DE2716544A1 - Sprinkler - Google Patents

Sprinkler

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DE2716544A1 DE19772716544 DE2716544A DE2716544A1 DE 2716544 A1 DE2716544 A1 DE 2716544A1 DE 19772716544 DE19772716544 DE 19772716544 DE 2716544 A DE2716544 A DE 2716544A DE 2716544 A1 DE2716544 A1 DE 2716544A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/12Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with fusible links

Description

Sprinkler
Die Erfindung betrifft einen Sprinkler, wie er üblicherweise bei Feuerlösch-Sprinkleranlagen verwendet wird.
Herkömmliche Sprinkler verwenden verschiedene Ausführungen von Druckstäben und Hebeln zwischen den Verschluß-Kappen der Sprinkler und einem Abschnitt auf dem diesem gegenüberliegenden Rahmen.
Durch die Erfindung sollen Herstellprobleme bei der Herstellung und dem Zusammenbau der herkömmlichen Sprinkler vermieden werden, so daß dieser automatisch hergestellt und zusammengebaut werden kann.jDie Aufgabe wird bei einem Sprinkler gelöst, der einen eine Öffnung aufweisenden Grundkörper besitzt, die einen Fluidausgabe-Durchlaß bildet, der normalerweise durch eine Verschluß-Kappe geschlossen ist, und der einen Rahmen enthält, der einen Deflektor mit Abstand, dem Fluidausgabe-Durchlaß gegenüberliegend, positioniert. Eine Anordnung aus einem Druckstab, einem Hebel und einem Schmelzelement ist zwischen dem Deflektor und der Verschluß-Kappe angeordnet, wobei das Schmelzelement in Form eines rohrförmigen Glieds mit die Rnden verschließenden Kugeln
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und den Schmelzwerkstoff dazwischen enthaltend, ausgebildet ist, wobei die Außenteile der Kugeln/beabstandete Öffnungen aufweisende Arme des Druckstabs des Sprinklers so eingreifen, daß eine Fläche dazwischen gebildet ist, in der ein Teil des Hebels ,das Schmelzelement berührend,angeordnet ist.
Die Anordnung des Schmelzelements und dessen Positionierung zwischen den öffnungen aufweisenden Armen des Druckstabs des Sprinklers hält den Hebel wirksam zurück und vermeidet ein Legierungs-Kaltfließen, was ein Problem bei herkömmlichen Schmelzelementen für Feuerlösch-Sprinkleranlagen darstellt
Die Erfindung gibt einen Sprinkler zur Verwendung in einer Feuerlösch-Sprinkleranlage an, der aufweist einen Grundkörper mit einem Fluidausgabe-Durchlaß, mit Armen am Körper, die einen Rahmen außerhalb des Fluidausgabe-Durchlasses bilden, und mit einem normalerweise den Fluidausgabe-Durchlaß verschließenden Verschluß, wobei dieser durch eine Anordnung aus einem Druckstab-Teil und einem gekrümmten L-förmigen Hebel-Teil gehalten ist, das zwischen den zusammengeführten Armen und dem Verschluß positioniert ist, wobei das eine der beiden Teile ein Paar beabstandeter einander gegenüberliegender Arme und ein länglich ausgebildetes Schmelzwerkstoff-Halteglied aufweist, das zwischen den Armen in lösbarer Berührung mit diesen positioniert ist, wobei das andere der Teile einen normalerweise zwischen den Armen positionierten, am Schmelzwerkstoff-Halteglied anliegenden Abschnitt besitzt. Der erfindungsgemäße Sprinkler unterscheidet sich von den herkömmlichen Sprinklern durch die Anordnung und Ausbildung des Druckstab-TeiIs und des Hebel-Teils sowie des Schmelzwerkstoff-Halteglieds, das diese in Berührung hält, bis eine Sehmelztemperatur erreicht ist.
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Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht einen erfindungsgemäßen Sprinkler; Fig. 2 in Ansicht senkrecht dazu den Sprinkler gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 vergrößert den Schnitt 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 im dem in Fig. 3 dargestellten entsprechenden Schnitt den Sprinkler in Offenstellung.
Wie sich aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt, besitzt der Sprinkler des dargestellten AusfUhrungsbeispiels einen Öffnungen aufweisenden Grundkörper 10, dessen unterer Teil ein Außengewinde 11 so aufweist, daß es in eine Rohrleitungs-Armatur einer Sprinkleranlage eingedreht bzw. eingeschraubt werden kann. Der eine Öffnung aufweisende Grundkörper 10 definiert einen Fluidausgabe-Durchlaß 12 (vgl. Flg. 3»5)> dessen Ausgabeende normalerweise oder im Normalzustand durch eine Verschluß-Kappe 13 und eine Dichtung verschlossen ist.
Ein durch gegenüberliegend angeordnete beabstandete Arme 15 gebildeter Rahmen ist einstückig mit dem Grundkörper 10 ausgebildet, wobei die Außenenden der Arme 15 an einer Verbindung 16 zusammengeführt sind zur Bildung eines weiteren Durchtritts 17, in dem eine festlegbare Druck-Schraube 18 positioniert ist. Ein Deflektor 19 ist am Außenende der Druck-Schraube 18 gesichert. Die Druck-Schraube ragt von der Verbindung 16 der Arme 15 nach innen und liegt auf der Achse oder Mittellinie des Fluidausgabe-Durchlasses des Sprinklers. Das Innenende der Schraube 18 ist spitz
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zulaufend ausgebildet zum Eingriff in eine Vertiefung eines im wesentlichen horizontalen Abschnitts oder Horizontalabschnitts 20 eines wie ein auf den Kopf gestelltes L ausgebildeten Hebels 21. Ein gerader im wesentlichen vertikal stehender Druckstab 22 ist mit einem Ende in einer Vertiefung in der Verschluß-Kappe 13 und mit dem gegenüberliegenden Ende gegen die Innenfläche des Horizontalabschnitts 20 des L-Hebels 21 und zwischen einem Paar beabstandeter Arme 23 daran positioniert. Der Druckstab 22 ist im wesentlichen in Achsrichtung des Fluidausgabe-Durchlasses 12 angeordnet. Der Druckstab 22 besitzt das Paar einander gegenüberliegender, seitlich wegragende^öffnungen aufweisender Arme 23, die einstückig mit diesem ausgebildet sind und innerhalb der Ober- und Unterenden sind, wobei der Vertikalabschnitt des L-Hebels in den Bereich zwischen die Arme 23 wie erläutert hineinragt.
Aus den Fig. 1 und 4 ergibt sich, daß ein Schmelzelement einschließlich eines Rohrkörpers 24 zwischen den öffnungen aufweisenden Armen 23 so befestigt ist, daß ein Paar von Kugeln 25, die teilweise innerhalb der Endabschnitte des Rohrkörpers 24 positioniert sind, ebenfalls teilweise in einander gegenüberliegende öffnungen 26 in den Außenabschnitten der Arme 23 eingreifen. Jeweils eine Scheibe 27 ist beiderseits einer Tablette 28 aus Schmelzwerkstoff angeordnet, wobei die Scheiben 27 die innenliegenden Flächen der Kugeln 25 berühren. Die Tablette 28 ist wie üblich aus einer eutektischen Schmelzbaren Legierung gebildet, die nach Wahl eine geeignete Schmelztemperatur besitzt.
Insbesondere aus Flg. 4 ergibt sich, daß die Außenenden des Rohrkörpers 24 leicht eingezogen oder verengt ausgeführt
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sein können,um die Kugeln 25 einzuschließen, was beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Sprinklers zweckmäßig ist. Die Außenflächen der gegenüberliegenden Enden des Rohrkörpers sind leicht abgeschrägt.
In Fig. 5 ist im Schnitt der Sprinkler gemäß Fig. 3 gezeigt, wobei der Sprinkler hier geöffnet dargestellt 1st, d. h., daß die Schmelzwerkstoff-Tablette 28 die vorgegebene bestimmte Temperatur, z. B. +74 0C (I65 0F), erreicht hat. Aus Fig. ergibt sich, daß der Fluiddruck,der üblicherweise im Fluidausgabe-Durchlaß 12 vorhanden ist, durch Wirkung des Schmelzelements gelöst ist, was eine Nachinnenbewegung der Scheiben und der Kugeln 25 innerhalb des Rohrkörpers 24 so ermöglicht, daß das Schmelzelement sich aus den Öffnungen26 der gelochten Arme 23 des Druckstabs 22 bewegen kann im Ansprechen auf den Druck, der eine solche Wirkung erzwingt, wie das durch die Spannung des im wesentlichen horizontalen Abschnitts des L-Hebels 21 verursacht ist und durch den Druck des Fluids in dem Fluidausgabe-Durchlaß 12 unterstützt ist.
Die Dichtung 14,. die Kappe 13* der Druckstab 22 und der Hebel 21 sowie das Schmelzelement im Rohrkörper 24 bewegen sich vom Sprinkler weg und ermöglichen, daß das Fluid sich durch den Fluidausgabe-Durchlaß 12 ergießt, zum Auftreffen auf den Deflektor I9 und zur Verteilung gemäß einem gewünschten Muster.
Durch die Anordnung des Schmelzelements im zugehöligen horizontal angeordneten Rohrkörper 24, der im Normalzustand zwischen den öffnungen 26 in den Außenabschnitten der gelochten Arme 23 des Druckstabs 22 des Sprinklers positioniert ist, mit lediglich begrenzter Ber^ Uhrung zwischen diesen kann der Schmelzwerkstoff der Tablette 28 schnell auf außerhalb davon herrschenden Lufttemperaturen ansprechen derart, daß der
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Sprinkler schneller darauf anspricht, daß er der vorgegebenen Betriebstemperatur ausgesetzt ist, wie das bisher der Fall war. Bei Schmelzen des Schmelzwerkstoff der Tablette 28 kann nämlich mindestens eine der beiden Kugeln 25 und der Scheiben 27 sich zur anderen hinbewegen, wobei eine derartige Bewegung einer Kugel 25 relativ zu den gelochten Armen 23 eine schnelle Öffnung des Sprinklers ergibt.
Durch die Erfindung wird also ein Sprinkler angegeben, der relativ einfachen Aufbau besitzt und einfach zusammenbaubar ist und der bei gleichbleibender Wirkung relativ klein ausführbar ist. Ein gemäß der Erfindung ausgeführter Sprinkler kann eine Gesamthöhe von 6,8 cm (2 3/8") und eine Gesamtbreite am breitesten Teil von nur 3*5 cm (1 3/8") besitzen, wobei das hitze- bzw. wärmeempfindliche Schmelzelement so angeordnet ist, daß es bezüglich dem restlichen Sprinkler so isoliert ist, daß es einen schnellen Betrieb bei einer angegebenen Lufttemperatur sicherstellt.
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Leerseite

Claims (7)

-ir- Ansprüche
1. Sprinkler,
mit
einem Grundkörper einschließlich einem durchgehenden Fluidausgabe-Durchlaß,
mit einander gegenüberliegenden Armen am Grundkörper, die außerhalb des Fluidausgabe-Durchlasses einen Rahmen bilden und an ihren Außenenden miteinander verbunden sind,
mit einerDruck-Anschlußstück (Druck-Schraube), die durch einen zweiten Durchlaß in den zusammengeführten Armen längs der Achsrichtung des Fluidausgabe-Durchlasses angeordnet ist,
mit einem Deflektor am Druck-AnschlußstUck, und mit einem Verschluß auf dem Fluidausgabe-Durchlaß, gekennzeichnet
durch eine Anordnung mit einem Druckstab-Teil (22) und einem im wesentlichen L-förmigen Hebel-Teil (21), das einen im wesentlichen Horizontalabschnitt (20) und einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt aufweist, wobei die Anordnung zwischen und in Berührung mit dem Druck-AnschlußstUck (18) und dem Verschluß (13, I1O angeordnet ist und im Normalzustand den Verschluß (13, 14) auf dem Fluidausgabe-Durchlaß (12) hält, und wobei die Enden des Druckstab-TeiIs (22) im wesentlichen längs der Achsrichtung angeordnet sind,
durch ein Paar beabstandeter einander gegenüberliegender seitlich von einem der Teile (22, 21) wegragender Arme (23), und
durch ein horizontales Schmelzwerkstoff-Halteglied (24, 25, 27, 28) zwischen den Armen (23), das lösbar mit den Armen (23) über eine öffnung (26) in mindestens einem der Arme (23) verbunden ist, wobei das andere der Teile (21, 22) einen im
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wesentlichen Vertikalabschnitt aufweist, der im Normalzustand zwischen den Armen (23) mit Abstand zu diesen und zwischen dem einen der Teile (22, 21) und dem Schmelzwerkstoff-Halteglied (24, 25, 27, 28) und in Berührung mit diesem angeordnet ist, wobei dieses im Normalzustand eine Relativbewegung des L-Hebel-Teils (21) gegenüber dem Druckstab-Teil (22) in der Anordnung verhindert und das L-Hebel-Teil (21) vom Druckstab-Teil (22) bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur freigibt.
2. Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzwerkstoff-Halteglied enthält ein Halteteil mit einander gegenüberliegenden Enden und einem Rohrteil (24), das zumindest zu einem der Enden offen ist, eine Tablette (28) aus Schmelzwerkstoff, das im Rohrteil (24) innerhalb der Enden angeordnet ist,und eine Kugel (25), die teilweise innerhalb des einen Endes des Rohrteils (24) des Halteteils und teilweise in der öffnung (26) des einen Arms (23) angeordnet ist.
3. Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (26) in dem einen Arm (23) durch eine rechteckige Wand bezüglich des Arms (23) so definiert ist, daß eine sehr enge Berührungsfläche mit der Kugel (25) gebildet ist.
4. Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das eine Ende des Halteteils des Schmelzwerkstoff-Halteglieds so ausreichend nach innen verformt ist, daß die Kugel (25) darin teilweise aufgenommen ist.
5. Sprinkler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt am anderen der Teile, der im Normalzustand zwischen den Armen (23) und zwischen dem einen
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der Teile und dem Schmelzwerkstoff-Haltegliid angeordnet ist, eine relativ kleinere Größe besitzt, als der Rest des
anderen der Teile, um so die Berührungsfläche zwischen dem anderen der Teile und dem Schmelzwerkstoff-Halteglied zu
verringern.
6. Sprinkler nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal angeordnete Schmelzwerkstoff-Halteglied für geringe Berührung mit dem anderen der Teile oder dem einen Arm so ausgebildet ist, daß der Wärmeverlust durch diese Berührung minimisiert ist.
7. Sprinkler nachjeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine seitlich wegragende Arm an
dem einen der Teile von diesem ausreichend nach außen ragt, um die öffnung darin so über dem Verschluß anzuordnen, daß erhitzte Luft,die am Sprinkler vorbeistreicht, direkt auf das Schmelzwerkstoff-Halteglied einwirkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4800961A (en) * 1986-07-23 1989-01-31 Wilfried Klein Sprinkler or fire-extinguishing nozzle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612289A1 (de) * 1975-03-25 1976-10-14 Grunau Co Inc Sprinklerkopf fuer eine feuerloeschanlage

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