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Die Erfindung betrifft eine Struktur von wenigstens zwei lösbar
überlagerten ringförmigen Implosionsschutzbändern.
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Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Implosionsschutzband für eine
derartige Struktur.
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Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Biidwiedergaberöhre mit
einem derartigen Implosionsschutzband.
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Eine Bildwiedergaberöhre, die allgemein einen evakuierten Kolben mit
einem im wesentlichen rechteckigen Wiedergabefenster enthält, kann in Schwarz/Weiß-,
Farb- und Projektionsfernsehen, in Geräten für die Wiedergabe von Zahlen und
Buchstaben (Graphikwiedergabe) und in anderen Geräten verwendet werden, in denen
eine Bildwiedergaberöhre verwendet wird.
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Zum Vermeiden von Implosion der Bildwiedergaberöhre ist der Kolben
üblicherweise mit einem Implosionsschutzband versehen. Insbesondere werden
ringförmige Metallbänder verwendet, die um das Wiedergabefenster in einem aufgewärmten
Zustand angebracht werden und nach dem Abkühlen das Bildwiedergabefenster unter
einer mechanischen Spannung umgibt.
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Im allgemeinen werden die Implosionsschutzbänder getrennt vom Kolben
in Großmengen hergestellt und müssen gespeicher und/oder befördert werden, bevor sie
um den Kolben angebracht werden können. In der Praxis jedoch stellt es sich heraus,
daß Speicherung und/oder Beförderung von Implosionsschutzbändern manchmal zu
Verformung dieser Bänder führen kann.
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Verformung eines Implosionsschutzbandes ist unerwünscht, da sie
Probleme beim Anbringen des Implosionsschutzbandes um die Wiedergaberöhre
verursachen kann und in manchen Fällen sogar zu Bruch des Kolbens beim Abkühlen
des Implosionsschutzbandes führen kann.
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Der Erfindung liegt u.a. die Aufgabe zugrunde, wenigstens weitgehend
die Verformung der Implosionsschutzbänder beim Speichern und Befördern zu
vermeiden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Implosionsschutzbänder derart hergestellt werden, daß eine Struktur von wenigstens zwei lösbar
überlagerten im wesentlichen gleichen ringförmigen Implosionsschutzbändern dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Struktur im wesentlichen rechteckig ist und die zentralen
Achsen der ringförmigen Implosionsschutzbänder im wesentlichen zusammenfallen,
wobei jedes der Implosionsschutzbänder eine im wesentlichen rechteckige Form und
eine Innen- und eine Außenfläche hat, die sich je im wesentlichen parallel zur
Zentralachse des betreffenden Bildwiedergaberöhreschutzbandes erstreckt, wobei die
Aufhängeelemente an der Außenfläche befestigt werden und vom Implosionsschutzband in
einer Richtung im wesentlichen parallel zur Zentralachse des betreffenden
Implosionsschutzbandes ausragen und wenigstens ein Teil der Außenfläche wenigstens eines der
Implosionsschutzbänder von den ausragenden Teilen der Aufhängeelemente des anderen
Implosionsschutzbandes lose umgeben wird.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Aufhängeelemente
zum Erleichtern der Stapelung von Implosionsschutzbändern zur Bildung einer Struktur
vorteilhaft verwendbar sind.
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Diese Erkenntnis ist im Stand der Technik nicht beschrieben, in dem
Speicherung und/oder Transport der Implosionsschutzbänder durch Stapelung erfolgt.
Die bekannten Implosionsschutzbänder haben keine ausragende Aufhängeelemente, die
Bänder können sich in bezug aufeinander bewegen und können manchmal sogar
klemmend verbunden sein, wodurch Verform ung der Implosionsschutzbänder verursacht
wird, und außerdem ist das Lösen von zwei verschränkten Implosionsschutzbänder
arbeitsintensiv und kann zu Verformungen führen.
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Da die Aufhängeelemente des einen Implosionsschutzbandes der
erfindungsgemäßen Struktur teilweise lose die Außenfläche des anderen
Implosionsschutzbandes umgibt, ist es einerseits möglich, die Implosionsschutzbänder auf einfache Weise
zu stapeln ohne daß dabei die Bänder sich verschränken, und andererseits die
gegenseitige Verschiebung in einer Richtung parallel zu einer Ringfläche zu beschränken.
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Hierdurch bleibt die Struktur beim Transport stabil und werden Verformungen der
Implosionsschutzbänder durch Erschütterungen wenigstens weitgehend vermieden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Struktur ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt jedes Implosionsschutzbandes mit einem
Profil quer zur Ringfläche versehen wird, und daß die Breite der Kontaktfläche
zwischen den Enden der überlagerten Implosionsschutzbänder wenigstens gleich der
Hälfte der Dicke eines Implosionsschutzbandes ist. Gefunden wurde, daß durch diesen
Aufbau eine Struktur von wenigstens zwei profilierten Implosionsschuubändern stabil
ist.
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Um die gegenseitige Bewegung der Implosionsschutzbänder zu
gewährleisten, beträgt vorzugsweise der Abstand, über den das Aufhäiigeelement sich aus dem
Implosionsschutzband herausragt, wenigstens 20% der Breite des
Implosionsschutzbandes.
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Außerdem erfordert das Auseinandernehmen der Struktur nicht viel Kraft,
da die Implosionsschutzbänder unverschränkt gestapelt sind.
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Ein Implosionsschutzband für eine erfindungsgemäße Struktur ermöglicht
Stapelung und Abnehmen auf eine einfache Weise, die mechanisiert werden kann und
einen zufrieden stellenden Implosionsschutz für die Bildwiedergaberöhre bietet.
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In bestimmten Arten von Bildwiedergaberöhren ist das
Implosionsschutzband mit einer Beschichtung zum Vermeiden unerwünschter Lichtreflexionen am
Implosionsschutzband versehen. Um diese Beschichtung schadenfrei zu halten beim
Stapeln und beim transport der Implosionsschutzbänder, ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Implosion sschutzbandes dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente L-förmig sind und die Breite des
Implosionsschutzbandes kleiner ist als die Länge des Teiles jedes Aufhängeelements, daß sich im
wesentlichen quer zur Ringfläche des Implosionsschutzbandes erstreckt. In der Praxis
kann ein L-förmiges Aufhängeelement an der Außenfläche auf einfache Weise befestigt
werden, beispielsweise durch Verschweißen eines Teils des Aufhängeelements mit der
Außenfläche. Der quer zu dem an der Außenfläche befestigten Teil erstreckende Teil
kann zum Aufhängen der Bildwiedergaberöhre in ein Gehäuse verwendet werden. Durch
die Wahl eines kleineren Werts der Breite des Implosionsschutzbandes als der Teil des
Aufhängeelements, das sich quer zur Ringflache erstreckt, wird vermieden, daß beim
Stapeln von zwei Implosionsschutzbandern zur Bildung einer Struktur zwei
Implosionsschutzbänder
auf unerwünschte Weise aufeinanderliegen, wodurch Beschädigung einer
auf den Bändern angebrachten Beschichtung auf ein zufreidenstellendes Maß beschränkt
wird.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel elnes erfindungsgemäßen
Implosionsschutzbandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente an den Ecken des
Implosionsschutzbandes befestigt werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß in einer
Struktur das Implosionsschutzband und ein darauf angeordnetes Implosionsschutzband
gegeneinander auf unerwünschte Weise sich drehen. Die in den Ecken befestigten
Aufhängeeelemente beschränken die Bewegungsrichtungen der Implosionsschutzbänder.
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Eine Bildwiedergaberöhre mit einem erfindungsgemäßen
Implosionsschutzband weist einen zufrieden stellenden Implosionsschutz auf.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine schematische seitliche perspektivische Darstellung einer
Bildwiedergaberöhre,
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Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Struktur zweier erfindungsgemäßer Implosionsschutzbänder,
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Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Struktur,
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Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch ein drittes
Ausführungsbeispiel einer Struktur von zwei erfindungsgemäßen Implosionsschutzbändern,
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Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Implosionsschutzbandes,
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Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Struktur, und
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Fig. 7a, 7b und 7c schematische Querschnitte profilierter
Implosionsschutzbänder, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind.
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In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Bildwiedergaberöhre mit einem
evakuierten Glaskolben dargestellt, der ein im wesentlichen rechteckiges
Wiedergabefenster 1, einen konischen Umhüllungsanteil 2 und einen Halsanteil 3 enthält. Ein
im wesentlichen rechteckiges Implosionsschutzband 4 ist um das Wiedergabefenster 1
angeordnet, wobei das Band im wesentlichen die Implosionsgefahr des Kolbens durch
äußere Kräfte (beispielsweise wenn man die Bildwiedergaberöhre fallen läßt) oder die
Gefahr spontaner Implosions reduziert wird Als Implosionsschutzband wird
insbesondere ein Metallband mit einer Form verwendet, die im wesenflichen gleich der Form der
Außenfläche des Wiedergabefensters 1 hat, aber mit einem etwas kleineren Umfang.
Das Metallband wird erwärmt, bis sein Umfang größer ist als der des
Wiedergabefensters, und anschließend wird es um das Wiedergabefenster angebracht. Das Band wird
zum Abkühlen belassen, wodurch das Band das Wiedergabefenster mit mechanischer
Spannung umgibt. Das Metallband kann profiliert sein aber auch flach.
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Zum Aufhängen der Bildwiedergaberöhre in einem Gehäuse ist das
Implosionsschutzband 4 mit Aufhängeelementen 5 versehen, die mit
zusammenarbeitenden Elementen im Gehäuse verbindbar sind. Ein Implosionsschutzband nach der
Erfindung, das mit Aufhängeelementen versehen ist, wird mit weiteren Einzelheiten
anhand der Fig. 2 bis 6 nachstehend beschrieben.
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Im allgemeinen werden Implosionsschutzbänder und
Bildwiedergaberöhrenkolben getrennt hergestellt. Vor dem Anbringen der Implosionsschutzbänder auf dem
Kolben müssen sie gelagert und/oder transportiert werden. Die Lagerung und/oder der
Transport kann auf einfache Weise durch Stapelung der erfindungsgemäßen
Implosionsschutzbände in Zusammenarbeit mit den Aufhängeelementen zur Bildung einer Struktur
durchgeführt werden.
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In Fig. 2 ist ein schematischer Quereschniu einer Struktur von zwei im
wesentlichen gleichen Ismplosionsschutzbändern 14, 24 dargestellt, die je eine Anzahl
von Aufhängeelementen 15, 25 enthalten. Es wird klar sein, daß die Struktur mehr als
zwei Implosionsschutzbänder enthalten kann, und daß die Erfindung sich nicht auf das
hier beschriebene Beispiel beschränkt. Jedes Implosionsschutzband 14, 24 ist im
wesentlichen rechteckig und definiert eine Ringfläche 16, 26 und eine mittlere Achse
17, 27. In der im wesentlichen rechteckigen Struktur fallen die mittleren Achsen 17 und
27 im wesentlichen zusammen. Die Implosionsschutzbänder 14, 24 haben je eine
Innenfläche 18, 28 und je eine Außenflächen 19, 29. und diese Flächen erstrecken sich
im wesentlichen parallel zur mittleren Achse 17, 27 des betreffenden
Implosionsschutzbandes. Die Aufhängeelemente 15, 25 werden an den Implosionsschutzbändern 14, 24
an der Stelle der Außenflächen 19, 29 befestigt. Die Aufhängeelemente 15, 25 ragen je
aus dem betreffenden Implosionsschutzband 14, 24 in einer Richtung im wesentlichen
parallel zur mittleren Achse 17, 27 des betreffenden Implosionsschutzbandes aus.
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In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ragen alle Aufhängeelemente
eines Implosionsschutzbandes in derselben Richtung aus. Hierdurch umgeben die
Aufhängeelemente 25 des Implosionsschutzbandes 24 die Außenfläche 19 des
Implosionsschutzbandes 14. Um Verklemmen des Implosionsschutzbandes 14 zwischen den
Aufhängeelementen 25 zu vermeiden, müssen diese Elemente 25 das Band 14 mit
einigem Spielraum umgeben. Dies kann beispielsweise durch Anbringen jedes
Aufhängeelements 15, 25 mit einer ausreichend großen Biegung 13, 23 erreicht werden.
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Die gegenseitige Lage der Implosionsschutzbänder 14, 24 in der Struktur
bleibt im wesentlichen gleich, u.a. beim Transport der Struktur dadurch, daß die
Aufhängeelemente 25 die Bewegung des Bandes 14 in einer Richtung parallel zur
Ringfläche 26 begrenzen. Zu diesem Zweck ragen die Aufhängeelemente aus dem
Implosionsschutzband vorzugsweise in einem Abstand von wenigstens 20% der Breite
des Bandes. Daher treten nicht länger Verformungen der Implosionsschutzbänder
dadurch auf, daß diese Bänder beim Transport eingeklemmt werden. Außerdem kann
das Entfernen eines Implosionsschutzbandes aus der Struktur auf einfache Weise
erfolgen, weil die Implosionsschutzbänder in der Struktur lose aufeinander gestapelt
sind. Außerdem besitzen die Implosionsschutzbänder in der Struktur ein verhältnismäßig
geringes Volumen, da die Aufhängeelemente des einen Implosionsschutzbandes zum
Teil das andere Implosionsschutzband überlappen.
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In Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels einer Struktur von zwei erfindungsgemäßen Implosionsschutzbändern 14, 24
dargestellt, in dem die Aufhängeelemente 15, 15', 25, 25' L-förmig sind. Die
Aufhängeelemente 15, 25 und 15', 25' werden mit den Öffnungen 12 und 22 zum
Aufhangen der Wiedergaberöhre in einem Gehäuse versehen. In diesem
Ausführungsbeispiel ist die Breite b eines Implosionsschutzbandes 24 größer als die Lange 1 des Teiles
des Aufhängeelements 25, das sich im wesentlichen quer zur Ringfläche des
Implosionsschutzbandes 24 (b > 1) erstreckt. Beispielsweise beträgt die Länge 1 des Teiles des
Aufhängeelements 10 mm, die Breite b des Implosionsschutzbandes 20 mm und die
Dicke d des Bandes 1,2 mm. Der Abstand u, über den das Aufhängeelement aus dem
Band b herausragt, beträgt beispielsweise 3 mm. Im vorliegenden Beispiel wird die
Ecke 29 jedes Aufhängeelements des Implosionsschutzbandes 24 abgerundet, um dafür
zu sorgen, daß das andere Implosionsschutzband 14 der Struktur zwischen den
Aufhängeelementen auf einfache Weise angeordnet werden kann.
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Vorzugsweise ist die Breite b des Implosionsschutzbandes 24 kleiner als die Lange 1 des
Teiles des Aufhängeelements 25, das sich quer zur Ringfläche (b < 1) erstreckt, wie im
schematischen Querschnitt nach Fig. 4 dargestellt ist. Durch diesen Aufbau wird eine
Apertur 30 zwischen den zwei Implosionsschutzbändern 14 und 24 gebildet, so daß die
Implosionsschutzbänder 14 und 24 nicht aufeinanderliegen. Dies ist insbesondere
vorteilhaft bei Implosionsschutzbändern beispielsweise mit einer
Antireflexionsbeschichtung. Da die Implosionsschutzbänder nicht aufeinanderliegen, bleibt diese Beschichtung
im wesentlichen unbeschädigt. Beispielsweise beträgt die Länge 1 des Teiles des
Aufhängeelements 21 mm, die Breite b des Implosionsschutzbandes 20 mm und der
Abstand u 3 mm, so daß der Raum zwischen den zwei Implosionsschutzbändern 1 mm
beträgt.
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Die Aufhängeelemente können beispielsweise in den Mitten der Seiten des
Implosionsschutzbandes angebracht werden, aber auf vorteilhafte Weise werden sie an
den Ecken des Implosionsschutzbandes 34 befestigt, wie in der schematischen
perspektivischen Darstellung nach Fig. 5 dargestellt ist. Wenn die Aufhängeelemente 35 an
den Ecken des Implosionsschutzbandes 34 befestigt werden, wird vermieden, daß in
einer Struktur ein anderes Implosionsschutzband auf unerwünschte Weise sich in bezug
auf das Implosionsschutzband 34 dreht, wodurch eine Verschränkung der Bänder
erfolgen kann.
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In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die
Implosionsschutzbänder aus flachen Metallbändern hergestellt. Jedoch läßt sich die Erfindung
genau so vorteilhaft anwenden, wenn Implosionsschutzbänder aus profilierten
Metallbändern verwendet werden, wie schmeatisch in Fig. 6 dargestellt ist. Die
Implosionsschutzbänder 14' und 24' werden mit einem Profil in Form einer Biegung versehen und
haben eine einheitliche Dicke d' in der Breitenrichtung gesehen. Um eine stabile
Struktur zu erhalten, ist das Profil in Form einer Biegung derart, daß die Breite W der
Kontaktfläche 40 zwischen den zwei Implosionsschutzbändern 14' und 24' wenigstens
gleich der halben Dicke des Bandes d' ist. Wenn die Kontaktfläche 40 kleiner ist, gibt
es die Gefahr, daß beim Stapeln das Implosionsschutzband 14' schräg im
Implosionsschutzband 24' angebracht ist, was zu einer unerwünschten Verschränkung führen kann.
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Andere Ausführungsbeispiele profilierter Metallbänder, die im Rahmen
der Erfindung verwendbar sind, sind in den schematischen Ansichten und Querschnitten
nach Fig. 7a, 7b und 7c dargestellt. In Fig. 7a und 7b sind Aufhängeelemente
dargestellt.
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Als Beispiel wird die Erfindung mit einer Bildwiedergaberöhre mit einem
konischen umhüllenden Glasteil beschrieben. Dem Fachmann wird klar sein, daß die
Erfindung sich nicht darauf beschränkt, und daß die Erfindung genauso gut in einer
Bildwiedergaberöhre mit einem schachtelförmigen Umhüllungsteil verwendbar ist, die
aus Metall hergestellt ist.
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Außerdem beschränkt sich die Erfindung nicht auf die Konstruktionen der
hier beschriebenen Aufhängeelemente, und dem Fachmann wird klar sein, daß die
Aufhängeelemente viele verschiedene Formen haben könne, solange die ausragenden
Teile der Aufhängeelemente eines Implosionsschutzbandes in einer Struktur mit einem
anderen Implosionsschutzband das letztgenannte Band mit Spielraum umgeben.