DE69019026T2 - Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit doppelter Lichtquelle. - Google Patents

Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit doppelter Lichtquelle.

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DE69019026T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle, welches eine erste Lichtquelle, welche ein Halbleiter-Laser zur Bestrahlung von Spuren eines Aufzeichnungsmediums mit Aufzeichnungspunktlicht zur Erzeugung von Pits als Informationseinheiten ist, und eine zweite Lichtquelle zum Bestrahlen der Spuren des Aufzeichnungsmediums mit Lesepunktlicht aufweist.
  • Kurze Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Ein optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle hat den Vorteil einer nahezu verdoppelten Aufzeichnungsgeschwindigkeit gegenüber einem Einzellichtquellensystem, welches ein Aufzeichnungsmedium zweimal abtastet. Die effektive Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist wegen der sogenannten Verifizierungsfunktion ungefähr verdoppelt. Zur Verifizierung einer Aufzeichnung mit einem Doppellichtquellensystem kann ein Pit, das auf der Spur des Aufzeichnungsmediums mit Aufzeichnungspunktlicht eines Halbleiter-Lasers als erster Lichtquelle aufgezeichnet worden ist, mit Wiedergabepunktlicht einer zweiten Lichtquelle wiedergegeben werden, um damit zu bestätigen, daß das Pit richtig aufgezeichnet worden ist, womit die Notwendigkeit einer zweimaligen Abtastung der Spur mit Punktlicht, wie bei einem Einzellichtquellensystem erforderlich, entfällt.
  • Zwei Formate sind für das Aufzeichnen von Information auf einem kartenartigen Aufzeichnungemedium, welches in Verbindung mit einem optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle verwendet wird, bekannt, wobei das eine in Fig. 6 und das andere in Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 6 wird ein erstes Format, welches Zwischenräume zwischen Sektoren verwendet, im folgenden beschrieben.
  • Wie in Fig. 6 (1) veranschaulicht, wird Information in vier Sektoren A bis D auf einer Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet. Die Sektoren A bis D bestehen jeweils aus Sektorinformationsbereichen a1 bis d1 und Datenbereichen a2 bis d2. Wie in Fig. 6 (2) gezeigt, welche eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 6 (1) mit gestrichelter Linie eingekreisten Bereiches ist, enthält der Sektor A aufgezeichnete Pits P1 (schwarze Punkte), einen Zwischenraum G zwischen Sektor A und Sektor B und unaufgezeichnete Pits P2 (weiße Punkte). Die Änderung des Abstandes zwischen Pits innerhalb betreffender Sektoren A bis D stellt Datenlängen dar, die aus Bits bestehen, welche die Grundeinheit von Digitaldaten, "1" oder "0", sind.
  • Wenn neue Pits P2 im Sektor B auf der Spur eines solchen Aufzeichungsmediums hinzuzufügen sind, wird zunächst das Ende des Sektors A festgestellt, wonach unter Zwischenlage eines Zwischenraums G der Sektorinformationsbereich b1 und Datenbereich b&sub2; aufgezeichnet werden.
  • Bei der kontinuierlichen Wiedergabe von Sektoren A bis D wird das Wiedergabesignal am Zwischenraum G zwischen beliebigen zwei der betreffenden Sektoren A bis D unterbrochen. Die Zeit (Synchronisation) des Wiedergabesignallesens wird daher gestört. Um dieses Problem zu lösen, wird das Wiedergabesystem so eingerichtet, daß Synchronisation bei Feststellung des ersten Wiedergabesignals für jeden der Sektoren A bis D gesucht wird.
  • Zur Vergrößerung der Informationsmenge, die in einem Medium aufgezeichnet werden kann, und zur Vermeidung einer Störung der Zeit am Zusammenstoß von Sektoren wurde ein Format ohne jeden Zwischenraum G zwischen Sektoren vorgeschlagen (im folgenden als "kontinuierliches Schreibformat" bezeichnet), wie dieses in Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • Wie in Fig. 7 (1) und (2) gezeigt, hat das kontinuierliche Schreibformat keinen Zwischenraum zwischen zwei der betreffenden Sektoren A bis D, vielmehr werden Pits P1, ..., P2..., usw. kontinuierlich aufgezeichnet. Bei dieser Anordnung ist es nicht mehr erforderlich, Synchronisation am Übergangspunkt zwischen zwei beliebigen der betreffenden Sektoren A bis D zu suchen, und die Synchronisation, die einmal innerhalb einer gegebenen Spur eingerichtet worden ist, wird so beibehalten, wie sie ist, womit eine Wiedergabe von Information in allen Sektoren gestattet ist.
  • Um jedoch beispielsweise Pits P2 in Sektor B nach Sektor A, in dem Pits P1 bereits aufgezeichnet worden sind, aufzuzeichnen, muß das Schreiben von Pits P2 im Sektor B in guter zeitlicher Abstimmung mit der Aufzeichnung von Pits P1 im Sektor A erfolgen, damit die erforderliche Synchronisation in der Wiedergabe gewonnen werden kann. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, ein Pit vorzusehen, daß einer Marke oder einem Muster entspricht, welches das Ende eines jeden Sektors A bis D, nämlich ein "Sektorendmuster", angibt und, für ein zusätzliches Schreiben, das erste Pit P2 (bezeichnet als Pit bP1) für Sektor B in der Position aufzuzeichnen, die mit dem Endpit P1 (bezeichnet als Pit aP1) im Sektorendmuster für Sektor A zeitlich abgestimmt ist.
  • Wenn obiges optische Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle zur Gewährleistung einer erhöhten effektiven Aufzeichnungsgeschwindigkeit so ausgelegt ist, daß das Aufzeichnungspunktlicht des Halbleiter-Lasers dem Wiedergabepunktlicht einer zweiten Lichtquelle auf der Spur in Bezug auf die Laufrichtung des Aufzeichnungsmediums vorangeht, dann ist es unmöglich zu verifizieren, daß das Aufzeichnungspunktlicht an jener Position von Pit bP2 liegt, weil das Sektorendmuster mit dem Wiedergabepunktlicht noch nicht durchgehend wiedergegeben worden ist, selbst dann wenn das Aufzeichnungspunktlicht an der Stelle des ersten Pits bP2 in Sektor B ankommt, welches dadurch aufzuzeichnen ist.
  • Aus obigem Grund ist es im Falle des kontinuierlichen Schreibformats vorteilhaft, das System so anzuordnen, daß das Wiedergabepunktlicht dem Aufzeichnungspunktlicht auf der Spur in Bezug auf die Laufrichtung des Aufzeichnungsmediums vorangeht. Eine solche Anordnung beseitigt jedoch den Vorteil des Doppellichtquellensystems hinsichtlich einer Verbesserung der effektiven Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
  • Wenn ferner das System so eingerichtet ist, daß bei dem Wiedergabepunktlicht vorangehendem Aufzeichnungspunktlicht zur Mitnahme des Vorteils des Doppellichtquellensystems die Achse des Wiedergabepunktlichts enger an der Achse des Aufzeichnungspunktlichts liegt, wird, wenn das Aufzeichnungspunktlicht an der Stelle des Pits bP2 im Sektor B ankommt, das Pit aP1 im Sektor A mit dem Wiedergabepunktlicht wiedergegeben, um die Feststellung des Sektorendmusters abzuschließen. Das von der ersten Lichtquelle, welche ein Halbleiter-Laser mit großer Leistung ist, abgegebene Licht hat die Tendenz mit dem Wiedergabepunktlicht zu interferieren und damit eine genaue Wiedergabe zu verhindern. Dies bedeutet, das der Abstand zwischen den beiden Punktlichtern genau gesteuert werden muß. Es ist jedoch unmöglich, ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem zu entwerfen, das einen konstanten Abstand, unbeeinflußt durch Änderungen der Umgebungstemperatur, Alterung und andere innere und äußere Faktoren gewährleistet.
  • Ein optisches Aufzeichungs- und Wiedergabesystem mit Doppelichtquelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus EP-A-0087174 bekannt.
  • Aus EP-A-00245821 ist es bei einem optischen Aufzeichnungsund Wiedergabesystem mit Einzellichtquelle bekannt, den Schreibvorgang der Laser-Quelle durch Verwendung von Nachweissignal von Nachweismitteln, die ihrerseits zur Erzeugung von Taktsignalen verwendet werden, zu bewirken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Systemgestaltung durch Beseitigung der oben erwähnten Notwendigkeit für eine komplizierte Anpassung mit einer Anordnung zu erleichtern, in der das Aufzeichnungspunktlicht dem Wiedergabepunktlicht auf der Spur vorangeht und das Aufzeichnen und Wiedergeben von Pits in betreffenden Sektoren bei einem kontinuierlichen Schreibformat in einer solchen Weise zu ermöglichen, daß der Vorteil der hohen effektiven Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Doppellichtsystems voll aufrechterhalten werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Bei diesem optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem gemäß der Erfindung weisen die Nachweismittel die Laser-Ausgabe nach, die sich gemäß dem Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts, das auf den Halbleiter-Laser zurückreflektiert wird, ändert, und der Zeitsignalgenerator, der ansprechend auf die Nachweisausgabe der Nachweismittel arbeitet, erzeugt ein Zeitsignal für die Aufzeichnung des nächsten Pits auf der Spurt.
  • Da bei obiger Anordnung die Zeit für die Aufzeichnung des nächsten Pits aus dem Aufzeichnungspunktlicht gewonnen werden kann, wird eine erhöhte effektive Aufzeichnungsgeschwindigkeit realisiert, indem bewirkt wird, daß das Aufzeichnungspunktlicht dem Wiedergabepunktlicht auf der Spur vorangeht, und gleichzeitig wird die Notwendigkeit zur Steuerung des Abstandes zwischen den beiden Punktlichtern, nämlich die Achsen der beiden Lichter enger aneinander zu bringen, beseitigt. Ferner ermöglicht die Erfindung auch ein kontinuierliches Schreiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die obigen und andere Aufgabe und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlicher werden, auf welchen Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, welche ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle, welches die Prinzipien der Erfindung verkörpert, zeigt,
  • Fig. 2 eine Teilansicht ist, welche ein lineares Kartenaufzeichnungsmedium zeigt, das in Verbindung mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem obiger Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, welches das Arbeiten des Halbleiter-Lasers veranschaulicht, der in dem gleichen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem verwendet wird,
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung der Lichtausgabecharakteristik des Halbleiter-Lasers in Bezug auf das Rückkehrlicht ist,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild ist, welches die inneren Schaltungen des gleichen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems zeigt,
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, welche ein Schreibformat mit Zwischenräumen zwischen Sektoren zeigt, und
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, welche ein kontinuierliches Schreibformat ohne Zwischenräume zwischen Sektoren zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen umfaßt das optische Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen ersten Lichteinstrahlaufbau A1 zum Bestrahlen von Spuren TK1, TK2, ... eines Auf zeichnungsmediums RM mit Aufzeichnungspunktlicht SP1, einen zweiten Lichteinstrahlaufbau A2 zum Bestrahlen der Spuren TK1, TK2, usw. mit Wiedergabepunktlicht SP2 und einen Lichtempfängeraufbau B für den Empfang des Reflexionslichts des Wiedergabepunktlichts SP2 vom Aufzeichnungsmedium RM zum Lesen der Pits, die als Informationseinheiten auf den Spuren des Aufzeichnungsmediums RM ausgebildet sind.
  • Der erste Lichteinstrahlaufbau A1 enthält einen Halbleiter- Laser LD als erste Lichtquelle und einen Kollimator CL1, der für ein Kollimieren des Ausgangslichts, das in Vorwärtsrichtung aus dem Halbleiter-Laser LD austritt, eingerichtet ist. Das sich ergebende Parallellichtbündel durchläuft einen Strahlenteiler BS und einen Halbspiegel HM und wird durch eine Objektivlinse TL auf eine der Spuren TK1, TK2 des Aufzeichnungsmediums RM zur Ausbildung des Aufzeichnungspunktlichts SP1 mit einem Durchmesser von ungefähr 1um fokussiert. Mit dem Auftreffen des Aufzeichnungspunktlichts SP1 auf die Spuren TK1, TK2,.. des Aufzeichnungsmediums RM werden die Pits aufgezeichnet. Jedes Pit ist im Reflexionsvermögen entweder niedriger als der andere Bereich des Aufzeichnungsmediums RM oder von einer solchen Form, daß das einfallende Licht dort gestreut wird, so daß die Lichtmenge vermindert wird, die von einer Photodiode PD, die das Reflektionslicht überwacht, empfangen wird.
  • Der zweite Lichteinstrahlaufbau A2 enthält eine Leuchtdiode LED als zweite Lichtquelle und einen Kollimator CL2, der für ein Kollimieren des Ausgangslichts der Leuchtdiode LED eingerichtet ist. Das sich ergebende Parallellichtbündel durchläuft den gleichen Strahlenteiler BS und Halbspiegel HM, wie sie für den ersten Lichteinstrahlaufbau A1 erwähnt worden sind, und wird durch die Objektivlinse TL auf die Spur TK1, TK2,.. des Aufzeichnungsmediums RM zur Ausbildung des Wiedergabepunktlichts SP2, das einen Durchmesser von einigen zehn Mikrometer hat, fokussiert. Da die Leuchtdiode LED groß und ihre Emission nicht kohärent ist, ist der Durchmesser des Wiedergabelichtpunkts SP2 größer als derjenige des vom Halbleiter-Laser LD kommenden Aufzeichnungspunktlichts SP1 wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt, fällt das Wiedergabepunktlicht SP2 unmittelbar hinter der Einfallstelle des Aufzeichnungspunktlichts SP1 auf die Spur. Da die Reflexionslichtmenge unterschiedlich ist, je nachdem, ob das Punktlicht auf dem Pit liegt oder nicht, läßt sich das Vorhandensein des Pits an der Menge dieses Reflexionslichts ablesen.
  • Der Lichtempfängeraufbau B umfaßt eine Kondensorlinse SL und eine Photodiode PD. Das vom Aufzeichnungsmedium RM reflektierte Wiedergabepunktlicht SP2 durchläuft also die Objektivlinse PL und wird durch den Halbspiegel HM reflektiert. Dieses Reflexionslicht wird durch die Kondensorlinse SL kondensiert und von der Photodiode PD empfangen. Beruhend auf diesem Empfangssignal kann das Vorhandensein eines Pits oder die dem Pit entsprechenden Information erfolgreich gelesen werden.
  • Das Aufzeichungsmedium RM wird durch einen Motor MP in einer linear hin- und hergehenden Bewegung angetrieben, wie dies durch die Pfeilmarken in Fig. 1 angegeben ist, wodurch das serielle Aufzeichnen und Wiedergeben von Information durchgeführt wird. Unter Bezug auf Fig. 2 trägt das Aufzeichnungsmedium RM jeweils durch einen schwarzen Punkt angegebene aufgezeichnete Pits P11 bis P16 auf den Spuren TK1, TK2 ... .Die weißen Punkte stellen unaufgezeichnete Pits P21 bis P24 dar. Ferner fällt in Bezug auf die Laufrichtung des Aufzeichnungsmediums 4, welche durch die Pfeilmarke in Fig. 2 angegeben ist, das Aufzeichnungspunktlicht SP1 vor dem Wiedergabepunktlicht SP2 ein.
  • Wie ebenfalls in Fig. 2 veranschaulicht, sind die einzelnen Optiken so angeordnet, daß das Aufzeichnungspunktlicht SP1 und das Wiedergabepunktlicht SP2 voneinander durch einen Abstand von ungefähr d, beispielsweise 10um, in der Ebene der Spuren getrennt sind, damit nur das Reflexionslicht des Wiedergabepunktlichts SP2 durch die Photodiode PD empfangen und das gestreute Reflexionslicht des Aufzeichnungspunkt SP1 von der Photodiode PD nicht empfangen wird.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, welche den Aufbau des Halbleiter-Lasers LD zeigt. Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der Vorwärtsstromcharakteristik des Halbleiter-Lasers LD, in der die Lichtausgabe (mW) des Halbleiter-Lasers LD, die dem Rückkehrlicht entspricht, auf der Ordinate und der Vorwärtsstrom (mA) des Halbleiter-Lasers LD auf der Abszisse aufgetragen ist. Unter Bezug auf Fig. 4 gibt 1 die Kennlinie in dem Fall an, wo das Rückkehrlicht zum Halbleiter-Laser LD das Licht ist, das aus dem Bereich zurückkommt, wo kein Pit vorhanden ist, während II die Kennlinie für den Fall darstellt, wo das Rückkehrlicht aus dem Bereich kommt, wo ein Pit vorhanden ist. Ferner gibt Im einen Schwellenstrom an, von dem aus der Wert der Lichtabgabe des Halbleiter-Lasers LD ansteigt. Der Halbleiter-Laser LD wird mit einem Konstantstrom Ia betrieben, der nicht kleiner als der Schwellenstrom Im ist. Der Halbleiter-Laser LD strahlt Aufzeichnungspunktlicht SP1 einer Intensität, die diesem Konstantstrom Ia entspricht, auf das vorne gelegene Aufzeichnungsmedium RM ein und strahlt gleichzeitig das entsprechende Licht SP1' nach hinten. Die Anordnung ist so getroffen, daß dieses Rückwärtslicht SP1' durch einen Photodetektor LPD in dem gleichen Gehäuse, das auch den Halbleiter-Laser LD aufnimmt, nachgewiesen wird. Der Halbleiter-Laser LD hat die Eigenschaft, daß die Größe des Lichts SP1' abhängig vom Rückkehrlicht des Aufzeichnungslichtpunkts, das an den Spuren TK1, TK2, ... des Aufzeichnungsmediums RM reflektiert wird, variiert. Wenn das Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts SP1 am pitfreien Bereich mit hohem Reflexionsvermögen reflektiert wird, d. h., Rückkehrlicht mit hoher Intensität vorhanden ist, ist die Kennlinie des Rückwärtslichts SP1' des Halbleiter-Lasers LD die durch I angegebene. Wenn andererseits das Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts SP1 an einem Pit des Aufzeichnungsmediums RM reflektiert wird, d.h., Rückkehrlicht niedriger Intensität vorliegt, ist die Kennlinie des Rückwärtslichts SP1' die durch II angegebene. Obwohl der Halbleiter-Laser LD mit dem Konstantstrom Ia betrieben wird, kann sich der Wert der Lichtausgabe des Halbleiter-Lasers LD entsprechend seinem Rückwärtslicht SP1' zwischen Pa und Pb gemäß dem Vorhandensein oder Fehlen eines Pits ändern.
  • Der Photodetektor LPD kann also ein Nachweissignal, daß dem Vorhandensein oder Fehlen eines Pits entspricht, auf der Grundlage der Lichtausgabe des Halbleiter-Lasers LD ausgeben, welche ansprechend auf das auf dieses zurückkehrende Licht zwischen Pa und Pb variieren kann.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, welches die innere Verschaltung eines optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems gemäß obiger Ausführungsform zeigt, die so eingerichtet ist, daß sie das Ende eines bestimmten Sektors in Bezug auf das Aufzeichnungsmedium RM gemäß der Ausgabe des Photodetektors LPD feststellt und das zusätzliche Schreiben eines Pits im Anfangsbereich des nächsten Sektors an der Stelle, die zeitlich auf das letzte Pit, das das Endmuster des erstgenannten Sektors bildet, abgestimmt ist.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 stellt LD den Halbleiter-Laser dar, und SC ist ein Signalprozessor zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Photodetektors LPD, das dem Rückwärtslicht SP1' entspricht. Der Signalprozessor SC enthält ein Tiefpaßfilter und Bandpaßfilter, welche dahingehend arbeiten, Rauschen aus dem Ausgangssignal des Photodetektors LPD zu entfernen. Mit CP ist ein Komparator angegeben, welcher ein bestimmtes Signal abhängig davon ausgibt, ob die Ausgabe des Signalprozessors SC einen Referenzwert Pc überschreitet. Der Komparator erzeugt also eine erste Komparatorausgabe, welche angibt, daß der Ausgangswert Pb unter dem Referenzwert Pc liegt, wenn das Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts SP1 an einem Pit reflektiert wird. Der Komparator CP gibt eine zweite Komparatorausgabe aus, welche anzeigt, daß der Ausgangswert Pa über dem Referenzwert Pc liegt, wenn das Rückkehrlicht aus dem Bereich stammte wo kein Pit vorhanden ist. Mit DT ist ein Datenextrahierer bezeichnet, der ansprechend auf die erste und zweite Komparatorausgabe des Komparators CP das Pitmuster auf Spuren TK1, TK2, ... des Aufzeichnungsmediums RM liest und aus den gelesenen Mustern Spurdaten extrahiert. SP stellt einen Sektorendmustersensor dar, welcher die Endmuster der in Fig. 7 gezeigten Sektoren A bis D gemäß der Ausgabe des Datenextrahierers DT nachweist. Diese Schaltungskomponenten bilden zusammengenommen eine Nachweiseinheit zum Nachweisen von Ausgaben des Halbleiter-Lasers LD, dessen Ausgabe sich entsprechend dem Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts SP1, das an den Spuren TK1, TK2, ... des Aufzeichnungsmediums RM reflektiert worden ist, variiert. Mittels der obigen Nachweiseinheit kann nicht nur das Muster eines jeden Sektors nachgewiesen werden, sondern gleichzeitig auch das letzte Pit im Endmuster jenes Sektors.
  • Mit TS ist ein Zeitsignalgenerator bezeichnet, welcher ansprechend auf eine ein aufgezeichnetes Pit angebende Nachweisausgabe der Nachweiseinheit, die dem letzten aufgezeichneten Pit in dem betreffenden Sektorendmuster entspricht, ein Zeitsignal für die Einstrahlung des Aufzeichnungspunktlichts SP1 auf beispielsweise die Stelle des ersten unaufgezeichneten Pits P21 in dem folgenden Sektor erzeugt, wenn das Pit P16 das Endpit in dem Sektorendmuster, wie in Fig. 2 gezeigt, ist. RC ist eine Aufzeichnungsbefehlsschaltung zum Ausgeben eines Aufzeichnungsbefehlssignals auf den Halbleiter-Laser LD ansprechend auf das Zeitsignal des Zeitsignalgenerators TS. Diese Aufzeichnungsbefehlsschaltung RC ist mit Daten über den nächsten und nachfolgenden Sektor vorgeladen und für eine Ansteuerung des Halbleiter-Lasers LD gemäß den gespeicherten Daten und in Synchronität mit der Eingabe des entsprechenden Zeitsignals eingerichtet.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Systems wird im folgenden erläutert. Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 2 wird angenommen das P11 bis P16 die Pits sind, die das Endmuster eines gegebenen Sektors bilden, und P21 bis 24 die Pits, die den Anfangsbereich des nächsten Sektors bilden, und daß, wenn sich das Wiedergabepunktlicht SP2 in der Stellung der Bestrahlung des Pits P13 befindet, das Aufzeichnungspunktlicht SP1 zwischen dem Pit P16 dieses Sektors und dem ersten Pit P21 des nächsten Sektors liegt. Gemäß den Kennkurven I und II (Fig. 4), welche durch den Halbleiter-Laser LD und Photodetektor LPD beruhend auf dem Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts SP1 gegeben sind, gibt die Sektorendmusternachweisschaltung SP, die über die Schaltungen SC, CP und DT arbeitet, auf den Zeitsignalgenerator TS eine Nachweisausgabe aus, die angibt, daß das Pit P16 das letzte Pit im Endmuster des betreffenden Sektors ist. In diesem Fall berechnet, da die Aufzeichnungsbefehlsschaltung RC mit Daten über die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums RM und Daten über den Abstand zwischen den Pits P16 und P21 vorgeladen ist, RC den Zeitpunkt des Aufzeichnens des Pits P21 nach dem Pit P16 und steuert den Halbleiter-Laser LD mit einem Konstantstrom Ia bei Ankunft an diesen Zeitpunkt an, wodurch das Pit P21 mit Aufzeichnungspunktlicht SP1 aufgezeichnet wird.
  • Bei dem optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle gemäß dieser Ausführungsform tastet das Aufzeichnungspunktlicht vor dem Wiedergabepunktlicht SP2 in Bezug auf die Laufrichtung des Aufzeichnungsmediums RM ab, so daß die effektive Aufzeichnungsgeschwindigkeit verglichen mit dem System, das eine einzelne Lichtquelle verwendet, verdoppelt werden kann. Außerdem wird in einem kontinuierlichen Schreibformat das Endmuster eines gegebenen Sektors durch Verwenden des Rückkehrlichts zum Halbleiter-Laser LD festgestellt, und das letzte der Pits, die das Endmuster des Sektors zur Synchronisation der Sektoren bilden, wird festgestellt, so daß das erste der Pits, die das Anfangsmuster des nächsten Sektors bilden, bestimmt und genau aufgezeichnet werden kann, ohne daß eine komplizierte Lagejustierung zwischen dem Aufzeichnungspunktlicht und dem Wiedergabepunktlicht erforderlich wäre.

Claims (9)

1. Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Doppellichtquelle, mit
einer einen Halbleiter-Laser (LD) enthaltenden ersten Lichtquelle zur Bestrahlung von Spuren (TK1, TK2) eines Aufzeichungsmediums (RM) mit einem Auf zeichnungslichtpunkt (SP1) zur Aufzeichnung von Pits als Informationseinheiten,
einer zweiten Lichtquelle (LED) zur Bestrahlung der Spuren mit Wiedergabepunktlicht (SP2), gekennzeichnet dadurch, daß
der Halbleiter-Laser (LD) so eingerichtet ist, daß er seine Ausgabe ansprechend auf Rückkehrlicht des Aufzeichnungspunktlichts, welches auf eine Spur (TK1, TK2) des Aufzeichnungsmediums (RM) eingestrahlt und zum Halbleiter-Laser (LD) zurückgeführt wird, ändert, durch
Nachweismittel zur Diskriminierung der Ausgabe des Halbleiter-Lasers abhängig davon, ob das Rückkehrlicht an einem aufgezeichneten Pit reflektiertem Licht oder an einem pitfreien Bereich einer Spur reflektiertem Licht entspricht, und
einen Zeitsignalgenerator (TS) zur Erzeugung eines Zeitsignals für die Aufzeichnung eines nachfolgenden Pits (P21) auf der Spur ansprechend auf ein Nachweisausgangssignal der Nachweismittel, welches auf Reflexion durch ein aufgezeichnetes Pit (P16) zurückgehendem Rückkehrlicht entspricht.
2. Optisches System mit Doppelichtquelle nach Anspruch 1, bei welchem die erste Lichtquelle
einen Strahlenteiler (BS) für den Empfang von Licht von dem Halbleiterlaser (LD),
einen Halbspiegel (HM) für den Empfang von Licht von dem Halbleiterlaser (LD), welches durch den Strahlenteiler geht, und eine Objektivlinse (TL) zum Fokussieren von Licht von dem Halbleiter-Laser (LD), welches durch den Halbspiegel (HM) durchgeht, auf dem Auf zeichnungsmedium (RM) als einen ersten Punkt (SP1) aufweist, und
wobei die zweite Lichtquelle
eine Leuchtdiode (LED), den Strahlenteiler (BS), den Halbspiegel (HM) und die Objektivlinse (TL) aufweist, wobei das Ausgangslicht der Leuchtdiode (LED) durch den Strahlenteiler (BS), den Halbspiegel (HM) und die Objektivlinse (TL) geht und auf dem Aufzeichnungsmedium (RM) als ein zweiter Punkt (SP2) fokussiert wird, wobei der erste Punkt (SP1) auf das Aufzeichnungsmedium (RM) an einer Stelle auftrifft, die dem zweiten Punkt (SP2) in Richtung der Relativbewegung des Aufzeichnungsmediums (RM) voranliegt.
3. Optisches System mit Doppelichtquelle nach Anspruch 2, welches ferner Mittel zum Liefern eines Wiedergabesignals aus Licht von der Leuchtdiode (LED), welches vom Aufzeichnungsmedium wegreflektiert wird, aufweist.
4. Optisches System mit Doppelichtquelle nach Anspruch 3, wobei die Lieferungsmittel eine Kondensorlinse (SL) für den Empfang von an dem zweiten Punkt reflektiertem Licht durch den Halbspiegel und einen Photodetektor (PD) zur Lieferung eines Ausgangssignals aufweisen.
5. Optisches System mit Doppelichtquelle nach Anspruch 4, bei welchem der erste Punkt (SP1) und der zweite Punkt (SP2) in einem bestimmten Abstand auseinanderliegen, um zu verhindern, daß der Photodetektor (PD) Licht von dem Halbleiter-Laser (LD) erhält, welches an dem Auf zeichnungsmedium (RM) reflektiert wird.
6. Optisches System mit Doppellichtquelle nach Anspruch 1, bei welchem der Halbleiter-Laser (LD) Licht in wenigstens zwei Richtungen einstrahlt, wobei in der einen der Richtungen emittiertes Licht auf das Aufzeichnungsmedium (RM) eingestrahlt wird und in einer anderen Richtung eingestrahltes Licht durch die Nachweismittel nachgewiesen wird.
7. Optisches System mit Doppellichtquelle nach Anspruch 6, bei welchem die Nachweismittel in dem gleichen Gehäuse, das auch den Halbleiter-Laser (LD) aufnimmt, aufgenommen sind.
8. Optisches System mit Doppellichtquelle nach Anspruch 1, bei welchem die Nachweismittel einen Lichtdetektor (LPD) für den Empfang und den Nachweis einer Lichtausgabe des Halbleiter-Lasers (LD), welche sich ansprechend auf das Rückkehrlicht ändert, einen Signalprozessor (SC) zum Verarbeiten des Ausgangssignals des Lichtdetektors (LPD) zur Beseitigung von Störsignalen, einen Komparator (CP) zur Lieferung eines ersten Ausgangssignals, wenn die Ausgabe des Signalprozessors (SC) über einem bestimmten Wert liegt, und eines zweiten Ausgangssignals, wenn die Ausgabe des Signalprozessors (SC) unter einem bestimmten Wert liegt, Mittel (DT), die auf die Ausgangssignale des Komparators (CP) ansprechen, zum Herausziehen von Spurdaten aus anhand des Aufzeichnungsmediums (RM) wiedergegebenen Signalen, und auf die extrahierten Spurdaten ansprechende Mittel (SP) zum Nachweisen von Endmustern für Datensektoren des Aufzeichnungsmediums (RM) aufweisen.
9. Optisches System mit Doppellichtquelle nach Anspruch 1, bei welchem das nachfolgende Pit das nächste Pit auf der Spur ist.
DE69019026T 1989-02-20 1990-02-19 Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit doppelter Lichtquelle. Expired - Fee Related DE69019026T2 (de)

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DE69019026D1 DE69019026D1 (de) 1995-06-08
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