DE69026376T2 - Gasverteiler für ein wirbelbett - Google Patents

Gasverteiler für ein wirbelbett

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    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirbelbett- bzw. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zur Verwendung bei einem Wirbelschicht-Vorreduktionsofen für Eisenerz, Chromerz und dgl.
  • In Metallerzvorräten, einschließlich Eisenerz, neigen ein Anteil an massivem Erz zu einer Abnahme und ein Anteil an pulverförmigem Erz zu einer Zunahme. Derzeit wird eine Konzentration, wie Schwimmaufbereitung bzw. Flotation oder magnetische Trennung, fortlaufend (positively) weiterentwickelt, um eine Gütestufe speziell eines minderwertigen Erzes zu verbessern. Demzufolge dürfte sich die obengenannte Tendenz in der Zukunft mehr und mehr verstärken.
  • In neuerer Zeit ist ein sog. Schmelzreduktionsprozeß zum Erzeugen einer Metallschmelze unmittelbar aus pulverförmigem Erz bzw. Erzstaub entwickelt worden. Der Schmelzreduktionsprozeß umfaßt die Schritte eines Vorreduzierens des Erzstaubs in einem Wirbelschicht-Vorreduktionsofen, des anschließenden Einführens des so erhaltenen, vorreduzierten Erzstaubs in einen mit einem kohlenstoffartigen festen Reduktionsmittel gefüllten Schmelzreduktionsofen sowie des Reduzierens und Verflüssigens des vorreduzierten Erzstaubs im Schmelzreduktionsofen zwecks Erzeugung der Metallschmelze.
  • Wenn der Wirbelschicht-Vorreduktionsofen einen großen Innendurchmesser aufweist, wird ein(e) Gasstrom- oder -strömung in einer Wirbelschicht ungleichmäßig, wodurch eine einwandfreie Fluidisierung erschwert wird. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Gasstroms wird daher an einem unteren Abschnitt des Ofens, wo ein Einlaß für ein reduzierendes Gas geformt ist, eine Gasverteilerplatte mit zahlreichen Gasverteileröffnungen vorgesehen.
  • Bei Verwendung eines im Schmelzreduktionsofen anfallenden Hochtemperaturgases als reduzierendes Gas für die Fluidisierung ergibt sich ein Problem, daß die Gasverteileröffnungen der Gasverteilerplatte durch eine große Staubmenge, die in dem im Schmelzreduktionsofen anfallenden Hochtemperaturgas enthaltenen ist, verschlossen werden.
  • Eine Lösung dieses Problems ist z.B. in der offengelegten JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung 62-29094 offenbart. Fig. 4 zeigt eine Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung, wie sie in diesem Dokument des Stands der Technik beschrieben ist. In Fig. 4 ist mit der Bezugsziffer 3 allgemein diese, in einem Vorreduktionsofen 1 angeordnete Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung bezeichnet. Die Verteilervorrichtung 3 besteht aus einer Anzahl von in einer Längsrichtung derselben bewegbaren Stäben 2, die in oberen und unteren waagerechten Ebenen so angeordnet sind, daß sie einander - in Draufsicht gesehen - schneiden. Zum Beseitigen einer abgesetzten Substanz 12, wie auf einer Oberfläche eines jeden Stabs 2 abgelagertem Staub, wird der Stab 2 zeitweilig herausgezogen, worauf die abgelagerte Substanz 2 abgequetscht (abgekratzt) wird.
  • Nachteilig an dieser bisherigen Vorrichtung ist aber, daß die Stäbe durch Wärme deformiert werden, so daß ihr Herausziehen unmöglich wird.
  • Ferner hat die Anmelderin vorliegender Erfindung in der JP-OS (Japanese Patent Laid-open Publication) 59-107185 eine Technik vorgeschlagen, nach der deformierte, in Reihen angeordnete Stäbe gedreht werden, um eine Öffnungsgröße zwischen benachbarten der deformierten Stäbe zu ändern.
  • Mit dieser Technik soll also die Öffnungsgröße zwischen den benachbarten deformierten Stäben geändert werden. Es ist dabei jedoch nicht vorgesehen, ein Verschließen der Öffnung zwischen den Stäben durch den Staub zu verhindern.
  • Die Vorveröffentlichung US-A-4 129 411 offenbart einen Fluidverteiler, der in einer bevorzugten Ausführungsform eine Reihe (array) von waagerechten, parallelen Rollen aufweist, die an ihren Enden gelagert sind und durch eine Drehvorrichtung angetrieben werden. Alle Rollen oder jede zweite Rolle weisen eine Anzahl von Umfangsnuten oder -schlitzen auf, die mit benachbarten Rollen Öffnungen für den Durchtritt von Fluid durch den Verteiler festlegen. Geeignete Ablagerungsbeseitigungsmittel sind entweder an den Rollen oder an getrennten Tragmitteln so montiert, daß sie den jeweiligen Nuten oder Schlitzen in den Rollen gegenüberliegen und von den Nuten oder Schlitzen aufnehmbar sind; bei einer Relativbewegung zwischen den genuteten oder geschlitzen Rollen und den Ablagerungsbeseitungsmitteln wird durch letztere abgelagertes Material aus den Nuten oder Schlitzen entfernt.
  • Dieser vorbekannte Verteiler kann dann nicht eingesetzt werden, wenn feine und sehr harte Eisenerze verarbeitet und bei einer hohen Reduktionstemperatur von z.B. 980º reduziert werden. Der Grund dafür besteht darin, daß die normale Drehung der eng aneinander anliegenden Stäbe nicht möglich ist, wenn diese Stäbe durch Wärmespannung ausgelenkt (verbogen) oder durch harte Teilchen deformiert sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung, mit welcher die Wärmedeformation der Stäbe und auch das Verstopfen (blinding) der Gasverteilerplatte durch den Staub verhindert werden können, so daß eine Betriebslebensdauer der Stäbe verlängert und die Wirbelschicht stabilisiert wird bzw. ist.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung mit einem Rost aus zahlreichen drehbaren Stäben jeweils eines kreisförmigen Querschnitts, welche Stäbe in einer waagerechten Ebene in Reihen angeordnet sind, ünd einer Drehvorrichtung zum Drehen jedes der Stäbe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stäbe lotrecht in mehreren waagerechten Ebenen derart angeordnet sind, daß die Stäbe in den benachbarten waagerechten Ebenen einander schneiden bzw. kreuzen.
  • Die Stäbe in den lotrecht benachbarten waagerechten Ebenen schneiden bzw. kreuzen einander - in Draufsicht gesehen - unter einem rechten Winkel oder unter schrägen Winkeln.
  • Vorzugsweise beträgt ein Öffnungsverhältnis des Rosts 2 - 10%.
  • Die Drehvorrichtung ist vorzugsweise als kontinuierlich rotierende Vorrichtung ausgelegt. Dabei liegt eine Drehzahl eines jeden durch die kontinuierlich rotierende Vorrichtung zu drehenden Stabs vorzugsweise im Bereich von 0,1 - 3,0/min.
  • Die Drehvorrichtung kann (auch) als intermittierend rotierende Vorrichtung ausgebildet sein.
  • (Kurzbeschreibung der Zeichnungen)
  • Fig. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, wobei Fig. 1(a) eine lotrechte Schnittansicht einer aus zwei Stufen aus jeweils zahlreichen bewegbaren Stäben gebildeten Verteilerplatte und Fig. 1(b) eine Seitenansicht der Drehvorrichtung für die bewegbaren Stäbe nach Fig. 1(a) sind; Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, wobei Fig. 2(a) eine lotrechte Schnittansicht einer aus drei Stufen aus jeweils zahlreichen bewegbaren Stäben gebildeten Verteilerplatte und Fig. 2(b) eine Seitenansicht einer Drehvorrichtung für die bewegbaren Stäbe nach Fig. 2(a) sind; Fig. 3 ist eine graphische Darstellung zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung; und Fig. 4 ist eine lotrechte Schnittansicht der Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß wird jeder Stab gedreht. Die Drehung des Stabs ist aus folgenden Gründen vorteilhaft:
  • 1. Eine Last von pulverförmigem Erz bzw. Erzstaub wird auf den Stab in einer Schnittrichtung desselben ausgeübt (placed) . Wenn ferner am Stab eine Temperaturverteilungsdifferenz auftritt, wird der Stab deformiert. Durch Drehen des Stabs können jedoch die Last und die Temperaturverteilungsdifferenz gemittelt bzw. verteilt (averaged) werden, um damit die Deformation des Stabs zu vermeiden.
  • 2. In einem eingeführten reduzierenden Gas enthaltener Staub und aus einer Wirbelschicht herabfallende Teilchen setzen sich auf dem Stab ab. Wenn sich der Stab in Ruhestellung befindet, lagern sich der Staub und die Teilchen auf seinen Ober- und Unterseiten, jedoch in Abhängigkeit von dem im Ofen hochsteigenden Gas nicht an seinen Seitenflächen ab. Durch Drehen des Stabs wird jedoch die Ablagerung von Staub und Teilchen auf der Gesamtoberfläche des Stabs vermieden.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine erste bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Insbesondere zeigt Fig. 1(a) eine Verteilerplatte 3a, die aus zwei Stufen aus jeweils zahlreichen, in Reihen angeordneten bewegbaren Stäben 2a gebildet ist; Fig. 1(b) veranschaulicht eine Drehvorrichtung für die bewegbaren Stäbe 2a gemäß Fig. 1(a).
  • Gemäß den Fig. 1(a) und 1(b) erstreckt sich jeder bewegbare Stab 2a durch zwei Gasdichtungen 7 aus einem Vorreduktionsofen 1 heraus, wobei er an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten in zwei außerhalb des Ofens 1 vorgesehenen Lagern 6 drehbar gelagert ist. Die bewegbaren Stäbe 2a werden durch die Drehvorrichtung gedreht, wobei ein Ritzel 5 am einen Ende jedes bewegbaren Stabs 2a fest montiert ist und ein Paar oberer und unterer Zahnstangen 4, die mit den Ritzeln 5 in Eingriff stehen, durch ein Paar aus rechten und linken Zylindern 8 hin- und hergehend bewegt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Insbesondere veranschaulicht Fig. 2(a) eine Verteilerplatte 3a, die aus drei Stufen aus jeweils zahlreichen, in Reihen angeordneten bewegbaren Stäben 2a besteht; Fig. 2(b) veranschaulicht eine Drehvorrichtung für die bewegbaren Stäbe 2a gemäß Fig. 2(a).
  • Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform besteht die Drehvorrichtung für jeden bewegbaren Stab 2a aus Kettenrädern 10, die an jedem bewegbaren Stab 2a an dessen gegenüberliegenden Endabschnitten fest montiert sind, um die Kettenräder 10 herumgelegten Ketten 9 sowie Motoren 11 zum Antreiben der Ketten 9. Wahlweise können die Ketten 9 und die Kettenräder 10 durch Riemen bzw. Riemenscheiben ersetzt werden.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 3 sind auf der Abszisse eine Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) des Stabs und auf der Ordinate ein Ablagerungssubstanz-Beseitigungsgrad aufgetragen. Letzterer ist oder wird durch folgende Gleichung definiert: Ablagerungssubstanz- Beseitigungsgrad = [(t&sub1; - t&sub0;)/t&sub1;] x 100%; darin bedeuten: t&sub0; (mm) = Dicke einer Ablagerungssubstanz, die sich auf dem Stab innerhalb einer Woche in dem Fall, daß der Stab im Betrieb gedreht wird, abgelagert hat; und t&sub1; (mm) = Dicke der innerhalb einer Woche auf dem Stab abgelagerten Ablagerungssubstanz in dem Fall, daß der Stab im Betrieb nicht gedreht wird.
  • Die graphische Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt eine Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit des Stabs und dem Ablagerungssubstanz-Beseitigungsgrad für den Fall eines kontinuierlichen Drehens des Stabs. Wenn, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Drehgeschwindigkeit weniger als 0,1/min beträgt, werden die oben unter 1. und 2. beschriebenen Wirkungen nicht erreicht, während bei einer Drehgeschwindigkeit von mehr als 3,0/min die Wirkungen "in Sättigung gelangen" und die Energiekosten nutzlos ansteigen.
  • Bei kontinuierlichem Drehen des Stabs beträgt demzufolge die Drehgeschwindigkeit vorzugsweise 0,1 bis 3,0/min.
  • Im folgenden sind einige Beispiele der obigen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • 1. Die Verteilervorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform wurde unter folgenden Bedingungen betrieben:
  • Durchmesser des Stabs: 40 mm
  • Länge des Stabs: 1200 mm
  • Werkstoff des Stabs: Warmfeste Legierung
  • Drehgeschwindigkeit des Stabs: 2,0/min
  • Atmosphärentemperatur: 980ºC
  • Gaszusammensetzung der Atmosphäre: H&sub2;O 20 %
  • CO 45%
  • N&sub2; 34 %
  • Spurengas: 1 %
  • Zu reduzierendes Erz: Eisenerz (Teilchengröße: 5 mm oder darunter)
  • Als Ergebnis dieses Betriebs entstanden auf dem Stab keine Substanzablagerungen; die Betriebslebensdauer des Stabs war auf bis zu 6 Monate verlängert, im Vergleich zu 1 Monat beim Stand der Technik.
  • 2. Die Verteilervorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform wurde unter folgenden Bedingungen betrieben:
  • Durchmesser des Stabs: 30 mm
  • Länge des Stabs: 1800 mm
  • Werkstoff des Stabs: Warmfeste Legierung
  • Drehgeschwindigkeit des Stabs: 1,0/min
  • Atmosphärentemperatur: 1030ºC
  • Gaszusammensetzung der Atmosphäre: H&sub2; 17 %
  • H&sub2;O 0,6 %
  • CO 32%
  • CO&sub2; 1 %
  • N&sub2; 49 %
  • Spurengas: 0,4 %
  • Lotrechte Projektionsfläche der durch die Stäbe festgelegten Öffnung: 35 x 35 mm
  • Bei diesem Betrieb entstand keinerlei Substanzablagerung, auch wenn die Verteilerplatte 1 Jahr lang betrieben wurde. Im Gegensatz dazu betrug die Betriebslebensdauer der herkömmlichen Verteilerplatte durchschnittlich 1 Monat; im ungünstigsten Fall bildete sich eine Ablagerungssubstanz in etwa 6 Tagen unter Verschließen der Öffnungen der Verteilerplatte.
  • Erfindungsgemäß werden die folgenden hervorragenden Wirkungen gewährleistet:
  • 1) Die Deformation des Stabs wird unter Verlängerung seiner Betriebslebensdauer vermieden.
  • 2) Die am Stab abgelagerte Substanz kann entfernt werden, so daß damit ein stabiler Zustand einer Wirbelschicht gewährleistet werden kann.
  • Im Fall des intermittierenden Drehens der Stäbe werden diese bevorzugt alle 5 bis 10 s gedreht. Das Öffnungsverhältnis der Verteilervorrichtung ist als ein Verhältnis der projizierten Öffnungsfläche (projected opening area) der Verteilervorrichtung zu ihrer gesamten Ebenen- bzw. Oberfläche definiert. Während das Öffnungsverhältnis bei einer Fluidisiervorrichtung für feine Teilchen normalerweise 2 bis 5 -% beträgt, wird es im Hinblick auf die Verhinderung eines Verschließens (Verstopfens) der Verteilervorrichtung sowie die Verhinderung eines Hindurchfallens der Teilchen durch die Verteilervorrichtung vorzugsweise im Bereich von 2 bis 10 % eingestellt.

Claims (6)

1. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung mit einem Rost aus zahlreichen drehbaren Stäben jeweils eines kreisförmigen Querschnitts, welche Stäbe in einer waagerechten Ebene in Reihen angeordnet sind, und einer Drehvorrichtung zum Drehen jedes der Stäbe,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (2a) lotrecht in mehreren waagerechten Ebenen derart angeordnet sind, daß die Stäbe (2a) in den benachbarten waagerechten Ebenen einander schneiden bzw. kreuzen.
2. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stäbe (2a) in den lotrecht benachbarten Ebenen einander unter einem rechten Winkel oder unter schrägen Winkeln schneiden bzw. kreuzen.
3. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Öffnungsverhältnis des Rosts 2 - 10 % beträgt.
4. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drehvorrichtung (4, 5, 8 - 11) eine kontinuierlich rotierende Vorrichtung (4, 5, 8) ist.
5. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Drehgeschwindigkeit (oder Drehzahl) jedes durch die Drehvorrichtung zu drehenden Stabs (2a) auf einen Bereich von 0,1 - 3,0/min eingestellt ist.
6. Wirbelschicht-Gasverteilervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drehvorrichtung eine intermittierend rotierende Vorrichtung (9 - 11) ist.
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