DE69021392T2 - Flüssigkristallvorrichtung zum kalibrieren und testen optischer instrumente. - Google Patents

Flüssigkristallvorrichtung zum kalibrieren und testen optischer instrumente.

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DE69021392T2 DE69021392T DE69021392T DE69021392T2 DE 69021392 T2 DE69021392 T2 DE 69021392T2 DE 69021392 T DE69021392 T DE 69021392T DE 69021392 T DE69021392 T DE 69021392T DE 69021392 T2 DE69021392 T2 DE 69021392T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kalibrieren eines optischen Instruments, das optische Eigenschaften misst wie beispielsweise die Trübung einer Probe, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Simulieren von Veränderungen in der Lichtdurchlässigkeit und/oder Lichtstreuung, um ein simuliertes Arbeitsumfeld für das optische Instrument zu liefern.
  • Instrumente, die Material analysieren und auf dem Messen der Aenderungen der optischen Eigenschaften des Materials basieren, benötigen anfängliches und periodisches Kalibrieren und Testen. Ein Standard- oder Referenzreagens ist notwendig, um das Instrument einzustellen, damit man eine Ablesung erhält, die einen Referenzpunkt darstellt. Verfahren zum Kalibrieren umfassen die Verwendung von Standardreagenzien mit bekannten Werten für die Eigenschaften, die durch Evaluation der resultierenden optischen Eigenschaften zu analysieren sind.
  • Zum Beispiel umfassen zurzeit angewendete Verfahren zum Testen von Blutkoagulationsinstrumenten die Verwendung von Standardreagenzien und Standardblutproben. Es gibt eine Anzahl inhärenter Ljngewissheiten im Zusammenhang mit der Zubereitung und Handhabung von Standardblutproben und Standardreagenzien, welche erfordern, dass eine Anzahl Läufe durchgeführt werden, um ein genügend grosses Vertrauen in die Resultate herzustellen. Um eine standardisierte Blutprobe zu erhalten, wird Blut von einer grossen Anzahl Einzelpersonen gemischt, um eine statistisch repräsentative Probe eines zuverlässigen Durchschnittskoagulationslaufs zu liefern. Das Verfahren muss immer noch mehrere Male durchgeführt und analysiert werden, um zu gewährleisten, dass die optische Veränderung repräsentativ ist für den bekannten Mittelwert, den man zu messen sucht.
  • Sogar mit diesem arbeitsintensiven und umfangreichen Testen ist es bloss möglich, die optische Analyse an einem speziellen optischen Wert zu evaluieren, demjenigen des statistischen Mittelwerts für die repräsentative Probe. Diese Tests müssen für eine Vielfalt von separaten Blutkoagulationssituationen durchgeführt werden, wobei verschiedene Tests wie beispielsweise PT, APTT, TT und Fib nicht nur eine unterschiedliche Koagulationszeit besitzen, sondern auch unterschiedliche Veränderungen in den optischen Uebertragungsniveaus produzieren zwischen den Anfangs- und Endzuständen der Reaktion. Im Fall von Instrumenten, die eine Vielfalt optischer Niveaus analysieren, kann der Standardprobentest in den optischen Bereichen, die nicht durch statistische Proben abgedeckt sind, eine Ungewissheit hinterlassen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, eine konsequente und zuverlässige Vorrichtung zum Simulieren der optischen Eigenschaften einer Probenanalyse zu liefern, und die Ungewissheit und den repetitiven Charakter der Probenanalyse zu senken.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Notwendigkeit zu beseitigen, dass beim Testen eines die Trübung messenden optischen Instruments eigentliche Analyseproben zubereitet werden müssen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Evaluieren der optischen Reaktion eines Instruments über einen breiten optischen Durchlässigkeits/Streuungsbereich. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines weichen gesteuerten Uebergangs zwischen den durchlässigen und streuenden Zuständen zu liefern, um eine saubere optische Simulation zum Testen der unregelmässigen Instrumentenreaktion zu erhalten.
  • Die oben erwähnten sowie weitere Ziele werden nach der Erfindung erreicht, indem eine Vorrichtung und ein Verfahren zum optischen Kalibrieren eines optischen Instruments vorgesehen sind, welche die optischen Eigenschaften entlang einem optischen Weg messen. Nach der Erfindung wird ein steuerbarer Verschluss mit elektrisch veränderbaren optischen Eigenschaften quer durch den optischen Weg des Instruments plaziert, und ein Steuermechanismus wird mit dem steuerbaren Verschluss verbunden, um dem Verschluss selektiv eine variable Spannung zuzuführen, um in gesteuerter Weise die optischen Eigenschaften des Verschlusses elektrisch zu verändern, so dass die optischen Eigenschaften des Verschlusses mit ausgewählten optischen Eigenschaften überreinstimmen.
  • Vorteilhaft weist der Verschluss eine Form auf, die in einen Probenbehälter des optischen Instruments passt. Weitere vorteilhafte Merkmale und Details der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen studiert wird.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Darstellung eines optischen Instruments und eines steuerbaren Verschlusses nach einer Ausführung der Erfindung zeigt.
  • Figur 2 ist eine Querschnittansicht eines Flüssigkristallverschlusses nach der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 3 ist ein logisches Flussdiagramm, das den Testvorgang der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Figur 4 ist eine graphische Darstellung, welche die optische Reaktion des Flüssigkristallverschlusses nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Durchlässigkeitseigenschaften des Verschlusses illustriert, und welche die Durchlässigkeitseigenschaften als Funktion der angewandten Spannung zeigt.
  • Figur 6 ist ein Blockschaltungsdiagramm, das die operationelle Interaktion des Verschlusstreibers und des Messinstruments zeigt.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird mit Verweis auf das Koagulationstesten von Blutproben beschrieben, wobei klar ist, dass andere Anwendungen der Erfindung innerhalb des Bereichs der am Schluss folgenden Ansprüche möglich sind.
  • In Figur 1 ist eine Koagulationsanalysevorrichtung 12 abgebildet, die einen auf Licht reagierenden Sensorteil 14 aufweist, die ein oder mehrere Lichtemitter und/oder -empfänger (nicht gezeigt) umfasst. Bei Normalbetrieb wird eine Blutplasmaprobe in einer Phiole plaziert und flüssige Koagulationsreagenzien beigefügt. Die Phiole wird dann in einem Schlitz 16 im Sensor 14 plaziert und das Blut zum Koagulieren gebracht. Während die Plasmaprobe koaguliert, erhöht sich das von der Plasmaprobe zerstreute Licht, und die Probe wird weniger lichtdurchlässig. Diese optische Aenderung wird von einem richtig funktionierenden Sensor festgestellt, dessen Einhelheiten bekannt sind und deshalb keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Um zu garantieren, dass der Sensor richtig funktioniert, ist es notwendig, den Sensormechanismus zu testen und falls nötig zu kalibrieren. Der Sensor muss mit einem gewissen Präzisionsgrad den Zeitpunkt feststellen, in dem die Probe die Koagulationsschwelle überschreitet, und zwar durch Feststellen von Aenderungen in ihrer optischen Durchlässigkeit. Deshalb ist es nötig, den Sensor mit einem optischen Reiz zu versehen, welcher der optischen Aenderung bei einer Probe entspricht. Dies kann durchgeführt werden, indem eine eigentliche Blutplasmaprobe mit Koagulationsreagenzien versehen wird. Wenn die Probe das Plasma des "Durchschnittsmenschen" in geeigneter Weise darstellt, dann sollte die gemessene Koagulationszeit das statistische Mittel von Koagulationszeiten für die allgemeine Bevölkerung annähern. Die vorliegende Erfindung liefert eine alternative, leistungsfähigere Technik zum Kalibrieren des Sensormechanismus eines optischen Instruments. Nach der Erfindung wird ein optischer Reiz, der die Koagulation simuliert, von einem optischen Element oder Verschluss 18 geliefert, der elektrisch gesteuert werden kann um optische Eigenschaften zu zeigen, die Veränderungen in der optischen Durchlässigkeit einer standardisierten Probe simuliert. Der Verschluss 18 umfasst einen Flüssigkristall, der optische Durchlässigkeitseigenschaften aufweist, die durch Anwendung einer selektiv variierbaren elektrischen Spannung variiert werden können, wie dies weiter unten detaillierter beschrieben wird. Ein Steuergerät 36, das ein Computer oder ein ähnlicher Bedienungsinterfacemechanismus sein kann, oder ein automatisiertes Hardwarestück, sendet digitale Signale an einen D/A-Umwandler und Verschlusstreiber 38, der den Verschluss 18 mit einer entsprechenden Spannung versorgt. Das Steuergerät 36 kann derart gebaut sein, dass es Signale erzeugt und sendet, um die gewünschten optischen Eigenschaften zu simulieren. Ueblicherweise kann der Bediener über das Steuergerät 36 eine Vielfalt von Simulationen auswählen.
  • Während die Simulation läuft, erhält das Steuergerät 36 vom Instrument 12 Daten, welche auf die Standardanalyse der optischen Eigenschaften der Simulation hinweisen. Diese Daten werden je nach Wunsch vom Steuergerät 36 oder einem separaten Instrument gesammelt.
  • In Figur 2 umfasst der Verschluss eine Flüssigkristallschicht 32, die sich zwischen transparenten Elektrodenschichten 28 und 30 aus Indiumblechoxid (ein keramischer Halbleiter umfassend In&sub2;O&sub3; und SnO&sub2;) befindet, die ihrerseites von transparenten Mylar-artigen Poly(ethylenterphthalat)schichten 24 und 26 umgeben sind. Pole 20 und 22 bilden einen elektrischen Kontakt mit den Elektrodenschichten 28 und 30. Die Pole 20 und 22 sind über einen Silberepoxy 34 mit den Elektroden 28 und 30 verbunden, um eine Beschädigung der keramischen Elektroden durch Erhitzung und mechanische Beanspruchung zu verhindern. Wahlweise kann die in Figur 2 dargestellte Verschlussanordnung von klarem Acryl (nicht gezeigt) oder einem andern geeigneten Material umgeben sein, damit ein wiederholtes Einsetzen in den optischen Schlitz 16 möglich ist, ohne den Flüssigkristallfilm und/oder die Schichten zu stark zu beanspruchen. Diese Ummantelung schützt den Film ebenfalls gegen Feuchtigkeit, welche die Leistungseigenschaften des Films verändern kann. Es ist wichtig, den Film und die Elektrodenschichten vor mechanischer Beanspruchung und Feuchtigkeit zu schützen, da der Verschluss bei wiederholtem Gebrauch mit Sicherheit beidem Ausgesetzt sein wird.
  • Die Flüssigkristallschicht 32 umfasst einen nematischen Flüssigkristall, wie er zum Beispiel im US-Patent Nr. 4 435 047 offenbart wird. Ein optischer Verschluss, der aus einem nematischen Flüssigkristall hergestellt ist, wird im US-Patent Nr. 4 556 289 offenbart. Ein "Low Haze Formula" (LHF) genannter nematischer Flüssigkristallfilm zum Herstellen eines optischen Verschlusses ist von der Talig Corporation, Sunnyvale, in Kalifornien als Film unter der Marke "Varilite" im Handel erhältlich. Die Konstruktion einer Flüssigkristallvorrichtung wie in Figur 2 dargestellt ist bekannt, und eine derartige Vorrichtung stellt per se keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der Flüssigkristallfilm weist die spektralen Lichtdurchlasseigenschaften auf, die in den Tabellen I und II aufgelistet sind, wenn er von einem Quadratwellensignal bei 1 KHz mit 10 Volt bzw. 0 Volt elektrisch gespiesen wird: TABELLE I - 10 VOLT Wellenlänge (nm) Durchlässigkeit % TABELLE II - 0 VOLT Wellenlänge (nm) Durchlässigkeit %
  • Der dynamische Bereich variabler Durchlässigkeit gestattet ein beträchtliches Mass gesteuerter optischer Simulation. Dieser Bereich, kombiniert mit der Linearität der Reaktion, die erreicht werden kann, wenn der Verschluss 18 richtig angetrieben wird, ermöglicht es, dass der Verschluss 18 zum Testen einer Vielfalt von optischen Instrumenten verwendet werden kann, die in Uebereinstimmung mit den Grundsätzen der Erfindung Veränderungen in der Lichtdurchlässigkeit feststellen.
  • Der verwendete Flüssigkristallfilm zeigt eine optische Reaktion, die, für sich betrachtet, nichtlinear ist als Funktion der Spannungsamplitude. Um eine vernünftige Simulation der Lichtdurchlässigkeitseigenschaften der simulierten Testprobe zu erzeugen, ist es deshalb nötig, eine proportionale Spannungssimulationseigenschaft zu kreieren. Wie in Figur 5 dargestellt, besteht eine nichtlineare Beziehung zwischen der auf den Flüssigkristall angewandten Spannung und dessen optischen Reaktionseigenschaften. Die geeignete Eigenschaft für das auf den Verschluss 18 angewandte elektrische Treibsignal wird durch Aufbereitung der vom zu simulierenden optischen Signal gezeigten Eigenschaft abgeleitet. Das Aufbereiten umfasst das Nehmen der Eigenschaft des gewünschten zu simulierenden optischen Signals, wie beispielsweise das in Figur 4 dargestellte Signal A, und, unter Verwendung eines mathematischen Algorithmus, das Ankommen bei einer elektrischen Signaleigenschaft zum Treiben des Flüssigkristalls, um die gewünschte simulierte optische Eigenschaft B zu erzeugen.
  • Um für das Speisesignal die geeigneten Spannungseigenschaften abzuleiten, um die simulierte optische Eigenschaft B herzustellen, wird die ursprüngliche Wellenform A während eines Instrumentenlaufs unter standardisierten Bedingungen vom optischen Trübungsinstrument 12 gesammelt. Die Wellenform A muss dann aufbereitet werden, so dass das auf der aufbereiteten Wellenform basierende elektrische Signal den Verschluss 18 antreibt, um die Eigenschaft B zu erzeugen.
  • Figur 5 illustriert das Verhältnis der Lichtdurchlässigkeit zur Spannung für das Verschlussmaterial. Diese Kurve wird bestimmt, indem ein Verschluss 18 im optischen Weg des Sensorteils 14 der Analysevorrichtung 12 plaziert und dann eine bekannte Spannung in den Verschluss 18 gespeist und die festgestellte Lichtdurchlässigkeit in eine Wechselbeziehung gebracht wird. Die bekannte Spannung wird variiert, um das Verhältnis durch einen Spannungsund Lichtdurchlässigkeitsbereich zu bestimmen. Das Verhältnis zwischen Spannung und resultierender Lichtdurchlässigkeit wird verwendet, um ein variables Spannungstreibsignal zu berechnen, um die optischen Eigenschaft A zu replizieren.
  • Um das geeignetste Ergebnis zu erzielen, wird eine Tangentenfuktion verwendet, die durch sechs zusätzliche Stromwerte modifiziert wird, wie dies zum Beispiel nachfolgend dargestellt ist:
  • V = 25600 {A tan (Bx-C) +D+Ex+Fx²+Gx³+Hx&sup4;+Ix&sup5;}
  • wobei:
  • V = Spannung des Treibsignals
  • x = Lichtdurchlässigkeitsgrad
  • A = 1,99351 * 10&supmin;²
  • B = 2,26815
  • C = 5,90141
  • D = 1,73714 * 10²
  • E = -3,39729 * 10²
  • F = 2,65441 * 10²
  • G = -1,03074 *10²
  • H = 1,98986 * 10
  • I = -1,52744
  • Die Wechselbeziehung zwischen Signalspannung und Lichtdurchlässigkeit wird dann verwendet, um die Lichtdurchlässigkeitswellenform B zu erzeugen, um die Bedingungen für das optische Trübungsinstrument 12 zu simulieren.
  • Unterschiedliche Kurven, wie beispielsweise die Eigenschaft A, können für irgendeine Anzahl oder Vielfalt von optischen Lichtdurchlässigkeitsituationen gesammelt werden. Die Kurven können aufbereitet werden, so dass sie simuliert werden können, indem der Verschluss 18 mit einem Spannungssignal getrieben wird, welches das oben abgeleitete Verhältnis der Spannung zur Lichtdurchlässigkeit berücksichtigt.
  • Die Technik zum Erfahren und Replizieren der optischen Lichtdurchlässigkeit eines gegebenen Vorkommnisses kann somit wie folgt zusammengefasst werden: Zuerst wird das Vorkommnis durchgeführt, gemessen und mehrere Male wiederholt. Jede der gemessenen Lichtdurchlässigkeitseigenschaften wird aufgezeichnet und sie werden zusammengefasst und ausgewertet, um eine Standardlichtdurchlässigkeitskurve zu bestimmen. Nachdem die Standardlichtdurchlässigkeitskurve abgeleitet worden ist, wird ein elektrisches Signal erzeugt, worauf eine Replikation dieser Lichtdurchlässigkeitskurve erzeugt wird, indem ein elektrisch steuerbarer Verschluss elektrisch angetrieben wird. Der Wert der Punkte entlang der Standardlichtdurchlässigkeitskurve wird in geeignete Spannungswerte aufbereitet oder umgewandelt, um den Verschluss anzutreiben, um die Lichtdurchlässigkeitswertpunkte entlang der Lichtdurchlässigkeitskurve zu replizieren, wie dies oben beschrieben worden ist. Fachleute auf diesem Gebiet werden es zu schätzen wissen, dass irgendeine gewünschte Wellenform (zum Beispiel Quadratwellen) auf oben erwähnte Art aufbereitet in Uebereinstimmung mit den Grundsätzen der Erfindung zum Kalibrieren verwendet werden kann. Der Verschluss wird dann mit dem Spannungssignal angetrieben, um die Standardkurve zu replizieren.
  • Im weiteren zeigt der Flüssigkristall eine imperfekte Amplitudenreaktion, was teilweise auf die Hysterese des Flüssigkristalls zurückzuführen ist. Es ist deshalb wünschenswert, einen Uebersteuerungsalgorithmus zusammen mit dem Konpensationsalgorithmus zu verwenden, um die Simulationsgenauigkeit zu verbessern, damit die Ergebnisse erzielt werden können, die durch die Eigenschaften in Figur 4 dargestellt sind. Der Uebersteuerungsalgorithmus berechnet einen laufenden Durchschnitt, der dem manipulierten Datenpunkt vorausgeht, und verändert den Datenpunkt entsprechend eines Bruchteils der Differenz zwischen ihm und dem laufenden Durchschnitt.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass weil die optische Reaktion des Films nichtlinear ist in bezug auf die Spannungsänderung, muss eine nichtlineare Kurve verwendet werden, um den Verschluss anzutreiben, um eine gegebene optische Durchlässigkeitseigenschaft zu replizieren, um einen Kalibrierungsvorgang zu simulieren. Ein zur Kurve passender Algorithmus, der auf einer umgekehrten Tangentenfunktion basiert, wird verwendet, um die dem Verschluss zugeführte Spannung einzustellen, um die gewünschte Kurve anzunähern, kombiniert mit der Uebersteuerung des Verschlusses, um die Hysteresen- und Verschiebungsauswirkungen der Flüssigkristallreaktion zu kompensieren. Die Resultate dieses Vorgangs sind in Figur 4 dargestellt, wobei die Eigenschaft A die wahre Wellenform und die Eigenschaft B die Verschlussreplikation darstellt.
  • Figur 3 illustriert ein logisches Flussdiagramm der funktionellen Schritte zur Simulation und Evaluation einer Prüfung im Kontext des in Figur 1 dargestellten Systems. Das System wir zuerst initialisiert, wonach dem Bediener ein Wählmenu präsentiert wird, um die geeigneten Einstellungen am optischen Instrument 12 zu bestimmen und die vorzunehmende Simulation auszuwählen. Die passenden Files werden geladen und der Bediener wird angewiesen, die Analyse zu beginnen. Das Steuergerät 36 sendet dann geeignete Daten für die gewählte Simulation an den Verschluss 18, während das Instrument 12 an der simulierten Durchlässigkeit die geeignete Evaluation vornimmt. Entweder werden die rohen Durchlässigkeitsdaten oder lediglich die resultierenden Koagulationszeiten vom Steuergerät gesammelt, je nach Wahl des Bedieners. Das Steuergerät 36 analysiert dann die in der entsprechenden Form erhaltenen Daten und bestimmt, ob die Daten mit den für die gesendeten Signale zu erwartenden Ergebnissen übereinstimmen.
  • Das Steuergerät kann programmiert werden, um die Uebereinstimmung innerhalb eines gegebenen Bereichs zu bestimmen, um die Genauigkeit zu bestimmen. Im weiteren kann das Steuergerät 36 dazu verwendet werden, den Lärmpegel bei den empfangenen Signalen zu evaluieren, um die operationellen Eigenschaften des Instruments zu bestimmen. Da das Signal vom Verschluss 18 weich ist, sollten die Daten eine weiche Reaktion zeigen. Eine lärmige Reaktion kann einen Defekt im optischen Sensor 14 oder im assoziierten Schaltkreis des Instruments 12 anzeigen. Diese Analyse kann bei der Reagensprobenkalibrierung nicht zuverlässig durchgeführt werden, weil keine reproduktible weiche optische Eingabe garantiert werden kann.
  • Es hat sich herausgestellt, das der Film zum Zweck des optischen Testens von einer Quadratwelle bei einer Frequenz von 1 KHz optimal angetrieben wird. Bei niedrigen Treibfrequenzen werden die optischen Durchlässigkeitseigenschaften moduliert und über 1 KHz kann der Film beschädigt werden. Es ist ebenfalls notwendig, den Film mit einer netto null DC-Wellenform anzutreiben, um ein elektrisches Potentialungleichgewicht zu verhindern, das den Film ebenfalls beschädigt.
  • Figur 6 zeigt auf detailliertere Art ein Blockdiagramm der Steuerschaltung zum Antreiben des Verschlusses und zum Empfangen der Daten vom optischen Instrument. Die Schaltung umfasst drei Ab-Schnitten das Steuergerät oder den Computer 36, eine Datenbeschaffungsschaltung 40 und eine Antriebsschaltung 42. Die Datenbeschaffungsschaltung 40 und die Antriebsschaltung 42 umfassen den allgemein dargestellten Block 38, der als D/A-Umwandler und Treiber von Figur 1 bezeichnet ist.
  • Die Datenbeschaffungsschaltung 40 liefert das geeignete Timing zur Steuerung des Simulationsgrads. Die Schaltung 40 wandelt ebenfalls die digitalen Signale vom Steuergerät 36 in eine analoge Spannung für die Treiberschaltung 42 um. Die Treiberschaltung 42 umfasst eine Stromzufuhr 44, einen Schwachstromumwandler 46, einen variablen Spannungsregulator 48, einen Quadratwellenoszillator 50 und einen Ausgangstreiber 52. Die Schaltung liefert die notwendige gesteuerte Spannung, um den Verschluss 18 wie oben beschrieben anzutreiben.
  • Nach dieser vollständigen Beschreibung der Erfindung ist es einem Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass viele Ver- und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne von dem in den Ansprüchen 1 bis 8 definierten Erfindungsbereich abzuweichen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum optischen Kalibrieren eines optischen Instruments, das optische Eigenschaften entlang einem optischen Weg misst, umfassend ein steuerbares Verschlussmittel mit elektrisch veränderbaren nichtlinearen optischen Eigenschaften für einen Einsatz quer durch den optischen Weg, und ein Steuermittel, das mit diesem steuerbaren Verschlussmittel verbunden ist, um selektiv diesem Verschlussmittel eine variable Spannung zuzuführen, um auf gesteuerte Art die optischen Eigenschaften dieses Verschlussmittels elektrisch zu verändern, so dass die optischen Eigenschaften dieses Verschlussmittels mit ausgewählten optischen Eigenschaften übereinstimmen, wobei die elektrisch veränderbaren nichtlinearen Eigenschaften dieses Verschlussmittels nichtlinear in bezug auf Aenderungen dieser Spannung variieren; und wobei dieses Steuermittel eine variable Spannung gemäss einer vorbestimmten Eigenschaft in bezug auf die Zeit liefert, welche gewählt wird, um die Nichtlinearität der optischen Eigenschaften dieses Verschlussmittels zu kompensieren, um die gewünschte optische Reaktion zu erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das optische Instrument die Trübung in bezug auf die Zeit misst und dieses Steuermittel dieses Verschlussmittel steuert, um optische Eigenschaften zu simulieren, die bei einer vorbestimmten standardisierten Probe Trübungsveränderungen in bezug auf die Zeit darstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die optischen Eigenschaften, die von diesem Steuermittel verändert werden, eine Streuung umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die optischen Eigenschaften, die von diesem Steuermittel verändert werden, die Durchlässigkeit umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieses Steuermittel eine variable Spannung an dieses Verschlussmittel liefert, um die optischen Eigenschaften dieses Verschlussmittels elektrisch zu verändern, um die optischen Eigenschaften des koagulierenden Blutplasmas zu simulieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei dieses Verschlussmittel derart ausgebildet ist, dass es in einen Probenbehälter des optischen Instruments passt.
7. Verfahren zum optischen Kalibrieren eines optischen Instruments, das die Aenderungen der optischen Eigenschaften entlang einem optischen Weg misst, umfassend:
- Plazieren eines optischen Verschlusses mit elektrisch veränderbaren optischen Eigenschaften quer durch diesen optischen Weg; und
- Anwenden einer variablen Spannung durch den Verschluss zum Aendern der optischen Eigenschaften des Verschlusses, wobei die Spannung so gewählt wird, dass die Nichtlinearität der optischen Eigenschaften dieses Verschlussmittels kompensiert wird, so dass die optischen Eigenschaften des Verschlusses mit den gewählten optischen Eigenschaften übereinstimmen.
8. Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend eine derartige Ausgestaltung des Verschlusses, dass er in einen Probenbehälter des optischen Instruments passt.
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