DE69024297T2 - Verfahren und gerät zum mehrschichtigen auftragschweissen - Google Patents

Verfahren und gerät zum mehrschichtigen auftragschweissen

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Description

    Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Viellagenschweißen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 (US-A-4,508,953).
  • Technischer Hintergrund
  • Schweißroboter kommen nun vielerorts zum Einsatz, da sie Aufgaben wie Arbeitseinsparung, Qualitätsverbesserung oder Verbesserung in Umgebungs bedingungen von Schweißarbeit oder ähnlichem erfüllen, und zwar anstelle von herkömmlicher Schweißarbeit, welche auf Erfahrungen oder Eingebung eines Betätigers beruht. Unter den Schweißbetrieben, welche durch den Schweißroboter durchgeführt werden, ist das Viellagenschweißen ein sehr wichtiger Betrieb, um eine Stärke eines geschweißten Abschnittes zu sichern, hat jedoch viele technische Schwierigkeiten.
  • Als Stand der Technik wird angegeben die japanische Offenlegungsanmeldung (Kokai) Nr. 58(1983)-188572 (entsprechend der US-Patent Nr.4,508,953). Generell wird in dem Viellagenschweißbetrieb die erste Lage gemäß der Spurfunktion geschweißt, und daher tritt eine Abweichung zwischen einem angewiesenen Pfad und einem aktuellen Schweißpfad auf. Selbst wenn ein angegebener Pfad als ein Referenzpfad zum Bestimmen von Pfaden für zweite und folgende Lagen verwendet wird, ist die Spur- bzw. Spurgebungsfunktion notwendig für die zweite und folgende Lagen ähnlich zu der ersten Lage. Jedoch, in zweiten und folgenden Lagen ist die erste Lage bereits schweißgut- bzw. gußgefüllt und somit kann eine Stromvariation iiicht erhalten werden. Dementsprechend ist eine Rillenpositionsinformation nicht bekannt.
  • Aus diesem Grund wird als ein Verfahren, welches keine Spurfunktion für die zweiten und folgenden Lagen verwendet, ein Verfahren verwendet zum Speichern eines aktuellen Schweißpfades, wenn die erste Lage geschweißt wird, und zum Bestimmen von Pfaden für die zweiten und folgenden Lagen auf der Basis des gespeicherten Pfades. Als ein solches Verfahren besteht ein Verfahren zum Überlagern der Orte, wenn die erste Lage geschweißt wird, um Punkte des angegebenen Pfades anzugeben und zu speichern als ein Punkt, welcher wäh rend dem aktuellen Schweißen durchschritten wird, und zum Generieren eines aktuellen Schweißpfades an dem gespeicherten Punkt, wie es in der zuvor genannten japanischen Patentoffenlegungsanmeldung (Kokai) Nr. 58(1983)188572 vorgeschlagen wird.
  • Jedoch, in dem Fall, in welchem generell die Spurfunktion verwendet wird, folgt eine Schweißlampe bzw. ein Schweißbrenner einer aktuellen Schweißlinie mit Unebenheiten bzw. Ungleichheiten unter den Spurbedingungen, und daher wird in dem zuvor erwähnten Verfahren, in dem Fall, in welchem der aktuelle Schweißpfad maßgeblich auf der Basis des durchschrittenen Punktes während dem aktuellen Schweißen definiert ist, d.h. in dem Fall, in welchem die angewiesenen Punkte durch zwei durchschrittene Punkte definiert sind, die Unebenheit in den Daten der durchschrittenen Punkte enthalten sein, und als ein Ergebnis wird ein Fehler zwischen der Originalschweißlinien auftreten.
  • Insbesondere wie es in Figur 1 gezeigt ist, tritt ein Fehler in dem erhaltenen aktuellen Schweißpfad (angegeben durch die gestrichelte Linie zwischen x und x) auf, und zwar unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein einer positionsmäßigen Ableitung bzw. Abweichung zwischen dem angewiesenen Pfad und der aktuellen Schweißlinie (eine Kurve, welche durch die Vollinie angedeutet ist). Dementsprechend, wenn der aktuelle Schweißpfad durch das herkömmliche Verfahren bestimmt ist, um Pfade der zweiten und folgenden Lagen unter Verwendung des aktuellen Schweißpfades als eine Referenz zu bestimmen, wird ein Fehler in der ersten Lage in der letzten Lage enthalten sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Durchführen eines Viellagenschweißens mit hoher Genauigkeit anzugeben.
  • Inbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Berechnung zum Vorbereiten eines Ortes bzw. einer Ortskurre der ersten Lage zu verwenden, um den zuvor genannten Fehler zu vermeiden, wodurch das Viellagenschweißen mit hoher Genauigkeit durchgeführt wird.
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe wird gemäß der Erfindung das Viellagenschweißen gemäß einem Schweißpfad welcher eine Interpolation einer Vielzahl von angewiesenen Punkten durch eine geeignete Linie ist, durchgeführt durch Speichern von N Koordinaten, welche aktuell ein Schweißbrenner in dem Schweißbetrieb der ersten Lage an den angewiesenen Punkten durchschreitet, Berechnen und Speichern von approximierten bzw. genäherten geraden Linien und approximierten Kurven unter Verwendung eines kleinsten Fehlerquadratverfahrens an den angewiesenen Punkten auf der Basis der gespeicherten N Koordinaten an den angewiesenen Punkten und Berechnen von Punkten an jeder der approximierten geraden Linien oder approximierten Kurven auf der Basis des Abstandes der angewiesenen Punkte, um jeden aktuellen Schweißpfad durch die Punkte zu definieren.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die aktuelle Schweißlinie in dem folgenden Verfahren berechnet.
  • (1) Speichern von N Koordinaten, welche aktuell bzw. tatsächlich durch einen Schweißbrenner bei dem Schweißbetrieb einer ersten Lage angenommen werden, und zwar bei den angewiesenen Punkten.
  • (2) Approximierte gerade Linien werden berechnet und gespeichert unter Verwendung des kleinsten Quadrates bzw. Fehlerquadrates auf der Basis der N in (1) gespeicherten Koordinaten.
  • (3) Ein Punkt an jeder approximierten geraden Linie wird berechnet auf der Basis des Abstandes der angewiesenen Punkte, wobei diese Punkte Punkte sind, welche zum Definieren jedes aktuellen bzw. tatsächlichen Schweißpfades verwendet werden.
  • In dieser Weise kann der Schweißpfad der ersten Lage als eine Referenz für den aktuellen Schweißpfad der zweiten und folgenden Lagen bzw.Schichten mit hoher Genauigkeit definiert werden, und somit kann die Senkung der Schweißgenauigkeit, bedingt durch das Aufsummieren bzw. Ansammeln von Fehlern vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine explanatorische Ansicht, welche eine Abweichung zwischen einem aktuellen Schweißpfad und einem angewiesenen Pfad in einem herkömmlichen Verfahren und einem aktuellen Schweißpfad, erhalten durch ein Verfahren gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine explanatorische Ansicht eines Viellagenschweißens.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung durch ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung in einer Verbindung zwischen Schritten zeigt.
  • Fig. 6 ist eine explanatorische Ansicht eines Verbindungspunktes.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Ausführungsformen beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Steuerdiagramm, welches ein Beispiel einer Konfiguration einer Viellagenschweißvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die gesamte Vorrichtung ist aufgeteilt in einen menschlichen Schnittstellenblock 1 und einen Trajektoriensteuerblock 2, wobei beide durch einen Zweianschlußspeicher gekoppelt sind. Der Mensch-Schnittstellenblock 1 hat einen CRT 12, ein Betriebspanel 13 und eine Lehr- bzw. Anweisungsbox 14, welche damit unter Verwendung eines periphären Steuerabschnittes 11 als ein Steuer- bzw. Regelabschnitt verbunden ist.
  • Der Trajektoriensteuerblock 12 hat einen Berechnungsabschnitt 22, einen Sensorsteuerabschnitt 23, einen Hilfssteuerabschnitt 24 und einen 110-Steuerabschnitt 25, welcher damit unter Verwendung eines Bewegungssteuerungsabschnittes 21 als einem Steuer abschnitt verbunden ist.
  • Jobs, welche von der Anweisungsbox 14 oder dem Betriebspanel 13 erfaßt sind, werden in dem 2-Anschlußspeicher 3 gespeichert, und wenn dem Roboter eine Startanweisung gegeben wird, wird der bezeichnete Job eingelesen und durch den Bewegungssteuerabschnitt 21 ausgeführt.
  • Der Steuerabschnitt 23 wird synchron mit der Durchführung verarbeitet. N Koordinaten werden darin gespeichert (Ersteinrichtung).
  • Der Berechnungsabschnitt 22 führt die Verarbeitung zum Berechnen der Koordinaten des Roboters durch und bestimmt eine Schweißlinie (zweite und dritte Einrichtung).
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens des kleinsten Quadrates bzw. kleinsten Fehlerquadrates, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Verarbeitung zwischen Schritten wird zu jedem Steuerimpuls durchgeführt.
  • Schritt 100: Initial
  • Hier wird beurteilt, ob es sich um einen Start der anfänglichen bzw. initialen Bewegung an den angewiesenen Punkten handelt.
  • Schritt 110: Vorbereiten der Berechnungen der interpolation
  • Hier wird die dividierte Anzahl N als der Wert erhalten, welcher erhalten wird durch Dividieren des Abstandes zwischen zwei Punkten durch die Geschwindigkeit, und die Zählzahl k eines Zählers wird auf 0 zurückgestellt.
  • Schritt 120: Berechnung der Probennahmeintervalle für ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates
  • Hier wird die Initialisierung von relevanten Daten, welche weiter unten aufgeführt sind, durchgeführt.
  • Σt = 0, Σt² = 0
  • Σx = 0, Σy = 0, Σz = 0
  • Σxt = 0, Σyt = 0, Σzt = 0
  • Probenzählnummer sk = 0
  • Schritt 130:
  • Hier wird der Zählnummer k "1" zugeführt, um die folgende Verarbeitung durchzuführen.
  • Schritt 140:
  • Hier wird die Interpolationsberechnungsverarbeitung unter Verwendung eines bekannten Verfahrens durchgeführt.
  • Schritt 150:
  • Hier werden kleine korrigierte Beträge ΔX, ΔY und ΔZ an einem rechtwinkligen Koordinatensystem von einem Sensor übertragen, Und die Steuerpunkte werden somit korrigiert.
  • Zu dieser Zeit werden zunächst x, y und z als derzeitige Werte verwendet.
  • Schritt 160: Probennahmeposition
  • Hier werden zwei Punkte der Probennahmeposition an gleichen Intervallen gemäß der Anzahl der Probennahmen unterworfen.
  • Schritt 170:
  • Hier wird die Berechnung der Vorbereitung vor der Berechnung (Schritt 190) durch ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates durchgeführt.
  • Probennahme- bzw. Meßpunkte können aufeinanderfolgen bzw. sukzessive in einem Speicher gespeichert werden, und schließlich kann die Berechnung durch ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates für sämtliche durchgeführt werden. Jedoch wird dieser Schritt verwendet, um die Berechnung durchzuführen, um Speicher- und Berechnungszeit einzusparen. D.h., mögliche Berechnung wird während der Probennahme durchgeführt, um die Berechnung von Konzentrationen bei bestimmter Zeitgebung zu vermeiden.
  • "1" wird zu dem Zähiwert sk des Probennahmezählers addiert.
  • Σt = Σt + k/N,
  • Σt² = Σt² + (k/N)²
  • Σx = Σx + x, Σy + y, Σz + z,
  • Σxt = Σxt + x X (k/N),
  • Σyt = Σyt + y X (k/N),
  • Σzt = Σzt + z X (k/N)
  • Schritt 180:
  • Wenn die dividierte Nummer bzw. Anzahl N kleiner ist als die Proben- bzw. Meßnummern, wird die Verarbeitung des Schrittes 190 durchgeführt.
  • Schritt 190:
  • Hier wird eine gerade Linie (Startpunkt: x&sub0;, y&sub0;, z&sub0; und Richtungscosinus: l, m, n) durch ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates erhalten.
  • wk = sk X Σt² - (Σt)²
  • ax= {(sk X Σx - Σx X Σt)/wk} * (k/N)
  • ay= {(sk X Σy - Σy X Σt)iwk} * (k/N)
  • az= {(sk X Σz - Σz X Σt)/wk} * (k/N)
  • D = ax² + ay² + az²
  • l = ax/D, m = ay/D, n = az/D
  • x&sub0; = x - ay, Y&sub0; = y - ay, z&sub0; = z - az
  • Aus dem obigen können der Startpunkt der geraden Linie und der Richtungscosinus erhalten werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Verbindungsfluß zwischen Schritten. Wie für den Verbindungsfluß, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wenn Punkte P&sub0;, P&sub1;, P&sub2; angewiesen sind und gerade Linien a und b einem Abtast- bzw. Sensorbetrieb unterliegen, werden aktuelle Orte, welche durch ein kleinstes Fehierquadratverfahren erhalten werden zu a' und b', in welchem Fall es nötig ist, einen aktuellen Punkt P&sub1;', entsprechend P&sub1;, zu erhalten. Dieser Punkt P&sub1; wird Verbindungspunkt zwischen Schritten genannt. Eine Verarbeitung zum Erhalten des Verbindungspunktes wird Verbindungsfluß genannt.
  • Mittelpunkte einer gemeinsamen senkrechten Linie von zwei geraden Linien werden an dem Abstand erhalten.
  • Mittelpunkte (px, Py, Pz) einer geraden Linie L&sub1;, (x&sub1;, y&sub1;, z&sub1;, l&sub1;, m&sub1;, n&sub1;) und eine gerade Linie L&sub2; (x&sub2;, Y&sub2;, z&sub2;, l&sub2;, m&sub2;, n&sub2;) werden erhalten durch:
  • cosθ = l&sub1;l&sub2; + m&sub1;m&sub2; + n&sub1;n&sub2;
  • sin²θ = 1 - cos²θ
  • wobei θ ein Winkel ist, welcher zwischen L&sub1; und L&sub2; gebildet ist.
  • Dx= x&sub2; - x&sub1;, Dy = Y&sub2; - Y&sub1;, Dz = z&sub2; - z&sub1;
  • R&sub1; = l&sub1;Dx + m&sub1;Dy + n&sub1;Dz
  • R&sub2; = l&sub2;Dx + m&sub2;Dy + n&sub2;Dz
  • S = (R&sub1; - R&sub2;cosθ)/sin²θ
  • T = (R&sub1;cosθ - R&sub2;)/sinθ
  • P&sub1;: Ein Schnittpunkt zwischen der geracien Linie L&sub1; und der gemeinsamen senkrechten Linie.
  • P1x = x&sub1; + S X l&sub1;
  • P1y = Y&sub1; + S X m&sub1;
  • P1z = z&sub1; + S X n&sub1;
  • P2: Ein Schnittpunkt zwischen der geraden Linie L&sub2; und der gemeinsamen senkrechten Linie.
  • P2x = x&sub2; + T X l&sub2;
  • P2y = y&sub2; + T X M&sub2;
  • P2z = z&sub2; + T X n&sub2;
  • Punkt P
  • Px = (P1x + P2x)/2
  • Py = (P1y + P2y)/2
  • Pz = (P1Z + P2z)/2
  • Aus dem obigen wird ein Durchgangspunkt entsprechend dem angewiesenen Punkt, welcher aktuell bewegt wird, erhalten, und der erhaltene Punkt ist verschoben und betätigt, um somit das Viellagenschweißen möglich zu machen. Fig. 1 zeigt einen Vergleich zwischen dem aktuellen Schweißpfad, welcher durch das oben beschriebene Verfahren erhalten wird und dem eines herkömmlichen Verfahrens.
  • Wie oben erwähnt, werden gemäß der Viellagenschweißvorrichtung der Erfindung beim Viellagenschweißen mit der Spurfunktion im Schweißen der ersten Lage die Koordinaten in der Anzahl von N aktuell durch einen Schweißbrenner durchschrittenen Punkte an den angewiesenen Punkten in dem Schweißbetrieb der ersten Lage gespeichert, approximierte gerade Linien und approximierte gekrümmte Linien werden berechnet durch ein Verfahren des kleinsten Fehlerquadrates an den angewiesenen Punkten auf der Basis der N Koordinaten, und die angewiesenen Punkte werden durch eine geeignete Linie interpoliert, und zwar bezüglich Koordinaten, welche erhalten werden durch Addieren eines vorbestimmten Verschiebungsbetrages zu den approximierten Koordinatenwerten, um einen Schweißpfad zu bestimmen. Somit wird der aktuelle Schweißpfad erhalten, selbst wenn unstabile Faktoren in der Spurfunktion auftreten, und somit kann die Berechnung auf der Basis des aktuellen Schweißpfades der zweiten und folgenden Lagen erfolgen, um einen Schweißpfad zu bestimmen, wodurch exzellente Schweißqualität erhalten wird. Es ist zu erwähnen, daß die Spurfunktion der zweiten und folgenden Lagen nicht notwendig ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann in dem Feld verwendet werden, in welchem eine dicke Platte oder ähnliches Viellagenschweißen unter Verwendung eines Schweißroboters unterworfen wird.

Claims (1)

  1. Verfahren des Durchführens eines Viellagenschweißens entlang eines Schweißpfades, welcher definiert ist durch interpolation einer Vielzahl von angewiesenen Punkten (P&sub0;, P&sub1;, P&sub2;) durch eine Linie (a, b), wobei das Verfahren umfaßt: einen ersten Schritt des Speicherns einer Anzahl N von Koordinaten, welche tatsächlich durch einen Schweißbrenner bei dem Schweißbetrieb einer ersten Lage angenommen werden, und zwar bei den angewiesenen Punkten (P&sub0;, P&sub1;, P&sub2;),
    ein zweiter Schritt des Berechnens und Speicherns von Koordinaten von geraden Linien und Kurven (a', b') auf der Basis der gespeicherten N Koordinaten, und
    ein dritter Schritt des Bestimmens eines Schweißpfades einer zweiten und folgender Lagen durch Interpolation durch eine geeignete Linie bezüglich der Koordinaten, welche erhalten werden durch Addieren vorbestimmter Verschlebungsbeträge zu den Koordinaten, welche in dem zweiten Schritt gespeichert sind, und zwar bei den angewiesenen Punkten (P&sub0;, P&sub1;, P&sub2;), zu der Zeit des Schweißens der zweiten und der folgenden Lagen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Linien und Kurven (a', b') angenähert sind unter Verwendung des kleinsten Fehlerquadratverfahrens.
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