender nach Anspruch 5 oder 6, ferner mit:
einer Einrichtung (5) zum Erzeugen eines verzögerten Signals des Modulationssignals zum Zuführen zu dem optischen Modulator (2);
wobei der optische Modulator (2) das Laserlicht in Übereinstimmung mit dem verzögerten Modulationssignal so moduliert, daß eine Wellenlängenänderung des Laserlichts mit der während einer Intensitätsmodulation auftretenden Wellenlängenänderung zusammenfällt.
8. Optisches Übertragungsverfahren mit den. Schritten:
Anlegen eines Lasereingangssignals an einen Halbleiterlaser (1), um ein Laserlicht mit einer vorbestimmten Wellenlänge zu emittieren; und
Zuführen eines Modulationssignals zu einem optischen Modulator (2), um das Laserlicht zu modulieren, wodurch ein moduliertes Ausgangslichtsignal mit einer ersten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge erzeugt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte aufweist:
Differenzieren eines Taktsignals, um ein differenziertes Signal zu erzeugen; und
Kombinieren des differenzierten Signals mit dem Lasereingangssignal, um ein kompensierendes Lasereingangssignal zu erzeugen;
wobei in dem Schritt des Anlegens des Lasereingangssignals das kompensierende Lasereingangssignal an den Halbleiterlaser (1) angelegt wird, um das Laserlicht mit einer zweiten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge zu emittieren, wobei die zweite Wellenlängenänderung die erste Wellenlängenänderung aufhebt.
9. Optisches Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Modulationssignal ein RZ-Codesignal ist.
10. Optischer Sender mit:
einem Halbleiterlaser (1) zum Emittieren eines Laserlichts mit einer vorbestimmten Wellenlänge durch Empfangen eines Lasereingangssignals; und
einem optischen Modulator (2) zum Modulieren des Laserlichts in Übereinstimmung mit einem Modulationssignal, um ein moduliertes Ausgangslichtsignal mit einer ersten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge zu erzeugen;
dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sender aufweist:
eine Differenzierschaltung (3) zum Differenzieren eines Taktsignals, um ein differenziertes Signal zu erzeugen; und
eine Einrichtung (6) zum Kombinieren des differenzierten Signals mit dem Lasereingangssignal, um ein kompensierendes Lasereingangssignal zu erzeugen;
wobei dem Halbleiterlaser (1) das kompensierende Lasereingangssignal anstelle des Lasereingangssignals zugeführt wird, um das Laserlicht mit einer zweiten Wellenlängenänderung gegenüber der vorbestimmten Wellenlänge zu emittieren, wobei die zweite Wellenlängenänderung die erste Wellenlängenänderung aufhebt.
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