DE69022636T2 - Gelenkvorrichtung mit einem Mechanismus zum Stoppen des bewegten Gliedes in der Öffnungsposition. - Google Patents

Gelenkvorrichtung mit einem Mechanismus zum Stoppen des bewegten Gliedes in der Öffnungsposition.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkvorrichtung zur Verwendung bei einem tragbaren Gerät wie einem Laptop oder tragbaren Personalcomputer und insbesondere auf eine Gelenkvorrichtung mit einem Mechanismus zum Anhalten eines beweglichen Elements des Geräts in einer Offenstellung mittels der durch ein Federelement ausgeübten Reibungskraft.
  • Das U.S. Patent 4 571 456 offenbart einen tragbaren Personalcomputer, der ein rechteckiges Gehäuse, eine an dem Gehäuse angebrachte Tastatur und eine über ein Gelenk an dem Gehäuse angelenkte Anzeigeeinheit.
  • Indem sie durch das Gelenk mit dem Gehäuse verbunden ist, kann die Anzeigeeinheit zwischen einer Stellung, in welcher sie die Tastatur abdeckt (im folgenden als "Schließstellung" bezeichnet) und einer Stellung, in welcher sie an der Rückseite der Tastatur aufgerichtet ist (im folgenden als "Offenstellung" bezeichnet), schwenken. Das Gelenk umfaßt einen Mechanismus, der eine Reibungskraft zum Anhalten der Anzeigeeinheit in jeder Stellung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung ausübt.
  • Ein Gelenk mit einem solchen Mechanismus, das zur Verbindung einer Anzeigeeinheit mit dem Gehäuse eines Personalcomputers ausgestaltet ist, ist in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 59-99111 offenbart. Dieses Gelenk umfaßt eine Welle bzw. Achse und eine um die Achse herumgewickelte Spiralfeder. Die Achse ist an einem Ende mit der Anzeigeeinheit und am anderen Ende mit dem Gehäuse verbunden. Wird die Anzeigeeinheit nach oben gedreht bzw. verschwenkt, wickelt sich die Spiralfeder immer enger um die Achse herum, wodurch eine Reibungskraft zwischen der Achse und der Spiralfeder erzeugt wird. Aufgrund dieser Kraft wird die Anzeigeeinheit in einer Stellung festgehalten, in der der Benutzer seine oder ihre Hand von der Anzeigeeinheit nimmt, vorausgesetzt die Gelenkachse und die Spiralfeder besitzen einen geeigneten Außendurchmesser bzw. einen geeigneten Innendurchmesser und befinden sich in ihren korrekten Stellungen. Es erfordert viel Zeit und Arbeit, um die Achse und die Feder mit ausreichender Genauigkeit zu fertigen und in einer korrekten Stellungsbeziehung einzustellen. Folglich sind die Herstellungskosten des Gelenks zwangsläufig hoch.
  • Aus der FR-A-2 614 077, auf der der Oberbegriff des Anspruches 1 basiert, ist eine Gelenkvorrichtung mit einer mit einem ersten Element verbundenen, abgestuften Achse bekannt. Eine Trag- bzw. Halteeinrichtung eines zweiten Elements ist so an der Achse befestigt, daß sie relativ zum ersten Element drehbar ist. Ein zwischen der Achse und der Trageinrichtung gehaltertes und zusammengedrücktes ringförmiges Federmittel drückt die Trageinrichtung auf das erste Element, um über zwischen der Trageinrichtung und dem ersten Element angeordnete Reibungselemente eine Reibungskraft zu erzeugen, wenn sich diese Teile relativ zueinander drehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gelenkvorrichtung zu schaffen, deren Komponenten nicht mit hoher Genauigkeit (maschinell) bearbeitet oder positioniert werden müssen und welche daher einfach herzustellen ist und somit bei geringen Kosten gefertigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Gelenkvorrichtung zum drehbaren Verbinden erster und zweiter Elemente, mit einer Achse zum drehbaren Verbinden der ersten und zweiten Elemente und einem ringförmigen Federmittel geschaffen, wobei die Achse einen ersten Durchmesserabschnitt mit einem ersten Durchmesser sowie einen zweiten Durchmesserabschnitt mit einem zweiten Durchmesser kleiner als der erste Durchmesser besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger mit einer ersten Kontaktfläche senkrecht zur Achsenachse an dem zweiten Element befestigt ist, ein Ende der Achse drehfest mit dem ersten Element verbunden ist, der zweite Durchmesserabschnitt drehbar mit dem Träger verbunden ist, ein Flansch mit einer zweiten Kontaktfläche senkrecht zur Achsenachse um den zweiten Durchmesserabschnitt herum neben dem ersten Durchmesserabschnitt angeordnet ist und das ringförmige Federmittel zwischen der ersten und zweiten Kontaktfläche angeordnet und zusammengedrückt ist, um die Drehung des Trägers um die Achse zu unterdrücken bzw. der Drehung einen Widerstand entgegenzusetzen, wenn die ersten und zweiten Elemente relativ zueinander um die Achse gedreht werden.
  • Das ringförmige Federmittel kann einfach in die Gelenkvorrichtung eingebaut werden, wenn es in den Spalt zwischen der Achse und der Trageinrichtung hineingedrückt wird. Nachdem es so eingebaut wurde, kann das ringförmige Federmittel eine Reibungskraft zwischen der Achse und der Trageinrichtung ausüben. Im Unterschied zu der bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Gelenk verwendeten Spiralfeder braucht das Federmittel nicht mit hoher Genauigkeit (maschinell) bearbeitet oder positioniert zu werden.
  • Diese Erfindung geht aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer hervor, worin zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personalcomputers mit einer Gelenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht, die eine Gelenkvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III- III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der die Gelenkvorrichtung von Fig. 2,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gelenkvorrichtung von Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Gelenkvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • Fig.7 eine Draufsicht auf eine Gelenkvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.1 zeigt einen Laptop oder tragbaren Personalcomputer 1. Der Computer 1 besitzt ein aus einem Kunstharz gefertigtes Gehäuse 2 und ist wie eine dünne rechteckige Schachtel mit einem unteren Gehäuse 3 geformt, welche durch eine obere Abdeckung 4 abgedeckt ist. Eine Tastatur 5 ist an der vorderen Hälfte der oberen Abdeckung 4 angebracht. Der hinterste Teil der Hälfte der oberen Abdeckung 4 ist dicker als der vorderste Teil der hinteren Hälfte. Zwei Ausnehmungen 6a und 6b sind jeweils in den vorderen linken und rechten Bereichen der hinteren Hälfte der oberen Abdeckung 4 ausgebildet. Eine Schaltungsplatine 7, auf der eine Anzahl von (nicht dargestellten) schaltungselementen montiert sind, ist in das Gehäuse 2 eingebaut.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt der Computer 1 desweiteren eine Anzeigeeinheit 8 vom Flachtafeltyp (flatpanel-Display), die an der Rückseite der Tastatur 5 angeordnet ist. Die Anzeigeeinheit 8 umfaßt ein rechteckiges Gehäuse 9 und eine flache Flüssigkristallanzeige 11, die in dem Gehäuse 9 untergebracht ist. Das Gehäuse 9 ist aus einer Grundplatte 10a und einer Frontplatte 10b zusammengesetzt, die beide als rechteckige Platten bzw. Tafeln ausgeformt sind. Diese Platten 10a und 10b sind mittels (nicht dargestellter) Schrauben an ihren vier Ecken miteinander verbunden. Die Flüssigkristallanzeige 11, die einen Bildschirm 12 besitzt, ist zwischen die Platten 10a und 10b zwischengefügt. Der Bildschirm 12 ist durch die in der Frontplatte 10b ausgeführte rechteckige Öffnung 13 frei zugänglich bzw. freiliegend.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Anzeigeeinheit 8 so an dem Gehäuse 2 angebracht ist, daß sie zwischen einer Stellung, in der sie die Tastatur 6 abdeckt (im folgenden als "Schließstellung" bezeichnet) und einer Stellung, in der sie an der Rückseite der Tastatur 5 aufrecht steht (im folgenden als "Offenstellung" bezeichnet) drehen bzw. verschwenken kann. Die Anzeigeeinheit 8 deckt die gesamte Tastatur 5 ab, wenn sie in die Schließstellung gedreht bzw. geschwenkt ist. Solange sich die Einheit 8 in der Schließstellung befindet, befindet sich dessen Oberseite auf derselben Höhe wie die Oberseite der oberen Abdeckung 4, und deren linke und rechte Seiten fluchten mit denen der oberen Abdeckung 4. In diesem Zustand bilden das Gehäuse 2 und die Anzeigeeinheit 8 eine verhältnismäßig dünne Schachtel, die leicht tragbar ist.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 stehen ein Paar Schenkelabschnitte 15a und 15b von den unteren linken und unteren rechten Bereichen des Gehäuses 9 ab, wobei ihre unteren Enden in den Ausnehmungen 6a und 6b des Gehäuses 2 angeordnet sind. Der Schenkelabschnitt 15b wird im folgenden genauer beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 wird der Schenkelabschnitt 15b des Gehäuses 9 aus einem integral mit der Grundplatte 10a ausgebildeten hinteren Schenkelsegment 16 und einem integral mit der Frontplatte 10b ausgebildeten vorderen Schenkelsegment 61 gebildet und ist ähnlich aufgebaut wie der Schenkelabschnitt 15a. Der Schenkelabschnitt 15b erstreckt sich in Horizontalrichtung weiter als der Schenkelabschnitt 15a und enthält ein Paar Gelenkmechanismen 62, die das Gehäuse 9 so tragen, daß es von dem anderen Gehäuse 2 aus nach oben gedreht und zu diesem hin nach unten gedreht werden kann.
  • Die ersten und zweiten Gelenkmechanismen befinden sich in den inneren bzw. äußeren Enden des Schenkelabschnitts 15b. Der Gelenkmechanismus 62 soll nicht nur das Gehäuse 9 tragen, sonderen dieses auch in jeder Stellung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung festhalten. Die Gelenkmechanismen 62 sind in ihrem Aufbau identisch, weshalb nur eines davon im folgenden anhand Fig. 5 genauer beschrieben werden wird.
  • Gemäß Fig. 5 besitzt jeder Gelenkmechanismus 62 eine gerade Achse 63 und einen Träger bzw. eine Klammer 64, der bzw. die aus Metall gefertigt ist und die Achse 63 trägt bzw. lagert. Der Träger 64 umfaßt ein Paar zueinander in der Axialrichtung der Achse 63 beabstandete Halte- bzw. Tragteile 65a und 65b sowie einen Befestigungsabschnitt 66, der diese Teile 65a und 65b verbindet. Die Halteteile 65a und 65b besitzen jeweils ein Loch 67 und sind so angeordnet, daß die Löcher 67 axial zueinander liegen bzw. miteinander fluchten. Die Enden der Achse 63 sind drehbar in diesen Löchern 67 gelagert.
  • Das linke Ende der Achse 63 besitzt ein Gewindeloch und eine Schraube 72 ist in dieses Loch eingesetzt, wobei eine einfache Scheibe 70 und eine Federscheibe 71 zwischen dieser und dem linken Ende der Achse 63 zwischengefügt sind. Die einfache Scheibe 70, die Federscheibe 71 und der Kopf 72a der Schraube 72 besitzen Durchmesser, die größer sind als die der Löcher 67. Daher liegt die einfache Scheibe 70 an der Außenseite des Halteteils 65a an, wobei die Scheiben 70 und 71 und die Schraube 72 ein Herausrutschen der Achse 63 aus dem Gelenkmechanismus 62 verhindern.
  • Die Achse 63 besteht aus drei Abschnitten, d.h. einem dicken Abschnitt 73a und zwei dünnen Abschnitten 73b, die sich von den Enden des Abschnitts 73a aus strecken. Der erste dünne Abschnitt 73b ist in das Loch 67 des Halteteils 65b und der zweite dünne Abschnitt 73b ist in das Loch 67 des Halteteils 65a eingesetzt. Eine einfache Scheibe 75 mit einem größeren Außendurchmesser als der Durchmesser des dicken Abschnitts 73a ist an dem dünnen Abschnitt 73b montiert und liegt an dem rechten Ende 74 des dicken Abschnitts 73a an. Zwei Wellenscheiben 77 mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser des dicken Abschnitts 73a entspricht, sind an dem dünnen Abschnitt 73b montiert und zwischen der einfachen Scheibe 75 und dem Halteteil 65a des Trägers 64 zusammengedrückt. Die beiden Wellenscheiben 77, die als Federn wirken, liegen an der einfachen Scheibe 75 bzw. dem Halteteil 65a an. Dadurch wird eine Reibungskraft zwischen der einfachen Scheibe 75 und dem Träger 64 erzeugt und begrenzt bzw. hemmt die Drehung der durch den Träger 64 gehalterten Achse 63.
  • Bei dieser Ausführungsform werden zwei Wellenscheiben 77 zum Begrenzen bzw. Hemmen der Drehung der Achse 63 verwendet. Alternativ können bei der Erfindung eine Wellenscheibe oder drei oder mehr Wellenscheiben für den selben Zweck verwendet werden.
  • Gemäß Fig.2 stehen zwei Paare von (runden) Vorsprüngen 80 von der Innenfläche des hinteren Schenkelsegments 60 ab. Die Befestigungsabschnitte 66 der ersten und zweiten Gelenkmechanismen 62 sind durch Schrauben 81 an den ersten und zweiten Paaren von Vorsprüngen 80 befestigt, wodurch beide Gelenkmechanismen 62 mit dem Gehäuse 9 verbunden werden. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich eine der Schrauben 81, die jeden Befestigungsabschnitt 66 an den Vorsprüngen 80 befestigen, durch das im vorderen Schenkelsegment 61 ausgeschnittene Loch hindurch und verbindet somit das vordere Schenkelsegment 61 mit dem hinteren Schenkelsegment 60. Eine Verkleidungsabdeckung 82 ist lösbar mit dem vorderen Schenkelsegment 61 verbunden und verbirgt somit die Köpfe 81a der Schrauben 81.
  • Gemäß Fig. 2 erstreckt sich einer der dünnen Abschnitte 73b jeder Achse 63 durch das in der Seitenwand des Gehäuses 2 ausgebildete Loch 85 in das Gehäuse 2 hinein. Dieses Ende 86 des Abschnitts 73b, das sich innerhalb des Gehäuses 2 befindet, besitzt einen mehreckigen Querschnitt. Das Ende 86 des dünnen Abschnitts 73b ist in das entsprechende in der Halterung 87 ausgebildete Loch 88 eingesetzt, welche von der oberen Wand des Gehäuses 2 nach unten absteht. Somit kann sich die Achse 63 des Gelenkmechanismus 62 nicht drehen.
  • Der Schenkelabschnitt 15a der Anzeigeeinheit 8 ist mittels einer in einem Loch 51 gehaltenen Achse mit dem Gehäuse 2 verbunden; der Schenkelabschnitt 15b derselben ist mittels der Gelenkmechanismen 62 gemäß Fig. 2 und 3 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Einheit 8 ist somit dreh- bzw. schwenkbar an dem Gehäuse 2 gelagert.
  • Im folgenden wird nun erläutert, wie die Gelenkmechanismen 62 arbeiten, um die Anzeigeeinheit 8 in jeder gewünschten Stellung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung festzuhalten.
  • Wenn die Anzeigeeinheit 8 von der Schließstellung zur Offenstellung gedreht bzw. geschwenkt wird, dreht sich der Halter 64 des Mechanismus 62, der an der Grundplatte 10a befestigt ist, um die Achse 63 herum und erlaubt das Verschwenken der Einheit 8 in jede Stellung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung, so daß der Benutzer des Personalcomputers die auf dem Flüssigkristall- Anzeigeschirm 12 dargestellten Informationen deutlich sehen kann.
  • Da die Wellenscheiben 77 zwischen der auf der Achse 63 montierten einfachen Scheibe 75 und dem Halteteil 65a des Trägers 64 zwischengefügt und zusammengedrückt sind, wird eine Reibungskraft zwischen dem Träger 64 und der einfachen Scheibe 75 erzeugt. Diese Kraft unterdrückt bzw. hemmt die Drehung des Trägers 64, wobei die Anzeigeeinheit 8 in der Stellung verbleibt, in der der Benutzer seine oder ihre Hand von der Anzeigeeinheit 8 nimmt.
  • Die beiden Wellenscheiben 77 können einfach in den Gelenkmechanismus 62 eingebaut werden, indem sie in den Spalt zwischen dem Halteteil 65a und der einfachen Scheibe 75 hineingedrückt werden. Nach einem solchen Einbau können die Scheiben 77 eine Reibungskraft zwischen der Achse 63 und dem Träger 64 ausüben. Im Umterschied zu der bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Gelenk verwendeten Spiralfeder brauchen die Wellenscheiben 77 nicht mit hoher Genauigkeit bearbeitet oder mit hoher Genauigkeit in dem Gelenkmechanismus 62 positioniert werden. Daher kann der Gelenkmechanismus 62 bei niedrigeren Kosten als das bekannte Gelenk gefertigt werden.
  • Da die Gesamtdicke der beiden Wellenscheiben 77 deutlich geringer ist, als die Länge der bei dem herkömmlichen Gelenk um die Gelenkachse herumgewickelten Spiralfeder, ist der Gelenkmechanismus 62 wesentlich kürzer als das herkömmliche Gelenk.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Dieser Mechanismus unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform (Fig. 5) dadurch, daß ein Flansch 91 integral mit der Achse 63 ausgebildet ist und zwischen dem dicken Abschnitt 73a und dem dünnen Abschnitt 73b angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als der dicke Abschnitte 73a aufweist. Zwei Wellenscheiben 77 sind auf dem dünnen Abschnitt 73b montiert und zwischen dem Flansch 91 und dem Halteteil 65a des Trägers 64 zusammengedrückt.
  • Fig. 7 zeigt einen Gelenkmechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die der ersten Ausführungsform (Fig. 5) entspricht, mit der Ausnahme, daß eine Belleville-Feder bzw. Tellerfeder 100 an Stelle der Wellenscheiben verwendet wird.
  • Die Gelenkvorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht nur bei einem Personalcomputer, sondern auch in Textverarbeitungssystemen, verstellbaren Sitzen und ähnlichem eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Eine Gelenkvorrichtung zum drehbaren Verbinden erster und zweiter Elemente (2, 8), mit einer Achse zum drehbaren Verbinden der ersten und zweiten Elemente (2, 8) und einem ringförmigen Federmittel (77, 100), wobei die Achse (63) einen ersten Durchmesserabschnitt (73a) mit einem ersten Durchmesser sowie einen zweiten Durchmesserabschnitt (73b) mit einem zweiten Durchmesser kleiner als der erste Durchmesser besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Träger (64) mit einer ersten Kontaktfläche senkrecht zur Achsenachse an dem zweiten Element (8) befestigt ist,
ein Ende der Achse (63) drehfest mit dem ersten Element (2) verbunden ist,
der zweite Durchmesserabschnitt (73b) drehbar mit dem Träger (64) verbunden ist,
ein Flansch (75, 91) mit einer zweiten Kontaktfläche senkrecht zur Achsenachse um den zweiten Durchmesserabschnitt herum neben dem ersten Durchmesserabschnitt angeordnet ist und
das ringförmige Federmittel (77, 100) zwischen der ersten und zweiten Kontaktfläche angeordnet und zusammengedrückt ist, um die Drehung des Trägers (64) um die Achse (63) zu unterdrücken bzw. der Drehung einen Widerstand entgegenzusetzen, wenn die ersten und zweiten Elemente (2, 8) relativ zueinander um die Achse (63) gedreht werden.
2. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Federmittel (77, 100) mindestens eine Wellenscheibe (77) umfaßt.
3. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Federmittel (77, 100) eine Belleville-Feder bzw. Tellerfeder (100) ist.
4. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Federmittel (77, 100) mehrere Wellenscheiben (77) umfaßt, die in Axialrichtung der Achse (63) aufeinander gestapelt sind.
5. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (91) mit der Achse (63) verbunden ist.
6. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (64) eine Oberfläche gegenüberliegend der ersten Kontaktfläche aufweist und der zweite Durchmesserabschnitt (73b) weiterhin einen Endabschnitt aufweist, wobei der Endabschnitt eine Rutschverhinderungseinrichtung (70, 71, 72) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser des zweiten Durchmesserabschnitts (73b), wobei die Rutschverhinderungseinrichtung (70, 71, 72) in Kontakt mit der Oberfläche des Trägers (64) steht und dadurch verhindert, daß sich der Träger (64) in einer Axialrichtung der Achse (63) bewegt.
7. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (75) entfernbar an dem zweiten Durchmesserabschnitt (73b) angebracht ist.
8. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Durchmesserabschnitt (73a) zur Bildung eines Stufenabschnitts (74) mit dem zweiten Durchmesserabschnitt (73b) zusammenwirkt, wobei der Stufenabschnitt (74) eine dritte Kontaktfläche aufweist.
9. Die Gelenkvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (75, 91) eine vierte Kontaktfläche umfaßt, die gegenüber der zweiten Kontaktfläche angeordnet ist und die dritte Kontaktfläche berührt.
10. Eine Gelenkvorrichtung zur Verwendung in einem Personal-Computer mit einem Gehäuse (2) und einer Anzeigeeinheit (8), wobei die Gelenkvorrichtung eine Achse (63) zum drehbaren Verbinden des Gehäuses (2) und der Anzeigeeinheit (8) besitzt und aufweist:
einen ersten Träger (64), der an der Anzeigeeinheit (8) befestigt ist und eine erste Kontaktfläche senkrecht zur Achsenachse aufweist,
einen zweiten Träger (87), der an dem Gehäuse (2) befestigt ist und einen Achsen-Befestigungsabschnitt (88) aufweist,
wobei die Achse (63) einen ersten Durchmesserabschnitt (73a) mit einem ersten Durchmesser sowie einen zweiten Durchmesserabschnitt (73b) mit einem zweiten Durchmesser kleiner als der erste Durchmesser aufweist und ein Ende der Achse (63) drehfest mit dem Achsen-Befestigungsabschnitt (88) verbunden ist und der zweite Durchmesserabschnitt (73b) drehbar mit dem ersten Träger (64) verbunden ist,
einen Flansch (75, 91), der eine zweite Kontaktfläche senkrecht zur Achsenachse aufweist, wobei der Flansch (75, 91) um den zweiten Durchmesserabschnitt neben dem ersten Durchmesserabschnitt angeordnet ist, sowie
ein ringförmiges Federmittel (77, 100), das zwischen der ersten und zweiten Kontaktfläche angeordnet und zusammengedrückt ist, zum Erzeugen einer Reibung zwischen der Achse (63) und dem ersten Träger (64), wenn das Gehäuse (2) und die Anzeigeeinheit (8) relativ zueinander um die Achse (63) herum gedreht werden.
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