DE69021819T2 - Luft/Kraftstoffverhältnisfühler. - Google Patents

Luft/Kraftstoffverhältnisfühler.

Info

Publication number
DE69021819T2
DE69021819T2 DE69021819T DE69021819T DE69021819T2 DE 69021819 T2 DE69021819 T2 DE 69021819T2 DE 69021819 T DE69021819 T DE 69021819T DE 69021819 T DE69021819 T DE 69021819T DE 69021819 T2 DE69021819 T2 DE 69021819T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fuel ratio
gas diffusion
ratio sensor
oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69021819T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69021819D1 (de
Inventor
Nobuhiro Hayakawa
Tessyo Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Spark Plug Co Ltd filed Critical NGK Spark Plug Co Ltd
Publication of DE69021819D1 publication Critical patent/DE69021819D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69021819T2 publication Critical patent/DE69021819T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/417Systems using cells, i.e. more than one cell and probes with solid electrolytes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luft/Kraftstoffverhältnisfühler, wie er in der DE-A-3 632 456 und DE-A-3 703 707 gezeigt und beschrieben ist.
  • Solche Luft/Kraftstoffverhältnisfühler, die die Sauerstoffkonzentration in den ausgestoßenen Auspuffgasen messen, sind normalerweise in einem Motor eingebaut, um den Kraftstoffverbrauch und den Abgasausstoß zu verbessern, und enthalten eine elektrochemische Pumpenzelle (Sauerstoffpumpenzelle; Ip) und eine elektrochemische Fühlerzelle (Sauerstoffkonzentrationszelle; Vs), die sich einander gegenüberliegen, mit einer Gasdiffusionskammer dazwischen, und einem Gasdiffusionsloch, das die Gasdiffusionskammer mit der Außenseite verbindet.
  • In letzter Zeit sind verschiedene Versuche gemacht worden, um die Wirksamkeit des Fühlers in einer Atmosphäre, die im wesentlichen keine Oxide enthält, wie z. B. trockene N&sub2;-0&sub2;- Luft, zu verbessern.
  • In dem Dokument JP-A-61-147 155 ist ein verbesserter Fühler offenbart, der einen stabilen Grenzstrom in der Ip-Vs-Beziehung zeigt. Das Haupt-Kennzeichen des Fühlers ist, daß die Größen der Elektrode auf der Seite der Gasdiffusionskammer und der Diffusionskammer jeweils innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs aneinander angepaßt sind.
  • In dem Dokument JP-A-61-221 644 wird noch ein weiterer verbesserter Fühler vorgeschlagen, der zwei Elektroden identischer Größe hat und ein schnelles Ansprechverhalten aufweist.
  • Die zuvor erwähnten Fühler haben jedoch immer noch einige Probleme. Obwohl der dem Dokument JP-A-61-147 155 entsprechende Fühler einen stabilen Grenzstrom sogar in trockener Luft hat, weist er kein ausreichend schnelles Ansprechverhalten auf. Der dem Dokument JP-A-61-221 644 entsprechende Fühler weist nur in einer neutrale Oxide, wie z. B. H&sub2;O und CO&sub2;, enthaltenden Atmosphäre einen stabilen Grenzstrom auf, jedoch nicht in trockener Luft, die im wesentlichen keine Oxide enthält.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, einen Luft/Kraftstoffverhältnisfühler mit einem schnellen Ansprechverhalten zu schaffen, der sogar in einer Atmosphäre, die im wesentlichen keine Oxide enthält, einen stabilen Grenzstrom aufweist.
  • Dieses zuvor erwähnte Ziel wird durch einen Luft/Kraftstoffverhältnisfühler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Verbesserungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung wird am besten verstanden, wenn man die nachfolgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführung und die dazu gehörenden Zeichnungen heranzieht, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen und in denen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Zeichnung ist, die die Grundkonstruktion eines erfindungsgemäßen Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers zeigt;
  • Fig. 2 und 3 Zeichnungen sind, die Wirksamkeitsdiagramme enthalten, die das Prinzip der Erfindung erklären;
  • Fig. 4 und 5 Diagramme sind, die die Probleme zeigen, die ein herkömmlicher Luft/Kraftstoffverhältnisfühler aufweisen kann;
  • Fig. 6 eine perspektivische, teilweise ausgebrochene Zeichnung ist, die eine konkrete Ausführung eines Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine Explosionsdarstellung ist, die veranschaulicht, wie die Teile der Fig. 6 zusammengesetzt werden;
  • Fig. 8A bis 8G Ansichten sind, die die Formen der in den Versuchen zur Bewertung der Wirksamkeit des Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers aus Fig. 6 verwendeten Elektroden zeigen;
  • Fig. 9 ein Diagramm ist, das die Ip-Änderung in Abhängigkeit von a/b × 100 zeigt;
  • Fig. 10A ein Diagramm ist, das den Wechsel des Luft/Kraftstoffverhältnisses zwischen fett und mager zeigt;
  • Fig. 10B ein Diagramm ist, das die Ansprechzeit in Abhängigkeit von a/b × 100 zeigt; und
  • Fig. 11 ein Diagramm ist, das die Vp-Spannung in Abhängigkeit von der Dauer zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im einzelnen erläutert, mit ausführlicher Bezugnahme auf die Zeichnungen. Da viele Abwandlungen möglich sind, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen, ist nicht beabsichtigt, mit der nachfolgenden Ausführungsform die Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken, vielmehr ist nur beabsichtigt, die Erfindung besser erläutern zu können.
  • In einem Luft/Kraftstoffverhältnisfühler gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie er in vereinfachter Form in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Fläche eines genau vorgegebenen Bereichs auf einer inneren Elektrode 4 der elektrochemischen Fühlerzelle (auf die nachfolgend als die Vs-Elektrode Bezug genommen wird) beeinflußt. Der Luft/Kraftstoffverhältnisfühler zeigt dabei nicht nur ein schnelles Ansprechverhalten, sondern auch einen stabilen Grenzstrom, sogar in einer Atmosphäre, die im wesentlichen keine Oxide enthält. In Fig. 1 ist die innere Elektrode der elektrochemischen Pumpenzelle (auf die nachfolgend als die Ip-Elektrode Bezug genommen wird), die der Vs-Elektrode gegenüberliegt, als die Vs-Elektrode überlappend dargestellt, um so leicht ihre Größen vergleichen zu können.
  • Innerhalb des durch den folgenden Ausdruck dargestellten Wertebereichs erhält man sowohl einen stabilen Grenzstrom als auch ein schnelles Ansprechverhalten:
  • 0 < a/b &le; 0,1 ...................(1),
  • in dem
  • "a" eine Fläche eines Bereichs A der inneren Vs-Elektrode 4 bezeichnet. Der innere Bereich A ist die Fläche der inneren Elektrode 4, die einen Bereich C überlappt, d. h. eine Fläche, die sich bis in eine Entfernung von weniger als 0,5 mm von einem inneren Ende einer Gasdiffusionsleitung 40, 42 erstreckt. "b" bezeichnet die Fläche eines Bereichs B auf der Vs-Elektrode 4 und ist die gesamte Fläche der inneren Elektrode 4 abzüglich der Fläche "a". Der Bereich D ist das Komplement des Bereichs C innerhalb der Gasdiffusionskammer.
  • Die Grundlage für die Bestimmung des oben angegebenen Wertebereichs wird nun ausführlich erläutert.
  • 1. Grenzstrom
  • Fig. 2 und 3 zeigen die elektromotorische Kraft und den Sauerstoff-Partialdruck, dargestellt in Abhängigkeit von der Position auf der Elektrode des Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers, der in einer Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1 gezeigt ist. Hier zeigt F2 die in einer üblichen Atmosphäre, die Oxide wie z. B. CO&sub2; und H&sub2;O enthält, gemessenen Ergebnisse, und F4 diejenigen in einer trockenen, im wesentlichen keine Oxide enthaltenden Luft, wie z. B. N&sub2;-0&sub2;.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat in der üblichen Atmosphäre die Kurve des Sauerstoff-Partialdrucks F2 ihren niedrigsten Wert, 10&supmin;¹&sup8; atm, an der entferntesten Position vom Ende des Gasdiffusionslochs, d. h. dem Zentrum der Elektrode. Der niedrigste Sauerstoff-Partialdruck reicht noch aus, um die elektromotorische Kraft zu erzeugen. Der niedrigere Sauerstoff-Partialdruck erzeugt die größere elektromotorische Kraft, soweit der Partialdruck größer als ein gewisser Wert ist. Die größte elektromotorische Kraft wird somit im Zentrum der Elektrode erzeugt, wie es deutlich an der Kurve der elektromotorischen Kraft F2 in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Wenn Oxide, wie z. B. H&sub2;O oder C0&sub2;, in einer Atmosphäre vorhanden sind, werden sie durch die Ip-Elektrode zerlegt, um sich als H&sub2; oder CO&sub2; in der Atmosphäre auszubreiten, und die folgenden Reaktionen finden auf der Vs-Elektrode oder der Ip- Elektrode statt:
  • H&sub2; + 1/2 O&sub2; H&sub2;O ...............(2)
  • CO + 1/2 O&sub2; C0&sub2; ...............(3)
  • Die Sauerstoffkonzentration auf der Vs-Elektrode wird wegen dieser Reaktionen relativ konstant gehalten. Der Sauerstoff- Partialdruck zeigt somit einen relativ hohen Wert, sogar im Zentrum der Elektrode.
  • Anderseits, in trockener Luft, hat die Kurve des Sauerstoff- Partialdrucks F4 in dem vom Ende des Gasdiffusionslochs entferntesten Bereich Werte kleiner als 10&supmin;²¹ atm, d. h., einem Bereich A, wie in Fig. 3 gezeigt. Dieser Bereich mit dem Sauerstoff-Partialdruck kleiner als 10&supmin;²¹ wird für Elektronen leitend und folglich wird darin keine elektromotorische Kraft erzeugt.
  • Da die trockene Luft im wesentlichen keine Oxide enthält, finden die zuvor erwähnten Reaktionen (2) und (3) nicht statt und folglich stellt sich ein großes Sauerstoffkonzentrations-Gefälle auf der Vs-Elektrode ein. Wenn die Sauerstoffkonzentration extrem niedrig ist, wird der Trockenelektrolyt für Elektronen wie auch für Ionen leitend. In einem solchen Fall kann eine Hysterese in der Ip-Vs-Beziehung stattfinden, wie in Fig. 4 gezeigt, oder der Ip-Strom kann sich in Abhängigkeit von der Zeit drastisch ändern, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • In dem Luft/Kraftstoffverhältnisfühler dieser Erfindung befindet sich die Vs-Elektrode nahe des Zentrums des Fühlers, und der Quotient a/b ist auf den durch den Ausdruck (1) angegebenen Wertebereich begrenzt. Die Sauerstoffkonzentration wird somit relativ konstant aufrechterhalten. Dadurch sind eine große elektromotorische Kraft ebenso wie ein stabiler Grenzstrom erhältlich.
  • 2. Ansprechverhalten
  • Allgemein wird im hier angesprochenen Fachgebiet angenommen, daß das Ansprechverhalten eines Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers verbessert wird, wenn dieselbe Größe für die Vs- und die IP-Elektrode in dem Fühler benutzt wird. Mit einem solchen Fühler erhält man jedoch keinen stabilen Grenzstrom. Um die Ziele dieser Erfindung zu erreichen, wurde die Fläche der inneren Vs-Elektrode nach und nach verkleinert, um die optimalen Bedingungen sowohl für einen stabilen Grenzstrom als auch ein schnelles Ansprechverhalten zu finden. Als optimale Bedingung hat sich der von dem Ausdruck (1) angegebene Wertebereich ergeben.
  • Im Hinblick auf die Konstruktion eines konkreten Fühlers, gemäß den oben beschriebenen Prinzipien der vorliegenden Erfindung, ist die Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit teilweisem Ausbruch, die einen die Erfindung verkörpernden Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 zeigt und ist Fig. 7 eine Explosionsdarstellung, die veranschaulicht, wie die Teile des Fühlers 1 zusammengesetzt sind.
  • Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, umfaßt der Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 eine elektrochemische Fühlerzelle 8 (Sauerstoffkonzentrations-Zelle), die auf beiden Seiten einer Trockenelektrolytschicht 3 poröse Elektroden 4 und 6 hat, eine elektrochemische Pumpenzelle 16 (Sauerstoff-Pumpenzelle) mit porösen Elektroden 12 und 14 beidseits einer Trockenelektrolytschicht 10 und obere unter untere Zwischenlagen 20 und 22, um zwischen den Zellen 8 und 16 eine Gasdiffusionskammer zu bilden. Heizmittel 28 und 30 sind außen an der elektrochemischen Fühlerzelle 8 und der elektrochemischen Pumpenzelle 16 jeweils über Zwischenlagen 24 und 26 angebracht.
  • Die rechteckigen porösen Elektroden 12 und 14 sind auf beiden Seiten der Trockenelektrolytschicht 10 befestigt, die aus einer festen Lösung aus Yttriumoxid-Zirkoniumoxid besteht, um die elektrochemische Pumpenzelle 16 zu bilden. Die porösen Elektroden 12 und 14 sind aus einer gewichtsmäßig 16% ausmachenden festen Lösung aus Yttriumoxid-Zirkoniumoxid und Platin hergestellt.
  • Die elektrochemische Pumpenzelle 16 ist von einer Isolierung 34 aus Aluminiumoxid bedeckt, die ein Loch 32 für die poröse Elektrode 14 hat. Die poröse Elektrode 14 ist von einer porösen Schicht 36 aus Aluminiumoxid bedeckt und paßt in das Loch 32.
  • Die elektrochemische Fühlerzelle 8 ist im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise wie die elektrochemische Pumpenzelle 16 aufgebaut. D. h., die porösen Elektroden 4 und 6, die aus einer gewichtsmäßig 16% ausmachenden festen Lösung aus Yttriumoxid-Zirkoniumoxid und Platin hergestellt sind, sind beidseits der Trockenelektrolytschicht 3 befestigt, die aus einer festen Lösung aus Yttriumoxid-Zirkoniumoxid besteht.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, hat die innere Elektrode 4 die Form einer Säule mit einem Flansch am oberen Ende und in der Mitte und ist so angeordnet, daß sie dem Zentrum der porösen Elektrode 12 gegenüberliegt. Die Fläche und Größe der Elektrode 4 ist entsprechend dem durch den Ausdruck (1) angegebenen Wertebereich festgelegt, wie oben im einzelnen erläutert wurde.
  • Eine aus einem Trockenelektrolyt bestehende Schutzschicht 38 ist auf der äußeren Elektrode 6 der elektrochemischen Fühlerzelle 8 befestigt. Die Schutzschicht 38 bewahrt die äußere Elektrode 6 vor direktem Kontakt mit der Atmosphäre, wodurch es möglich ist, die Elektrode 6 als eine innere Referenz- Sauerstoffquelle R zu benutzen.
  • Die U-förmige Zwischenlage 20 und die konkave Zwischenlage 22 sind aus Aluminiumoxid und haben eine Dicke von 60 um. Die Zwischenlagen 20 und 22 sind zwischen der elektrochemischen Pumpenzelle 16 und der elektrochemischen Fühlerzelle 8 angeordnet, um die Gasdiffusionskammer 18 zu bilden. Gasdiffusionslöcher 40 und 42 sind auf jeder Seite der Gasdiffusionskammer 18 ausgebildet, um die Kammer 18 mit der Atmosphäre zu verbinden, und sind mit porösen Füllern 44 und 46 aus Aluminiumoxid gefüllt.
  • Exothermische Schablonen 50 und 52 sind auf einer Seite der Heizmittel 28 und 30 und Migration verhindernde Schablonen 54 und 56 sind auf der jeweils anderen Seite angebracht.
  • Das Herstellungsverfahren des Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers 1 wird nun mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Die Trockenelektrolytschichten 3 und 10 der elektrochemischen Fühlerzelle 8 und der elektrochemischen Pumpenzelle 16 werden jeweils folgendermaßen hergestellt: Yttriumoxid-Zirkoniumoxid- Pulver wird mit einem PVB-Bindemittel und einem organischen Lösemittel gemischt, um eine pastenähnliche Mischung zu erhalten. Ein dünner Film der Mischung wird dann durch die Dr.- Blade-Methode hergestellt.
  • Die porösen Elektroden 4, 6 und 12, 14 der elektrochemischen Fühlerzelle 8 und der elektrochemischen Pumpenzelle 16 werden jeweils wie folgt hergestellt: Zirkoniumoxid-Pulver und Yttriumoxid-Pulver werden gemischt, gesintert, pulverisiert und dann getrocknet, um ein Yttriumoxid-Zirkoniumoxid-Ausgangsmaterial zu bilden. 16% Gewichtsanteile Yttriumoxid-Zirkoniumoxid und Platinpulver mit der wirksamen Oberfläche von 10m²/g oder weniger (vorzugsweise 4 bis 6 m²/g) werden mit einem Zellulose- oder PVB-Bindemittel und einem organischen Lösemittel, z. B. Butyl-Carbitol, gemischt, um eine breiartige Mischung zu erhalten. Die Mischung wird dann mittels eines Siebdruckverfahrens auf beide Seiten der Trockenelektrolytschicht 3 oder 10 aufgedruckt.
  • Die Trockenelektrolytschichten 3, 10 mit den porösen Elektroden 4 und 6, 12 und 14, die Isolierung 34, die Schutzschicht 38 und andere Teile werden mittels Druck miteinander verbunden und bei 1.500 ºC eine Stunde lang gesintert. Der die elektrochemische Fühlerzelle 8 und die elektrochemischen Pumpenzelle 16 enthaltende Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 ist dann fertig.
  • Konkrete Versuche zur Bewertung der Wirksamkeit eines Luft/Kraftstoffverhältnisfühlers 1 in der oben beschriebenen Ausführung werden nun beschrieben.
  • Versuchserebnisse:
  • Es wurden Vs-Elektroden (Elektroden der elektrochemischen Fühlerzelle) in verschiedenen Formen, wie in den Fig. 8A bis 8G zu sehen ist, hergestellt und einzeln in den Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 eingebaut. Die mit Nr. 1 bis Nr. 3 bezeichneten Zahlenwerte sind Beispielswerte der Erfindung und die mit Nr. 4 bis Nr. 7 bezeichneten sind Referenzwerte. Tabelle 1 zeigt die Tiefe x der Gasdiffusionslöcher 40 und 42 und den Quotienten a/b in den Beispielen und den Referenzen. Tabelle 1 Beispiele Referenzen
  • Der Grenzstrom wurde für die oben angegebenen Beispiele und Referenzen gemessen.
  • Die Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 der Beispiele und der Referenzen waren jeweils einer trockenen N&sub2;-O&sub2;-Luft bei 450 ºC ausgesetzt. Die Spannung der Vs-Elektrode wurde auf einem konstanten Wert von 450 mv gehalten und die Änderung des Pumpenstroms Ip gemessen. Die Ip-Änderung wird wie folgt ausgedrückt
  • (Ip - Ip&sub0;) / Ip&sub0; × 100 [%],
  • worin Ip einen Pumpenstrom nach 1 Stunde und Ip&sub0; den anfänglichen Pumpenstrom bedeutet.
  • Fig. 9 zeigt die Ergebnisse der Messungen. Die Ip-Änderung ist in Abhängigkeit von a/b × 100 [%] dargestellt. Der Unterschied der beiden Kurven zeigt die Änderung des Ip-Stroms. In den Luft/Kraftstoffverhältnisfühlern 1 der Beispiele Nr. 1 bis Nr. 3 und der Referenz Nr. 4, mit einem a/b-Wert von 10% oder kleiner, war die Änderung des Ip-Stroms klein und die erhaltenen Grenzströme waren stabil. Andererseits war in den Fühlern 1 der Referenzen Nr. 5 bis Nr. 7 die Änderung des Ip-Stroms groß und die erhaltenen Grenzströme waren instabil.
  • Auch das Ansprechverhalten der Beispiele und der Referenzen wurde bewertet. Um dies durchzuführen, wurden die Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 der Beispiele und der Referenzen den von einem Propanbrenner ausgestoßenen Abgasen ausgesetzt. Das Luft-Kraftstoffverhältnis wurde zwischen fett (&lambda; = 1,2) und mager (&lambda; = 0,8) verändert, wie in Fig. 10A dargestellt ist, und das Ansprechverhalten des Fühlers 1 wurde bewertet. Die Ansprechzeit TLS von mager zu fett oder TRS von fett zu mager ist eine Zeitspanne zwischen der Ausgabe eines "fett"- oder "mager"-Signals und eines Zeitpunkts, an dem die abgreifbare Spannung 50% des vollen Wertes erreicht. Die Ergebnisse sind in Fig. 10B dargestellt.
  • Die Beispiele Nr. 1 bis Nr. 3 und die Referenzen Nr. 5 bis Nr. 7 zeigten ein schnelles Ansprechverhalten. Dagegen hat die Referenz Nr. 4 ein langsameres Ansprechverhalten.
  • Wie deutlich aus den Ergebnissen der zuvor erwähnten Versuche hervorgeht, zeigte jedes der Beispiele Nr. 1 bis Nr. 3 sowohl einen stabilen Grenzstrom als auch ein schnelles Ansprechverhalten. Andererseits zeigten Nr. 4 bis Nr. 7 entweder einen stabilen Grenzstrom oder ein schnelles Ansprechverhalten, nicht aber beides.
  • Die Nicht-Schwärzungs-Charakteristiken wurden durch Messung der Pumpenspannung Vp in den Luft/Kraftstoffverhältnisfühlern 1 der Beispiele Nr. 1 und Nr. 2 und der Referenz Nr. 7 ermittelt. Schwärzung ist ein Phänomen, bei dem der Trockenelektrolyt wegen verringerter Sauerstoffkonzentration beschädigt und schwarz wird. Fig. 11 zeigt das Ergebnis dieses Versuchs. In den Beispielen Nr. 1 und Nr. 2 verflachte sich die Vp-Spannung auf annähernd 1,7 und stieg nicht weiter an; folglich trat keine Schwärzung ein. Andererseits stieg bei der Referenz Nr. 7 die Vp-Spannung über 2 V und die Schwärzung trat ein. Die Luft/Kraftstoffverhältnisfühler 1 der Beispiele zeigten auch günstige Anti-Schwärzungs-Charakteristiken.
  • Wie zuvor beschrieben weist der Luft/Kraftstoffverhältnisfühler dieser Erfindung sowohl einen stabilen Grenzstrom als auch ein schnelles Ansprechverhalten auf. Das wird durch die Begrenzung des Quotienten aus der Fläche a eines Bereichs A und der Fläche b eines Bereichs B auf der inneren Elektrode eines elektrochemischen Fühlers innerhalb eines genau angegebenen Bereichs, 0 < a/b &le; 0,01, erreicht. Hier entspricht der Bereich A einem Bereich C innerhalb einer Entfernung von 0,5 mm vom Ende des Gasdiffusionslochs, bis auf die 0,5 mm-Entfernungslinie auf der inneren Elektrode einer elektrochemischen Pumpenzelle, und der Bereich B entspricht einem Bereich D oder dem Komplement des Bereichs C auf der inneren Elektrode der elektrochemischen Pumpenzelle.
  • Weshalb, nachdem somit die vorliegende Erfindung beschrieben ist, folgendes beansprucht wird:

Claims (11)

1. Ein Luft/Kraftstoffverhältnisfühler mit
a) einer elektrochemischen Pumpenzelle (16) mit porösen inneren und äußeren Elektroden (12, 14) beidseits einer Trockenelektrolytschicht (10),
b) einer elektrochemischen Fühlerzelle (8) mit porösen inneren und äußeren Elektroden (4, 6) beidseits einer Trockenelektrolytschicht (3), wobei sich die innere Elektrode (4) der elektrochemischen Fühlerzelle (8) und die innere Elektrode (12) der elektrochemischen Pumpenzelle (16) beidseits einer Gasdiffusionskammer (18) gegenüberliegen,
c) einer Gasdiffusionsleitung (40, 42), die die Gasdiffusionskammer (18) mit einer Atmosphäre verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) eine Fläche "a" der inneren Elektrode (4) der elektrochemische Fühlerzelle (8) mit einer Fläche "b" auf der inneren Elektrode (4) der elektrochemische Fühlerzelle (8) einen Quotienten bildet, der im Wertebereich 0 < a/b &le; 0,1 liegt,
e) worin "a" die gesamte Fläche der inneren Elektrode (4) der elektrochemischen Fühlerzelle (8) ist, die sich bis auf eine Entfernung von weniger als 0,5 mm vom inneren Ende des Gasdiffusionsverbindung (40, 42) erstreckt und
f) die Fläche b die gesamte Fläche der inneren Elektrode (4) der elektrochemischen Fühlerzelle (8) minus der Fläche "a" ist.
2. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach Anspruch 1, bei dem
a) die Gasdiffusionskammer (18) länglich ist, wobei ihre Länge größer als ihre Breite ist,
b) die Leitung (40, 42) mit der Gasdiffusionskammer (18) in einem mittleren Abschnitt von dieser in Verbindung steht, und
c) die innere Elektrode (4) der elektrochemische Fühlerzelle (8) länglich ist, wobei ihre Länge größer als ihre Breite ist, und innerhalb der Gasiffusionskammer (18) angeordnet ist und mit deren Längsachsen fluchtet.
3. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem:
a) die Gasdiffusionskammer (18) rechteckig ist und
b) die innere Elektrode (4) der elektrochemische Fühlerzelle (8) erste Vorsprünge auf beiden Seiten ihrer Länge, ungefähr in deren Mitte, hat.
4. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach Anspruch 3, bei dem:
die innere Elektrode (4) der elektrochemischen Fühlerzelle (8) zweite Vorsprünge auf beiden Seiten ihrer Länge und an einem ihrer Enden hat.
5. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem:
die innere Elektrode (4) der elektrochemischen Fühlerzelle (8) im wesentlichen rechteckig ist.
6. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem:
die Gasdiffusionskammer (18) durch Zwischenlagen (20, 22) gebildet ist, die zwischen der elektrochemischen Fühlerzelle (8) und der Pumpenzelle (16) angeordnet sind.
7. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach Anspruch 6, bei dem:
die Zwischenlagen (20, 22) aus einem aus der von Aluminiumoxid, Spinell, Forsterit, Steatit und Zirkoniumoxid gebildeten Gruppe ausgewählten Material bestehen.
8. Luft/Kraftstoffverhäitnisfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem:
für schnelles Ansprechen die Gasdiffusionskammer eine Länge zwischen 20 und 100 um hat.
9. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem:
die Trockenelektrolytschicht (10) der elektrochemischen Pumpenzelle (16) und die Trockenelektrolytschicht (3) der Fühlerzelle (8) aus einer festen Lösung bestehen, die aus der von Yttrium (III)-oxid (Y&sub2;O&sub3;)-Zirkonium (IV) Oxid (ZrO&sub2;), Calciumoxid (CaO)-Zirkonium (IV)-oxid (ZrO&sub2;), Zer (IV)-oxid (CeO&sub2;), Thorium (IV)-oxid (ThO&sub2;), Hafnium (IV)-oxid (HfO&sub2;), Perowskit (CaTiO&sub3;) und Oxiden von dreiwertigen Metallen gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
10. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit:
einer Schutzschicht (36, 38), die jede der porösen äußeren Elektroden (6, 14) bedeckt.
11. Luft/Kraftstoffverhältnisfühler nach Anspruch 10, bei dem:
die Schutzschicht (36, 38) ein aus der von Aluminiumoxid (Al&sub2;O&sub3;), Spinell, Zirkonium (IV)-oxid und Mullit gebildeten Gruppe ausgewähltes Material enthält.
DE69021819T 1989-10-13 1990-10-12 Luft/Kraftstoffverhältnisfühler. Expired - Fee Related DE69021819T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1266678A JP2744088B2 (ja) 1989-10-13 1989-10-13 空燃比センサ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69021819D1 DE69021819D1 (de) 1995-09-28
DE69021819T2 true DE69021819T2 (de) 1996-01-18

Family

ID=17434175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69021819T Expired - Fee Related DE69021819T2 (de) 1989-10-13 1990-10-12 Luft/Kraftstoffverhältnisfühler.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5174885A (de)
EP (1) EP0422665B1 (de)
JP (1) JP2744088B2 (de)
DE (1) DE69021819T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313251C2 (de) * 1993-04-23 2003-03-27 Bosch Gmbh Robert Sensorelement zur Bestimmung der Gaskomponentenkonzentration
KR0176212B1 (ko) * 1995-10-26 1999-05-15 이형도 A/f 센서의 자기진단 방법 및 장치
US6071393A (en) * 1996-05-31 2000-06-06 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Nitrogen oxide concentration sensor
DE69725937T2 (de) * 1996-07-31 2004-05-13 NGK Spark Plug Co., Ltd., Nagoya Temperaturregelung für eine Lambda-Sonde mit grossem Messbereich
JPH1073564A (ja) * 1996-08-29 1998-03-17 Ngk Spark Plug Co Ltd 全領域空燃比センサの活性状態検出方法及び装置
US6099717A (en) * 1996-11-06 2000-08-08 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Method of and apparatus for detecting a deteriorated condition of a wide range air-fuel ratio sensor
JP3873381B2 (ja) * 1997-06-19 2007-01-24 株式会社デンソー 積層型空燃比センサ
JPH11166911A (ja) * 1997-12-04 1999-06-22 Denso Corp 空燃比センサ
JP3534612B2 (ja) 1998-05-18 2004-06-07 日本特殊陶業株式会社 平面型限界電流式センサ
JP4123895B2 (ja) * 2001-12-20 2008-07-23 株式会社デンソー ガスセンサ素子及びその製造方法,再生方法
JP4050593B2 (ja) 2002-11-01 2008-02-20 日本特殊陶業株式会社 ガスセンサ素子及びこれを用いたガスセンサ
US8906214B2 (en) * 2003-02-10 2014-12-09 Robert Bosch Gmbh Contamination-resistant gas sensor element
US7211180B2 (en) * 2003-02-10 2007-05-01 Robert Bosch Corporation Contamination-resistant gas sensor element
US20090101502A1 (en) * 2003-02-10 2009-04-23 Robert Bosch Gmbh Thermal Shock Resistant Gas Sensor Element
JP4653546B2 (ja) * 2004-06-14 2011-03-16 株式会社デンソー ガスセンサ素子
US8012325B2 (en) * 2005-07-01 2011-09-06 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Plural-cell gas sensor with heater
DE102005054144A1 (de) * 2005-11-14 2007-05-16 Bosch Gmbh Robert Gassensor
DE102009027378A1 (de) * 2009-07-01 2011-01-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Diagnosevorrichtung zur Diagnose einer beheizbaren Abgassonde einer Brennkraftmaschine
JP2011227061A (ja) 2010-03-29 2011-11-10 Ngk Insulators Ltd ガスセンサ
US9297791B2 (en) 2012-12-20 2016-03-29 Robert Bosch Gmbh Gas sensor with thermal shock protection
JP6203650B2 (ja) * 2014-01-24 2017-09-27 日本特殊陶業株式会社 ガスセンサ素子及びガスセンサ
WO2017066241A1 (en) * 2015-10-14 2017-04-20 Sfc Fluidics, Inc Measurement of electric signals to detect presence or flow of electroactive species in solution

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505807A (en) * 1982-02-22 1985-03-19 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Oxygen sensor
DE3482745D1 (de) * 1983-11-18 1990-08-23 Ngk Insulators Ltd Elektrochemische vorrichtung mit einem messfuehlelement.
JPS6147155A (ja) * 1984-08-14 1986-03-07 Daiichi Seimo Kk アミノ酸の製造法
US4568443A (en) * 1984-09-06 1986-02-04 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Air-to-fuel ratio sensor
JPH067118B2 (ja) * 1985-02-25 1994-01-26 日本特殊陶業株式会社 空燃比センサ−
JPS61195338A (ja) * 1985-02-25 1986-08-29 Ngk Spark Plug Co Ltd 空燃比センサ−
GB2183042B (en) * 1985-09-27 1989-09-20 Ngk Spark Plug Co Air/fuel ratio sensor
JPH0814570B2 (ja) * 1986-02-07 1996-02-14 日本特殊陶業株式会社 空燃比センサ
JPH07111412B2 (ja) * 1986-12-27 1995-11-29 日本特殊陶業株式会社 空燃比センサ
JP2659793B2 (ja) * 1988-04-01 1997-09-30 日本特殊陶業株式会社 空燃比検出素子

Also Published As

Publication number Publication date
DE69021819D1 (de) 1995-09-28
JPH03128451A (ja) 1991-05-31
EP0422665A3 (en) 1991-11-21
JP2744088B2 (ja) 1998-04-28
EP0422665A2 (de) 1991-04-17
EP0422665B1 (de) 1995-08-23
US5174885A (en) 1992-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69021819T2 (de) Luft/Kraftstoffverhältnisfühler.
DE3782584T2 (de) Elektrochemischer nox-sensor.
DE3022282C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses
DE3445727C2 (de)
DE3744206C2 (de)
DE69030098T2 (de) Gassensor mit festem Elektrolyt und Verfahren zum Messen der Konzentration des zu detektierenden Gases in einer Gasmischung
DE19827927C2 (de) Gassensor
EP0613555B1 (de) Planare polarographische sonde zur bestimmung des lambda-wertes von gasgemischen
DE2852638C2 (de) Gassensor mit Cermet- Elektroden
EP1166096B1 (de) Elektrochemischer gassensor
DE68917821T2 (de) Messung und Kontrolle des Abgaskreislaufs mit einer Sauerstoffpumpvorrichtung.
DE3876013T2 (de) Elektrochemische elemente.
DE3010632A1 (de) Polarographischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehalts in gasen
DE3632456A1 (de) Luft/kraftstoff-verhaeltnissensor
EP0019731B1 (de) Polarographischer Messfühler für die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, insbesondere in Abgasen von Verbrennungsmotoren
DE19715193A1 (de) Luft/Kraftstoff-Verhältnissensor
EP1110079B1 (de) Elektrochemischer gassensor und verfahren zur bestimmung von gaskomponenten
DE3104986C2 (de)
WO1995015491A1 (de) Grenzstromsensor zur bestimmung des lambdawertes in gasgemischen
EP0519933B1 (de) Sauerstoffsensor zur bestimmung des lambda-wertes
DE3120159A1 (de) Elektrochemischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen
DE3913596A1 (de) Sauerstoffionen-leitender, fester elektrolyt und verfahren zu seiner herstellung
DE3910272C2 (de) Sauerstoffsensor mit höherer Beständigkeit bei sich wiederholenden thermischen Schocks und mit kürzerer Aufwärmzeit
DE2630746A1 (de) Sauerstoffsensoreinrichtung
DE69125664T2 (de) Sauerstoffkonzentrationsdetektor

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee