DE3247402C3 - Fehlerortungsanordnung für ein digitales optisches Übertragungssystem - Google Patents

Fehlerortungsanordnung für ein digitales optisches Übertragungssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlerortungsanordnung für ein digitales optisches Übertragungssystem, bei dem zwischen zwei Endstellen in der einen oder in beiden Übertragungsrichtungen Zwischenverstärker vorgesehen sind, von denen jeder am Ausgang mit einem elektrooptischen Wandler versehen ist, der mit der weiterführenden optischen Übertragungsstrecke gekoppelt ist, wobei die Fehlerortungsinformation zwischen den Zwischenverstärkern und den Endstellen durch Amplitudenmodulation des digitalen optischen Übertragungssignals weitergeleitet wird.
Eine solche Anordnung ist aus der GB 15 82 726 bekannt.
Es sei bemerkt, daß die Aufgabe eines Zwischenverstärkers in einem derartigen optischen System ist, das von der optischen Faser herrührende abgeschwächte Signal zu empfangen, es in ein gleichwertiges elektrisches Signal umzuwandeln, es zu verstärken, die Impulsform der digitalen elektrischen Signale wiederherzustellen und dieses wiederhergestellte elektrische Signal in ein gleichwertiges optisches Signal umzuwandeln, das zu der weiteren optischen Übertragungsstrecke weitergeleitet wird.
In der obengenannten Anordnung nach der GB 15 82 726 wird das Fehlerortungssignal in Form einer Modulation nur eines einzigen optischen Pegels auf dem digitalen Informationssignal erzeugt. Wenn jedoch kohärente Lichtquellen (Laser) in einem derartigen optischen Übertragungssystem verwendet werden, führt dies zu Problemen.
Durch die vorhandene Amplitudenmodulation ist in den Zeitintervallen, in denen die von der Lichtquelle ausgestrahlte Lichtleistung hoch ist, die mittlere in der Lichtquelle verbrauchte Leistung höher als während der Zeitintervalle, in denen die von der Lichtquelle ausgestrahlte Lichtleistung niedrig ist. Dies führt dazu, daß sich die Temperatur der Lichtquelle und damit auch die Wellenlänge des ausgestrahlten Lichtes ändert, wie beispielsweise in "Proceedings of the Fifth European Conference on Optical Communication", September 17-19, 1979, Amsterdam, Seiten 4.2-1 bis 4.2-4 angegeben ist. Es tritt also eine Wellenlängenmodulation des ausgestrahlten Lichtes auf, die von der Amplitude des Modulationssignals abhängig ist. Diese Wellenlängenmodulation führt in einem optischen Übertragungssystem zu dem Auftreten sogenannten modalen Rauschens. Durch die Kohärenz des ausgestrahlten Lichtes und der unterschiedlichen, den Ausbreitungsmoden zugeordneten Verzögerungen treten Interferenzerscheinungen auf, die dazu führen, daß ein beliebiger Faserquerschnitt nicht einheitlich beleuchtet wird, sondern Lichtflecken unterschiedlicher Intensität aufweist. Derartige Muster sind in der Literatur als Punktmuster bekannt, wie beispielsweise beschrieben in "Proceedings of the Fourth European Conference on Optical Communication", September 12-15, 1978, Genf, Seiten 492-501. Die Form der Punktmuster ist u. a. von der Wellenlänge des Lichtes abhängig. Durch die obengenannte Wellenlängenmodulation tritt dann eine Bewegung der Punktmuster auf. Wenn irgendwo in der Übertragungsstrecke eine nicht einwandfreie Faserkopplung vorgesehen ist, wird nur ein Teil des eintreffenden Lichtes, abhängig von dem Punktmuster, in die folgende Faser eingekoppelt. Dadurch tritt dann eine Übertragungsdämpfung auf, die zeitveränderlich sein kann, abhängig von der Bewegung des Punktmusters. Dadurch verursacht die Amplitudenmodulation eines einzigen optischen Pegels eine unerwünschte Wellenlängenmodulation der Lichtquelle, die über Wellenlängenamplitudenumwandlung sich in einer parasitären Amplitudenmodulation des empfangenen Signals äußert.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Fehlerortungsanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der für die obengenannten Probleme eine Lösung gegeben wird. Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß in jedem Zwischenverstärker der elektrooptische Wandler mit einem Amplitudenmodulator zum Aufmodulieren der Ortungsinformation auf die beiden Pegel des digitalen optischen Übertragungssignals gekoppelt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Fehlerortungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Zweiwegamplitudenmodulators,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Abwandlung des Modulators nach Fig. 3,
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zweiwegamplitudenmodulators,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Zweiwegamplitudenmodulators,
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist I eine erste Endstelle und II eine zweite Endstelle. In der hingehenden Richtung zwischen den beiden Endstellen I und II sind die Zwischenverstärker 1, 2 und 3 vorgesehen. In der zurückgehenden Richtung zwischen den beiden Endstellen II und I sind die Zwischenverstärker 30, 20 und 10 vorgesehen. Die jeweiligen Zwischenverstärker 1, 2 und 3 sind an ihrem Ausgang mit den entsprechenden elektrooptischen Wandlern 4, 5 und 6 versehen. Die jeweiligen Zwischenverstärker 30, 20 und 10 sind an ihrem Ausgang mit den entsprechenden elektrooptischen Wandlern 9, 8 bzw. 7 versehen. Die jeweiligen Fehlerortungssignale F1, F2 und F3 sind über die Zweiwegamplitudenmodulatoren 100, 200 und 300 mit den elektrooptischen Wandlern 4, 5 und 6 der Zwischenverstärker 1, 2 bzw. 3 gekoppelt. Die Fehlerortungssignale F30, F20 und F10 sind über die Zweiwegamplitudenmodulatoren 302, 202 und 102 mit den elektrooptischen Wandlern 9, 8 bzw. 7 der Zwischenverstärker 30, 20 bzw. 10 gekoppelt. Die Fasern 11, 12 und 13 bilden die weitere optische Übertragungsstrecke für die Zwischenverstärker 1, 2 und 3. Die Fasern 14, 15 und 16 bilden die weitere optische Übertragungsstrecke für die Zwischenverstärker 30, 20 und 10. Es sei bemerkt, daß nicht näher eingegangen wird auf die Art und Weise, wie Ortungssignale erzeugt und übertragen werden. Dazu sind aus der Literatur viele Verfahren bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, daß ein Zwischenverstärker nach Empfang eines Ortungssignals von einem vorhergehenden Zwischenverstärker dieses Signal regeneriert und es daraufhin zu dem nächsten Zwischenverstärker weiterleitet. Auch ist bekannt, daß ein Zwischenverstärker nach Empfang eines Ortungssignals von einem vorhergehenden Zwischenverstärker sein eigenes Ortungssignal zu dem nächsten Zwischenverstärker weiterleitet.
In Fig. 2 ist angegeben wie das optische Signal an dem Ausgang eines Leitungsverstärkers nach Anbringen der Ortungsinformation aussieht. Der logische 1-Pegel des digitalen Hauptsignals entspricht der optischen Leistung P1 und der logische 0-Pegel in dem Hauptsignal entspricht der optischen Leistung P0. Die beiden Pegel P1 und P0 werden auf bekannte Weise mit Hilfe einer Regelschleife konstant gehalten trotz des Auftritts von Änderungen in den Schaltungsparametern des Leitungsverstärkers. Die Regelschleife ist derart bemessen, daß sie nur auf langsame Änderungen des optischen Hauptsignals reagiert. Auf die schnellen Änderungen in dem optischen Hauptsignal reagiert die Regelschleife nicht. Die Tatsache, daß die Regelschleife nur auf langsame Änderungen reagiert, kann dazu benutzt werden, die Ortungsinformation mit Hilfe von Amplitudenmodulation auf dem digitalen Hauptsignal anzubringen.
Wie in Fig. 2 angegeben, wird die Übertragung einer logischen 1 des Ortungssignals dadurch verwirklicht, daß die logische 0 und die logische 1 des Hauptsignals auf den Pegeln P0 und P1 gehalten wird. Die Übertragung einer logischen 0 des Ortungssignals wird dadurch verwirklicht, daß die logische 0 und die logische 1 des Hauptsignals auf den Pegeln P00 und P10 gehalten wird. Die Pegel P00 und P10 werden gegenüber P0 und P1 derart gewählt, daß die in der Lichtquelle verbrauchte Leistung von dem logischen Pegel des Fehlerortungssignals unabhängig ist. Als Beispiel der Lichtquelle kann man eine Laserdiode betrachten. In diesem Fall ist die verbrauchte Leistung dem Strom durch die Laserdiode fast proportional. Die abgegebene optische Leistung ist auch eine Funktion desselben Stromes, so daß I0 bzw. I1 bzw. I10 bzw. I00 der Strom ist, der die optische Leistung P0 bzw. P1, P10 bzw. P00 ergibt. Wenn vorausgesetzt wird, daß der optische Pegel "hoch" (P1 oder P10) ebenso oft auftritt wie der optische Pegel "niedrig" (P0 oder P00), ist die mittlere Leistung in dem Fall, wo die Übertragung einer logischen 1 des Ortungssignals stattfindet, gleich:
worin Vd die als fest angenommene Diodenspannung ist.
Die mittlere verbrauchte Leistung in dem Fall, daß die Übertragung einer logischen 0 des Ortungssignals auftritt, ist gleich:
Wenn nun folgendes vorausgesetzt wird:
I00 - I0 = I1 -I10 = Δ (3)
werden die Ausdrücke (1) und (2) gleich, denn:
Die mittlere verbrauchte Leistung ist daher in den beiden Fällen gleich, so daß bei Verwendung einer kohärenten Lichtquelle in dem System die Temperatur dieser Lichtquelle dieselbe bleibt. Es tritt also keine Wellenlängenmodulation des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes auf trotz der Tatsache, daß die Ortungsinformation als Amplitudenmodulation dem digitalen Hauptsignal aufmoduliert ist.
Wenn die optischen Pegel "hoch" und "niedrig" nicht gleich oft auftreten, ändert sich der Ausdruck (1). Tritt der hohe bzw. niedrige Pegel mit einer Wahrscheinlichkeit p(h) bzw. p(1) auf, so ändert sich der Ausdruck (1) in
[p(h) · I(1) + p(1) · I(0)] Vd (4)
Der Ausdruck (2) ändert sich dann in:
[p(h) · I(10) + p(1) · I(00)] Vd (5)
Wird nun vorausgesetzt, daß folgendes gilt:
so werden die Ausdrücke (4) und (5) gleich, denn
Auch in diesem Fall ist die verbrauchte Leistung von dem Fehlerortungssignal unabhängig. Es tritt also keine Wellenlängenmodulation auf trotz der Tatsache, daß die Ortungsinformation als Amplitudenmodulation dem digitalen Hauptsignal aufmoduliert ist.
In Fig. 3 ist angegeben, wie ein Zwischenverstärker aufgebaut ist. Das aus der Faser 11 austretende Lichtsignal wird über den optoelektronischen Wandler 55 in ein gleichwertiges elektrisches Signal umgewandelt, das über einen Vorverstärker 56 einem regelbaren Verstärker 57 zugeführt wird. Das Signal von dem regelbaren Verstärker 57 wird über einen Regenerator 63 dem Endverstärker 58 zugeführt. Das Ausgangssignal des Endverstärkers 58 wird über den Fehlerortungsmodulator 200 und den elektrooptischen Wandler 5 in ein gleichwertiges optisches Signal umgewandelt, das der weiteren Übertragungsstrecke 12 zugeführt wird. Zwischen dem Ausgang des Regelverstärkers 57 und dem Regenerator 63 ist eine Regelschleife vorgesehen, die den Spitzendetektor 59 und die Vergleichsstufe 60 umfaßt. Der Regelverstärker 57 und die Regelschleife sorgen dafür, daß die Maximalspannung des Signals an dem Ausgang des Verstärkers 57 konstant bleibt.
Die Zeitkonstante des Spitzendetektors 59 wird normalerweise derart gewählt, daß eine auf dem Hauptsignal vorhandene Amplitudenmodulation bis zu einer Modulationsfrequenz von einigen kHz detektiert wird. Dies bedeutet, daß der Spitzendetektor 59 im wesentlichen als Demodulator für das Fehlerortungssignal arbeitet. In einigen Fällen ist die Regelgeschwindigkeit der Regelschleife sogar groß genug, um die Amplitude des Signals am Ausgang des Regelverstärkers 57 dennoch nahezu konstant zu halten. Die Verstärkung des Regelverstärkers 57 muß sich dazu mit dem inversen Wert der Amplitude des an dem Eingang 62 des Regelverstärkers 57 auftretenden Signals ändern. Dies bedeutet, daß die auftretenden Schwankungen des Regelsignals an dem Eingang 65 des Regelverstärkers 57 dem dem Hauptsignal als Amplitudenmodulation aufmodulierten Fehlerortungssignal entsprechen. Das Fehlerortungssignal kann daher an dem Eingang 65 des Regelverstärkers 57 detektiert werden.
Weiterhin ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 angegeben, wie ein Modulator für das Fehlerortungssignal F2 ausgebildet werden kann. Er umfaßt einen doppelten Umschalter 40 und einen einfachen Umschalter 41. Diese Schalter können auf bekannte Weise, beispielsweise durch schaltende Transistoren, gebildet werden. Die Schaltkontakte 42 und 45 des doppelten Umschalters 40 sind mit dem elektrooptischen Wandler 5 verbunden, der auch an eine Stromquelle 201 angeschlossen ist, die den Polarisierungsstrom I(0) für den Wandler liefert. Die andere Anschlußklemme der Stromquelle ist mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden.
Die Schaltkontakte 43 und 44 des doppelten Umschalters 40 sind mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Mutterkontakt 46 des Schalters 40 ist mit dem Kontakt 48 des Schalters 41 verbunden. Der Mutterkontakt 47 des Schalters 40 ist mit dem Kontakt 49 des Schalters 41 verbunden und zugleich über die Stromquelle 52 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Mutterkontakt 50 des Schalters 41 ist über die Stromquelle 51 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der doppelte Schalter 40 wird durch das Hauptsignal geschaltet, das aus dem Verstärker 58 herrührt, so daß der Schalter 40 sich beispielsweise in dem angegebenen Zustand befindet, wenn das Hauptsignal den Pegel "niedrig" aufweist.
Der Schalter 41 wird durch das Fehlerortungssignal F2 geschaltet. Wenn der Schalter 41 in der angegebenen Stellung steht, fließt abhängig von der Stellung des Schalters 40 ein Strom gleich I(1)+I(0) oder I(0)+I(2). Der Strom bewegt sich also zwischen den Pegeln 00 und 10 aus Fig. 4, und diese Pegel entsprechen den Pegeln P00 und P10 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit einer logischen 0 aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert. Wenn der Schalter 41 in der anderen Stellung steht, ist der dem Wandler 5 zugeführte Strom gleich I(0) oder I(0)+I(1)+I(2) abhängig von der Stellung des Schalters 40. Der Strom bewegt sich nun zwischen den Pegeln 0 und 1 aus Fig. 4, und diese Pegel entsprechen den Pegeln P0 und P1 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit einer logischen 1 aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert. In beiden Fällen ist der mittlere Wert des Stromes, der durch die Laserdiode 5 fließt, gleich I(0)+⟨I(1)+I(2)} und damit unabhängig von dem logischen Wert des niederfrequenten Fehlerortungssignals F2. Dies bedeutet, daß die in dem Wandler 5 verbrauchte Leistung gleich bleibt. Die Amplitudenmodulation hat also auf die Temperatur des Wandlers 5 keinen Effekt, und es kann folglich keine Wellenlängenmodulation auftreten.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der hohe und der niedrige Pegel des optischen Signals nicht gleich oft auftreten. Der doppelte Schalter 89 wird duch das Fehlerortungssignal F2 geschaltet. Der Kontakt 48 des doppelten Schalters 89 ist mit dem Mutterkontakt 46 des doppelten Schalters 40 verbunden. Der Kontakt 49 des doppelten Schalters 89 ist mit dem Mutterkontakt 47 des doppelten Schalters 40 verbunden. Die Kontakte 86 und 87 des doppelten Schalters 89 sind mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Mutterkontakt 50 des doppelten Schalters 89 ist über die Stromquelle 51 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der Mutterkontakt 88 des doppelten Schalters 89 ist über die Stromquelle 90 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Die übrigen Elemente entsprechen denen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Wenn der doppelte Schalter 89 sich in der angegebenen Stellung befindet, fließt abhängig von der Stellung des doppelten Schalters 40 ein Strom gleich I(1)+I(0) oder I(2)+I(0) zu dem Wandler 5. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit beispielsweise einer logischen 0 auf dem Fehlerortungssignal moduliert. Die mittlere in dem Wandler 5 verbrauchte Leistung beträgt dann
P0 = {p(h) · (I(2) + I(0)) + P(1)(I(1) + I(0))} · Vd
= {p(h) · I(2) + p(1) · I(1) + I(0)} · Vd (7)
worin p(h) bzw. p(1) die Wahrscheinlichkeit des optischen hohen bzw. niedrigen Pegels des Hauptsignals und Vd die feste Diodenspannung ist.
Wenn der doppelte Schalter 89 sich in der anderen Stellung befindet, fließt ein Strom gleich I(0) oder I(2)+I(3)+I(0) abhängig von der Stellung des doppelten Schalters 40 zu dem Wandler 5. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit beispielsweise einer logischen 1 aus dem Fehlerortungssignal moduliert. Die mittlere in dem Wandler 5 verbrauchte Leistung beträgt dann:
P1 = {p(h) (I(2) + I(3) + I(0)) + p(1) · I(0)} · Vd
= {p(h) (I(2) + I(3)) + I(0)} · Vd (8)
Wenn vorausgesetzt wird, daß die folgende Beziehung gilt:
wird die verbrauchte Leistung gleich der in den Beziehungen (7) und (8), und es tritt keine Wellenlängenmodulation auf, trotz der Tatsache, daß die Fehlerortungsinformation als Amplitudenmodulation dem digitalen Hauptsignal aufmoduliert ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein anderes Modulationsverfahren angegeben. Im Gegensatz zu dem Modulationsverfahren aus Fig. 3 wird nun das von dem Wandler 5 ausgestrahlte Licht unmittelbar moduliert. Dazu führt man dieses ausgestrahlte Licht durch einen unmittelbar steuerbaren Dämpfer, beispielsweise einem Flüssigkristalldämpfer. Ein derartiger Dämpfer ist beispielsweise in "Electronics Letters", 1. März 1979, Heft 15, Nr. 5, Seiten 146-147 beschrieben.
Ein derartiger Flüssigkristalldämpfer hat die Eigenschaft, daß die optische Dämpfung von der angelegten Steuerspannung abhängig ist. Dies bedeutet, daß das optische Signal, das in die weitere Übertragungsphase 12 eingestrahlt wird, mit der von der Fehlerortungsquelle 206 abgegebenen Spannung moduliert wird. Da mit diesem Verfahren der durch den Wandler 5 fließende Strom nicht amplitudenmoduliert ist, bleibt dessen Mittelwert konstant. Auch hier kann also keine Wellenlängenmodulation auftreten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ein zweites Beispiel von Amplitudenmodulation des Hauptsignals angegeben. Der Modulator 200 umfaßt zwei doppelte Umschalter 71 und 72. Diese Schalter können auf bekannte Weise aufgebaut werden, beispielsweise mit schaltenden Transistoren. Die Schaltkontakte 80 und 81 des Schalters 72 sind mit der Lichtquelle 5 verbunden. Die Schaltkontakte 79 und 82 sind mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Die Schaltkontakte 75 und 76 des Schalters 71 sind mit der einen Anschlußklemme einer Stromquelle 85 verbunden. Die Schaltkontakte 73 und 77 des Schalters 71 sind mit der anderen Anschlußklemme der Stromquelle 85 verbunden. Die Mutterkontakte 74 und 86 der Schalter 71 bzw. 72 sind über die Stromquelle 83 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Die Mutterkontakte 78 und 87 des Schalters 71 bzw. 72 sind über die Stromquelle 84 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Der doppelte Schalter 72 wird durch das Hauptsignal geschaltet, das aus dem Verstärker 58 herrührt, so daß der Schalter 72 sich beispielsweise in dem angegebenen Zustand befindet, wenn das Hauptsignal den Pegel "hoch" aufweist. Der doppelte Schalter 71 wird durch das Fehlerortungssignal F2 geschaltet. Wenn der Schalter 71 in der angegebenen Stellung steht, fließt zum Wandler 5 ein Strom gleich I(2)+I(0) oder I(1)-I(0), abhängig von der Stellung des Schalters 72. Der Strom durch den Wandler 5 bewegt sich also zwischen den Pegeln 1 und 0 aus Fig. 8, und diese Pegel entsprechen den Pegeln P1 und P0 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit einer logischen 1 aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert. Wenn der Schalter 71 in der anderen Stellung steht, ist der Strom, der durch den Wandler 5 fließt, gleich I(2)-I(0) oder I(1)+I(0). Der Strom durch den Wandler 5 bewegt sich nun also zwischen den Pegeln 10 und 00 aus Fig. 8, und diese Pegel entsprechen den Pegeln P10 und P00 aus Fig. 2. In diesem Fall wird das Hauptsignal mit einer logischen 0 aus dem Fehlerortungssignal F2 moduliert. In beiden Fällen ist der mittlere Wert des Stromes, der durch den Wandler 5 fließt, gleich (I(1)+I(2)) und damit unabhängig von dem logischen Wert des niederfrequenten Fehlerortungssignals F2. Dies bedeutet, daß die in dem Wandler 5 verbrauchte Leistung gleich bleibt. Die Amplitudenmodulation hat also keinen Effekt auf die Temperatur des Wandlers 5, und es kann folglich keine Wellenlängenmodulation auftreten.

Claims (5)

1. Fehlerortungsanordnung für ein digitales optisches Übertragungssystem, bei dem zwischen zwei Endstellen in der einen oder in beiden Übertragungsrichtungen Zwischenverstärker (repeater) vorgesehen sind, von denen jeder am Ausgang mit einem elektrooptischen Wandler versehen ist, der mit der weiterführenden optischen Übertragungsstrecke gekoppelt ist, wobei die Fehlerortungsinformation zwischen den Zwischenverstärkern und den Endstellen durch Amplitudenmodulation des digitalen optischen Übertragungssignals weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zwischenverstärker der elektrooptische Wandler mit einem Amplitudenmodulator zum Aufmodulieren der genannten Ortungsinformation in Gegenphase auf die beiden Pegel des digitalen optischen Übertragungssignals gekoppelt ist.
2. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator (200) einen doppelten Umschalter (40) und einen einfachen Umschalter (41) umfaßt, von denen der doppelte Umschalter (40) entsprechend dem Pegel des Hauptsignals und der einfache Umschalter (41) entsprechend dem Pegel des Fehlerortungssignals geschaltet wird, wobei der Mutterkontakt (50) des einfachen Schalters (41) über eine Stromquelle (51) mit einem Punkt konstanten Potentials und die beiden Schaltkontakte (48, 49) des einfachen Schalters (41) mit je einem Mutterkontakt (46, 47) des doppelten Schalters (40) verbunden sind, von denen einer über eine Stromquelle (52) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist, und zwei Kontakte (42, 45) des doppelten Schalters (40) mit dem Wandler (5) und die zwei anderen Kontakte (43, 44) des doppelten Schalters (40) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind (Fig. 3).
3. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator (200) einen ersten doppelten Umschalter (40) und einen zweiten doppelten Umschalter (89) umfaßt, von denen der erste doppelte Umschalter (40) entsprechend dem logischen Pegel des Hauptsignals und der zweite doppelte Umschalter (89) entsprechend dem logischen Pegel des Fehlerortungssignals geschaltet wird, wobei der eine Kontakt (48) des zweiten Umschalters (89) mit dem einen Mutterkontakt (46) des ersten Umschalters (40) verbunden ist und der andere Kontakt (49) des zweiten Umschalters (89) mit dem anderen Mutterkontakt (47) des ersten Umschalters (40) verbunden ist und die beiden weiteren Kontakte (86) und (87) des zweiten Umschalters (89) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind und der eine Mutterkontakt (50) des zweiten Umschalters (89) über eine erste Stromquelle I(1) und der andere Mutterkontakt (88) des zweiten Umschalters (89) über eine zweite Stromquelle I(3) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist (Fig. 5).
4. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektrooptischen Wandler (5) und der weiteren Übertragungsstrecke (12) ein elektrisch regelbarer Dämpfer (205), wie beispielsweise ein Flüssigkristalldämpfer, vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit dem Fehlerortungssignal (206) verbunden ist (Fig. 6).
5. Fehlerortungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenmodulator (200) zwei doppelte Umschalter (71, 72) umfaßt, bei denen die beiden Kontakte (80, 81) des einen doppelten Umschalters (72) mit dem elektrooptischen Wandler (5) und die beiden anderen Kontakte (79, 82) des einen doppelten Umschalters (72) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind und zwei Kontakte (73, 77) des anderen doppelten Umschalters (71) mit der einen Anschlußklemme einer Stromquelle (85) und die zwei anderen Kontakte (75, 76) mit der anderen Anschlußklemme der Stromquelle (85) verbunden sind und der eine Mutterkontakt (74) des anderen doppelten Umschalters (71) mit dem einen Mutterkontakt (86) des einen doppelten Umschalters (72) und über eine Stromquelle (83) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind und der andere Mutterkontakt (78) des anderen doppelten Umschalters (71) mit dem anderen Mutterkontakt (87) des einen doppelten Umschalters (72) und über eine Stromquelle (84) mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind (Fig. 7).
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