DE3247402C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3247402C2 DE3247402C2 DE3247402A DE3247402A DE3247402C2 DE 3247402 C2 DE3247402 C2 DE 3247402C2 DE 3247402 A DE3247402 A DE 3247402A DE 3247402 A DE3247402 A DE 3247402A DE 3247402 C2 DE3247402 C2 DE 3247402C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- double
- signal
- fault location
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/07—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/07—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
- H04B10/075—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal
- H04B10/077—Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal using a supervisory or additional signal
- H04B10/0777—Monitoring line amplifier or line repeater equipment
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/02—Channels characterised by the type of signal
- H04L5/04—Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2210/00—Indexing scheme relating to optical transmission systems
- H04B2210/07—Monitoring an optical transmission system using a supervisory signal
- H04B2210/074—Monitoring an optical transmission system using a supervisory signal using a superposed, over-modulated signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlerortungsanordnung
für ein digitales optisches Übertragungssystem,
bei dem zwischen zwei Endstellen in der einen oder in beiden
Übertragungsrichtungen Zwischenverstärker vorgesehen sind,
von denen jeder am Ausgang mit einem elektrooptischen Wandler
versehen ist, der mit der weiterführenden optischen
Übertragungsstrecke gekoppelt ist, wobei die Fehlerortungsinformation
zwischen den Zwischenverstärkern und den Endstellen
durch Amplitudenmodulation des digitalen optischen
Übertragungssignals weitergeleitet wird.
Eine solche Anordnung aus aus der GB 15 82 726
bekannt.
Es sei bemerkt, daß die Aufgabe eines Zwischenverstärkers
in einem derartigen optischen System ist, das
von der optischen Faser herrührende abgeschwächte Signal zu
empfangen, es in ein gleichwertiges elektrisches Signal umzuwandeln,
es zu verstärken, die Impulsform der digitalen
elektrischen Signale wiederherzustellen und dieses wiederhergestellte
elektrische Signal in ein gleichwertiges optisches
Signal umzuwandeln, das zu der weiteren optischen
Übertragungsstrecke weitergeleitet wird.
In der obengenannten Anordnung nach der GB 15 82 726
wird das Fehlerortungssignal in Form
einer Modulation nur eines einzigen optischen Pegels auf
dem digitalen Informationssignal erzeugt. Wenn jedoch kohärente
Lichtquellen (Laser) in einem derartigen optischen
Übertragungssystem verwendet werden, führt dies zu Problemen.
Durch die vorhandene Amplitudenmodulation ist in
den Zeitintervallen, in denen die von der Lichtquelle ausgestrahlte
Lichtleistung hoch ist, die mittlere in der
Lichtquelle verbrauchte Leistung höher als während der Zeitintervalle,
in denen die von der Lichtquelle ausgestrahlte
Lichtleistung niedrig ist. Dies führt dazu, daß sich die
Temperatur der Lichtquelle und damit auch die Wellenlänge
des ausgestrahlten Lichtes ändert, wie beispielsweise
in "Proceedings of the Fifth European Conference on Optical Communication",
September 17-19, 1979, Amsterdam, Seiten 4.2-1 bis 4.2-4
angegeben ist. Es tritt also eine Wellenlängenmodulation
des ausgestrahlten Lichtes auf, die von der Amplitude des
Modulationssignals abhängig ist. Diese Wellenlängenmodulation
führt in einem optischen Übertragungssystem zu dem Auftreten
sogenannten modalen Rauschens. Durch die Kohärenz
des ausgestrahlten Lichtes und der unterschiedlichen, den
Ausbreitungsmoden zugeordneten Verzögerungen treten Interferenzerscheinungen
auf, die dazu führen, daß eine beliebiger
Faserquerschnitt nicht einheitlich beleuchtet wird,
sondern Lichtflecken unterschiedlicher Intensität aufweist.
Derartige Muster sind in der Literatur als Punktmuster bekannt,
wie beispielsweise beschrieben in "Proceedings of
the Fourth European Conference on Optical Communication",
September 12-15, 1978, Genf, Seiten 492-501. Die Form der
Punktmuster ist u. a. von der Wellenlänge des Lichtes abhängig.
Durch die obengenannte Wellenlängenmodulation tritt
dann eine Bewegung der Punktmuster auf. Wenn irgendwo in
der Übertragungsstrecke eine nicht einwandfreie Faserkopplung
vorgesehen ist, wird nur ein Teil des eintreffenden
Lichtes, abhängig von dem Punktmuster, in die folgende Faser
eingekoppelt. Dadurch tritt dann eine Übertragungsdämpfung
auf, die zeitveränderlich sein kann, abhängig von der Bewegung
des Punktmusters. Dadurch verursacht die Amplitudenmodulation
eines einzigen optischen Pegels eine unerwünschte
Wellenlängenmodulation der Lichtquelle, die über Wellenlängenamplitudenumwandlung
sich in einer parasitären Amplitudenmodulation
des empfangenen Signals äußert.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Fehlerortungsanordnung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
in der für die obengenannten Probleme eine Lösung gegeben
wird. Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf,
daß in jedem Zwischenverstärker der elektrooptische Wandler
mit einem Amplitudenmodulator zum Aufmodulieren der
Ortungsinformation auf die beiden Pegel des digitalen optischen
Übertragungssignals gekoppelt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer
Fehlerortungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Zweiwegamplitudenmodulators,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Abwandlung
des Modulators nach Fig. 3,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zweiwegamplitudenmodulators,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Zweiwegamplitudenmodulators,
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist I eine
erste Endstelle und II eine zweite Endstelle. In der hingehenden
Richtung zwischen den beiden Endstellen I und II
sind die Zwischenverstärker 1, 2 und 3 vorgesehen. In der
zurückgehenden Richtung zwischen den beiden Endstellen II
und I sind die Zwischenverstärker 30, 20 und 10 vorgesehen.
Die jeweiligen Zwischenverstärker 1, 2 und 3 sind an ihrem
Ausgang mit den entsprechenden elektrooptischen Wandlern 4,
5 und 6 versehen. Die jeweiligen Zwischenverstärker 30, 20
und 10 sind an ihrem Ausgang mit den entsprechenden elektrooptischen
Wandlern 9, 8 bzw. 7 versehen. Die jeweiligen
Fehlerortungssignale F1, F2 und F3 sind über die Zweiwegamplitudenmodulatoren
100, 200 und 300 mit den elektrooptischen
Wandlern 4, 5 und 6 der Zwischenverstärker 1, 2
bzw. 3 gekoppelt. Die Fehlerortungssignale F30, F20 und F10
sind über die Zweiwegamplitudenmodulatoren 302, 202 und 102
mit den elektrooptischen Wandlern 9, 8 bzw. 7 der Zwischenverstärker
30, 20 bzw. 10 gekoppelt. Die Fasern 11, 12 und
13 bilden die weitere optische Übertragungsstrecke für die
Zwischenverstärker 1, 2 und 3. Die Fasern 14, 15 und 16
bilden die weitere optische Übertragungsstrecke für die
Zwischenverstärker 30, 20 und 10. Es sei bemerkt, daß
nicht näher eingegangen wird auf die Art und Weise, wie Ortungssignale
erzeugt und übertragen werden. Dazu sind aus
der Literatur viele Verfahren bekannt. So ist es beispielsweise
bekannt, daß ein Zwischenverstärker nach Empfang
eines Ortungssignals von einem vorhergehenden Zwischenverstärker
dieses Signal regeneriert und es daraufhin zu dem
nächsten Zwischenverstärker weiterleitet. Auch ist bekannt,
daß ein Zwischenverstärker nach Empfang eines Ortungssignals
von einem vorhergehenden Zwischenverstärker sein eigenes
Ortungssignal zu dem nächsten Zwischenverstärker weiterleitet.
In Fig. 2 ist angegeben wie das optische Signal
an dem Ausgang eines Leitungsverstärkers nach Anbringen der
Ortungsinformation aussieht. Der logische 1-Pegel des digitalen
Hauptsignals entspricht der optischen Leistung P1 und
der logische 0-Pegel in dem Hauptsignal entspricht der optischen
Leistung P0. Die beiden Pegel P1 und P0 werden auf
bekannte Weise mit Hilfe einer Regelschleife konstant gehalten
trotz des Auftritts von Änderungen in den Schaltungsparametern
des Leitungsverstärkers. Die Regelschleife ist
derart bemessen, daß sie nur auf langsame Änderungen des
optischen Hauptsignals reagiert. Auf die schnellen Änderungen
in dem optischen Hauptsignal reagiert die Regelschleife
nicht. Die Tatsache, daß die Regelschleife nur auf langsame
Änderungen reagiert, kann dazu benutzt werden, die Ortungsinformation
mit Hilfe von Amplitudenmodulation auf dem
digitalen Hauptsignal anzubringen.
Wie in Fig. 2 angegeben, wird die Übertragung
einer logischen 1 des Ortungssignals dadurch verwirklicht,
daß die logische 0 und die logische 1 des Hauptsignals auf
den Pegeln P0 und P1 gehalten wird. Die Übertragung einer
logischen 0 des Ortungssignals wird dadurch verwirklicht,
daß die logische 0 und die logische 1 des Hauptsignals auf
den Pegeln P00 und P10 gehalten wird. Die Pegel P00 und P10
werden gegenüber P0 und P1 derart gewählt, daß die in der
Lichtquelle verbrauchte Leistung von dem logischen Pegel
des Fehlerortungssignals unabhängig ist. Als Beispiel der
Lichtquelle kann man eine Laserdiode betrachten. In diesem
Fall ist die verbrauchte Leistung dem Strom durch die Laserdiode
fast proportional. Die abgegebene optische Leistung
ist auch eine Funktion desselben Stromes, so daß I0 bzw.
I1 bzw. I10 bzw. I00 der Strom ist, der die optische Leistung
P0 bzw. P1, P10 bzw. P00 ergibt. Wenn vorausgesetzt
wird, daß der optische Pegel "hoch" (P1 oder P10) ebenso
oft auftritt wie der optische Pegel "niedrig" (P0 oder P00),
ist die mittlere Leistung in dem Fall, wo die Übertragung
einer logischen 1 des Ortungssignals stattfindet, gleich:
worin Vd die als fest angenommene Diodenspannung ist.
Die mittlere verbrauchte Leistung in dem Fall, daß
die Übertragung einer logischen 0 des Ortungssignals auftritt,
ist gleich:
Wenn nun folgendes vorausgesetzt wird:
I00 - I0 = I1 -I10 = Δ (3)
werden die Ausdrücke (1) und (2) gleich, denn:
Die mittlere verbrauchte Leistung ist daher in den beiden
Fällen gleich, so daß bei Verwendung einer kohärenten Lichtquelle
in dem System die Temperatur dieser Lichtquelle dieselbe
bleibt. Es tritt also keine Wellenlängenmodulation
des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes auf trotz der
Tatsache, daß die Ortungsinformation als Amplitudenmodulation
dem digitalen Hauptsignal aufmoduliert ist.
Wenn die optischen Pegel "hoch" und "niedrig"
nicht gleich oft auftreten, ändert sich der Ausdruck (1).
Tritt der hohe bzw. niedrige Pegel mit einer Wahrscheinlichkeit
p(h) bzw. p(1) auf, so ändert sich der Ausdruck (1)
in
[p(h) · I(1) + p(1) · I(0)] Vd (4)
Der Ausdruck (2) ändert sich dann in:
[p(h) · I(10) + p(1) · I(00)] Vd (5)
Wird nun vorausgesetzt, daß folgendes gilt:
so werden die Ausdrücke (4) und (5) gleich, denn
Auch in diesem Fall ist die verbrauchte Lösung von dem
Fehlerortungssignal unabhängig. Es tritt also keine Wellenlängenmodulation
auf trotz der Tatsache, daß die Ortungsinformation
als Amplitudenmodulation dem digitalen Hauptsignal
aufmoduliert ist.
In Fig. 3 ist angegeben, wie ein Zwischenverstärker
aufgebaut ist. Das aus der Faser 11 austretende Lichtsignal
wird über den optoelektronischen Wandler 55 in ein
gleichwertiges elektrisches Signal umgewandelt, das über
einen Vorverstärker 56 einem regelbaren Verstärker 57 zugeführt
wird. Das Signal von dem regelbaren Verstärker 57 wird
über einen Regenerator 63 dem Endverstärker 58 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Endverstärkers 58 wird über den Fehlerortungsmodulator
200 und den elektrooptischen Wandler 5
in ein gleichwertiges optisches Signal umgewandelt, das der
weiteren Übertragungsstrecke 12
zugeführt wird. Zwischen
dem Ausgang des Regelverstärkers 57 und dem Regenerator 63
ist eine Regelschleife vorgesehen, die den Spitzendetektor
59 und die Vergleichsstufe 60 umfaßt. Der Regelverstärker
57 und die Regelschleife sorgen dafür, daß die Maximalspannung
des Signals an dem Ausgang des Verstärkers 57 konstant
bleibt.
Die Zeitkonstante des Spitzendetektors 59 wird
normalerweise derart gewählt, daß eine auf dem Hauptsignal
vorhandene Amplitudenmodulation bis zu einer Modulationsfrequenz
von einigen kHz detektiert wird. Dies bedeutet,
daß der Spitzendetektor 59 im wesentlichen als Demodulator
für das Fehlerortungssignal arbeitet. In einigen Fällen
ist die Regelgeschwindigkeit der Regelschleife sogar groß
genug, um die Amplitude des Signals am Ausgang des Regelverstärkers
57 dennoch nahezu konstant zu halten. Die Verstärkung
des Regelverstärkers 57 muß sich dazu mit dem inversen
Wert der Amplitude des an dem Eingang 62 des Regelverstärkers
57 auftretenden Signals ändern. Dies bedeutet,
daß die auftretenden Schwankungen des Regelsignals an dem
Eingang 65 des Regelverstärkers 57 dem dem Hauptsignal als
Amplitudenmodulation aufmodulierten Fehlerortungssignal
entsprechen. Das Fehlerortungssignal kann daher an dem Eingang
65 des Regelverstärkers 57 detektiert werden.
Weiterhin ist in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 angegeben, wie ein Modulator für das Fehlerortungssignal
F2 ausgebildet werden kann. Er umfaßt einen doppelten
Umschalter 40 und einen einfachen Umschalter 41. Diese
Schalter können auf bekannte Weise, beispielsweise durch
schaltende Transistoren, gebildet werden. Die Schaltkontakte
42 und 45 des doppelten Umschalters 40 sind mit dem elektrooptischen
Wandler 5 verbunden, der auch an eine Stromquelle
201 angeschlossen ist, die den Polarisierungsstrom I(0) für
den Wandler liefert. Die andere Anschlußklemme der Stromquelle
ist mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden.
Die Schaltkontakte 43 und 44 des doppelten Umschalters
40 sind mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden.
Der Mutterkontakt 46 des Schalters 40 ist mit dem
Kontakt 48 des Schalters 41 verbunden. Der Mutterkontakt 47
des Schalters 40 ist mit dem Kontakt 49 des Schalters 41
verbunden und zugleich über die Stromquelle 52 mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Mutterkontakt 50
des Schalters 41 ist über die Stromquelle 51 mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden. Der doppelte Schalter
40 wird durch das Hauptsignal geschaltet, das aus dem
Verstärker 58 herrührt, so daß der Schalter 40 sich beispielsweise
in dem angegebenen Zustand befindet, wenn das
Hauptsignal den Pegel "niedrig" aufweist.
Der Schalter 41 wird durch das Fehlerortungssignal
F2 geschaltet. Wenn der Schalter 41 in der angegebenen
Stellung steht, fließt abhängig von der Stellung des
Schalters 40 ein Strom gleich I(1)+I(0) oder I(0)+I(2).
Der Strom bewegt sich also zwischen den Pegeln 00 und 10
aus Fig. 4, und diese Pegel entsprechen den Pegeln P00 und
P10 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit
einer logischen 0 aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert.
Wenn der Schalter 41 in der anderen Stellung steht, ist
der dem Wandler 5 zugeführte Strom gleich I(0) oder
I(0)+I(1)+I(2) abhängig von der Stellung des Schalters
40. Der Strom bewegt sich nun zwischen den Pegeln 0 und 1
aus Fig. 4, und diese Pegel entsprechen den Pegeln P0 und
P1 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit
einer logischen 1 aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert.
In beiden Fällen ist der mittlere Wert des Stromes, der
durch die Laserdiode 5 fließt, gleich I(0)+⟨I(1)+I(2)}
und damit unabhängig von dem logischen Wert des niederfrequenten
Fehlerortungssignals F2. Dies bedeutet, daß die
in dem Wandler 5 verbrauchte Leistung gleich bleibt. Die
Amplitudenmodulation hat also auf die Temperatur des Wandlers
5 keinen Effekt, und es kann folglich keine Wellenlängenmodulation
auftreten.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
wobei der hohe und der niedrige Pegel des optischen Signals
nicht gleich oft auftreten. Der doppelte Schalter 89 wird
duch das Fehlerortungssignal F2 geschaltet. Der Kontakt 48
des doppelten Schalters 89 ist mit dem Mutterkontakt 46 des
doppelten Schalters 40 verbunden. Der Kontakt 49 des doppelten
Schalters 89 ist mit dem Mutterkontakt 47 des doppelten
Schalters 40 verbunden. Die Kontakte 86 und 87 des doppelten
Schalters 89 sind mit einem Punkt konstanten Potentials
verbunden. Der Mutterkontakt 50 des doppelten Schalters 89
ist über die Stromquelle 51 mit einem Punkt konstanten
Potentials verbunden. Der Mutterkontakt 88 des doppelten
Schalters 89 ist über die Stromquelle 90 mit einem Punkt
konstanten Potentials verbunden. Die übrigen Elemente entsprechen
denen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Wenn
der doppelte Schalter 89 sich in der angegebenen Stellung
befindet, fließt abhängig von der Stellung des doppelten
Schalters 40 ein Strom gleich I(1)+I(0) oder I(2)+I(0)
zu dem Wandler 5. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit
beispielsweise einer logischen 0 auf dem Fehlerortungssignal
moduliert. Die mittlere in dem Wandler 5 verbrauchte
Leistung beträgt dann
P0 = {p(h) · (I(2) + I(0)) + P(1)(I(1) + I(0))} · Vd
= {p(h) · I(2) + p(1) · I(1) + I(0)} · Vd (7)
= {p(h) · I(2) + p(1) · I(1) + I(0)} · Vd (7)
worin p(h) bzw. p(1) die Wahrscheinlichkeit des optischen
hohen bzw. niedrigen Pegels des Hauptsignals und Vd die
feste Diodenspannung ist.
Wenn der doppelte Schalter 89 sich in der anderen
Stellung befindet, fließt ein Strom gleich I(0) oder
I(2)+I(3)+I(0) abhängig von der Stellung des doppelten
Schalters 40 zu dem Wandler 5. In diesem Fall wird das
Hauptsignal mit beispielsweise einer logischen 1 aus dem
Fehlerortungssignal moduliert. Die mittlere in dem Wandler
5 verbrauchte Leistung beträgt dann:
P1 = {p(h) (I(2) + I(3) + I(0)) + p(1) · I(0)} · Vd
= {p(h) (I(2) + I(3)) + I(0)} · Vd (8)
= {p(h) (I(2) + I(3)) + I(0)} · Vd (8)
Wenn vorausgesetzt wird, daß die folgende Beziehung gilt:
wird die verbrauchte Leistung gleich der in den Beziehungen
(7) und (8), und es tritt keine Wellenlängenmodulation auf,
trotz der Tatsache, daß die Fehlerortungsinformation als
Amplitudenmodulation dem digitalen Hauptsignal aufmoduliert
ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein
anderes Modulationsverfahren angegeben. Im Gegensatz zu dem
Modulationsverfahren aus Fig. 3 wird nun das von dem Wandler
5 ausgestrahlte Licht unmittelbar moduliert. Dazu führt
man dieses ausgestrahlte Licht durch einen unmittelbar steuerbaren
Dämpfer, beispielsweise einem Flüssigkristalldämpfer.
Ein derartiger Dämpfer ist beispielsweise in "Electronics
Letters", 1. März 1979, Heft 15, Nr. 5, Seiten 146-147 beschrieben.
Ein derartiger Flüssigkristalldämpfer hat die
Eigenschaft, daß die optische Dämpfung von der angelegten
Steuerspannung abhängig ist. Dies bedeutet, daß das optische
Signal, das in die weitere Übertragungsphase 12 eingestrahlt
wird, mit der von der Fehlerortungsquelle 206 abgegebenen
Spannung moduliert wird. Da mit diesem Verfahren der durch
den Wandler 5 fließende Strom nicht amplitudenmoduliert ist,
bleibt dessen Mittelwert konstant. Auch hier kann also keine
Wellenlängenmodulation auftreten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ein
zweites Beispiel von Amplitudenmodulation des Hauptsignals
angegeben. Der Modulator 200 umfaßt zwei doppelte Umschalter
71 und 72. Diese Schalter können auf bekannte Weise aufgebaut
werden, beispielsweise mit schaltenden Transistoren.
Die Schaltkontakte 80 und 81 des Schalters 72 sind mit der
Lichtquelle 5 verbunden. Die Schaltkontakte 79 und 82 sind
mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Die Schaltkontakte
75 und 76 des Schalters 71 sind mit der einen Anschlußklemme
einer Stromquelle 85 verbunden. Die Schaltkontakte
73 und 77 des Schalters 71 sind mit der anderen Anschlußklemme
der Stromquelle 85 verbunden. Die Mutterkontakte
74 und 86 der Schalter 71 bzw. 72 sind über die Stromquelle
83 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden.
Die Mutterkontakte 78 und 87 des Schalters 71 bzw. 72 sind
über die Stromquelle 84 mit einem Punkt konstanten Potentials
verbunden. Der doppelte Schalter 72 wird durch das
Hauptsignal geschaltet, das aus dem Verstärker 58 herrührt,
so daß der Schalter 72 sich beispielsweise in dem angegebenen
Zustand befindet, wenn das Hauptsignal den Pegel
"hoch" aufweist. Der doppelte Schalter 71 wird durch das
Fehlerortungssignal F2 geschaltet. Wenn der Schalter 71 in
der angegebenen Stellung steht, fließt zum Wandler 5 ein
Strom gleich I(2)+I(0) oder I(1)-I(0), abhängig von der
Stellung des Schalters 72. Der Strom durch den Wandler 5
bewegt sich also zwischen den Pegeln 1 und 0 aus Fig. 8,
und diese Pegel entsprechen den Pegeln P1 und P0 aus Fig. 2.
In diesem Fall wird das Hauptsignal mit einer logischen 1
aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert. Wenn der Schalter
71 in der anderen Stellung steht, ist der Strom, der durch
den Wandler 5 fließt, gleich I(2)-I(0) oder I(1)+I(0).
Der Strom durch den Wandler 5 bewegt sich nun also zwischen
den Pegeln 10 und 00 aus Fig. 8, und diese Pegel entsprechen
den Pegeln P10 und P00 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das
Hauptsignal mit einer logischen 0 aus dem Fehlerortungssignal
F2 moduliert. In beiden Fällen ist der mittlere Wert
des Stromes, der durch den Wandler 5 fließt, gleich
(I(1)+I(2)) und damit unabhängig von dem logischen Wert
des niederfrequenten Fehlerortungssignals F2. Dies bedeutet,
daß die in dem Wandler 5 verbrauchte Leistung gleich bleibt.
Die Amplitudenmodulation hat also keinen Effekt auf die Temperatur
des Wandlers 5, und es kann folglich keine Wellenlängenmodulation
auftreten.
Claims (5)
1. Fehlerortungsanordnung für ein digitales optisches
Übertragungssystem, bei dem zwischen zwei Endstellen
in der einen oder in beiden Übertragungsrichtungen Zwischenverstärker
(repeater) vorgesehen sind, von denen jeder am
Ausgang mit einem elektrooptischen Wandler versehen ist,
der mit der weiterführenden optischen Übertragungsstrecke
gekoppelt ist, wobei die Fehlerortungsinformation zwischen
den Zwischenverstärkern und den Endstellen durch Amplitudenmodulation
des digitalen optischen Übertragungssignals weitergeleitet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Zwischenverstärker der elektrooptischen Wandler mit einem
Amplitudenmodulator zum Aufmodulieren der genannten Ortungsinformation
auf die beiden Pegel des digitalen optischen
Übertragungssignals gekoppelt ist.
2. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator (200) einen
doppelten Umschalter (40) und einen einfachen Umschalter
(41) umfaßt, von denen der doppelte Umschalter (40) entsprechend
dem Pegel des Hauptsignals und der einfache Umschalter
(41) entsprechend dem Pegel des Fehlerortungssignals
geschaltet wird, wobei der Mutterkontakt (50) des einfachen
Schalters (41) über eine Stromquelle (51) mit einem
Punkt konstanten Potentials und die beiden Schaltkontakte
(48, 49) des einfachen Schalters (41) mit je einem Mutterkontakt
(46, 47) des doppelten Schalters (40) verbunden
sind, von denen einer über eine Stromquelle (52) mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden ist, und zwei Kontakte
(42, 45) des doppelten Schalters (40) mit dem Wandler
(5) und die zwei anderen Kontakte (43, 44) des doppelten
Schalters (40) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden
sind (Fig. 3).
3. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator (200) einen
ersten doppelten Umschalter (40) und einen zweiten doppelten
Umschalter (89) umfaßt, von denen der erste doppelte
Umschalter (40) entsprechend dem logischen Pegel des Hauptsignals
und der zweite doppelte Umschalter (89) entsprechend
dem logischen Pegel des Fehlerortungssignals geschaltet
wird, wobei der eine Kontakt (48) des zweiten Umschalters
(89) mit dem einen Mutterkontakt (46) des ersten Umschalters
(40) verbunden ist und der andere Kontakt (49) des zweiten
Umschalters (89) mit dem anderen Mutterkontakt (47) des
ersten Umschalters (40) verbunden ist und die beiden weiteren
Kontakte (86) und (87) des zweiten Umschalters (89) mit
einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind und der
eine Mutterkontakt (50) des zweiten Umschalters (89) über
eine erste Stromquelle I(1) und der andere Mutterkontakt
(88) des zweiten Umschalters (89) über eine zweite Stromquelle
I(3) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden
ist (Fig. 5).
4. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem elektrooptischen Wandler
(5) und der weiteren Übertragungsstrecke (12) ein elektrisch
regelbarer Dämpfer (205), wie beispielsweise ein Flüssigkristalldämpfer,
vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit
dem Fehlerortungssignal (206) verbunden ist (Fig. 6).
5. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator (200) zwei doppelte
Umschalter (71, 72) umfaßt, bei denen die beiden
Kontakte (80, 81) des einen doppelten Umschalters (72) mit
dem elektrooptischen Wandler (5) und die beiden anderen
Kontakte (79, 82) des einen doppelten Umschalters (72) mit
einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind und zwei
Kontakte (73, 77) des anderen doppelten Umschalters (71)
mit der einen Anschlußklemme einer Stromquelle (85) und
die zwei anderen Kontakte (75, 76) mit der anderen Anschlußklemme
der Stromquelle (85) verbunden sind und der eine
Mutterkontakt (74) des anderen doppelten Umschalters (71)
mit dem einen Mutterkontakt (86) des einen doppelten Umschalters
(72) und über eine Stromquelle (83) mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden sind und der andere
Mutterkontakt (78) des anderen doppelten Umschalters (71)
mit dem anderen Mutterkontakt (87) des einen doppelten Umschalters
(72) und über eine Stromquelle (84) mit einem
Punkt konstanten Potentials verbunden sind (Fig. 7).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8200002A NL8200002A (nl) | 1982-01-04 | 1982-01-04 | Foutlocalisatie-inrichting voor digitaal optische transmissiesysteem. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247402A1 DE3247402A1 (de) | 1983-07-14 |
DE3247402C3 DE3247402C3 (de) | 1994-07-14 |
DE3247402C2 true DE3247402C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=19839031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3247402A Expired - Fee Related DE3247402C3 (de) | 1982-01-04 | 1982-12-22 | Fehlerortungsanordnung für ein digitales optisches Übertragungssystem |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4534064A (de) |
JP (1) | JPS58120332A (de) |
CA (1) | CA1201769A (de) |
DE (1) | DE3247402C3 (de) |
FR (1) | FR2519495B1 (de) |
GB (1) | GB2113036B (de) |
NL (1) | NL8200002A (de) |
SE (1) | SE462069B (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02127829A (ja) * | 1988-11-08 | 1990-05-16 | Fujitsu Ltd | 双方向光伝送装置の光断検出回路 |
US5212713A (en) * | 1989-08-09 | 1993-05-18 | Tasman Cable Company | Fault location arrangement for digital transmission systems |
US5267073A (en) * | 1989-10-30 | 1993-11-30 | Pirelli Cavi S.P.A. | Amplifier adapter for optical lines |
GB2242324B (en) * | 1990-03-22 | 1993-09-22 | Stc Plc | Fault location. |
GB9008895D0 (en) * | 1990-04-20 | 1990-06-20 | British Telecomm | Optical communications link fault signalling |
GB2245122B (en) * | 1990-06-16 | 1994-08-03 | Stc Plc | Telemetry |
GB2245120B (en) * | 1990-06-16 | 1994-03-30 | Stc Plc | Telemetry |
GB2245121B (en) * | 1990-06-16 | 1994-03-16 | Stc Plc | Telemetry |
GB2273623B (en) * | 1992-12-15 | 1996-12-04 | Northern Telecom Ltd | Optical transmission system |
GB9515706D0 (en) * | 1995-07-31 | 2009-04-29 | Qinetiq Ltd | Communications System |
US5760940A (en) * | 1995-10-27 | 1998-06-02 | Lucent Technologies Inc. | Methods for monitoring optical path characteristics in an optical communication system |
US5790293A (en) * | 1995-10-27 | 1998-08-04 | Lucent Technologies Inc. | Systems for monitoring optical path characteristics in an optical communication system |
US6246497B1 (en) | 1998-03-12 | 2001-06-12 | Net-Hopper Systems, Inc. | Active optical loop-back system |
US6487620B1 (en) | 1999-06-11 | 2002-11-26 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Combined low speed and high speed data bus |
GB2362525B (en) * | 2000-05-18 | 2002-07-24 | Marconi Comm Ltd | Radiation power equalization in wavelength division multiplexing (WDM) optical communication system |
GB0130214D0 (en) * | 2001-12-18 | 2002-02-06 | Cit Alcatel | Supervisory signalling for optical communications equipment |
US7702030B2 (en) * | 2003-12-17 | 2010-04-20 | Mindspeed Technologies, Inc. | Module to module signaling with jitter modulation |
US7551852B2 (en) * | 2004-08-10 | 2009-06-23 | Mindspeed Technologies, Inc. | Module to module signaling |
US7583902B2 (en) * | 2004-08-10 | 2009-09-01 | Mindspeed Technologies, Inc. | Module to module signaling utilizing amplitude modulation |
US7504610B2 (en) * | 2004-09-03 | 2009-03-17 | Mindspeed Technologies, Inc. | Optical modulation amplitude compensation system having a laser driver with modulation control signals |
US7853154B2 (en) * | 2006-01-13 | 2010-12-14 | Mindspeed Technologies, Inc. | Bias circuit for burst-mode/TDM systems with power save feature |
US7721012B2 (en) * | 2006-01-18 | 2010-05-18 | Mindspeed Technologies, Inc. | Reprogrammable device address for a serial interface in an optic module |
US8509629B2 (en) * | 2007-10-26 | 2013-08-13 | Mindspeed Technologies, Inc. | High sensitivity two-stage amplifier |
US8750341B2 (en) * | 2008-01-04 | 2014-06-10 | Mindspeed Technologies, Inc. | Method and apparatus for reducing optical signal speckle |
CN102318338A (zh) | 2008-03-31 | 2012-01-11 | 曼德斯必德技术公司 | 便携式lcos/lcd/dlp投影系统中的功率耗散的减少 |
US8643296B2 (en) | 2010-11-22 | 2014-02-04 | Mindspeed Technologies, Inc. | Color mixing and desaturation with reduced number of converters |
US9107245B2 (en) | 2011-06-09 | 2015-08-11 | Mindspeed Technologies, Inc. | High accuracy, high dynamic range LED/laser driver |
US9385606B2 (en) | 2012-12-03 | 2016-07-05 | M/A-Com Technology Solutions Holdings, Inc. | Automatic buck/boost mode selection system for DC-DC converter |
US10097908B2 (en) | 2014-12-31 | 2018-10-09 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | DC-coupled laser driver with AC-coupled termination element |
US10044328B2 (en) | 2015-07-20 | 2018-08-07 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Transimpedance amplifier with bandwidth extender |
TWI750216B (zh) | 2016-08-30 | 2021-12-21 | 美商Macom技術方案控股公司 | 具分散式架構之驅動器 |
US10630052B2 (en) | 2017-10-04 | 2020-04-21 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Efficiency improved driver for laser diode in optical communication |
AU2018100334A4 (en) * | 2018-03-16 | 2018-05-10 | Oztent Australia Pty. Limited | Thermal pack |
US11005573B2 (en) | 2018-11-20 | 2021-05-11 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Optic signal receiver with dynamic control |
US11438064B2 (en) | 2020-01-10 | 2022-09-06 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Optimal equalization partitioning |
US11575437B2 (en) | 2020-01-10 | 2023-02-07 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Optimal equalization partitioning |
US12013423B2 (en) | 2020-09-30 | 2024-06-18 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | TIA bandwidth testing system and method |
US11658630B2 (en) | 2020-12-04 | 2023-05-23 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Single servo loop controlling an automatic gain control and current sourcing mechanism |
US11616529B2 (en) | 2021-02-12 | 2023-03-28 | Macom Technology Solutions Holdings, Inc. | Adaptive cable equalizer |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB276587A (en) * | 1927-03-31 | 1927-09-01 | Thorvald Christian Valdemar Ni | Improvements in or relating to telegraph circuits for diplex and quadruplex working |
US1922139A (en) * | 1932-09-07 | 1933-08-15 | American Telephone & Telegraph | Telegraph system for submarine cables |
GB1036009A (en) * | 1963-12-04 | 1966-07-13 | British Aircraft Corp Ltd | Improvements in or relating to signal transmission |
US3406343A (en) * | 1965-07-01 | 1968-10-15 | Rca Corp | Pm/am multiplex communication |
GB1310509A (en) * | 1969-06-06 | 1973-03-21 | Plessey Telecommunications Res | Multiplex electrical signalling systems |
DE2554718C2 (de) * | 1975-12-05 | 1982-11-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Fehlerortsbestimmung |
DE2622660C3 (de) * | 1976-05-20 | 1979-08-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zur Übertragung binärer Signalströme |
GB1565764A (en) * | 1978-02-02 | 1980-04-23 | Standard Telephones Cables Ltd | Optical fibre digital transmission systems |
JPS54112104A (en) * | 1978-02-23 | 1979-09-01 | Fujitsu Ltd | Superposition system for supervisory signal |
GB1582726A (en) * | 1978-05-31 | 1981-01-14 | Standard Telephones Cables Ltd | Avalanche photodetector demodulation |
JPS5523612A (en) * | 1978-08-07 | 1980-02-20 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> | Detection system of faulty position of optical fiber transmission system |
JPS55132152A (en) * | 1979-04-02 | 1980-10-14 | Nec Corp | Light repeater |
US4406513A (en) * | 1981-03-11 | 1983-09-27 | Cermetek, Inc. | Optical repeater system having an automatic optical by-pass |
US4420842A (en) * | 1981-07-29 | 1983-12-13 | Kuhn Loughrey R | Fiber optic digital data transmitting system |
DE3137497A1 (de) * | 1981-09-21 | 1983-04-07 | Siemens Ag | Optisches uebertragungssystem fuer hochfrequente digitale signale |
-
1982
- 1982-01-04 NL NL8200002A patent/NL8200002A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-12-22 DE DE3247402A patent/DE3247402C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1982-12-23 GB GB08236673A patent/GB2113036B/en not_active Expired
- 1982-12-24 CA CA000418651A patent/CA1201769A/en not_active Expired
- 1982-12-27 US US06/453,324 patent/US4534064A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-12-28 JP JP57235157A patent/JPS58120332A/ja active Granted
- 1982-12-30 SE SE8207500A patent/SE462069B/sv not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-01-03 FR FR8300008A patent/FR2519495B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58120332A (ja) | 1983-07-18 |
DE3247402C3 (de) | 1994-07-14 |
JPH0340982B2 (de) | 1991-06-20 |
FR2519495A1 (fr) | 1983-07-08 |
SE462069B (sv) | 1990-04-30 |
US4534064A (en) | 1985-08-06 |
CA1201769A (en) | 1986-03-11 |
GB2113036A (en) | 1983-07-27 |
SE8207500D0 (sv) | 1982-12-30 |
NL8200002A (nl) | 1983-08-01 |
DE3247402A1 (de) | 1983-07-14 |
FR2519495B1 (fr) | 1985-07-12 |
GB2113036B (en) | 1985-07-24 |
SE8207500L (sv) | 1983-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3247402C2 (de) | ||
DE3232430C2 (de) | Optisches Nachrichtenübertragungssystem | |
DE69830558T2 (de) | Duobinärkodierungs- und modulationstechnik für optische nachrichtensysteme | |
DE69916719T2 (de) | Sendevorrichtung für optische Daten | |
DE69032875T2 (de) | Optische Verteilung von analogen und digitalen Signalen mittels optischen Modulatoren mit komplementären Ausgängen | |
DE2902789C2 (de) | ||
DE3821772B4 (de) | Optische Zweiwege-Signalübertragungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Fehlerlokalisierung | |
DE69028606T2 (de) | Optisches Übertragungsverfahren und dabei benutzte optische Übertragungsvorrichtung | |
DE69322137T2 (de) | Funktionsüberwachung und Fehlerlokalisierung für optische Anlage, System und Netzwerk | |
DE69331870T2 (de) | Treiberschaltung für Laserdiode und optische Übertragungseinrichtung | |
DE19600194A1 (de) | Antriebsschaltung für einen optischen Elektroabsorptionsmodulator und optischer Sender mit dem optischen Modulator | |
DE69318769T2 (de) | Automatische on-line-Überwachung und Optimierung von Vermittlungsknoten eines optischen Netzes | |
DE2218431B2 (de) | Schaltungsanordnung zur kompensation des nichtlinearen zusammenhanges zwischen angelegter spannung und lichtausstrahlung bei lumineszenzdioden | |
DE102005029675B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Implementierung eines volloptischen ODER-Gatters, das einen einzelnen SOA (Halbleiterlichtverstärker) nutzt | |
DE3307309C2 (de) | ||
DE69801709T2 (de) | Optisches Übertragungssystem mit dynamischer Kompensation der übertragenen Leistung | |
DE20019930U1 (de) | Vorrichtung zur Verwirklichung eines volloptischen NOR-Logikbausteins | |
DE69128396T2 (de) | Signalumwandlungsverfahren, Sender, optisches Übertragungssystem und den Sender enthaltende Vorrichtung zur Signalumwandlung | |
EP0485813B1 (de) | Optisches Nachrichtenübertragungssystem mit einem faseroptischen Verstärker | |
DE68905896T2 (de) | Laseranordnung in einem optischen verbindungssystem. | |
DE3224998A1 (de) | Einrichtung fuer die fehlerortung in einem optischen nachrichtenuebertragungssystem | |
DE60128212T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wellenformung eines optischen Signals | |
DE69021601T2 (de) | Voll-Duplex-Lichtwellennachrichtensystem. | |
DE3928116A1 (de) | Datennetz mit lichtwellenleitern | |
EP0012179A1 (de) | Justieren miteinander zu verbindender Enden zweier Lichtleitfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |