DE69128396T2 - Signalumwandlungsverfahren, Sender, optisches Übertragungssystem und den Sender enthaltende Vorrichtung zur Signalumwandlung - Google Patents

Signalumwandlungsverfahren, Sender, optisches Übertragungssystem und den Sender enthaltende Vorrichtung zur Signalumwandlung

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein optisches Übertragungssystem und eine Übertragungsvorrichtung zur Verwendung in dem optischen Übertragungssystem, und insbesondere ein optisches Übertragungssystem, das für eine mehrwertige optische Übertragung geeignet ist, bei der ein Signal durch Modulation der Intensität von Licht entsprechend einem mehrwertigen digitalen Signal übertragen wird, und eine Übertragungsvorrichtung zur Verwendung bei diesem System.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In den vergangenen Jahren wurde die Geschwindigkeit bei der optischen Datenübertragung schneller und gleichzeitig nahm die Kapazität bei der Datenübertragung zu. Dazu wurden beispielsweise ein Hochgeschwindigkeitssystem, bei dem ein Signal mit einer höheren Bitrate übertragen wird, ein Wellenlängen-Multiplex-System, bei dem optische Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen über einen gemeinsamen optischen Übertragungsweg übertragen werden, usw. entwickelt.
  • Unter diesen Entwicklungen erweist sich ein mehrwertiges digitales Übertragungssystem als Verfahren zur Erhöhung der Kapazität eines Übertragungssytems verglichen mit einem herkömmlichen binären digitalen Übertragungssytem als effektiv, da das erstgenannte in einem Übertragungssystem mehr Daten als das zweitgenannte mit der gleichen Bitrate übertragen kann.
  • Bei einem optischen Übertragungssystem werden normalerweise zwei Arten von Intensitätsmodulationsverfahren zur Modulation von Licht entsprechend einem Übertragungssignal verwendet, d.h. eine Direktmodulation und eine Fremdmodulation.
  • Bei der Direktmodulation wird ein in einen Halbleiterlaser injizierter Strom, der im allgemeinen als Lichtquelle bei den optischen Übertragungssystemen verwendet wird, zur Modulation dessen Lichtemissionsintensität gesteuert. Bei dem Fremdmodulationsverfahren wird ein konstanter Strom in einen Halbleiterlaser injiziert, um den Laser zur Abstrahlung eines Strahls konstanter Intensität zu veranlassen, wobei die Intensität dieser Ausgabe aus dem Halbleiterlaser durch eine externe bzw. Fremdmodulationseinrichtung moduliert wird. Beispiele für die Fremdmodulation sind eine Lichtmodulationseinrichtung der Ablenkbauart, bei der die Modulation durch Ablenken eines Laserlichts unter Verwendung des akusto- optischen Effekts oder elektro-optischen Effekts durchgeführt wird, eine Lichtmodulationseinrichtung der Absorptionsbauart, bei der die Modulation unter Verwendung einer Wellenlängenabhängigkeit der Lichtabsorption bei Halbleiter durchgeführt wird, und eine Lichtmodulationseinrichtung einer Interferenzbauart, bei der die Modulation durch Teilung eines Laserlichts in zwei Lichtstrahlen, Verschieben der Phase eines Lichtstrahls und dann durch eine Zusammensetzung der zwei Lichtstrahlen zum Bewirken einer Interferenz zwischen diesen durchgeführt wird.
  • Wenn jedoch die Intensität eines optischen Signals beispielsweise bei einem mehrwertigen digitalen optischen Übertragungssystem moduliert wird, treten folgende Probleme auf.
  • Während der Injektionsstrom in einen Halbleiterlaser zur Durchführung der optischen Modulation gesteuert wird, wie es vorstehend angeführt ist, wenn die Strahlungsintensität eines Halbleiterlasers direkt zu modulieren ist, ist die Beziehung zwischen einem in einen Halbleiterlaser injizierten Strom und der Strahlungsintensität im allgemeinen nicht linear. Daher ist eine anspruchsvolle Steuerung eines Injektionsstroms entsprechend dem Wert eines mehrwertigen Übertragungssignals erforderlich, und daher wird eine komplizierte Stromsteuerungsschaltung benötigt. Da des weiteren eine automatische Leistungssteuerung (APC), die normalerweise bevorzugt wird, bei dem Direktmodulationsverfahren nicht durchgeführt werden kann, ändert sich die Intensität der Lichtstrahlung selbst bei dem gleichen Betrag eines Injektionsstroms, was auf die Veränderung eines Halbleiters beim Altern zurückzuführen ist. Wenn ein Halbleiterlaser direkt moduliert wird, schwankt des weiteren die Wellenlänge der Lichtstrahlung aufgrund des sogenannten Chirp-Phänomens. Infolge dessen tritt ein Problem dahingehend auf, daß das Multiplexen nicht mit mehreren Wellenlängen, die zu nahe beieinander liegen, durchgeführt werden kann.
  • Bei dem Fremdmodulationsverfahren, wenn die Lichtmodulation der Ablenkbauart unter Verwendung des akusto-optischen Effekts oder dergleichen durchgeführt wird, ist es schwierig, eine mehrwertige Übertragung zu erreichen, da eine Lichtmodulation aufgrund der Steuerung eines Ablenkwinkels nur zwischen "Ablenkung" und "nicht-Ablenkung" oder "EIN" und "AUS" durchgeführt werden kann. Wenn das Verhälthis eines Betrags von abgelenktem Licht zu steuern ist, ist es ferner erforderlich, entsprechend dem Wert eines mehrwertigen Signals die elektrische Leistung eines Hochfrequenzsignals, die an eine akusto-optische Einrichtung anzulegen ist, genau zu steuern. Infolge dessen ist eine anspruchsvolle Schaltung auch in diesem Fall erforderlich.
  • Wenn ferner eine Lichtnodulationseinrichtung der Absorptionsbauart oder der Interferenzbauart verwendet wird, verändert sich die Menge bzw. der Betrag der Lichtmodulation nicht linear bezüglich der Menge bzw. des Betrags eines Steuerstroms oder einer Steuerspannung, und daher ist eine komplizierte Steuerung erforderlich. Außerdem müssen der Betrag eines Steuerstroms und der Wert einer Steuerspannung zuvor eingestellt oder angepaßt werden. Wenn die Beziehung zwischen dem Steuerstrom oder der Steuerspannung und der Modulationsmenge bzw. des Modulationsbetrags aufgrund der Veränderung mit dem Alter variiert, ändert sich ferner der Betrag eines Übertragungslichts, der jedem Wert eines mehrwertigen Signals entspricht, entsprechend. Infolge dessen tritt ein Problem dahingehend auf, daß die Fehlerrate zum Zeitpunkt einer Signalübertragung schlechter wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein optisches Übertragungssystem auszugestalten, das ein Modulationsverfahren verwendet, das insbesondere für ein mehrwertiges optisches Übertragungssystem geeignet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Übertragungsvorrichtung, die vorzugsweise bei einem mehrwertigen optischen Übertragungssystem verwendet wird.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung umfaßt ein optisches Übertragungssystem einen optischen Übertragungsweg, ein Terminal und eine Übertragungsvorrichtung. Die Übertragungsvorrichtung beinhaltet zumindest eine Lichtquelle, eine Vielzahl von externen Lichtmodulationseinrichtungen zur Modulation jeweiliger Lichtstrahlen aus der Lichtquelle entsprechend einem Signal von dem Terminal, und eine Einrichtung zur Zusammensetzung des modulierten Lichts aus den externen Lichtmodulationseinrichtungen in einen einzelnen Lichtstrahl zur Übertragung dieses einzelnen Lichtstrahls zu dem optischen Übertragungsweg.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt eine Übertragungsvorrichtung zumindest eine Lichtquelle, eine Vielzahl von externen Lichtmodulationseinrichtungen jeweils zur Modulation von Lichtstrahlen aus der Lichtquelle und eine Einrichtung zur Zusammensetzung modulierter Lichtstrahlen aus den externen Lichtmodulationseinrichtungen in einen einzelnen Lichtstrahl.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Signalumwandlungsverfahren die Schritte Bereitstellen einer Vielzahl von Lichtstrahlen, Modulieren der Vielzahl der Lichtstrahlen jeweils entsprechend einem umzuwandelnden Signal, und Zusammensetzen der modulierten Lichtstrahlen in einen einzelnen Lichtstrahl.
  • Diese und andere Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung des schematischen Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen Arbeitsbedingungen von in Fig. 1 gezeigten Lichtmodulationseinrichtungen und eines vierwertigen Signals.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung des schematischen Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen Arbeitsbedingungen von in Fig. 3 gezeigten Lichtmodulationseinrichtungen und einem fünfwertigen Signal.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1, die das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, sind ein Übertragungsterminal 1 zur Übertragung eines vierwertigen Signals, ein Halbleiterlaser (LD) 2, der als Lichtquelle dient, eine Lichtverzweigungseinrichtung 3 zur Verzweigung von Licht aus dem Halbleiterlaser 2 in drei Lichtstrahlen, externe Lichtmodulationseinrichtungen 41, 42 und 43 jeweils zum Umschalten der Lichtstrahlen aus der Lichtverzweigungseinrichtung 3 zwischen "EIN" und "AUS" (binäre Codes), eine Modulationssteuerungseinrichtung 5 jeweils zur Steuerung der Arbeitsbedingungen der Modulationseinrichtungen (MOD) 41, 42 und 43 entsprechend dem Wert des vierwertigen Signals von dem Terminal 1, eine Lichtzusammensetzungseinrichtung 6 zur Zusammensetzung von Lichtstrahlen aus den Modulationseinrichtung 41, 42 und 43 in einen einzelnen Lichtstrahl bzw. ein einzelnes Licht zur Übertragung des einzelnen Lichts zu einem optischen Übertragungsweg und eine automatische Leistungssteuerungsschaltung (APC-Schaltung) 7 zur Steuerung des Halbleiterlasers 2, so daß der Laser 2 immer Licht mit einem konstanten Pegel emittiert, indem die Strahlungsmenge des Halbleiterlasers 2 überwacht wird, dargestellt. In Fig. 1 sind zum leichteren Verständnis Abschnitte, in denen ein elektrisches Signal übertragen wird, durch eine durchgezogene Linie zusammen mit einem Pfeil zur Anzeige einer Übertragungsrichtung angezeigt, und Abschnitte, in denen ein optisches Signal übertragen wird, sind durch eine durchgezogene doppelte Linie zusammen mit einem Pfeil zur Anzeige einer optischen Übertragungsrichtung angezeigt.
  • Wenn sich das Übertragungsterminal 1 in einem Übertragungszustand befindet, emittiert der Halbleiterlaser 2 Licht in einem stationären Zustand, und die Intensität der Strahlung wird durch die APC-Schaltung 7 gesteuert, um sie konstant zu halten. Andererseits wird das ausgegebene Licht aus dem Halbleiterlaser 2 in drei Lichtstrahlen im gleichen Verhältnis durch die Lichtverzweigungseinrichtung 3 verzweigt, und diese werden jeweils in die externen Lichtmodulationseinrichtungen 41, 42 und 43 eingegeben.
  • Das Übertragungsterminal 1 wandelt zu übertragende Informationen in einen Wert eines vierwertigen Signals um, das aus vier Werten (0, 1, 2, 3) besteht, und gibt dieses Signal zu der Modulationssteuerungseinrichtung 5 aus. Die Modulationssteuerungseinrichtung 5 steuert die Modulationseinrichtungen 41, 42 und 43 entsprechend dem Wert des vierwertigen Signals, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. D.h., die Modulationseinrichtungen 41, 42 und 43 werden jeweils wahlweise in den "EIN"- Zustand oder den "AUS"-Zustand umgeschaltet. Wenn sich die Modulationseinrichtung 41, 42 oder 43 in dem "EIN"-Zustand befindet, wird das von der Lichtverzweigungseinrichtung 3 in die Modulationseinrichtung 41, 42 oder 43 eingegebene Licht übertragen, um der Lichtzusammensetzungseinrichtung 6 zugeführt zu werden. Wenn sich die Modulationseinrichtung 41, 42 oder 43 in dem "AUS"-Zustand befindet, geht das Licht nicht hindurch. Unter der Voraussetzung, das der Lichtverlust und Unregelmäßigkeiten bei jedem Teil in Fig. 1 vernachlässigbar sind (diese Annahme ist in diesem Fall vernünftig), weist demnach ein optisches Signal nach der Lichtzusammensetzungseinrichtung 6 genau die Intensität auf, die das 0/3-, 1/3-, 2/3-, oder 3/3-fache der Intensität einer Ausgabe aus dem Halbleiterlaser 2 in Abhängigkeit von dem aus dem Übertragungsterminal 1 ausgegebenen vierwertigen Signal ist. Diese Intensität des optischen Signals nach der Llchtzusammensetzungseinrichtung 6 schwankt nicht, da die Intensität der Ausgabe aus dem Halbleiterlaser 2 durch die APC-Schaltung 7 unverändert bleibt.
  • Die Modulationseinrichtungen 41, 42 und 43 müssen nur den Schaltvorgang (EIN/AUS-Vorgang) durchführen, so daß keine komplizierte Steuerung des Modulationsausmaßes erforderlich ist. Des weiteren können die vorstehend angeführten Lichtmodulationseinrichtungen der Ablenkbauart, Absorptionsbauart oder Interferenzbauart, usw. verwendet werden.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Signal aus vier Werten übertragen, so daß die zweifache Kapazität von Daten mit der gleichen Bitrate verglichen mit einem herkömmlichen digitalen Übertragungssystem übertragen werden kann, das ein zweiwertiges (binäres) Signal aus "0" und "1" verwendet.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel. Fig. 3 zeigt den schematischen Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels, und Fig. 4 zeigt die Arbeitsbedingungen von Modulationseinrichtungen entsprechend einem mehrwertigen Signal. In Fig. 3 sind zwei Lichtverzweigungseinrichtungen 31 und 32 jeweils zur Verzweigung von Licht von beiden Seiten des Halbleiterlasers 2 und vier externe Lichtmodulationseinrichtungen 44, 45, 46 und 47 dargestellt. Die gleichen Bezugszeichen wie jene in Fig. 1 bezeichnen die gleichen Elemente oder Einrichtungen wie jene in Fig. 1.
  • Während in dem ersten Ausführungsbeispiel die Ausgangsintensität des Halbleiterlasers 2 durch die APC-Schaltung 7 gesteuert wird, so daß sie konstant gehalten wird, kann die APC-Schaltung 7 in dem zweiten Ausführungsbeispiel weggelassen werden, in dem die für eine Übertragung erforderliche Zeit nicht so lang ist, und die Ausgangsintensität des Halbleiterlasers 2 kalibriert werden kann, wenn dies erforderlich ist. D.h., vor der Übertragung wird das Licht aus dem Halbleiterlaser 2 durch einen Schalter 62 zu einer Erfassungseinrichtung 61 umgeschaltet, und die Intensität dieses ausgegebenen Lichts wird durch eine Ausgangsleseeinrichtung 63 gelesen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Eine Steuereinrichtung 64 erhält aus einem Injektionsstrom in den Halbleserlaser 2 und dem durch die Leseeinrichtung 63 ausgegebenen Licht die Beziehung dieser beiden, und dann wird der Halbleiterlaser 2 beruhend auf der somit erhaltenen Beziehung zur Übertragung angesteuert. In diesem Fall ist die Zeit zwischen der Kalibrierung und dem Start der Übertragung sehr kurz, so daß die Veränderung der Ausgangsintensität des Halbleiterlasers 2 für den gleichen Injektionsstrom vernachlässigbar ist.
  • Der Halbleiterlaser 2 gibt im allgemeinen Lichtstrahlen der im wesentlichen gleichen Intensität aus beiden Seiten seines Resonators aus, und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden diese ausgegebenen Lichtstrahlen zur Übertragung verwendet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird aus den beiden Seiten des Halbleiterlasers 2 ausgegebenes Licht jeweils in zwei Lichtstrahlen durch die Lichtverzweigungseinrichtungen 31 und 32 verzweigt, woraus sich vier Signale ergeben, die jeweils in die Lichtmodulationseinrichtungen 44, 45, 46 und 47 eingegeben werden. Die Modulationssteuerungseinrichtung 5 steuert die Modulationseinrichtungen 44 bis 47 entsprechend dem Wert (0, 1, 2, 3 oder 4) eines fünfwertigen Signals, das aus dem Übertragungsterminal 1 ausgegeben wird, derart, daß die Modulationseinrichtungen 44 bis 47 jeweils zwischen dem "EIN"-Zustahd und dem "AUS"-Zustand umgeschaltet werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die vier Lichtstrahlen, die aus den Modulationseinrichtungen 44, 45, 46 und 47 ausgegeben werden, werden in einen einzelnen Lichtstrahl bzw. ein einzelnes Licht durch die Lichtzusammensetzungseinrichtung 6 zusammengesetzt, um zu einem optischen Übertragungsweg übertragen zu werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ungefähr die Hälfte des Lichts aus dem Laser 2, die normalerweise verworfen oder für die APC-Steuerung verwendet wird, effizient genutzt, so daß die Intensität des Übertragungslichts erhöht werden kann. Infolge dessen kann ein Signal zu einem Ende bzw. einer Station mit einer längeren Entfernung übertragen werden.
  • Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sich eine Lichtquelle auf einen Halbleiterlaser bezieht, und sich eine Modulationseinrichtung auf eine Modulationseinrichtung der Ablenkbauart, Absorptionsbauart oder Interferenzbauart bezieht, können verschiedene Komponenten verwendet werden, solange die Lichtquelle Licht stabil emittiert und die Modulationseinrichtung Licht derart moduliert, daß es mit anderen (Lichtstrahlen) zusammengesetzt werden kann. Beispielsweise kann als Lichtquelle eine Licht-emittierende Diode (LED) vorzugsweise zur Emission eines nicht-kohärenten Lichts verwendet werden.
  • Ferner kann die Erfindung bei anderen mehrwertigen Signalen außer den vierwertigen und fünfwertigen Signalen angewendet werden.
  • Des weiteren können bezüglich der Arbeitsbedingungen der externen Lichtmodulationseinrichtungen andere Kombinationen als jene in den Figuren 2 und 4 gezeigten verwendet werden. Beispielsweise ist es gemäß Fig. 2 möglich, daß nur die Modulationseinrichtung 1 oder 2 für den Wert 1 eines vierwertigen Signals in den "EIN"-Zustand geschaltet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in der vorliegenden Erfindung ein Übertragungssystem angewendet, bei dem eine Vielzahl von Lichtstrahlen aus zumindest einer Lichtquelle jeweils durch externe Modulationseinrichtungen moduliert und danach die modulierten Lichtstrahlen in einen einzelnen Lichtstrahl zusammengesetzt werden. Infolge dessen kann die Erfindung vorzugsweise bei einem mehrwertigen digitalen optischen Übertragungssystem angewendet werden. Falls beispielsweise die Anzahl von Lichtstrahlen aus der Lichtquelle um eins niedriger als die Anzahl der mehrfachen Werte eingestellt wird, und nachdem diese Lichtstrahlen jeweils zwischen "Ein" und "AUS" umgeschaltet wurden, werden die geschalteten Lichtstrahlen in einen zu übertragenden einzelnen Lichtstrahl zusammengesetzt. Daher ist keine komplizierte Modulationssteuerungseinrichtung zum Erhalten einer Signallichtintensität erforderlich, die genau in einer mehrwertigen Form moduliert ist. Des weiteren wird es einfach, die Schwankung einer Signallichtintensität aufgrund von Änderungen einer Lichtquelle und dergleichen mit dem Alter zu verhindern.
  • Außerdem kann die Schwankung der Strahlungswellenlänge aufgrund des Chirpens mit der Verwendung einer externen Modulation bzw. Fremdmodulation vermieden werden, so daß diese Erfindung vorzugsweise bei einem Wellenlängen-Multiplex- System verwendet werden kann, bei dem mehrere Wellenlängen zur Übertragung verwendet werden, wobei die Wellenlängen sehr nahe beieinander liegen. Somit kann die Kapazität eines Übertragungssystems effizient verbessert werden.
  • Während vorstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche verändert und abgewandelt werden kann.
  • In einem optischen Übertragungssystem sind ein optischer Übertragungsweg, ein Terminal und eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen. Die Übertragungsvorrichtung enthält zumindest eine Lichtquelle, eine Vielzahl von externen Lichtmodulationseinrichtungen zur Modulation jeweiliger Lichtstrahlen aus der zumindest einen Lichtquelle entsprechend einem Signal aus dem Terminal und eine Kopplereinrichtung zur Zusammensetzung modulierter Lichtstrahlen aus den externen Lichtmodulationseinrichtungen in einen einzeinen Lichtstrahl zur Übertragung dieses einzelnen Lichtstrahls zu dem optischen Übertragungsweg. Infolge dessen kann die Erfindung vorzugsweise bei einem mehrwertigen digitaten optischen Übertragungssystem angewendet werden, wobei eine komplizierte Modulationssteuerungseinrichtung zum Erhalten einer Signallichtintensität, die genau in einer mehrwertigen Form moduliert ist, nicht erforderlich ist.

Claims (9)

1. Signalumwandlungsverfahren mit den Schritten
Bereitstellen einer Vielzahl von n Lichtstrahlen, wobei n größer als 2 ist, die aus einen einzelnen Lichtstrahl verzweigt sind,
Modulieren der Vielzahl von Lichtstrahlen jeweils entsprechend einem Signal, das ein n-wertiges digitales Signal darstellt, wobei n größer als 2 ist,
Zusammensetzen der modulierten Lichtstrahlen, die ein n- wertiges digitales Signal darstellen, wobei n größer als 2 ist, in einen einzelnen Lichtstrahl, um ein optisches n- Pegel-Signal zu erhalten, das das n-wertige digitale Signal darstellt, wobei n größer als 2 ist.
2. Übertragungsvorrichtung mit
zumindest einer Lichtquelle (2) zur Emission von Licht,
einer Vielzahl von externen Lichtmodulationseinrichtungen (41 - 47) jeweils zur Modulation von n Lichtstrahlen, wobei n größer als 2 ist, und wobei die Lichtstrahlen aus einem einzelnen Lichtstrahl verzweigt sind, der aus der zumindest einen Lichtquelle emittiert wird, und ein n-wertiges digitales Signal mit n größer als 2 darstellen und
einer Einrichtung (6) zur Zusammensetzung der modulierten Lichtstrahlen, die ein n-wertiges digitales Signal darstellen, wobei n größer als 2 ist, in einen einzelnen Lichtstrahl, um ein optisches n-Pegel-Signal zu erhalten, das das n-wertige digitale Signal darstellt, wobei n größer als 2 ist.
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anzahl der externen Lichtmodulationseinrichtungen eins weniger als die Anzahl mehrerer Werte eines mehrwertigen digitalen Signals ist, das zu übertragen ist, und wobei die externen Lichtmodulationseinrichtungen jeweils die aus der zumindest einen Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen zwischen "EIN" und "AUS" umschalten.
4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine Lichtquelle (2) einen Laser mit einem Resonator aufweist, und wobei die aus beiden Seiten des Resonators des Lasers emittierten Lichtstrahlen jeweils durch die externen Lichtmodulationseinrichtungen (41 - 47) moduliert werden.
5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die aus beiden Seiten des Resonators des Lasers (2) emittierten Lichtstrahlen jeweils in eine Vielzahl von Lichtstrahlen verzweigt werden.
6. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine Lichtquelle (2) ein Laser ist, und wobei die Übertragungsvorrichtung ferner eine automatische Leistungssteuerungseinrichtung (7) zur Steuerung des Lasers zur Emission von Licht bei einem konstanten Pegel aufweist.
7. Optisches Übertragungssystem mit
einer Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
einem optischen Übertragungsweg,
einem Terminal (1) zur Ausgabe eines ersten Signals, wobei die Modulationseinrichtungen die n Lichtstrahlen entsprechend dem aus dem Terminal ausgegeben ersten Signal modulieren, und
einer Einrichtung zur Übertragung des einzelnen Lichtstrahls zu dem optischen Übertragungsweg.
8. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 7, wobei das erste Signal aus dem Terminal (1) ein mehrwertiges digitales Signal ist.
9. Signalumwandlungsvorrichtung mit
einer Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, und
einer Einrichtung zum Empfang eines unzuwandelnden Signals, wobei die Modulationseinrichtungen die aus der zumindest einen Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen entsprechend dem umzuwandelnden Signal modulieren.
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