DE69027200T2 - Tintenschaltung zur druckbeaufschlagung einer pigmenttinte für tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenschaltung zur druckbeaufschlagung einer pigmenttinte für tintenstrahldrucker

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenkreislauf, der insbesondere für die Druckanstellung einer pigmenthaltigen Tinte in Tintenstrahldruckern bestimmt ist.
  • In der Markierungstechnik müssen für einige Anwendungen, z. B. bei Trägern in einer dunklen Farbe, eine sehr pigmenthaltige Tinte mit Titanoxid-Teilchen verwendet werden, durch die die Tinte deckend und weiß wird.
  • Die Verwendung solcher Tinte in den klassischen Geräten verursacht zahlreiche Probleme. Wie bekannt, müssen die Tintentropfen bei mit ununterbrochenem Tintenstrahl arbeitenden Druckvorrichtungen unter Druck einer Modulationskörper genannten Einheit zugeführt werden, an deren Ende sich eine Spritzdüse befindet. Außerdem müssen die nicht verbrauchten Tintentropfen aufgefangen und in den Behälter zur Wiedergewinnung zurückgeführt werden, damit die Tinte wieder in der Druckvorrichtung zirkulieren kann. Die Druckqualität eines Druckers dieses Typs ist eng mit der Geschwindigkeit verbunden, mit der die Tinte durch die Düse austritt. Diese Geschwindigkeit kann sich durch eine Druckänderung in Richtung der Öffnung verändern, sowie durch eine Anderung der Viskosität der Tinte, die durch ein Verdunsten des oft sehr flüchtigen Lösungsmittels in der Tinte entsteht.
  • Was die Vorrichtungen zur Druckanstellung der Tinte und die Wiedergewinnung der nicht verbrauchten Tintentropfen betrifft, ist es üblich in einem ersten Gerätetyp Pumpen einzusetzen. Dies ist der Fall bei dem im französischen Patent Nr. 2.553.341 beschriebenen Tintenkreislauf, das ebenfalls von der Antragstellerin hinterlegt wurde. Bei der Anwendung von mit Pigmenten gesättigten Tinten besteht ein Nachteil darin, daß diese Pigmente die Pumpen sehr schnell verändern und dadurch deren Zuverlässigkeit beeinträchtigen. Außerdem erzeugen die Pumpen zyklische Druckänderungen, die die Druckqualität beeinträchtigen.
  • In einigen Vorrichtungen werden unter Druck stehende Gasbehälter verwendet. Bei dieser Technik müssen Zwischenbehälter für die Wiedergewinnung der Tintentropfen während der Übertragungsphase vom Wiedergewinnungsbehälter zum Hauptbehälter verwendet werden. Dies ist z. B. bei dem im französischen Patent Nr. 2.405.819 beschriebenen Tintenkreislauf der Fall. Eine Erhöhung der Behälteranzahl eignet sich nicht sehr gut für einen Kreislauf mit pigmenthaltiger Tinte, da die Pigmente dazu neigen, sich am Boden des Behälters abzulagern. Beim Einsatz von unter Druck stehenden Behältern, die Druckluft enthalten, wird eine zweite Energiequelle benötigt.
  • Ein weiteres Problem bildet die bereits genannte Viskosität der Tinte. Zur Lösung dieses Problems hat die Antragstellerin ein Viskosimeter entwickelt, das im bereits genannten französischen Patent Nr.2.553.341 beschrieben wurde. Bei diesem Verfahren wird die Zeit für das Auffüllen eines Behälters ab dem Zeitpunkt gemessen, an dem ein anderer Behälter durch Schwerkraft mittels einer kälibrierten Öffhung entleert wird.
  • Ziel dieser Erfindung ist das Beseitigen von Schwierigkeiten, die durch herkömmliche Pumpen oder Druckluftbehälter entstehen. Dabei wird das Durchführen des Viskositätsmeßverfahrens ermöglicht, das im französischen Patent Nr.2.553.341 beschrieben wurde. Sie betrifft einen allgemeinen Tintenkreislauf, der einen ersten Kreislauf zur Druckanstellung und einen zweiten Kreislauf zur Druckabstellung umfaßt. Der zweite Kreislauf ist unabhängig vom ersten und fünktioniert aufgrund von Elementen, die nicht mit der Tinte in Kontakt kommen. In diesem Kreislauf wird durch die Elemente, die zum Bewegen der Tinte eingesetzt werden, das Risiko des Ablagerns von Pigmenten an den Stellen verhindert, an denen diese unerwünscht sind.
  • - Abbildung 1 zeigt ein allgemeines Schema für die Kombination der verwendeten Elemente im Versorgungskreislauf der Tinte gemäß dieser Erfindung;
  • - Abbildung 2 stellt ein erklärendes Schema eines der Elemente dar, aus denen der Kreislauf in Abbildung 1 besteht.
  • Der leichteren Verständlichkeit wegen sind gleiche Elemente in allen Abbildungen mit den gleichen Verweisen versehen.
  • Wie bereits beschrieben, betrifft die Erfindung einen Kreislauf für pigmenthaltige Tinte, der für die Versorgung eines mittels Tintenstrahl arbeitenden Farbdruckkopfes so ausgelegt ist, daß die Nachteile, die durch die in der Tinte enthaltenen Pigmente entstehen, vermieden werden. Der Aufbau dieses Kreislaufes und die Kombination der verwendeten Elemente ermöglichen bei dieser speziellen Erfindung die Ausführung von drei Grundfünktionen, die für das gute Funktionieren eines Tintenstrahldruckers erforderlich sind, d. h.:
  • - die Druckanstellung der Tinte, um die Ergiebigkeit des Tintenstrahls sicherzustellen;
  • - die Wiedergewinnung von nicht verbrauchten Tintentropfen für das Drucken;
  • - die Aufrechterhaltung einer guten Tintenqualität bei optimaler Viskosität sowie der Aufrechterhaltung des Füllstandes der Tinte im Speicher.
  • Zu diesen Funktionen im Kreislauf kommt gemäß der Erfindung eine vierte Funktion hinzu, durch die die Tinte ständig bewegt wird, um ein Ablagern der Pigmente am Boden des Behälters zu vermeiden.
  • Wie in Abbildung 1 gezeigt, wird die Tinte mittels eines unter Druck stehenden Speicherbehälters (6) unter Druck gesetzt. Die Erzeugung der Druckluft ist durch einen ersten Druckkreislauf mittels eines ersten Kopfes (9) eines Verdichters (7) sichergestellt. Die Luft wird über einen ersten Filter (8) geführt, der mit einem Schalldämpfer verbunden ist. Von dort strömt sie über einen zweiten aus Schaum bestehenden Filter, die sich im Innern des ersten Kopfes (9) befinden. Dieser Kopf wird auch als Luftdruckkopf bezeichnet. In einem Beispiel, dessen Realisierung nicht zwingend ist, beträgt der Luftdurchfluß 1,6 m³/Stunde bei atmosphärischem Druck. Am Ausgang des Luftdruckkopf (9) befindet sich ein auf einen Schwellendruck von z. B. 4,2 Bar geeichtes Ventil (10), das den maximalen Arbeitsdruck im Kreislauf begrenzt. Die Luft strömt zunächst durch die Leitung (40) und dann durch einen Druckregler (11), der den Druck exakt reguliert, bevor der Speicherbehälter (6) zur Versorgung des Farbdruckkopfes unter Druck gesetzt wird. Der Farbdruckkopf ist nicht dargestellt, da es sich um ein handelsübliches Teil handelt. Ein Pfeil (f1) bezeichnet den Ausgang des Speicherbehälters (6) zum Versorgungschlauch und zu seinem Farbdruckkopf:
  • Der Einstellwert des Druckreglers (11) wird über Regeleinrichtungen (111) eingestellt, die z. B. aus einer Kombination von Schraube und Schwungrad bestehen können. Dieser Druck wird mit Hilfe eines Manometers (12) überwacht, das über ein T-Stück (62) an der Leitung der Druckanstellung (40) befestigt ist.
  • Die Druckluft strömt in den oberen Teil des Speicherbehälters (6). Dieser Behälter besteht aus einem Zylinder, in dem sich ein Schwimmer (13) bewegt. Der Schwimmer erfüllt zwei Funktionen:
  • - erstens wird die Druckluft (a) von der Tinte (e) getrennt, um das Einströmen der Luft in die Tinte zu verringern;
  • - zweitens können die Füllstände im Speicherbehälter (6) über je einen Näherungsschalter für den hohen Füllstand (14 h) und den niedrigen Füllstand (14b), sowie über einen Magnetring im Schwimmer erfaßt werden.
  • Der Speicherbehälter (6) muß ausreichend gefüllt sein, damit durch die enthaltene Tintenmenge die notwendige Auffrischung der Tinte, die in den Versorgungsschläuchen und im Farbdruckkopf enthalten ist, ermöglicht wird.
  • Während des Funktionierens des letzteren werden die nicht verbrauchten Tropfen in einer Rinne wiedergewonnen. Diese ist nicht dargestellt, da sie einen Teil des Farbdruckkopfes bildet, der wie bereits gesagt, handelsüblich ist. Die wiedergewonnenen Tropfen werden zum Behälter zur Wiedergewinnung (2) zurückgeführt, wie der über der Leitung zur Wiedergewinnung (41) angeordnete Pfeil (f2) anzeigt. Dazu wird im Behälter zur Wiedergewinnung (2) durch einen zweiten Druckabstellkreislauf ein Unterdruck erzeugt. Dieser Kreislauf wird durch einen zweiten Kopf (15) des Verdichters (7) gebildet, der als Unterdruckpumpe dient. Dieser Unterdruckkopf (15) ist identisch mit dem Luftdruckkopf (9) und seine Charakteristika bezüglich Leistung/Druck sind gleich. Er umfaßt die Leitung (42), ein Sicherheitsventil (16), das auf einen Grenzwert des tolerierbaren Unterdrucks im Behälter zur Wiedergewinnung (2) geeicht ist, sowie am Ausgang des Kopfes (15) einen mit einem Schalldämpfer verbundenen Filter. Der Unterdruck wird durch Pfeil (f3) dargestellt.
  • Es muß bemerkt werden, daß sich die Druckanstell- und Druckabstellelemente, die durch den ersten Kreislauf mit der gemeinsamen Leitung (40) bzw. durch den zweiten Kreislauf mit der Leitung (42) gebildet werden, voneinander unterscheiden und mit zwei Köpfen (9) und (15) eines einzigen Verdichters (7) verbunden sind, dessen Funktion die Druckanstellung des Speicherbehälters (6) für die Versorgung des Farbdruckkopfes und die teilweise Druckabstellung des Behälters zur Wiedergewinnung (2) gewährleistet. Die beiden Leitungen (40) und (42) sind außerdem vollständig unabhängig von den Tinte führenden Leitungen.
  • Während zuvor die Kombination der zwei Druckanstell- (40) und Druckabstellkreisläufe (42) und ihr Anschluß an zwei Köpfe (9, 15) desselben Verdichters (7) gemäß der Erfindung sowie der Kreislauf zur Wiedergewinnung (41) der Tinte beschrieben wurde, werden jetzt die Elemente beschrieben, die verwendet werden, um die Qualität und den oberen Füllstand der Tinte im Speicherbehälter aufrechtzuerhalten.
  • Die Tinte ist hochflüchtig, daher muß ihre Viskosität ständig überprüft und durch Hinzufügen von Tinte bzw. Lösungsmittel korrigiert werden. Dafür sind ein Behälter für das Lösungsmittel (20) und ein Behälter für die Tinte (1) vorgesehen, die jeweils über einen Filter (50s) und (50e) sowie über ein Magnetventil (18e) und (18s) mit dem oberen Teil des Behälters zur Wiedergewinnung durch die Leitungen (51s) und (51e) verbunden sind. Die beiden Behälter für Lösungsmittel (20) und Tinte (1) stehen unter atmosphärischem Druck. Der Behälter für Tinte ist über zwei Magnetventile (24) und (25) mit der Druckluifleitung (40) (Druckanstellkreislauf) verbunden. Er ist außerdem über das Magnetventil (24) und die Leitung (47) mit dem Ubertragungsbehälter (27) verbunden. Die Viskosität wird mittels eines Viskosimeters (27) gemessen, das z. B. dem Typ entspricht, der im von der Antragstellerin hinterlegten französischen Patent Nr. 2.353.441 beschrieben ist. Es handelt sich um einen Behälter, den die Tinte aus dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) durchfließt, bevor sie dem Speicherbehälter (6) zugeführt wird. Dieses Viskosimeter (27) ist über eine Leitung (44) und ein Magnetventil (21) mit dem unteren Teil des genannten Behälters zur Wiedergewinnung (2) sowie über eine Leitung (45) und ein Magnetventil (23) mit dem unteren Teil des Speicherbehälters (6) verbunden. Der im Viskosimeter (27) herrschende Druck hängt vom in den beiden Leitungen (46) und (43) herrschenden Druck ab, die über ein Magnetventil (22) mit dem oberen Teil des Behälters zur Wiedergewinnung (2) bzw. bei Leitung (43) mit den beiden Magnetventilen (24) und (25) verbunden sind.
  • Der Behälter für die Tinte (1), für die Wiedergewinnung (2) und das Viskosimeter (27) sind mit Elementen zur Füllstandserfassung (28e), (28a), (28) ausgestattet. Es handelt sich dabei um Tauchelektroden, die im Behälter an den entsprechenden Füllstandshöhen angebracht sind. Im Behälter für Tinte (1) befindet sich eine Elektrode für den minimalen Füllstand der Tinte (V), im Behälter zur Wiedergewinnung befinden sich drei Elektroden für die Füllstände niedrig (V&sub1;), mittel (V&sub2;) und hoch (V&sub3;), und schließlich im Viskosimeter zwei Elektroden für die Füllstände (V&sub4;) und (V&sub5;). Der Unterschied zwischen Füllstand (V&sub4;) und (V&sub5;) bildet einen der Parameter, die die Messung der Viskosität ermöglichen, wie im folgenden erklärt wird.
  • Die am Viskosimeter (27) angebrachten Elemente zur Füllstandsmessung (28) werden durch drei Tauchelektroden gebildet, von denen sich zwei auf dem gleichen niedrigen Niveau (V&sub4;) befinden, während sich die dritte auf einem über (V&sub4;) liegenden Niveau befindet (V&sub5;).
  • Die am Behälter für Tinte (1) angebrachten Elemente zur Füllstandsmessung (28e) umfassen zwei Elektroden, durch die der Füllstand (V) bestimmt wird.
  • Die am Behälter zur Wiedergewinnung angebrachten Elemente zur Füllstandsmessung (28r) umfassen vier Tauchelektroden, durch die die drei Höhen (V&sub1;), (V&sub2;) und (V&sub3;) bestimmt werden.
  • Bei geöffneten Magnetventilen (21) und (22) ist der Druck zwischen Viskosimeter (27) und Behälter zur Wiedergewinnung (2) ausgeglichen. Die Tinte fließt durch die Leitung (44) über eine kalibrierte Öffnung (26) in das Viskosimeter (27). Die Zeit, in der der Füllstand von (V4) auf (V5) steigt, wird gemessen. Wenn die benötigte Zeit einen Einstellwert übersteigt, ist die Viskosität der Tinte zu hoch, und Lösungsmittel wird zugeführt. Ist die benötigte Zeit geringer oder gleich diesem Einstellwert, dann ist die Viskosität gering oder gut, und es sind keine Maßnahmen nötig. Durch die natürliche Verdunstung des Lösungsmittel steigt die Viskosität von selbst wieder. Zwischen den Elementen zur Füllstandserfassung (28), den Magnetventilen (21) und (22) sowie dem Magnetventil (18) besteht eine Regelung, durch die das Lösungsmittel zugeführt wird. Da das letztere Ventil geöffiiet ist, wird das Lösungsmittel durch die Leitung (51s) zum Behälter zur Wiedergewinnung (2) geführt, in dem Unterdruck herrscht. Das gleiche gilt, wenn neue Tinte dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) zugeführt werden muß. Das Magnetventil (18e) ist geöffnet und die Tinte wird über die Leitung (51e) in den Behälter für die Wiedergewinnung (2) gesaugt, in dem Unterdruck besteht.
  • Wenn das obere Niveau (V&sub5;) des Viskosimeters (27) erfaßt wird, sind die Magnetventile (23) und (25) geöffhet und die Magnetventile (21), (24), (22) sind geschlossen. Das Viskosimeter (27) ist also über die Leitung (43) mit der Druckluft verbunden. Dadurch, daß sich das Viskosimeter unter Druck befindet, wird die darin enthaltene Tinte über ein Magnetventil (23), eine Öffnung (70) und einen Filter (71) in den Speicherbehälter (6) gedrückt. Das Luftvolumen, das dem Volumen der in den Behälter fließenden Tinte entspricht, entweicht über den Druckregler (11). Ein Puffervolumen der Tinte (Volumen unterhalb des niedrigen Niveaus (V&sub4;) des Viskosimeters) verbleibt dort, wodurch gewährleistet ist, daß nach dem Feststellen des niedrigen Niveaus im Viskosimeter (27) erst Luft in den Speicherbehälter (6) gelangt, wenn die Magnetventile (23) und (25) geschlossen sind.
  • Nachdem die Tinte vom Viskosimeter (27) in den Speicherbehälter übertragen wurde, wird eine unter Druck stehende Luftblase im Viskosimeter (27) eingeschlossen. Diese Luftblase wird sich gewaltsam im Behälter zur Wiedergewinnung (2) entspannen, wenn die Magnetventile (21) und (22) wieder geöffnet werden. Dadurch wird eine sofortige Reduzierung des Unterdrucks im Behälter zur Wiedergewinnung (2) ausgelöst werden, und die Wiedergewinnung der nicht verbrauchten Tropfen, die aus der Rinne stammen, wird gestört werden. Folglich ist das Magnetventil (24) nach einer Übertragung einige Sekunden geöffnet, und die anderen Magnetventile (21), (22), (23), (25) sind geschlossen, um die Luftblase im Hauptbehälter für neue Tinte (1) zu entspannen, in dem atmosphärischer Druck herrscht.
  • Das Magnetventil (24) ist jetzt geschlossen und die Magnetventile (21), (22) sind wieder geöfnet, so daß sich das Viskosimeter (27) erneut füllen kann.
  • In den Behältern für Lösungsmittel (20), für Tinte (1) und zur Wiedergewinnung (2) befindet sich eine Ablaßöffnung (100) Beim Stoppen des Druckers wird die gesamte im Speicherbehälter (6) enthaltene Tinte in den Behälter zur Wiedergewinnung (2) zurückgeführt, so daß die Tinte so umgerührt wird wie im weiteren beschrieben. Deshalb sind die Magnetventile (23) und (21) geöffiiet, und durch den Druck im Speicherbehälter (6) fließt die Tinte in den Behälter zur Wiedergewinnung (2). Sobald das niedrige Niveau im Speicherbehälter (6) erfaßt wird, schließt das Magnetventil (23) und das Magnetventil (24) öfihet, um das Viskosimeter (27) auf die gleiche Weise in den Behälter zur Wiedergewinnung (2) zu leeren. Durch den so im Viskosimeter auftretenden atmosphärischen Druck wird die Tinte in den Behälter zur Wiedergewinnung (2) gedrückt, in dem Unterdruck herrscht. Wenn das niedrige Niveau im Viskosimeter (27) gemessen wird, wird der Verdichter abgeschaltet und die Magnetventile (25) und (24) werden geöffnet, damit sich die Luft im Tintenkreislauf entspannt, und damit der Kreislauf nicht unter Druck bleibt. Der Drucker stoppt jetzt. Da der Verdichter beim erneuten Einschalten des Druckers nicht unter Last anfahren kann, sind die Magnetventile (24) und (25) einige Sekunden lang geöffnet, um den Luftdruckkopf (9) des Verdichters (7) unter atmosphärischen Druck zu setzen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft dieser Erfindung sind Elemente für die ständige Bewegung der Tinte vorgesehen. Um eine gute Homogenität der Tinte zu bewahren und damit diese lange verwendet werden kann, muß sie ständig gemischt werden. Die Tinte wird im Hauptbehälter für neue Tinte (1) und im Behälter zur Wiedergewinnung (2) umgerührt. Die Elemente sind in beiden Fällen gleich. Es handelt sich um einen mit Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder Polypropylen überzogenen Stabmagneten (3), der mit den Magneten (4) (siehe Abbildung 2) zusammenwirkt, die sich auf einer durch einen Schrittmotor (5) angetriebenen Drehscheibe (144) befinden. Der Motor wird, solange der Drucker an das elektrische Netz angeschlossen ist, mit Strom versorgt. Seine Rotationsgeschwindigkeit ist optimiert, um ein gute Homogenität der Tinte und eine geringe Verdunstung des Lösungsmittels zu garantieren. Der Vorteil eines Schrittmotors liegt in seiner Stabilität, seiner langen Lebensdauer und Wartungsfreiheit. Außerdem ist er explosionsgeschützt. Die Drehscheibe (144) besteht aus einem Metallschild, auf das, wie in Abbildung 2 gezeigt, zwei Dauermagnete geklebt sind. Für die Behälter wurde eine besondere in dieser Abbildung dargestellte Form gewählt. Sie besitzen ein kegelstumpfartiges Profil (P), wodurch der Stabmagnet (3) richtig auf der Drehscheibe (144) zentriert werden kann.
  • Wenn der Drucker mehrere Tage vom elektrischen Netz getrennt bleibt, ist das Ablagern der Tinte am Behälterboden unvermeidbar, und beim Einschalten der Maschine wird die Drehgeschwindigkeit der Motoren stark reduziert, um das magnetische Auskuppeln der Baugruppe Stabmagnet/Drehscheibe zu vermeiden.
  • Wenn sich der Drucker in der alten Position befindet, wird die Tinte des Kreislaufs nur in den Behältern (1) und (2) gelagert.

Claims (14)

1. Tintenschaltung für mit ununterbrochenen Tintenstrahlen arbeitende Druckvorrichtungen, geeignet für die Verwendung von Tinte, die aufgrund ihres hohen Pigmentgehalts deckend und weiß ist, wobei die Schaltung einerseits Elemente zur Druckbeaufschlagung eines Speicherbehälters (6) für die Tinte zur Versorgung des Druckkopfes und andererseits Elemente zur Erzeugung eines Unterdrucks in einem Behälter zur Wiedergewinnung (2) von Tintentropfen, die bei der Markierung nicht verbraucht wurden; ein Viskosimeter (27) mit Elementen zum Messen (28) der Viskosität; Reservebehälter für die Tinte (1) bzw. das Lösungsmittel (20), die mit dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) verbunden sind, so daß in Abhängigkeit von Veränderungen der Viskosität der Tinte Tinte bzw. Lösungsmittel nachgefüllt werden kann, umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß das Viskosimeter (27) durch eine erste Tintenschaltung (45) über ein erstes Magnetventil (23) mit dem Speicherbehälter (6) und durch eine zweite Tintenschaltung (44) über ein zweites Magnetventil (21) mit dem Boden des Behälters zur Wiedergewinnung (2) verbunden ist, wobei das Viskosimeter über eine Nebenschlußleitung (43) und ein drittes Magnetventil (25) auch mit einem ersten Luftkreislauf (40) zur Druckbeaufschlagung sowie durch einen zweiten Luftkreislauf (46) über ein viertes Magnetventil (22), das dem Druckausgleich zwischen dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) und dem Viskosimeter dient, mit dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) verbunden ist, wobei dieses Viskosimeter sowohl zum Messen der Viskosität verwendet wird als auch als Übertragungsbehälter für die Tinte dient.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Druck- und Unterdruckbeaufschlagung jeweils den ersten Luftkreislauf (40) und eine Leitung (42) umfassen, die jeweils mit zwei Köpfen (9) und (15) eines einzelnen Verdichters (7), der einen Druck im Speicherbehälter (6) zur Versorgung des Druckkopfes sowie einen unvollständigen Unterdruck im Behälter zur Wiedergewinnung (2) erzeugt, verbunden sind, wobei der erste Luftkreislauf (40) und die Leitung (42) außerdem keine Verbindung zu den Leitungen haben, durch die die Tinte fließt.
3. Tintenschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftkreislauf zur Druckbeaufschlagung (40) einen Druckregler (11) sowie Elemente zum Messen (12) des genannten Drucks umfaßt.
4. Tintenschaltung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nebenleitung (47) über ein fünftes Magnetventil (24) die Verbindung zwischen dem oberen Teil des Viskosimeters (27), das als Übertragungsbehälter dient, und dem oberen Teil des Tintenbehälters (1) herstellt.
5. Tintenschaltung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Leitungen für die Zirkulation der Tinte zwischen dem Reservebehälter für die Tinte (1) und dem Behälter zur Wiedergewinnung der Tintentropfen (2) über ein sechstes Magnetventil (18e) und eine erste zusätzliche Leitung (51e), die Zirkulation der Tinte zwischen der Rinne zur Wiedergewinnung und dem oberen Teil des Behälters zur Wiedergewinnung (2) über eine zweite zusätzliche Leitung (41), die Zirkulation der Tinte zwischen dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) und dem Übertragungsbehälter (27) über eine dritte zusätzliche Leitung (44), ein kalibriertes Leck (26) und das zweite Magnetventil (21) sowie die Zirkulation der Tinte zwischen diesem, als Übertragungsbehälter dienenden Viskosimeter (27) und dem Speicherbehälter (6) über das erste Magnetventil (23) und eine vierte zusätzliche Leitung (45) umfaßt.
6. Tintenschaltung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Reservebehälter für das Lösungsmittel (20) Luftdruck erzeugt wird und der Behälter durch eine Lösungsmittelübertragungsleitung (51s) über ein siebtes Magnetventil (18s) mit dem Behälter zur Wiedergewinnung (2) verbunden ist.
7. Tintenschaltung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Speicherbehälter (6), im Behälter zur Wiedergewinnung (2), im Reservebehälter für die Tinte (1) sowie im Viskosimeter (27) Elemente zur Messung des Füllstands an Tinte (13, 28a, 28e, 28) umfaßt.
8. Tintenschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Viskosimeter (27) montierten Elemente zur Messung des Füllstands (28) drei Tauchelektroden umfassen, von denen sich zwei auf demselben niedrigen Niveau (V&sub4;) befinden, während sich die dritte auf einem über (V&sub4;) liegenden Niveau (V&sub5;) befindet.
9. Tintenschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Reservebehälter für die Tinte (1) montierten Elemente zur Messung des Füllstands (28e) zwei Elektroden umfassen, durch die der Füllstand (V) bestimmt wird.
10. Tintenschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Behälter zur Wiedergewinnung (2) montierten Elemente zur Messung des Füllstands (28r) vier Tauchelektroden umfassen, durch die drei Höhen (V&sub1;), (V&sub2;) und (V&sub3;) des Füllstands bestimmt werden.
11. Tintenschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Speicherbehälter (6) montierten Elemente zur Messung des Füllstands einen Schwimmer (13) umfassen, der aufgrund eines Annäherungssensors der Niveauerkennung dient sowie die Funktion der Trennung der Luft (a) und der Tinte (e) übernimmt.
12. Tintenschaltung nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservebehälter für die Tinte (1) und die Behälter zur Wiedergewinnung (2) mit Elementen versehen sind, durch die die Tinte außerhalb dieser Behälter bewegt werden kann.
13. Tintenschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bewegungselemente einen Stabmagneten (3) umfassen, der mit den Magneten (4) zusammenwirkt, die sich auf einer durch einen Schrittmotor (5) angetriebenen Drehscheibe (144) befinden.
14. Tintenschaltung nach Anspruch (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Wiedergewinnung (2) eine kegelstumpfartige Form hat, damit eine bessere Zentrierung des Stabmagneten (3) möglich ist.
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