DE69022313T2 - Nichtflüchtige RAM-Bitzelle. - Google Patents

Nichtflüchtige RAM-Bitzelle.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modifizierte nichtflüchtige RAM-Bitzelle, welche vor einem totalen Bitausfall eine Fehlererfassung in einem Datenwort ermöglicht.
  • Transistoren mit einem schwebenden Gate verwendende nichtflüchtige RAM-Zellen verschiedener Typen sind bekannt. Beispiele solcher Speicherzellen, welche unter Verwendung von Silizium-Gate-Verfahren hergestellt werden und bei denen die Übertragung einer Ladung zu und aus dem schwebenden Gate mittels eines Fowler-Nordheim-Tunneleffekts durchgeführt wird, sind in der europäischen Patentanmeldung Nr. 89302598.1 (EP-A-0 334 550) offenbart.
  • Eine Speicherzelle, wie sie in dem allgemeinen Satz des vorhergehenden Absatzes spezifiziert ist, ist aus der EP-A- 0 298 657 bekannt.
  • Obwohl solche Speicherzellen im Stand der Technik zum Beispiel in Produkten, wie zum Beispiel Ödometern oder Betriebsstunden-Aufzeichnungsgeräten, bei denen ein nichtflüchtiges Schreiben bei jedem Zuwachs durchgeführt wird, sehr nützlich sind, ist es erwünscht, zu ermöglichen, daß hohe Anzahlen von Zählungen, die mit solchen Geräten verbunden sind, durch verbesserte Zuverlässigkeit der einzelnen Speicherstellen mit größerem Vertrauen durchgeführt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die garantiert, daß alle nichtflüchtigen Vorrichtungen beim Herstellungstest fehlerlos sind und daß eine Fehlersignalisierung in Worthöhe verfügbar ist. Obgleich diese Verbesserungen in den erfindungsgemäßen Speicherstellen eingebaut sind, wird die normale nichtflüchtige RAM-Funktionsweise der Zellen nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Speicherzellen geschaffen, die einen bistabilen Signalspeicher, der erste und zweite Knoten aufweist, mindestens zwei nichtflüchtige Transistoren, wobei jeder eine Source, einen Drain und ein Steuergate aufweist, wobei die Steuergates an den ersten Knoten angeschlossen sind, die Sources der nichtflüchtigen Transistoren über ein Übertragungsgatter an den zweiten Knoten angeschlossen sind und die Drains über einen Transistor an eine Spannungsversorgung angeschlossen sind, wobei jeder nichtflüchtige Transistor desweiteren ein Substrat und ein schwebendes Gate zwischen dem Steuergate und dem Substrat aufweist, und eine Schalteinrichtung umfaßt, die ermöglicht, daß die Transistoren in der Schaltung überprüft werden, dadurch gekennzeichnet daß
  • die Schalteinrichtung eine Überprüfungseingangs-Einrichtung, die an die Source eines der nicht flüchtigen Transistoren angeschlossen ist, eine Überprüfungsausgangs-Einrichtung, die an die Source des anderen der nichtflüchtigen Transistoren angeschlossen ist, und Umschalte-Schaltungen umfaßt, wobei die Schalteinrichtung ermöglicht, daß die nichtflüchtigen Transistoren entweder in serieller oder in paralleler Anordnung überprüft werden, wobei der Transistor während eines seriellen Tests ausgeschaltet wird und während eines parallelen Tests eingeschaltet wird.
  • Die Bereitstellung von mehr als einem nicht flüchtigen Transistor mit einem schwebendem Gate erzeugt eine Speicherzelle, die eine bessere Dauerhaftigekeit als Speicherzellen im Stand der Technik aufweist, da, wenn eine nichtflüchtige Vorrichtung ausfallen sollte, die andere ausreichen wird, um eine Verfälschung der Daten zu verhindern. In einein bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist sichergestellt, daß alle nichtflüchtigen Transistoren in den AUS-Zustand ausfallen, wenn sie wirksam von der Zelle abgetrennt werden.
  • Speicherzellen gemäß der vorliegenden Erfindung erlauben den nichtflüchtigen Transistoren, daß diese periodisch in der Schaltung überprüft werden, und bevorzugt sehen die Zellen eine Signalisierungsanzeige verletzter Wörter vor (d.h., wenn eine der redundanten nichtflüchtigen Vorrichtungen ausgefallen ist). Ein Vorteil der Erfindung ist der, daß die Vorrichtung zum Durchführen der zuvor erwähnten Überprüfungen und zum Erhalten einer solchen Information durch Hinzufügen lediglich weniger Transistoren zu einem bekannten Typ einer nichtflüchtigen RAM-Zelle eingefügt wird.
  • Ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun ausschließlich veranschaulichend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 den Stromlaufplan eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 Teile von zwei Speicherzellen zeigt, die in einer seriellen Beziehung verbunden sind; und
  • Fig. 3 weitere mögliche Mehrfachanordnungen nichtflüchtiger Transistoren zur Verwendung in Speicherzellen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 ist eine modifizierte Version einer Speicherzelle, die in der europäischen Patentanmeldung Nr. 89392598.1 (EP-A-0 334 550) offenbart ist, gezeigt. Weitere Modifikationen, wie sie in der europäischen Anmeldung offenbart sind, können ebenso zu der Speicherzelle der vorliegenden Erfindung gemacht werden, aber solche Modifikationen werden hierin nicht beschrieben.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung umfaßt einen RAM-Signalspeicher, der aus zwei Gegentakt-Wechselrichtern I1 und I2 besteht. Die Inverter sind auf eine Weise ausgebildet, die technischer Standard ist. Der Signalspeicher ist über zwei Durchlaßtransistoren N5 und N4 abgreifbar, welche ermöglichen, daß der Signalspeicher über Datenleitungen BIT und BITN sowohl versorgt als auch abgefragt wird. An den Eingängen der Inverter I1 und I2 befinden sich Knoten NODE 1 bzw. NODE 2.
  • Die Anforderung nach Nichtflüchtigkeit wird durch das Einschließen zweier Transistoren NV1 und NV2 erfüllt, die zu einem Fowler-Nordheim-Tunneleffekt fähig sind. Diese Transistoren weisen schwebende Gates mit einem Tunnelbereich zwischen dem Gate und dem Substrat jedes Transistors auf. Das Substrat und die Source sind miteinander verbunden. Die Source jedes nichtflüchtigen Transistors ist über ein Übertragungsgatter TG1 an NODE 2 angeschlossen. Die Drains sind über einen Transistors P1 an die positive Spannungsversorgung VDD angeschlossen. Das Gate des Transistors P1 ist mit der nichtflüchtigen Lese-Steuerleitung NVR verbunden, welche ebenso das Gate eines weiteren Transistors N3 steuert, der zwischen dem Inverter I1 und der negativen Spannungsleitung VREG angeschlossen ist. Die Gates der nicht flüchtigen Transistoren NV1 und NV2 sind wirksam über Transistoren P3 und N6 parallel an NODE 1 angeschlossen. Das Gate des Transistors P3 ist mit der nicht flüchtigen Aktivierungsleitung NVA verbunden, während das Gate des Transistors N6 mit der RAM-Aktivierungssteuerleitung RAMA verbunden ist. Desweiteren sind Transistoren P3 und N4 zwischen den Gates der nichtflüchtigen Transistoren NV1, NV2 und dem Übertragungsgatter TG1 (und daher NODE 2) angeschlossen, wobei das Gate des Transistors P2 an die RAM-Aktivierungssteuerleitung RAMA angeschlossen ist und das Gate des Transistors N7 an die nichtflüchtige Aktivierungsleitung NVA.
  • Eine CHECK IN/CHECK OUT-Leitung zur Kommunikation mit angrenzenden Speicherzellen ist vorgesehen, wobei die Leitung zwei N-Kanal-Transistoren N1, N2, die als Schalter (SW1 und SW2 in Fig. 2) dienen, einschließt. Der Schalter N1 öffnet und schließt die Überprüfungsleitung zwischen den angrenzenden Speicherzellen, wohingegen der Schalter N2 die Anordnung der nichtflüchtigen Transistoren NV1, NV2 entweder in eine serielle oder parallele Beziehung steuert.
  • Das Übertragungsgatter TG1 und der Schalter N1 werden mittels eines Eingangssignals CHK1 gesteuert und der Schalter N2 wird mittels eines Eingangssignals CHK2 gesteuert. Die zwei Eingangssignale CHK1 und CHK2 werden gemeinsam zu jedem Bit in dem Wort so in dem Speicher gespeichert, daß sich die Schalter in jeder Speicherzelle zusammen öffnen und schließen.
  • Die Quellenverbindungen der nichtfliichtigen Transistoren sind ebenso wichtig, wobei diese sicherstellen, daß die Quelle sich immer an einem niedrigeren Potential befindet, als die Drains und Sources. Es ist ebenso anzumerken, daß die Quellen aller N-Kanal-Transistoren, die von den nichtflüchtigen Transistoren und dem Schalter N2 verschieden sind, an VREG angeschlossen sind.
  • Wenn sie verwendet wird, besteht ein Wort in einer nichtflüchtigen RAM-Gruppe aus mehreren Bitzellen, wobei deren CHECK-INS an das CHECK-OUT des Nachbarn angeschlossen sind. Somit ergibt sich, wenn alle Schalter N1, N2 der Zellen geschlossen sind, eine einzige gemeinsame Überprüfungsleitung für das gesamte Wort (vgl. Fig. 2).
  • Die Speicherzellen, die unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben worden sind, sind so aufgebaut, daß sie erlauben, daß zwei Überprüfungen an den nichtflüchtigen Transistoren NV1 und NV2 durchgeführt werden. Diese beiden Überprüfungen umfassen eine SERIELLE und eine PARALLELE Überprüfung. Die SERIELLE Überprüfung wird verwendet, um zu bestätigen, daß sich alle nicht flüchtigen Vorrichtungen im EIN-Zustand befinden und die parallele Überprüfung wird verwendet, um zu bestätigen, daß sich alle nichtflüchtigen Vorrichtungen im AUS-Zustand befinden.
  • Das Übertragungsgatter TG1 ist sowohl während der SERIELLEN als auch der PARALLELEN Überprüfung immer nichtleitend. Das Übertragungsgatter TG1 wird mittels eines Eingangssignals auf Leitung CHK1 nicht leitend gemacht.
  • Für die SERIELLE Überprüfung werden alle Schalter N1 (d.h. für jede Speicherzelle) geschlossen und alle Schalter N2 werden geöffnet. NVR befindet sich im hochwertigen Zustand, was die P-Kanäle auf VDD in den AUS-Zustand schaltet. Jetzt sind alle nichtflüchtigen Transistoren NV1, NV2 in Serie geschaltet. Wenn alle diese Vorrichtungen auf den EIN-Zustand programmiert werden, sollte ein Stromfluß in der Richtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, möglich sein (die Richtung ist aufgrund der Quellenverbindungen wichtig). Wenn ein solcher Strom nicht zum Fließen gebracht werden kann, folgt daraus, daß sich mindestens eine der nichtflüchtigen Vorrichtungen im AUS-Zustand befindet und das Wort kann als fehlerhaft gekennzeichnet werden. Die fehlerhafte nichtflüchtige Vorrichtung sollte keine Bitfehler verursachen, da der redunante Transistor des Paares mit der Arbeit fortfahren sollte.
  • Die PARALLELE Überprüfung erfordert, daß alle Schalter N1, N2 geschlossen sind und daß sich NVR im niederwertigen Zustand befindet, so daß sich die P-Kanäle im EIN-Zustand befinden. Somit befinden sich während des Wortes CHECK-IN und CHECK-OUT am gleichen Knoten. Wenn sich alle nichtflüchtigen Vorrichtungen wirklich im AUS-Zustand befinden, ist der CHECK-Knoten unabhängig von VDD. Wenn sich jedoch mindestens eine nichtflüchtige Vorrichtung im EIN-Zustand befindet, wird der Überprüfungsknoten auf VDD gezogen und ein Fehler kann signalisiert werden.
  • Im Hinblick auf die vorhergehende SERIELLE und PARAL- LELE Überprüfung ist es möglich, eine Speichergruppe während der Herstellung eines Endprodukts zu testen. Das Ziel dieser Tests ist es, absolut sicher zu sein, daß alle Transistoren fehlerfrei arbeiten, d.h. sowohl in den EIN-Zustand als auch in den AUS-Zustand geschaltet werden können. In dieser Hinsicht sind Zellen im Stand der Technik einfach durch ein Schreiben/Lesen von Daten getestet worden; erfindungsgemäße Speicherzellen können unter Verwendung feiner Tests in einer weitaus gründlicheren Weise getestet werden, um sicherzustellen, daß der Fehlererfassungsmechanismus in jeder einzelnen Vorrichtung arbeitet.
  • Ein Beispiel eines Tests, welcher an einer Speicherzelle, wie sie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung hierin vorhergehend beschrieben worden ist, durchgeführt werden kann, wird nun beschrieben. In diesem Beispiel, welches sich auf Fünf-Bit-Wörter bezieht, versteht sich, daß, wenn sich die nichtflüchtige Vorrichtung in einer Zelle im.AUS-Zustand befindet, das Bit als ein Speichern einer "1" gesehen wird. Der Test geht wie folgt vonstatten:
  • 1. Das Wort wird auf 11111 programmiert, so daß sich alle nichtflüchtigen Vorrichtungen im AUS-Zustand befinden. Alle Schalter N1, N2 werden geschlossen, bevor versucht wird, einen Strom entlang des CHECK-Knotens zu treiben. Wenn ein Strom fließt, bestätigt dies, daß alle Schalter N1, N2 geschlossen sind. Dies setzt voraus, daß alle nichtflüchtigen Vorrichtungen erfolgreich auf den AUS-Zustand programmiert worden sind; spätere Tests werden verwendet, um zu bestätigen daß dies der Fall ist.
  • 2. Alle Schalter N1 werden geöffnet und alle Schalter N2 werden geschlossen. Dies ist der normale Betriebszustand. Es wird 01111 in das Wort programmiert und zurückgelesen. Dies wird für 10111 und 11011, usw. wiederholt. Dies überprüft, daß alle Schalter N1 geöffnet werden können. Eine parallele Überprüfung kann durch Takten von NVR und Schließen der Schalter N1 ebenso für jedes Muster beinhaltet sein. Dies zeigt, ob die NVR-gesteuerten P-Kanäle arbeiten. Dieser Test gibt zu verstehen, daß alle nichtflüchtigen Vorrichtungen in den AUS-Zustand geschaltet werden können und daß alle Übergangsgatter TG1 in den leitenden Zustand gebracht werden können.
  • 3. Das Wort wird auf 10000 programmiert. Alle Schalter NI werden geschlossen und ein Strom entlang des CHECK-Knotens getrieben. Alle Schalter N2 werden geöffnet und der Strom sollte aufhören zu fließen. Das gleiche wird mit 01000 und 00100, usw. durchgeführt. Dies entscheidet, ob alle Schalter N2 geöffnet werden können. Es gibt ebenso zu verstehen, daß jede nichtflüchtige Vorrichtung in den EIN- Zustand geschaltet werden kann.
  • 4. Das Wort wird auf 11111 programmiert, so daß sich alle nichtflüchtigen Vorrichtungen im AUS-Zustand befinden. Die flüchtige RAM-Hälfte der Zellen wird so eingestellt, daß ein hochwertiger Zustand auf der Unterseite des Übertragungsgatters TGI erscheint. Die Schalter N1, N2 werden geschlossen und eine PARALLELE Überprüfung wird durchgeführt (dies schaltet die Übertragungsgatter TG1 in den AUS- Zustand). Wenn alle Übertragungsgatter TG1 leitend sind, wird der CHECK-Knoten auf den hochwertigen Zustand gezogen.
  • Bei Verwendung der zuvor erwähnten Tests kann der Zustand der Schalter, der Übertragungsgatter und der nichtflüchtigen Transistoren in jeder Speicherzelle nachgewiesen werden. Offensichtlich ist dies vorteilhaft, da es ermöglicht, daß ein Produkt, das solche Speicherzellen beinhaltet, mit einem höheren Grad des Vertrauens, daß die Zellen nicht unmittelbar vor der Verwendung ausfallen werden, hergestellt wird. In dieser Hinsicht ist es anzumerken, daß die Zellen zwei nichtflüchtige Transistoren beinhalten, wobei einer ein Ersatz für den anderen ist. Diese Anordnung liefert eine zusätzliche Zuverlässigkeit des gesamten Systems und eine längere Lebensdauer des produkts.
  • Das zuvor beschriebene spezifische Ausführungsbeispiel ist ausschließlich veranschaulichend und Modifikationen im Detail können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. In dieser Hinsicht zeigt Fig. 3 zwei weitere mögliche Ausführungen einer nichtflüchtigen Vorrichtung, welche aus diesem Typ des Aufbaus Vorteile ziehen würde. Die Anordnung von Fig. 3C erfordert, daß die nichtflüchtigen Vorrichtungen in den AUS-Zustand ausfallen (dies wird durch Anpassen der Verfahrensparameter erreicht), während der Ausfallzustand unwichtig ist, wenn die Anordnung, die in Fig. 3B gezeigt ist, verwendet wird. Speicherzellen, die die in den Figuren 3B und 3C gezeigten Anordnungen einschließen, könnten leicht so modifiziert werden, daß sie Ausfall-Erfassungsvorrichtungen beinhalten, die auf denen basieren, die vorhergehend unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind.

Claims (5)

1. Speicherzelle, die einen bistabilen Signalspeicher (I&sub1;, I&sub2;), der erste und zweite Knoten (Node 1, Node 2), mindestens zwei nichtflüchtige Transistoren (NV1, NV2), wobei jeder eine Source, einen Drain und ein Steuergate aufweist, wobei die Steuergates mit dem ersten Knoten (Node 1) verbunden sind, die Sources der nichtflüchtigen Transistoren über ein Übertragungsgatter (TG1) mit dem zweiten Knoten verbunden sind und die Drains über einen Transistor (P1) an eine Spannungsversorgung (VDD) angeschlossen sind, wobei jeder nichtflüchtige Transistor desweiteren ein Substrat und ein schwebendes Gate zwischen dem Steuergate und dem Substrat aufweist, und eine Schalteinrichtung (N1, N2, TG1) umfaßt, die es ermöglicht, daß die Transistoren in
der Schaltung überprüft werden, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltereinrichtung eine Überprüfungseingangs-Einrichtung, die an die Source eines der nicht flüchtigen Transistoren angeschlossen ist, eine Überprüfungsausgangs- Einrichtung, die an die Source des anderen der nichtflüchtigen Transistoren angeschlossen ist, und Umschalte-Schaltungen (N1, N2) umfaßt, wobei die Schalteinrichtung es ermöglicht, daß die nichtflüchtigen Transistoren entweder in einer seriellen oder parallelen Anordnung überprüft werden, wobei der Transistor (P1) während eines seriellen Tests ausgeschaltet ist und während eines parallelen Tests eingeschaltet ist.
2. Zelle nach Anspruch 1, bei der die Umschalte- Schaltungen einen ersten Schalter (N2) zwischen den Sources der nicht flüchtigen Transistoren und einen zweiten Schalter (N1) zwischen der Source eines der Transistoren und der Überprüfungsausgangs-Einrichtung aufweist.
3. Zelle nach Anspruch 2, bei der der zweite Schalter (N1) ein N-Kanal-Transistor ist.
4. Zelle nach Anspruch 2, bei der der erste Schalter (Nl) ein N-Kanal-Transistor oder ein Übertragungsgatter ist.
5. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Überprüfungseingangs-Einrichtung und die Überprüfungsausgangs-Einrichtung zur Verbindung von angrenzenden Zellen dienen.
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