DE690207C - Anordnung zum Messen von Gleichspannungen mit einer Verstaerkerroehre - Google Patents

Anordnung zum Messen von Gleichspannungen mit einer Verstaerkerroehre

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DE690207C
DE690207C DE1936T0047278 DET0047278D DE690207C DE 690207 C DE690207 C DE 690207C DE 1936T0047278 DE1936T0047278 DE 1936T0047278 DE T0047278 D DET0047278 D DE T0047278D DE 690207 C DE690207 C DE 690207C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0023Measuring currents or voltages from sources with high internal resistance by means of measuring circuits with high input impedance, e.g. OP-amplifiers

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Description

  • Anordnung zum Messen von Gleichspannungen mit einer Verstärkerröhre Die Messung von Gleichspannungen mit Verstärkerröhren mit einer Schaltung, in der der Widerstand des Anodenkreises zwischen die Kathode und den Minuspol der Anodenspannung geschaltet ist, während die zu messende Spannung zwischen dem Minuspol der Anodenspannung und dem Gitter der Verstärkerröhre liegt, ist bekannt. Das Prinzip dieser Schaltung läßt sich durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung so verbessern, daß handelsübliche Spannungsmesser zur direkten Anzeige der zu messenden Spannungen benutzt werden können. In der bisher bekannten Ausführung der Schaltung ist eine unmittelbare Anzeige des Meßwertes an einem bereits geeichten Gerät nicht möglich.
  • .Es wird im folgenden eine Anordnung zum Messen von Gleichspannungen mittels einer Verstärkerröhre beschrieben, deren Anodenkreis zwischen die Kathode und den Minuspol der Anodenspannung geschaltet ist, während die zu messende Spannung zwischen dem Gitter der Verstärkerröhre und dem Minuspol liegt. Erfindungsgemäß wird nun ein Gleichspannungsmesser verwendet, welcher derart in den Anodenkreis der Verstärkerröhre geschaltet ist, daß diese durch die Differenz zwischen dem am Meßgerät auftretenden Spannungsabfall und der zu messenden Spannung gesteuert wird und daß der Gleichspannungsmesser die zu messende Spannung ohne wesentliche Korrektur unmittelbar anzeigt.
  • An Hand der Abb. I soll das Vorstehende näher erläutert werden. Die zu messende Spannung Ee ist mit ihrem positiven Pol mit dem Gitter g der Verstärkerröhre 1 verbunden. Diese reguliert nun immer den Anodenstrom, auf einen solchen Wert, daß der Spannungsabfall 1a R, der zwischen der Kathodek und dem Minuspol b der Anodenspannung in dem Widerstand R entsteht, ein bestimmtes Verhältnis zur Eingangsspannung Ee hat. Es gilt nun die Beziehung: Ee Z Em + (- Egk); Egk = E60 - V V Darin ist Egk der Spannungswert, der zwischen dem Gitter und der Kathode k der Verstärkerröhre vorhanden ist. Ego ist derjenige Gitterspannungswert, bei dem unter der Annahme einer gerade weiterlaufenden Charakteristik der Anodenstrom gleich Null werden würde. Die Größe V gibt den wirksamen Verstärkungsfaktor, der sich ergibt aus dem Verhältnis einer Anderung der zwischen Gitter und Kathode herrschenden Spannung (Egk) r; -der dadurch verursachten Änderung des am Anodenwiderstand vorhandenen Spannungsabfalls (Ja R = Em); V = E Egk ein Zahlenbeispiel möge die genannten Beziehungen erläutern: Für zwei Werte von Ee, namlich Ee' 500 Volt und Ee''= 100 Volt, ergeben sich bei Eo = 55,5; V = (R = Ioo ooo Ohm) die Werte = 505 Volt und Em" - 141,4 Volt. Es be steht also immer eine Abweichung zwischen der Eingangsspannung und dem Wertes, der von einem Spannungsmesser, bestehend aus dem Vorwiderstand R und dem Strommesser M, angezeigt werden würde. Diese Abweichung könnte durch Benutzung einer Korrekturtabelle berücksichtigt werden.
  • Es werden nachstehend Maßnahmen angegeben, um bei Schaltungen der oben beschriebenen Art in Durchführung des Erfindungsgedankens die Benutzung von Korrekturtabellen überflüssig zu machen. Entsprechend der Gleichung Em = Ee + Ego sind zwei Berichtigungen vorzunehmen. Ego soll als konstanter Wert in der Gleichung zunächst unberücksichtigt bleiben, und wird als der Zeigerausschlag des Meßinstrumentes angesetzt. Dieser ist dann den gleichen Änderungen unterworfen wie E,. Um mit dem am Meßinstrument vorhandenen Spannungsabfall Em auf einen Ausschlag von zu kommen, kann man dem Instrument eine utn das fache anzeigende Eichskala geben, aber dann ist das so geeichte Gerät für eine Spannungsmessung in der üblichen Weise durch direkten Anschluß nicht mehr geeignet. Ein anderer Weg zur Vergrößerung des Ausschlags ist gegeben durch Verminderung des Vorwiderstandes R auf einen Wert Die Stromstärke steigt dementsprechend an und gibt entsprechend vergrößerte Ausschläge. Bei Spannungsmessern mit mehreren Meßbereichen könnte auch ein zusätzlicher Widerstand parallel geschaltet werden zu den vorhandenen, etwa indem dieser Zusatzwiderstand zwischen die Klemme des kleinsten Meßbereichs und die des benutzten Bereichs geschaltet wird.
  • Die zweite Berichtigung muß den Wert Ege berücksichtigen. Dazu kann in bekannter Weise eine Gitterspannung in den Stromkreis zwischen Gitter und Kathode eingefügt werden. Die Höhe dieser Gitterspannung wird so bemessen sein, daß ein Wert erreicht wird, der sich bei einer gedachten geradlinigen Verlängerung der Gitterspannungsanodenstrom-Röhrencharakteristik für den Anodenstromwert gleich Null ergeben würde. Diese Gittervorspannung Ego kann f einfache Weise, so wie es in Abb. 2 darstellt ist, an einem Teil der Anodenspan-@@@@ + Ea abgenommen werden, indem der @@@odenstromkreis mit R und M an die Leitung c angeschlossen wird.
  • Ein anderer Weg zur Berücksichtigung von Ego ist gegeben, indem die Ruhelage des Meßinstrumentenzeigers unterhalb des Nullpunkts vorgesehen wird. Für Ee gleich Null soll die Zeigerablenkung, die für diesen Fall noch unter dem Einfluß von steht, gerade einen Ausschlag bis auf den Nullpunkt hervorrufen. Wenn, wie oben beschrieben wurde, entweder der Vorwiderstand des Instruments vermindert ist oder eine entsprechende vergrößerte Eichung eingeführt ist, dann wird der von Em' gelieferte Ausschlag um das I + I -fache gesteigert sein, so V daß die Zurückverstellung auf einen WertE¢o vorgenommen werden muß, ausgedrüCkt in Einheiten der tatsächlich auszuführenden Spannungsablesung.
  • Die Abb. 3 zeigt &ine Anordnung, in der völlig unveränderte Meßinstrumente benutzt werden können, welche den Meßwert unmittelbar ohne Notwendigkeit von Korrekturen anzeigen. Auch hier ist eine Vorspannung eingefügt (Ego') zwischen der zu messenden Spannung, und den Anschlußpunkten des Meßinstrumentes (k und e). Der Anschlußpunkt d für die zu messende Spannung Ee ist über den Spannungsteiler S und T mit einem Teilbetrag von Eg0, gespeist und hat außerdem über den Widerstand R eine Verbindung zur Kathode k der Verstärkerröhre.
  • Dieser Widerstand P wirkt von der Kathode k so auf den Spannungsteiler R und S ein, daß bei hohen Meßwerten, wenn k eine hohe Spannung hat, die Negativität des Punktes d gegen den Punkt e stark vermindert wird durch den Strom, der über P von den gegen e positiven k zu d fließt. Bei kleineren Meßwerten Ist k nur wenig positiv gegen e, und die Beeinflussung der Spannung an dem Widerstand S ist gering, bis schließlich für den Meßwert o der Spannungsabfall an S gleich Ego wird. Der Wert für E,a muß gegen Fgo daim um den an T vorhandenen Spannungsabfall größer sein. Diese Anordnung ist darauf eingerichtet, daß an S immer eine Spannung ist) die dem Wert Egk entspricht. Da zwischen d und der Kathode k der Wert Ern =Ee + Egg liegt, ebenso wie in Abb. I zwischen b und k, bleibt nach Abzug von Egk für die am Spannungsmesser R-.lI liegende Spannung der WertE, übrig, so daß der Meßwert immer unmittelbar abgelesen werden kann. Wenn die Neigung zu einer Unstabilität des Verstärkers auftritt, kann dies entweder durch einen zum Meßinstrument parallel liegenden Kondensator oder durch eine ganz geringe Herabsetzung des genannten Kompensierungseffekts unterdrückt werden.
  • Die beiden vorzunehmenden Korrekturen sind gegeben durch die Vorspannung oder die Nullpunktsverstellung um Ego und durch dile Änderung der Empfindlichkeit auf das 1+ 1zfache. Die vorzunehmende Korrektur für die Empfindlichkeit wird sehr gering, wenn ein V einen großen Wert, z. B. = I000 hat.
  • Das ist zu erreichen in einer Anordnung nach Abb. 4. Hier erhält das Meßinstrument den Anodenstrom der Endröhre 3 eines dreistufigen Gleichstromverstärkers, während die Meßspannung an das Gitter der ersten Röhre I gelegt ist. Die Spannungen + Eg und -Eg müssen aus einer von Ea unabhängigen Spannungsquelle geliefert werden, weil der mit f verbundene Punkt alle durch den Meßwert gegebenen Änderungen gegenüber + Ea und Ea ausführt. Zwischen dem Gitter der ersten Röhre und dem Anodenkreis der Endröhre ist leicht ein wirksamer Verstärkungsfaktor von I000 zu erreichen. Der notwendige Vorspannungswert Ego ist jetzt durch die Gitterkathodenspannung der ersten Röhre gegeben, und wenn diese durch den Kathodenwiderstand W erzeugt wird, so daß das Gitter der ersten Röhre auf dem gleichen Potential steht wie die Nulleitung t des Verstärkers, dann besteht zwischen dieser Leifung / und dem Minuspol b der Anodenspannung der Endröhre immer eine Spannung, die ebenso groß ist wie der Meßwert. Die Empfindlichkeitskorrektur - 1000 würde schon in die Fehlergrenze der besten Spannungsmesser fallen, so daß im allgemeinen eine besondere Korrektur unterbleiben kann.
  • Wenn ein Instrument angeschlossen wird, dessen Widerstand so viel geringer ist, daß der wirksame Verstärkungsfaktor auf 2/3, also 667, zurückginge, würde der Irrtum der Anzeige immer noch sehr klein bleiben, so daß eine solche Anordnung für Spannungsmesser mit verschiedenem Eigenwiderstand benutzt werden kann. Durch Veränderung des Vorwiderstandes R auf andere Vorwiderstandsstufen, wie sie in umschaltbaren Spannungsmessern vorhanden sind, kann der Meßbereich in weiten Grenzen geändert werden, solange die Anodenspannung Ea groß genug ist, um der Endröhre den notwendigen inneren Spannungsabfall zu geben. Eg muß also immer größer sein als die Meßspannung.
  • Diese Umschaltung des Meßbereichs ist auch möglich in den Schaltungen nach Abb. I bis 3, wobei dann allerdings auch die Korrekturmaßnahmen auf den veränderten Meßinstrumentwiderstand abgestellt werden müssen.
  • Die Tatsache, daß der dem Meßinstrument zugeführte Spannungswert nur um die Größe der beschriebenen Korrekturglieder von dem Meßwert abweicht, macht das Ergebnis weitgehend unabhängig von Änderungen in den Eigenschaften der Verstärkereinrichtung.
  • Solche Änderungen könnten nur die Größe der Korrekturglieder beeinflussen (Ego und den Faktor I + V) Der Vorteil dieser Meßanordnung besteht darin, daß mit gewöhnlichen Drehspulinstrumenten eine statische Messung, also ohne bemerkenswerten Stromverbrauch, ausgeführt werden kann. Mit den bekannten Rohrvoltmeterschaltungen ist zwar auch eine Stromlosigkeit in der Messung erreicht, aber in der Schaltung der Abmeldung ist der Anwendungsbereich des Meßverfahrens unbegrenzt hoch, also nicht begrenzt durch die Länge der Gitterspannungscharakteristik, und die Messung ist von den Eigenschaften der Verstärkereinrichtung (Röiirencharakteristik, Re der Betriebsspannungen) nur noch sehr wenig abhängig.
  • Da diese an sich schon klein sind gegenüber der Größe des Meßwertes selbst, etwa V . kann die Genauigkeit der Messung nur wenig vermindert werden durch Indem rungen in den Eigenschaften der Verstärkeranordnung. Bei den bekannten Röhrenvoltmetern wirken sich solche Änderungen in voller Größe auf das Meßergebnis aus. Daß die Meßwerte in einem weiten Bereich ohne Benutzung einer Eichtabelle- von der normalen Skala des benutzten Spannungsmessers unmittelbar abgelesen werden können, bedeutet eine Eigenschaft, die bisher nicht erreicht war und die das Meßverfahren für die Erfordernisse des Betriebes und des Laboratoriums genügend einfach und genügend genau gestaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zum Messen von Gleichspannungen mit einer Verstärkerröhre, deren Anodenkreiswiderstand zwischen die Kathode und dem Minuspol der Anodenspannung geschaltet ist, während die zu messende Spannung zwischen dem Gitter der Verstärkerröhre und dem Minuspol liegt, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gleichspannungsmessers, welcher derart in den Anodenkreis einer Röhrenanordnung geschaltet ist, daß diese durch die Differenz (Egk) zwischen dem am Meßgerät auftretenden Spannungsabfall (Em) und der zu messenden Spannung (Ee) gesteuert wird und daß der Gleichspannungsmesser die zu messende Spannung ohne wesentliche Korrektur unmittelbar anzeigt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Meßinstrumentes durch Vermindern des Vorwiderstandes oder durch Parallel schalten eines anderen Widerstandes zum vorhandenen Vorwiderstand um so viel vergrößert wird, wie durch die Aussteuerung der Röhrenanordnung verlorengegangen war.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, in der in bekannter Weise eine Gittervorspannung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese genau auf einen solchen Wert (Ego) gebracht wird, der sich bei einer geradlinigen Verlängerung des Hauptteils der Verstärkerröhrencharakteristik für den Anodenstrom gleich Null ergibt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, bei der in bekannter Weise die Ruhelage des Meßinstrumentzeigers unterhalb des Nullpunktes der Skala vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied aus Zeigerruhelage und Skalennullpunkt auf den in Anspruch 3 beschriebenen Gitterspannungswert (Ëgo) bemessen wird, wobei eine etwa nach Anspruch 2 vorgenommene Empfindlichkeitserhöhung berücksichtigt werden muß.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 3 genannte Vorspannung (Ego) von einem Spannungsteiler (5 und T in Abb. 3) abgenommen wird, auf dessen Mitte über einen Widerstand (P) die an der Kathode der Verstärkerröhre (k) liegende Spannung so einwirkt, daß an einem Teil (S) des Spannungsteilers immer nur der als Aussteuerung der Verstärkerröhre wirksame Wert (Egk) vorhanden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen mehrstufigen Verstärker, dessen Vorröhren eine unabhängige Anodenspannung haben, die Differenz zwischen der zu messenden Spannung und dem am Spannungsmessen erzeugten Meßwert so klein gemacht wird, daß eine Berichtigung nicht mehr nötig ist.
  7. 7. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der bei kleinen Meßwerten durch die Krümmung der Verstärkerröhrencharakteristik auftretende Meßfehler vermieden wird durch Umschaltung des Meßinstruments und der etwaigen Berichtigungsmittel auf einen kleineren Meßbereich.
DE1936T0047278 1936-08-02 1936-08-02 Anordnung zum Messen von Gleichspannungen mit einer Verstaerkerroehre Expired DE690207C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023140B (de) * 1954-04-15 1958-01-23 Siemens Ag Einrichtung zur elektronischen Betaetigung von Relais zur Fehleranzeige in Starkstromanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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