DE2824253A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Description
-H-
8OOO MÜNCHEN 9O
SCIIWEICiERSTIiASSE Z TELEi-'oif (089) 60 20.01
telex 5 24t 070
PHOTECTPATENT MÜXOHEir
1A-50 888
Anmelder:
A.B. Dick/Scott,
P.O. Box 200, Alvord Street, South Hadley, Mass. 01089, USA
Titel:
"Entwicklungsvorrichtung"
809850/0943
- 5-
8000 MÜNCHEN OO SCHWEIGEHSTRASSE 2
telefon (089) 00 20 51 TElEl 5 21070
TEUGBAllHS t
PBOTEOTPATEMT HUNOHB)T
PBOTEOTPATEMT HUNOHB)T
Entwicklungsvorrichtung
1A-50 888
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Entwicklungsvorrichtung
und ein Verfahren zum Entwickeln von Filmmaterial) insbesondere eines elektrofotografischen Films, der ein elektrostatisches
Ladungsbild trägt.
Die Anwendung von elektrofotografischen Verfahren bei microfiohe-ähnlichem Filmmaterial hat zu einer Entwicklungsvorrichtung
geführt, die für das Aufzeichnen und Speichern von Informationen im Hikroformat vielseitig verwendbar und
von größtem Vorteil ist.
Bei einer Vorrichtung dieses !Typs geschieht das Entwickeln eines Filmmaterials, das ein kleines elektrostatisches Ladungsbild
von gewöhnlich stark verkleinerter Größe trägt, in der Weise, daß nur der Bereich, an dem das Ladungsbild ausgebildet
ist, während einer kurzen Zeitspanne einer Toner enthaltenden Flüssigkeit, die gelegentlich als Honobad bezeichnet
wird, ausgesetzt wird. Dieser flüssige Toner weist gewöhnlich eine kolloidale Suspension sehr kleiner elektroskopischer
Teilchen in einer Trägerflüssigkeit auf. Obwohl
mehrere Flüssigkeiten nacheinander benutzt werden könnten, kommt in den meisten, wenn nicht allen praktischen Anwendungsfällen
aus Zweckmäßigkeitsgründen nur eine einzige Flüssigkeit zur Anwendung. Die vorliegende Erfindung wird
in seinem solchen Zusammenhang beschrieben.
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Bei den meisten herkömmlichen Vorrichtungen wird der flüssige Toner gewöhnlich gezwungen, während eines Zeitraumes über
den zu entwickelnden Filmbereich hinwegzuströmen, und dieser Bereich wird danach Luft oder einem Vakuum ausgesetzt, um
das Trocknen der Flüssigkeit zu unterstützen.
Obwohl sich die herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen
zum Auftragen des Toners als insgesamt in der Lage erwiesen haben, akzeptable Ergebnisse zu erzeugen, haben sich doch
gewisse Schwierigkeiten herausgestellt. Gelegentlich wurden an Kopien Wirbel- oder Schlierenbildungen und eine mangelhafte
Auflösung des entwickelten Bildes festgestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik
in besonders einfacher und zuverlässiger Weise zu überwinden.
Sie Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen
gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß sind das Volumen der Entwicklungskammer und die Toner-Füllmenge so klein wie möglich gehalten, um ein
rasches Entfernen des Toners zu ermöglichen, und die Tonerströmung zur Entwicklungskammer wird für eine kurze
Entwicklungszeit gestoppt, während der sich der Toner relativ beruhigt.
Die Benutzung einer kleinen Toner-Füllmenge, die in einer einzigen Masse nahe am Bild gehalten wird, trägt zur vollständigen
Entfernung des Toners bei.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, welche im Toner-Strömungsweg knapp
unterhalb des Filmbereiches einen entfernbaren Damm auszubilden vermag.
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Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung vermag eine Vorrichtung im Toner-Strömungsweg einen Meniskus
zu bilden, so daß quer zum Strömungsweg ein Meniskusdamm ausgebildet ist, der Strömung aus der Kammer stoppt.
Nach einem anderen Lösungsgedanken der Erfindung ist zum Einbringen von Toner in eine abgedichtete Entwicklungszelle
die Nutzung der Energie eines relativen Druckunterschiedes in einem geschlossenen Volumen von einem anderen Teil des
Tonersystems bzw. des Entwicklungsystems, beispielsweise eines Teilvakuums in der Entwicklungszelle, vorgesehen.
Dies schafft eine auf den zugeführten Toner wirkende Dämpfung oder exponential abnehmende Kraft, wenn der fortbewegte
Toner selbst den Relativdruck bzw. Druckunterschied verändert.
Diese Merkmale der Erfindung ergeben eine gegenüber ähnlichen Vorrichtungen verbesserte Bildentwicklung mit seltenerem
Auftreten von groben Fehlern bzw. Mangeln, wie z.B. Schlieren- oder Wirbelbildung, und erlauben dennoch
einen raschen Ablauf des Entwicklungsvorganges.
Wenngleich die Erfindung nachstehend im Zusammenhang mit einer elektrostatischen Entwicklungsvorrichtung beschrieben
wird, wird bemerkt, daß ihre Grundgedanken auch auf andere Arten der Filmentwicklung anwendbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Entwicklungsvorrichtung
nach der Erfindung, die insbesondere das Entwicklungssystem der Entwicklungsvorrichtung
zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Teil der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bildenden Entwicklungszelle,
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3 | den Schnitt | "5" | 2 und | 50 888 | |
4 | einen Fig. | 3-3 in Fig. | Schnitt | 2824253 | |
Fig. | 3 ähnlichen | ||||
Pig. | durch die Ent- | ||||
wicklungszelle, die eine darin durch einen Meniskusdamm gehaltene !Eonerfüllung zeigt.
Eine in Pig. 1 dargestellte und in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Entwicklungsvorrichtung nach der Erfindung
kann in derselben Weise wie in der US-PS 3 972 610 beschrieben aufgebaut sein, mit Ausnahme des in seiner Gesamtheit
mit 12 bezeichneten Entwicklungssystems, welches nachstehend näher beschrieben wird. Auf eine Wiederholung der
in der US-PS 3 972 610 enthaltenen Beschreibung anderer Teile der Entwicklungsvorrichtung 10 wird hier aus Platzgründen
verzichtet.
Die Entwicklungsvorrichtung 10 hat eine Tragvorrichtung 14 zum Abstützen eines beim gezeigten Beispiel als Filmkarte
ausgebildeten Films 17 und zum Bewegen und Weiterschalten
des Films 17 relativ zu einem Schlitten, der eine Entwicklungszelle 16 aufweist.
Eine Vorrichtung 20, z.B. ein durch einen Elektromagneten betätigbarer Kolben, vermag die Entwicklungszelle 16 und
den Film 17 in abdichtende Anlage aneinander zusaeaenzufahren,
um einen kleinen Abschnitt davon einzuschließen und an ihn
Toner nach einem neuen Verfahren aufzutragen.
Der Aufbau der Entwicklungszelle 16, die mit wenigen Worten
näher erläutert wird, weist ein Toner-Speiserohr 26, einen
lufteinlaß 27 und einen Auslaß 29 auf. Zum Entwicklungssystem
12 gehört neben der Entwicklungszelle 16 ein als Tonerquelle dienender Behälter 18, in welchem flüssiger
Toner aufgenommen ist. Der flüssige Toner kann von einen in der Fachwelt allgemein bekannten, beliebigen, zweckdienlichen
Typ sein, besteht jedoch vorzugsweise aus elektroskopischen Teilchen von schwarzer Farbe, z.B. Kohleteilchen,
die in einer Trägerflüssigkeit kolloidal suspendiert sind. Vom Behälter 18 führt eine Ableitung 21 su
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einem Toner-Elektromagnetventil 22. Das Elektromagnetventil 22 dient zum Öffnen oder Sperren der Verbindung
zwischen der Ableitung 21 und einer Toner-Zuleitung 24,
welche ihrerseits mit dem Toner-Speiserohr 26 in Verbindung steht, welches Toner in die Entwicklungszelle 16 einspeist.
Pur die Förderung vom Behälter 18 zum Speiserohr 26 ist
keine Pumpe erforderlich, da das Entnehmen von Toner aus dem Behälter 18 und das Füllen der Ableitung 21 mit relativem
Luftd ruck bzw. Luftdruckunterschied bewirkt wird.
Der Lufteinlaß 27 der Entwicklungszelle 16 ist über eine Leitung 28 mit einem Luf t-Elektromagnetventxl verbunden,
welches dazu dient, die Verbindung der Leitung 28 und des Lufteinlasses 27 mit der umgebenden Atmosphäre wahlweise
herzustellen oder zu sperren.
Die Entwicklungszelle 16 ist über eine Leitung 31 mit einem
Äbdichtungs-Elektromagnetventil 32 verbunden, mit dem herkömmliche
Vorrichtungen nicht ausgestattet waren. Das Elektromagnetventil 32 dient dazu, die Verbindung des Auslasses
29 mit einer Niedrigdruck- oder Teilvakuumquelle 40 über eine Leitung 34, eine Toner-Absaugvorrichtung 36, eine
Leitung 34* und einen Druckregler 38 wahlweise herzustellen
oder zu sperren. Der Druckregler 38 in diesem Entwicklungssystem 12 ist ein nur einmal vorhandener Hochvakuumregler;
anders als bei vielen herkömmlichen Vorrichtungen genügt in dem Entwicklungssystem 12 die Anwendung nur eines einzigen
Unterdruckes,
Die Arbeitsweise der Toner-Absaugvorrichtung 36 kann herkömmlich
seinj die Toner-Absaugvorrichtung 36 dient dazu, den Toner aus der Vakuumleitung 34-34* zu entfernen und
hat einen Tonerauslaß, damit der rückgewonnene Toner unter Ausnutzung der Schwerkraftwirkung über eine Leitung 42 zum
Behälter 18 zurückfließen kann. Eine zweckdienliche, herkömmlich ausgebildete Vorrichtung 43, beispielsweise ein
Einwegventil oder ein Elektromagnetventil, welches während
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der Zeitspannen, in denen in der Absaugvorrichtung 36 kein
Vakuum herrscht, geöffnet ist, dient dazu, jegliche Rückströmung aus dem Behälter 18 durch die Leitung 42 zu verhindern.
Die Vorrichtung 20 und die Elektromagnetventile 22, 30 und
32 sind mittels einer zweckdienlichen Steuervorrichtung 41 entsprechend der weiter unten beschriebenen Arbeitsweise
betätigbar. Der Aufbau geeigneter Steuerungen zur Erzielung einer angestrebten Operationsfolge ist allgemein bekannt
und kann aus elektronischen Verknüpfungsgliedern und Zeitwerken oder einer Reihe von Steuernocken bestehen. Die Ausgestaltung
einer solchen Steuervorrichtung 41 erfolgt auf bekannte Weise und ist daher dem Fachmann gegeben. Auf eine
ins einzelne gehende Beschreibung der Steuervorrichtung 41, ausgenommen zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise, wird aus
Platzgründen verzichtet.
Jedoch wird ein besseres Verständnis der Arbeitsweise des Entwicklungssystems 12 und des Verfahrens zum Auftragen des
Toners durch die Beschreibung der Entwicklungszelle 16 erlangt .
Die Entwicklungszelle 16 hat gemäß Fig. 2 einen vorderen
Abschnitt 44 mit einer rechteckigen Aussparung oder Öffnung 46, welche den zu entwickelnden Bereich am Film 17 begrenzt.
Beispielsweise kann dieser Bereich für ein Format mit 98 Bildern etwa 1,194 cm2, für ein Format mit 60 Bildern je
Fiche etwa 1,865 cm groß sein und bei anderen Formaten andere Größen aufweisen. Das Innere des vorderen Abschnitts
44 weist ein Paar mit Zwischenabstand angeordnete vertikale Wände 47 und 48 auf, zwischen denen, wie deutlicher in
Fig. 3 erkennbar, mit satter Anlage ein Einsatzstück 49 aufgenommen ist.
Die rechteckige Öffnung 46 liegt in einer Ebene, und die benachbarten Flächen des vorderen Abschnitts 44 sind von
dieser Ebene weg geneigt (are included away from that plane),
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so daß sich der Rand 48* der Öffnung 46 an den Film 17
anlegt und sich an ihn und in ihn hineinpreßt, um gegen ihn abzudichten (Fig. 3)·
Das Einsatzstück 49 hat eine elektrisch leitende Elektrode oder Frontplatte 51, die in geringem Abstand von der Öffnung
46 parallel zu ihr angeordnet ist. In für diesen Entwicklungsvorrichtungs-Typ üblicher Weise ist die Frontplatte 51 mit
nicht gezeichneten Hilfsmitteln an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen. Die Frontplatte 51» die Innenwände
der Öffnung 46 und der Film 17 bilden eine Kammer 50, die gemäß einem Merkmal der Erfindung ein kleines Volumen hat,
um ein rasches Ableiten des Toners zu ermöglichen. Ein Fluten bzw. Bespülen der Öffnung 46 läßt sich bei einem
Zwischenraum zwischen dem Film 17 und der Frontplatte 51 von etwa 0,508 bis etwa 1,524 mm erreichen, im Hinblick
auf ein einwandfreies Ableiten des Toners und Trocknen des Films 17 könnte dieser Zwischenraum jedoch bei dem Format
mit 98 Bildern etwa 0,787 mm und bei dem Format mit 60
Bildern etwa 1,041 mm betragen.
Der Tonerauslaß bzw. das Toner-Speiserohr 26 ist vorzugsweise so ausgebildet und so dicht genug an der oberen Fläche des
Einsatzstückes 49 angeordnet, daß es bewirkt, daß bei Auslösen des nachstehend näher beschriebenen Füllvorganges
eine Tonerfüllung als ein Körper bzw. in sich zusammenhängend ohne übermäßiges Spritzen an dieser Fläche und dann
an der Vorderfläche der Frontplatte 51 hinabfließt. Das Speiserohr 26 kann so ausgebildet sein, daß es anfänglich
höhenverstellbar ist, so daß durch Probieren eine optimale Stellung gefunden werden kann.
Die Entwicklungszelle 16 weist ferner einen hinteren Abschnitt 60 auf, der mit dem Lufteinlaß 27 für die Leitung
28 und dem Auslaß 29 versehen ist, an welchem die Leitung 31 befestigt ist. Im hinteren Abschnitt 60 sind, ausgehend
von den runden Öffnungen des Lufteinlasses 27 und des
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Auslasses 29, im Querschnitt rechteckige Kanäle 62 und 64 ausgebildet. Gemäß Fig. 3 ist das Einsatzstück 49, auf
den Innenraum des vorderen Abschnitts 44 bezogen, so gestaltet, daß Kanäle 70 und 72 gebildet sind, die vom Kanal 62
bzw. 64 ausgehende und sich zur Kammer 50 hin erstreckende konische obere und untere Wände aufweisen. Die innengelegenen
Berührungslinien des Abschnittes 44 mit dem Abschnitt und des EinsatzStückes 49 mit der Frontplatte 51 sind vorzugsweise
geglättet, um keine Räume zu schaffen, in denen Tröpfchen des flüssigen Toners hängenbleiben könnten, und
um Turbulenz in der Tonerströmung herabzusetzen.
Das untere Ende der Frontplatte 51 ist an der in Richtung der an der Öffnung 46 vorbeigehenden Tonerströmung stromabwärts
gelegenen Seite mit einem Rand 55 versehen, der in den Kanal 72 hineinragt und gemäß einem Merkmal der
Erfindung dicht genug an der unteren Innenwand oder Innenfläche 56 des vorderen Abschnitts 44 angeordnet ist, daß
er den Toner zu stauen vermag und es dem Toner ermöglicht, an dieser Stelle einen entfernbaren oder zerstörbaren
Meniskusdamm 90 zu bilden (Fig. 4).
Es wird nun die Arbeitsweise des Entwicklungssystems 12
und das Verfahren zum Entwickeln eines Ladungsbildes beschrieben.
Bei Beginn jedes Zyklus ist die Ableitung 21 (Fig. 1) bereits mit flüssigem Toner gefüllt. Bei der Inbetriebnahme
der Entwicklungsvorrichtung 10 geschieht dies in sehr einfacher Weise durch das Arbeitenlassen des Entwicklungssystems
12, bis die Tonerflüssigkeit durch einen Unterdruck
aus dem Behälter 18 bis zum Elektromagnetventil 22 angesaugt worden ist.
Bei Beginn eines Entwicklungsvorganges bewirkt die Steuervorrichtung
41, daß die Vorrichtung 20 die Entwicklungszelle 16 an den Film 17 anlegt und rings um den zu entwickelnden
Bereich abdichten läßt. Die Elektromagnetventile 22,
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30 und 32 sind zu diesem Zeitpunkt geschlossen, und der Innenraum der Entwicklungszelle 16 und das System von miteinander
verbundenen Kanälen und Kammern zwischen diesen Elektromagnetventilen 22, 30 und 32 sind somit verschlossen
und von der Außenatmosphäre und anderen Teilen der Entwicklungsvorrichtung 10 abgetrennt.
Als nächstes öffnet die Steuervorrichtung 41 das Abdichtungs-Elektromagnetventil
32 kurzzeitig, wodurch im geschlossenen Kanalsystem ein Teilvakuum erzeugt wird. Das Elektromagnetventil
32 wird dann geschlossen.
Danach wird das Toner-Elektromagnetventil 22 kurzzeitig geöffnet, wodurch wegen des im Kanalsystem herrschenden
Teilvakuums eine kleine Toner füllmenge in das Kanalsystem angesaugt werden kann. Der Toner fließt vom Elektromagnetventil
22 durch die Zuleitung 24, das Speiserohr 26 und die Kammer 50 zum Zwischenraum zwischen dem Rand 55 und der
Innenfläche 56 (Fig. 4). Bedingt durch den scharfen Rand 55 wird ein Meniskus gebildet und wegen des kleinen Zwischenraumes
wächst dieser Meniskus über die Öffnung hinweg bis zur Innenfläche 56, um einen Meniskusdamm 90 zu bilden,
der verhindert, daß der Toner durch den Zwischenraum oder die Lücke hindurchfließt. Die Tonerströmung ist unterbrochen
und es entsteht eine Stauung, welche die Kammer 50 ausfüllt, wobei der von der rechteckigen Öffnung 46 umschlossene
Abschnitt des Films 17 bespült wird. Der Toner muß für eine kurze Zeitspanne dort gehalten werden, um das Strömen
des Toners zu unterbrechen, und während dieser Zeit ist es möglich, daß sich der Toner etwas beruhigt. Während dieser
Zeit findet auch eine Wanderung der Tonerteilchen zum Ladungsbild am Film 17 statt, an das sie sich anlagern. Es wird
angenommen, daß die kleine Tonerfüllmenge wie eine in sich zusammenhängende
Masse wirkt, von der vermutet wird, daß sie zur vollständigen Abführung des Toners nach Beendigung des
Entwicklungsvorgange s be iträgt.
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Das Saugsystem für den flüssigen Toner bewirkt, daß der Toner anfänglich mit einer begrenzten Kraft gefördert wird;
wenn jedoch die kleine Tonerfüllmenge beginnt, in das geschlossene bzw. abgedichtete Kammersystem einzuströmen,
verringert sie das Teilvakuum und mindert die Kraft exponential. Es wird angenommen, daß diese stetige exponentiale
Dämpfung der Tonerströmung zur Kontrolle der Tonerbewegung beiträgt, um die Entwicklung des Ladungsbildes zu
steigern.
Nachdem genügend Toner in die Kammer 50 eingeströmt ist, bis er diese gemäß Fig. 4 bis zu einer über der Öffnung 46
gelegenen Stelle auffüllt, wird das Toner-Elektroaagnetventil
22 geschlossen.
Wie üblich, dient während dieser Zeitspanne die Frontplatte 51 in der in der US-PS 3 972 610 beschriebenen Weise als
Elektrode.
Arn Ende der Zeitspanne, während der die Strömung gestoppt
ist, öffnet die Steuervorrichtung 41 das Luft-Elektromagnetventil 30 und, mit einer geringen Verzögerung, das Abdichtungs-Elektromagnetventil
32, um dem Lufteinlaß 27 über die Leitung 28 Umgebungsluftdruck und dem Auslaß 29 über
die Leitung 31 Teilvakuum zuzuführen. Daraus ergibt sich ein Luftdruckunterschied an der Tonerfüllung in der Kammer
50. Dieser zerstört den Meniskusdamm 90, und die Tonerfüllung wird durch den Kanal 72 hindurch und über den Auslaß 29
durch die Leitungen 31 und 34 zur Toner-Absaugvorrichtung
36 abgeführt. Die Elektromagnetventile 30 und 32 bleiben geöffnet, um in der Entwicklungszelle 16 ein Teilvakuum
und Luftströmung zu erzeugen, welche den am Film 17 zurückgebliebenen Toner trocknen.
Nach Ablauf einer Zeitspanne bewirkt die Steuervorrichtung 41, daß die Vorrichtung 20 den Film 17 und die Entwicklungszelle 16 auseinanderbewegt, wobei das Elektromagnetventil
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noch geöffnet ist, um die Öffnung 46 an Vakuum anzuschließen. Dadurch ist es möglich, daß Luft nach innen zwischen den
Film 17 und den Rand 48f der Öffnung 46 strömt und sich
benutzen läßt, um in diesen Bereichen noch verbliebenen flüssigen Toner zu entfernen.
Als nächstes werden das Abdichtungs-Elektromagnetventil 32 und das Luft-Elektromagnetventil 30 geschlossen; das Entwicklungssystem
12 ist für einen weiteren Arbeitszyklus bereit.
Nunmehr kann die Entwicklungsvorrichtung 10 das entwickelte Bild im Film 17 in allgemein bekannter Weise fixieren.
Ein Prototyp der vorstehend beschriebenen Vorrichtung arbeitete gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren und entwickelte
Bilder von guter Qualität an Filmmaterial. Mit diesem Prototyp wurden akzeptable Ergebnisse bei einer Impulszeit von
0,12 Sekunden und einer Tonerfließzeit von 0,9 Sekunden erhalten. Die Impulszeit ist die Zeitdauer, während der das
Elektromagnetventil 32 geöffnet ist, um das Teilvakuum in der Entwicklungszelle 16 zu erzeugen; die Tonerfließzeit
ist die Zeitdauer, während der das Elektromagnetventil 22 geöffnet ist, um den Toner in die Entwicklungszelle 16
strömen zu lassen. Das Luft-Elektromagnetventil 30 wurde
gleichzeitig mit dem Schließen des Toner-Elektromagnetventils 22 geöffnet. Das Elektromagnetventil 32 wurde danach für
0,28 Sekunden (Ausführung für kleineres Filmformat) bis 0,38 Sekunden (Ausführung für größeres Filmformat) geöffnet.
Der Meniskusdamm 90 erlaubt es, den Boden der Kammer 50 am
unteren Teil der Öffnung 46 zu bilden und auf diese Weise die benötigte Tonermenge zu verkleinern. Bei dem kleinen
Volumen der Kammer 50 selbst wird weniger Toner gebraucht, was jedoch wichtiger ist, es wird weniger Zeit zum Füllen
und zum Stoppen der Tonerströmung benötigt. Die schmale Lücke zwischen .der als Elektrode dienenden Frontplatte 51
und dem Film 17 trägt ebenfalls zur Abführung des Toners bei.
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Die Anwendung des Druckuntersehiedes eines kleinen abgeschlossenen
Volumens, wie es von der Entwicklungszelle 16, der Zuleitung 24, dem Speiserohr 26 und den Leitungen 28
und 31 gebildet ist, sorgt für eine schwächerwerdende Kraft zum Fördern der Tonerfüllmenge in die Entwicklungszelle 16,
wenn der einströmende foner das Vakuum darin teilweise auffüllt und den Eelativdruek bzw. Druckunterschied zwischen
der geschlossenen Kammer und der Tonerquelle verringert. Dies bewirkt, daß die Tonerfüllmenge allmählich in die
Kammer 50 mit immer weniger kinetischer Energie einfließt,
und erlaubt ein rasches Stoppen der Tonerströmung, wobei
der Toner sogar einen relativ beruhigten Zustand erreichen
kann.
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Leerseite
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines Ladungsbildes an einem Abschnitt eines Films (17) unter Verwendung
eines flüssigen Toners, mit einer Tragvorrichtung (14) für den Film (17), einer Entwicklungszelle (16), die eine
Kammer (Öffnung 46) bildet, welche eine offene Seite hat, die nach dem dem zu entwickelnden Ladungsbild entsprechenden
Abschnitt des Films (17) bemessen ist, und mit einer Vorrichtung (20) zum Zusammenfahren der Film-Tragvorrichtung
(14) und der Entwicklungsζeile (16) in der Weise, daß sich
die Öffnung (46) der Entwicklungszelle (16) rings um den Ladungsbild-Abschnitt des von der Tragvorrichtung (14)
gehaltenen Films (17) abdichtend so anlegt, daß eine Kammer (50) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungszelle (16) eine Kammer (50) von verhältnismäßig kleinem Volumen bildet, und daß
Vorrichtungen (Elektromagnetventile 22,30,32, Zuleitung 24, Speiserohr 26, Rand 55, Innenfläche 56, Auslaß 29» Leitungen
28,31,34, Absaugvorrichtung 36) das Strömen einer kleinen Füllmenge flüssigen Toners zu der von der Entwicklungszelle
(16) und dem Film (17) gebildeten Kammer (50) zulassen, wobei diese Füllntenge das zum Füllen der Kammer (50) erforderliche
Volumen hat, die Tonerströmung zu stoppen und die Tonerfüllmenge am Abschnitt des Films (17) während
einer kurzen Zeitspanne zu halten vermögen, die ausreicht, um die Strömung der Tonerteilchen zu unterbrechen und es
ihnen zu gestatten, zum Ladungsbild daran zu wandern und sich an dieses anzulagern, und den flüssigen Toner aus der
Kammer (50) abzuführen und den am Ladungsbild anhaftenden Toner zu trocknen vermögen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß sie Vorrichtungen (Elektromagnetventile 22, 30» 32) aufweist, die die Kammer (50) und ihre
Ein- und Auslässe (Speiserohr 26, Lufteinlaß 27, Auslaß 29) gegen die umgebende Atmosphäre abzudichten vermögen, um ein
geschlossenes System zu bilden, und daß das Einfüllen des Toners in das System dadurch geschieht, daß zwischen dem
geschlossenen System und der Tonerquelle (Behälter 18) ein kleiner Druckunterschied erzeugt wird, wobei im geschlossenen
System anfänglich ein niedrigerer Druck harscht, und daß dann ein Kanal zur Tonerquelle (18) geöffnet wird, so daß
die Tonerströmung von der Tonerquelle (18) in das System
den Druckunterschied verringert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Strömungsweg des flüssigen Toners
an oder unterhalb der stromabwärts gelegenen Seite des Bildentwicklungsbereiches eine Vorrichtung (Rand 55) angeordnet
ist, die einen sich über den Strömungsweg erstreckenden Meniskusdamm (90) auszubilden vermag, hinter welchem
der flüssige Toner staubar ist, damit er den Bildentwicklungsbereich bespült, und daß Vorrichtungen (Steuervorrichtung
41f Elektromagnetventile 30,32,22) vorhanden sind, die zu
verschiedenen Zeitpunkten Druckunterschiede im Strömungsweg zu erzeugen vermögen, die das Zustandekommen des
Meniskusdammes (90), das Unterbrechen der Tonerströmung und das Bespülen des Entwicklungsbereiches erlauben, und
dann den Meniskusdamm (90) zu zerstören vermögen, um zu bewirken, daß der Toner aus dem Entwicklungsbereich abfließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Ausbilden eines
Meniskusdammes (90) einen scharfen Rand (55) bildet, der in den Strömungsweg hineinragt und sich über diesen
erstreckt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, insbesondere zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß sie eine Entwicklungszelle (16) aufweist, die eine Öffnung (46) hat, die so bemessen und gestaltet
ist, daß sie in abdichtende Anlage an einem kleinen Abschnitt eines Films (17) verbringbar ist, an dem sich das
elektrostatische Ladungsbild erzeugen läßt, und die eine Elektrodenplatte (Frontplatte 51) hat, die in der Entwicklungszelle (16) mit geringem Abstand von der Öffnung (46) angeordnet
ist, und daß die Vorrichtung (55) zur Ausbildung eines Meniskusdammes (90) einen unteren Rand (55) der Frontplatte
(51) aufweist, der knapp unterhalb der Öffnung (46) nach außen in einen Strömungsweg hineinragt, der von der
Entwicklungszelle (16) gebildet ist.
6. Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes an einem Film (17) unter Verwendung der
Entwicklungsvarichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Kammer (50) mit Toner mit einer solchen Geschwindigkeit
und mit einem solchen Druck gefüllt wird, daß sich an der scharfrandigen Fläche (Rand 55) ein Meniskusdamm (90)
bilden kann,
- die Strömung zur Kammer (50) für eine solche Zeitspanne gestoppt wird, daß sich der in der Kammer (50) gestaute
Toner beruhigen und den Filmabschnitt entwickeln kann,
- und daß der Druckunterschied am Meniskusdamm (90) vergrößert wird, um den Meniskusdamm (90) zu zerstören
und den Toner aus der Kammer (50) zu entfernen.
809850/0943
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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