DE69018800T2 - Bilderzeugungsgerät. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein analoges Bilderzeugungsgerät, bei dem sich ein optisches System mit Bezug auf eine auf einem Vorlagentisch liegende Vorlage bewegt und das Bild der Vorlage mittels des optischen Systems abgetastet und auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein analoges Bilderzeugungsgerät, das mit einer Anordnung versehen ist, durch die zusätzliche Bilder (Markierungen), die sich von dem Vorlagenbild unterscheiden, auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden können.
  • Ein Bilderzeugungsgerät, das die obigen Merkmale aufweist, ist z.B. von den Patent Abstracts of Japan, Vol. 3, Nr. 15 (E-89), 9. Februar 1979 und der entsprechenden JP-A-53-143232 bekannt. Bei diesem bekannten Bilderzeugungsgerät ist ein Aufnahmeschlitz an einem Band vorgesehen, das auf dem Vorlagentisch angeordnet ist, und eine Karte, auf der eine Markierung beschrieben ist, wird in den Aufhahmeschlitz eingeführt. Durch Bewegen des Bandes wird der Aufnahmeschlitz zu der von dem optischen System belichtbaren Position überführt, wodurch andere Bilder (Markierungen), die sich von dem Vorlagenbild unterscheiden, auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden können.
  • Bisher mußte bei einem herkömmlichen Bilderzeugungsgerät, das wie oben angedeutet aufgebaut war, eine Karte, auf der die entsprechende Markierung beschrieben ist, erneut in den Aufnahmeschlitz eingeführt werden, wenn die auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragende Markierung geändert wurde. Bei dem herkömmlichen Bilderzeugungsgerät ergibt sich folglich inhärent das Problem, daß der Vorgang viel Zeit erfordert.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein analoges Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das mit einer Anordnung versehen ist, mittels deren jegliche optionale Markierung bemerkenswert einfach auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden kann, ohne daß Karten ausgewechselt werden müssen, auf welchen eine Markierung beschrieben ist.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein analoges Bilderzeugungsgerät, bei dem sich ein optisches System mit Bezug auf eine Vorlage bewegt, wodurch mittels des optischen Systems ein Bild der Vorlage abgetastet und auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird, versehen mit:
  • einem bandförmigen Aufzeichnungsträger, der mit einer Mehrzahl von optionalen Markierungen physikalisch beschrieben ist;
  • einer Markierungs-Auswahlanordnung zum Auswählen einer oder mehrerer Markierungen aus der Mehrzahl der in den Aufzeichnungsträger eingeschriebenen Markierungen;
  • einem Markierungs-Verstellmechanismus zum Antreiben und Verstellen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers derart, daß eine mittels der Markierungs-Auswahlanordnung ausgewählte Markierung in eine wahlfreie Position gebracht werden kann;
  • einer Steueranordnung zum Steuern des Markierungs-Verstellmechanismus und zum Verstellen des Aufzeichnungsträgers in die der gewählten Markierung entsprechende wahlfreie Position; und
  • einer Markierungsübertragungsanordnung zum Übertragen eines Bildes der ausgewählten Markierung oder Markierungen an eine festgelegte Position auf einem Blatt aus Bildübertragungspapier.
  • Bei einem analogen Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger eine Mehrzahl von optionalen Markierungen physikalisch beschrieben (z.B. mittels eines Filzstiftes), und wenn eine Markierung oder zwei oder mehr aufeinanderfolgend beschriebene Markierungen der Mehrzahl von Markierungen durch die Markierungs-Auswahlanordnung ausgewählt wird (oder werden), wird der Markierungs- Verstellmechanismus von der Steueranordnung gesteuert, wodurch bewirkt wird, daß der Aufzeichnungsträger zu einer Position bewegt wird, wo die auf dem Aufzeichnungsträger ausgewählten Markierungen von dem optischen System belichtet werden können.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das Bilderzeugungsgerät ferner versehen mit:
  • einer Papiervorschub-Zeiteinstellvorrichtung zum Einstellen der Zeitgabe des Papiervorschubes für die Belichtungsabtastung und zum Vorschieben von Papier, wenn eine Bildübertragung mittels der Markierungs-Übertragungsanordnung erfolgt; und
  • einer Markierungs-Extraktionsanordnung zum Extrahieren eines Bildes des mittels der Markierungs-Auswahlanordnung ausgewählten Teils einer Markierung entsprechend der Zeitgabe-Einstellgröße durch die Papiervorschub.Zeiteinstellvorrichtung und der Position einer in der Hauptabtastrichtung mittels der Steueranordnung positionierten Markierung.
  • Wenn bei dieser Ausführungsförm eine Markierung übertragen wird, wird die Zeitgabe des Papiervorschubes für die Belichtungsabtastung der Markierung mittels der Papiervorschub- Zeiteinstellvorrichtung eingestellt, und entsprechend wird ein Blatt aus Bildübertragungspapier zugeführt, wobei die Übertragungsposition der Markierung auf das Blatt aus Bildübertragungspapier von der Steueranordnung und der Papiervorschub-Zeiteinstellvorrichtung eingerichtet wird. Entsprechend der Zeitgabe-Einstellgröße durch die Papiervorschub-Zeiteinstellvorrichtung und der Position einer in der Hauptabtastrichtung mittels der Steueranordnung positionierten Markierung wird andere Bildinformation als der mittels der Markierungs- Auswahlanordnung ausgewählte Markierungsbereich auf einem lichtempfindlichen Körper mittels der Markierungs-Extraktionsanordnung gelöscht, und das Bild des Markierungsbereichs wird durch die einer Markierungs-Extraktionsanordnung extrahiert. Infolgedessen wird nur die durch die Markierungs-Auswahlanordnung ausgewählte Markierung auf eine wahlfreie Position auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen.
  • Das Bilderzeugungsgerät kann ferner mit einer Vorlagenübertragungsanordnung versehen sein, um auch das Bild einer Vorlagen auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragen, um so eine Markierung mit einem anderen Bild zu kombimeren. Bei solch einer Ausführungsform des analogen Bilderzeugungsgeräts gemäß der Erfindung wird, wenn das Bild einer Vorlage mittels der üblichen Übertragungsanordnung auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird (erstmalige Übertragungsverarbeitung), nachfolgend von der Markierungs-Übertragungsanordnung eine zweite Übertragungsverarbeitung ausgeführt, wodurch bewirkt wird, daß die ausgewählte Markierung auf eine wahlfreie Position auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird.
  • Nachdem ein Markierungsbild mittels der Markierungs-Übertragungsanordnung auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wurde, kann in diesem Fall das Vorlagenbild mittels der üblichen Übertragungsanordnung auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, um so das Vorlagenbild und ein optionales Markierungsbild auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Bilderzeugungsgerät lerner versehen sein mit:
  • einer ersten Detektoranordnung zum Erkennen einer ersten Abtastausgangsposition des optischen Systems zu einem Vorlagen-Auflegebereich auf einem Vorlagentisch, der in den Vorlagen-Auflegebereich und einen Markierungs-Abtastbereich unterteilt ist; und
  • einer zweiten Detektoranordnung, die in der Nähe des Grenzbereichs zwischen dem Vorlagen- Auflegebereich und dem Markierungs-Abtastbereich angeordnet ist, um eine zweite Abtastausgangsposition des optischen Systems zu dem Markierungs-Abtastbereich zu erkennen;
  • wobei der Aufzeichnungsträger in dem Markierungs-Abtastbereich angeordnet ist;
  • die Vorlagen-Übertragungsanordnung so ausgelegt ist, daß sie das Bild einer auf den Vorlagen-Auflegebereich aufgelegten Vorlage auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier überträgt, indem sie das optische System ausgehend von der ersten Abtastausgangsposition des optischen Systems abtasten läßt, die mittels der ersten Detektoranordnung ermittelt wird; und
  • die Markierungs-Übertragungsanordnung so ausgelegt ist, daß konsekutiv das Bild einer in den Aufzeichnungsträger eingeschriebenen Markierung auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird, auf welches das Bild der Vorlage mittels der Vorlagen.Übertragungs. anordnung geschrieben wird, indem man das optische System von der zweiten Abtastausgangsposition des optischen Systems abtasten läßt, die mittels der zweiten Detektoranordnung ermittelt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine optionale Markierung in einen Aufzeichnungsträger eingeschrieben werden, indem ein Filzstift, etc. benutzt wird. Bei der Verarbeitung des Bildes wird das Bild einer auf den Voflagen-Auflegebereich aufgelegten Vorlage auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen, indem man das optische System von der ersten Abtastausgangsposition des optischen Systems abtasten läßt, die mittels der ersten Detektoranordnung ermittelt wird, und indem ein Blatt aus Bildübertragungspapier von einer Papierzufuhranordnung zugeführt wird. Das optische System kommt vor der zweiten Abtastausgangsposition zu einem Halt, und das Blatt aus Bildübertragungspapier, auf welches das Vorlagenbild übertragen wurde, wird wieder zu der Papierzufuhranordnung befördert. Anschließend kann das Markierungsbild auf das Blatt aus Bildübertragungspapier, auf welches das Vorlagenbild übertragen wurde, übertragen werden, indem man das optische System von der zweiten Abtastausgangsposition des optischen Systems abtasten läßt, die mittels der zweiten Detektoranordnung ermittelt wird, die in der Nähe des Grenzbereichs zwischen dem Vorlagen-Auflegebereich und dem Markierungs-Abtastbereich angeordnet ist, und indem das Blatt aus Bildübertragungspapier erneut vorgeschoben wird.
  • Das vorliegende Bilderzeugungsgerät kann mit einer Markierungs-Detektoranordnung zum Erkennen der Form einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger versehen sein, und die Steueranordnung kann dafür ausgelegt sein, den Markierungs-Verstellmechanismus anhand der Ergebnisse der Erkennung der Form der Markierung mittels der Markierungs-Detektoranordnung zu steuern. Somit kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger durch Erkennung der Form der Markierung auf dem Aufzeichnungsträger mittels der zuvor erwähnten Markierungs-Detektoranordnung beurteilt werden, und die festgelegte Markierung kann schnell von der Fläche des Aufzeichnungsträgers ausgewählt werden, in welchem die Markierung eingeschrieben ist, und der Aufzeichnungsträger kann mittels der Steueranordnung an die festgelegte Position gebracht werden. Bei dieser Ausführungsförm ist es auch möglich, nur die Markierungsbilder zu übertragen und zu verarbeiten (d.h. nicht die Markierungsbilder und andere Vorlagenbilder zu kombinieren und zu verarbeiten), oder die Markierungsbilder tatsächlich mit anderer Bildinförmation zu kombinieren, indem ein Blatt aus Bildübertragungspapier, auf dem im voraus ein anderes Bild ausgebildet wurde, zugeführt wird. Ein anderes Vorlagenbild kann nach oder vor der unabhängigen Übertragungsverarbeitung des Markierungsbildes übertragen und verarbeitet werden, das heißt, daß das Vorlagenbild und ein optionales Markierungsbild auf einem Blatt aus Bildübertragungspapier kombiniert werden können, indem die Übertragungsverarbeitung zweimal erfolgt.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden untenstehend im Detail beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
  • FIG. 1 Struktur und Aufbau der Hauptbereiche eines analogen Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • FIG. 1(a) eine perspektivische Ansicht mit geöffnetem Vorlagenschieber ist,
  • FIG. 1(b) eine perspektivische Ansicht mit geschlossenem Vorlagenschieber ist,
  • FIG. 1(c) eine Schnittansicht entlang Linie A-A' von FIG. 1(b) ist,
  • FIG. 1(d) eine Aufsicht auf den Vorlagenschieberbereich ist,
  • FIG. 1(e) ein grober Längsschnitt bei geschlossenem Vorlagenschieber ist,
  • FIG. 1(f) eine Ansicht entsprechend FIG. 1(e) ist, bei der das optische System abgetastet hat,
  • FIG. 2 ein Blockdiagramm ist, das eines der Steuersysteme des analogen Bilderzeugungsgeräts zeigt,
  • FIG. 3(a), (b), (c), (d), (e) und (f) Flußdiagramme sind, die eine der Steuerungsprozeduren des analogen Bilderzeugungsgeräts zeigen,
  • FIG. 4 und FIG. 5 jeweils entsprechend FIG. 1d die Struktur und den Aufbau der Hauptbereiche eines analogen Bilderzeugungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und
  • FIG. 6 ein grober Längsschnitt ist, der die gesamte Anordnung eines beispielhaften analogen Kopiergeräts zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
  • Ein analoges Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann so aufgebaut sein, daß nur das Bild einer Markierung auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden kann, oder daß sowohl das Bild einer Markierung als auch die Bilder einer Vorlage auf einem Blatt aus Bildübertragungspapier kombiniert werden können.
  • Ein Markierungsbild kann später auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, auf das die Bilder einer Vorlage übertragen wurden. Auch können die Vorlagenbilder später auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, auf welches im voraus das Markierungsbild übertragen wurde.
  • Die folgende Beschreibung erklärt eine Ausführungsform des analogen Bilderzeugungsgerätes.
  • Bei der ersten unten beschriebenen Ausführungsform wird beispielhaft ein analoges Bilderzeugungsgerät beschrieben, welches so aufgebaut ist, daß das Markierungsbild und das Vorlagenbild auf einem Blatt aus Bildübertragungspapier kombiniert werden können.
  • Die gesamte Anordnung des analogen Bilderzeugungsgerätes A wird unter Bezugnahme auf FIG. 6 beschrieben.
  • Ein analoges Bilderzeugungsgerät A, wie es in FIG. 6 dargestellt ist, ist als ein Kopiergerät mit drei Papierzuführabschnitten ausgelegt, bei denen es sich um einen manuellen Papierzufuhrabschnitt 30a und Papierzuführkassetten 30b und 30c handelt, die an der rechten Geräteseite angeordnet sind..
  • Ein Vorlagentisch 4 ist an der Oberseite des analogen Bilderzeugungsgerätes A vorgesehen. Eine Lampeneinheit 28, die sich von der in ausgezogenen Linien gezeigten Position 28 zu der in strichpunktierten Linien gezeigten Position 28a entlang dem Vorlagentisch 4 bewegen kann, tastet eine auf dem Vorlagentisch 4 liegende Vorlage ab.
  • Ein Aufzeichnungsträger 1, der später beschrieben wird, und ein Markierungs-Verstellmechanismus 2 (FIG. 1c) von dessen Antriebssystem sind an dem am weitesten stromab liegenden Abschnitt in der mit einem Pfeil 31 bezeichneten Belichtungsabtastrichtung eines Vorlagenschiebers 5 angeordnet, mittels dessen eine auf dem Vorlagentisch liegende Vorlage nach unten gedrückt wird. Der Aufzeichnungsträger 1 wird wie unten beschrieben mittels der Lampeneiiilieit 28 belichtet und abgetastet.
  • Das von der Lampeneinheit 28 abgestrahlte Licht wird von einer Vorlage auf dem Vorlagentisch oder dem Aufzeichnungsträger 1 reflektiert und trifft über Spiegel 32a, 32b und 32c auf eine Gruppe von Linsen 29. Ferner wird es über Spiegel 32d, 32e und 32f auf die Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers 33 abgebildet und erzeugt bei der Drehung des lichtempfindlichen Körpers auf dessen Oberfläche ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend dem Vorlagenbild oder dem Markierungsbild auf dem Aufzeichnungsträger 1.
  • Bei der Drehung des lichtempfindlichen Körpers wird das elektrostatische latente Bild in kurzer Zeit von einem Entwickler 34a oder 34b (dem Entwickler 34b in der Zeichnung) in ein Tonerbild entwickelt und gelangt zu einem Transferabschnitt 36, der einem Transferlader 35 gegenüberliegt.
  • Andererseits wird ein Blatt aus Bildübertragungspapier, das von einem der Papierzufuhrabschnitte 30a bis 30c, z.B. dem manuellen Papierzuführabschnitt 30a, mittels einer Papierförderwalze 37 ausgesandt wurde, durch die Papierwalze 37a zwischen zwei Resistwalzen 39 eingeführt und kommt vorübergehend zu einem Halt. Die Resistwalzen 39 senden innerhalb einer bestimmten Zeitvorgabe vom Starten des in ausgezogenen Linien gezeigten optischen Systems einschließlich der Lampeneinheit (Ausgangsposition) ein Blatt aus Bildübertragungspapier zu dem Transferbereich 36.
  • Das Tonerbild auf einem Blatt aus Bildübertragungspapier, auf-welches das Tonerbild mittels des Transferbereichs 36 übertragen wurde, wird bei einem Fixierabschnitt 38 fixiert.
  • Zwei Förderwalzen 41a, eine Wechselführung 40, zwei Förderwalzen 41b, eine Wechselführung 42, eine Ausgabewalze 43 und ein Ausgabeablage 44 sind an der stromab liegenden Seite des Fixierabschnitts 38 angeordnet. Die Wechselführung 40 schwingt zentriert um eine Achse 45 zwischen der in ausgezogenen Linien gezeigten Position 40 und der in strichpunktierten Linien gezeigten Position 40a, wodurch die Übertragungsrichtung eines Blatts aus Bildübertragungspapier geändert wird.
  • Wenn die Wechselführung 40 in der in ausgezogenen Linien gezeigten Position 40 steht, wird das Blatt aus Bildübertragungspapier, das aus dem Fixierabschnitt 38 hernuskommt, mittels der Ausgabewalze 43 durch die Paare von Förderwalzen 41a und 41b und die Wechselführung 42 zu der Ausgabeablage 44 ausgegeben.
  • Wenn die Übertragunsgverarbeitung jeweils nur für die in dem Aufzeichnungsträger 1 eingeschriebene Markierung oder nur für eine auf dem Vorlagentisch 4 liegende Vorlage erfolgt, wird die Wechselführung 40 wie oben gezeigt in die in ausgezogenen Linien dargestellte Position bewegt, und das Blatt aus Bildübertragungspapier erfährt nur eine Übertragungsverarbeitung und wird auf die Ausgabeablage 44 ausgegeben.
  • Wenn andererseits das Bild einer Markierung oder die Vorlage auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier, das wie oben gezeigt an dem Übertragungsbereich 36 einer Übertragungsverarbeitung unterzogen wurde, kombiniert werden sollen, wird die Wechselführung 40 in die strichpunktierte Position 40a bewegt, bevor das Blatt aus Bildübertragungspapier mittels der beiden Förderwalzen 41a ausgesandt wird, nachdem es der ersten Übertragungsverarbeitung an dem Übertragungsbereich 36 und der Fixierverarbeitung an dem Fixierbereich 38 unterzogen wurde. Aus diesem Grund wird das von den beiden Förderwalzen 41a ausgesandte Blatt aus Bildübertragungspapier von der Wechselführung 40 geführt und gelangt in einen Führungskanal 46, der im unteren Bereich angeordnet ist. Ferner wird es von zwei Förderwalzen 47 zu einer Zwischenablage 48 befördert.
  • Die Vorderkante des Blatts aus Bildübertragungspapier, das von der Zwischenablage 48 durch eine Vorförderwalze 49 und eine Papierrückförderwalze 50 ausgesandt wurde, wird mittels zweier Förderwalzen 51 erneut zwischen die beiden Resistwalzen 39 eingeführt, und das Blatt aus Bildübertragungspapier kommt zu einem Halt.
  • Danach wird die Belichtungsabtastung für eine Vorlage oder eine Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 1 von der Lampeneinheit 28 ausgeführt, und die beiden Resistwalzen 39 beginnen sich in zeitlicher Abstimmung dazu zu drehen, wodurch bewirkt wird, daß ein neues Bild mit dem zuvor übertragenen Bild kombiniert und auf dieses übertragen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Wechselführung 40 zu der in ausgezogenen Linien gezeigten Position 40 bewegt, und das Blatt aus Bildübertragungspapier, auf das ein neues Bild kombiniert und übertragen wurde, wird mittels eines Übertragungsbandes 37b zu dem Fixierabschnitt 38 gebracht. Nach der Fixierung des Tonerbildes wird das Blatt aus Bildübertragungspapier von der Ausgabewalze 43 durch die beiden Förderwalzen 41a, die Wechselführung 40, die beiden Förderwalzen 41b und die Wechselführung 42 zu der Ausgabeablage 44 befördert.
  • Als nächstes werden die Merkmale des analogen Bilderzeugungsgeräts detailliert erklärt.
  • Ein in FIG. 1 angedeuteter Aufzeichnungsträger 1 dient dem physikalischen Einschreiben einer Mehrzahl von optionalen Markierungen, und er ist beispielsweise aus einem abnehmbaren weißen Band auf Harzbasis aufgebaut. Selbst wenn eine Markierung auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers mittels eines Filzstiftes oder eines Stempelverfahrens aufgebracht wurde, kann die Markierung durch Abwischen entfernt werden. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Nutzung.
  • Auch kann der Aufzeichnungsträger 1 beispielsweise aus einem Papierband aufgebaut sein. Falls er durch ein neues Papierband ersetzt wird, nachdem die gesamte Fläche des Aufzeichnungsträgers mit Markierungen gefüllt ist, kann man sich die Löschung der auf dem Aufzeichnungsträger eingeschriebenen Markierung ersparen.
  • Der Aufzeichnungsträger 1 ist außerhalb eines Vorlagen-Auflegebereichs 4a des Vorlagenschiebers 5, der an dem in FIG. 1(d) angedeuteten Vorlagentisch 4 befestigt ist, sowie in Bezug auf die Vorlage in Subabtastrichtung von der Ausgangsposition des optischen Systems vorne (der Richtung eines Pfeils 6) angeordnet, und er ist endlos auf zwei Walzen 7 und 8 (FIG. 1(c)) aufgehängt die gegenüberliegend über die Hauptabtastrichtung der Vorlage (in rechtem Winkel zu dem Pfeil 6) angeordnet sind. In dem Vorlagen-Auflegebereich 4a des Vorlagenschiebers 5 ist ein Tablett 19 vorgesehen, das eine bekannte Anordnung zur Positionsbestimmung darstellt, wie sie z.B. beim Schneiden, Maskieren, etc. benutzt wird. Eine Öffnung 5a zum Einschreiben einer Markierung ist entsprechend dem oberen Bereich des Aufzeichnungsträgers 1 an dem Vorlagenschieber 5 vorgesehen, und an der Unterseite des Aufzeichnungsträgers 1 ist entsprechend der Öffnung 5a eine Stempelplatte 9 vorgesehen, um den Aufzeichnungsträger 1 beim Einschreiben einer Markierung abzustützen.
  • Mittels eines Schrittmotors 10, der die Walze 7 immer dann dreht, wenn ein in Fig. 1(d) gezeigter Schrittschalter 20 betätigt wird, wird der Aufzeichnungsträger 1 nacheinander in der Längsrichtung entsprechend der Öffnung 5a langsam oder schrittweise weiterbewegt.
  • In diesem Fall stellen die Walzen 7 und 8 und der Schrittmotor 10 den Markierungs-Verstellmechanismus 2 dar, der den Aufzeichnungsträger 1 antreibt und bewegt.
  • Es ist eine Markierungs-Auswahlanordnung 3 vorgesehen, um eine oder mehrere optionale Markierungen in einem Markierungs-Abtastbereich 4b (Fig. 1(b), 1(d) und 1(e)) aus einer Mehrzahl der in den Aufzeichnungsträger eingeschriebenen Markierungen auszuwählen, und diese ist mit einem Wechselschalter 11 für eine Einzelmarkierung und mit einem Wechselschalter 12 für Mehrfachmarkierungen ausgestattet.
  • Nach Betätigen des Wechselschalters 11 für eine Einzelmarkierung wird durch Betätigen einer optionalen numerischen Taste von zehn numerischen Tasten 13, die an der Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind, die in den Aufzeichnungsträger 1 eingeschriebene Markierungen entsprechend der Taste ausgewählt.
  • In diesem Fall wird angenommen, daß der Bediener die Beziehung zwischen entsprechenden Tasten der zehn numerischen Tasten und den diesen entsprechenden Markierungen versteht.
  • Wenn andererseits eine Taste entsprechend der ersten Markierung aufeinanderfolgender Markierungen und eine Taste entsprechend der letzten Markierung der aufeinanderfolgenden Markierungen gedrückt wird, nachdem der Wechselschalter 12 für Mehrfachmarkierungen gedrückt wurde, kann demgemäß eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Markierungen in dem diesen Tasten zugeordneten Bereich ausgewählt werden.
  • In diesem Fall können anstelle der obigen zehn numenschen Tasten 13 auch zehn numerische Tasten (hier nicht veranschaulicht) benutzt werden, die von vorneherein auf einer Bedienfeld 14 des analogen Bilderzeugungsgeräts vorgesehen sind.
  • Natürlich können der Wechselschalter 11 für eine Einzelmarkierung und Wechselschalter 12 für Mehrfachmarkierungen weggelassen werden, wenn die Funktion, zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Markierungen in dem Markierungs-Abtastbereich auszuwählen, nicht benötigt und das System so ausgelegt wird, daß gewöhnlich nur eine einzelne Markierung gewählt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform muß der Aufzeichnungsträger 1 mittels des Markierungs- Verstellmechanismus bewegt werden, und die ausgewählte Markierung muß zu der Übertragungsposition in der Subabtastrichtung bewegt werden, um die mittels der Markierungs- Auswahlanordnung ausgewählte Markierung auf eine beliebige wahlfreie Position auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragen. Falls das Vergrößerungsverhältnis von dem 1:1-Verhältnis abweicht, wird die Markierung zu einer Position bewegt, in der dieses Vergrößerungsverhältnis berücksichtigt wird (Steueranordnung).
  • Um die Markierung zu einer wahlfreien festgelegten Position zu bewegen, ist es erforderlich, die Position des Aufzeichnungsträgers 1 im Anfangszustand der Übertragungsverarbeitung zu bestimmen.
  • In diesem Fall wird die Anfangsposition des Aufzeichnungsträgers 1 durch Erfassen einer auf dem Aufzeichnungsträger 1 vorgesehenen Referenzlinie 17 ermittelt, z.B. mittels eines Reflexions-Photoröhrensensors 18. Eine auf den Aufzeichnungsträger 1 durch die Öffnung 5a eingeschriebene Markierung kann zu einer wahlfrei ausgewählten Position bewegt werden, die von dem optischen System abgetastet werden kann, indem der Schrittmotor 10 angetrieben wird, wobei die Position der Referenzlinie 17 standardisiert wird.
  • Wenn der Aufzeichnungsträger 1 inkrementell bewegt wird, wird in diesem Fall außerdem das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 1 beurteilt, indem anstelle des Photoröhrensensors z.B. ein CCD (Markierungs-Erfassungs. anordnung) vorgesehen wird, um die Form einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu erfassen, und eine andere Markierung kann auf den Aufzeichnungsträger 1 eingeschrieben werden, um automatisch die der Öffnung 5a entsprechende freie Fläche zu stoppen, wobei der Bereich ausgelassen wird, auf den bereits Markierungen geschrieben wurden. Ferner kann bei Gebrauch der Markierungs-Erfassungsanordnung die Form einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 1 direkt erfaßt werden, wodurch der Aufzeichnungsträger 1 nicht direkt durch Standardisieren der Position der Referenzlinie 17 mittels des Photoröhrensensors 18 angetrieben wird, sondern wobei der Aufzeichnungsträger 1 schnell in der Hauptabtastrichtung zu einer wahlfreien Position angetrieben und bewegt wird, die mittels des optischen Systems unter Bezugnahme auf die Position der Markierung erfaßt werden kann.
  • Wenn das Bild der Markierung auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird, wird die Zeitgabe der Papierzufuhr für die Belichtungsabtastung eingestellt. Infolgedessen wird die Position des Einschreibens (Übertragens) der Markierung in Relation zu der Subabtastrichtung der Vorlage bestimmt. Solch ein Merkmal wird mittels einer Papiervorschub- Zeiteinstellvorrichtung, z.B. mittels Software oder einer Zeitgeberschaltung, verwirklicht.
  • Entsprechend dem Betrag der Papiervorschub-Zeiteinstellung von der Papiervorschub- Zeiteinstellvorrichtung und der Position einer miffels der Steueranordnung in der Hauptabtastrichtung angeordneten Markierung werden andere Bilder als der mittels der Markierungs- Auswahlanordnung ausgewählte Markierungsbereich auf dem lichtempfindlichen Körper gelöscht, wobei die Markierungs-Extraktionsanordnung ein Mittel zum Löschen nur der Bilder der ausgewählten Markierungen darstellt. Folglich wird verhindert, daß unnötige Markierungen auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden.
  • In diesem Fall gibt es die folgenden Möglichkeiten zur Verwirklichung der Markierungs- Extraktionsanordnung, d.h. (1) Bereitstellen einer Austastlampe 22 an den Bereichen der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 33, die anderen Bildern als den ausgewählten Markierungsbereichen entsprechen (siehe FIG. 6), (2) Verhindern mittels eines Shutters, daß das Belichtungslicht von speziellen Bereichen nicht zu der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers gelangt, und (3) Änderung der Ladebreite eines elektrischen Laders mittels eines Shutters, etc.
  • Bei der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist ferner die Steueranordnung so aufgebaut, daß sie eine Prozedur zum Festlegen der Übertragungsposition einer Markierung und eine Prozedur zum Antreiben des Aufzeichnungsträgers 1 bis zu der festgelegten Position durch Steuern des Markierungs-Verstellmechanismus 2 beinhaltet.
  • Die Übertragungsposition der ausgewählten Markierung wird festgelegt, indem ein Tablett 19 bedient wird, das auf dem Vorlagenschieber 5 angeordnet ist, und die Übertragungsposition der Markierung wird mittels des X-Y-Koordinatensystems durch Anzeigen der festgelegten Position auf der Oberfläche des Tabletts 19 mit einem Schreibstift 19a bestimmt.
  • Bei der in Fig. 1(d) gezeigten Vorrichtung dieser Ausführungsform sind außerdem der Wechselschalter 11 für eine Einzelmarkierung, der Wechselschalter 12 für Mehrfachmarkierungen, die zehn numerischen Tasten 13, der Schrittschalter 20 zum langsamen oder schrittweisen Bewegen des Aufzeichnungsträger 1 Stück für Stück (äquivalent der Abmessung in Längsrichtung der Öffnung 5a) und das Tablett 19 auf dem Vorlagenschieber 5 angeordnet. Falls solch eine Anordnung eingesetzt wird, können Bauteile unabhängig verkauft werden, die eine Funktion zum Übertragen anderer Markierungen als die Vorlagenbilder erfüllen. Es wird bevorzugt, die Anordnungskonfiguration zu erweitern.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die FIG. 3(a), (b) und (c) die Prozedur zum Übertragen von Vorlagenbildern und Markierungsbildern auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier unter Verwendung des analogen Bilderzeugungsgeräts untenstehend beschrieben; S1, S2, ... zeigen in diesen Zeichnungen entsprechende Tätigkeitsschritte.
  • Zuerst wird eine gewünschte Markierung manuell auf den Aufzeichnungsträger 1 durch die Öffnung 5a des Vorlagenschiebers 5 eingeschrieben. Es können eine oder mehrere solche Markierungen durch die Öffnung 5a auf den Aufzeichnungsträger 1 eingeschrieben werden, der Stück für Stück vorbewegt wird, wenn der Schrittschalter 20 betätigt wird.
  • Wenn eine gewünschte Markierung wie oben beschrieben auf den Aufzeichnungsträger 1 eingeschrieben wurde, wird im Schritt S1 eine auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragende Markierung ausgewählt (entsprechend der Markierungs-Auswahlanordnung).
  • Wenn in diesem Fall der Wechselschalter 11 für eine Einzelmarkierung betätigt wird (FIG. 3(b) Schritt S1a), wird durch Betätigung derjenigen der zehn numerischen Tasten 13, deren Ziffer der zu übertragenden Markierung entspricht, eine einzelne zu übertragene Markierung ausgewählt, was die Abfolge des Einschreibens einer Mehrzahl von Markierungen ausdrückt (Schritt S1b).
  • Wenn andererseits der Wechselschalter 12 für Mehrfachmarkierungen betätigt wird (FIG. 3(c) Schritt S1c), wird nachfolgend diejenige der zehn numerischen Tasten 13 betätigt, deren Nummer der ersten Markierung der aufeinanderfolgenden Markierungen entspricht (S1d), und außerdem wird eine Taste betätigt, deren Nummer der letzten Markierung der aufeinanderfolgenden Markierungen entspricht (S1e).
  • Infolgedessen werden alle Markierungen in dem mittels den zehn numerischen Tasten ausgewiesenen Bereich ausgewählt. Eine Markierung kann anstelle mit den zehn numerischen Tasten mittels eines Auswahlschalters ausgewählt werden, wie unten beschrieben wird.
  • Insbesondere kann solch ein Aufbau gewählt werden, daß eine festgelegte Markierung zu der Position in Ausrichtung zu der Öffnung 5a bewegt wird, wobei ein Schrittschalter 20 benutzt wird, und die festgelegte Markierung kann durch Betätigen eines Auswahlschalters (nicht veranschaulicht) ausgewählt werden, oder es ist eine Übertragungstaste vorgesehen, anstatt eine zu übertragende Markierung durch Betätigung der zehn numerischen Tasten auszuwählen.
  • Wenn eine zu übertragende Markierung wie oben gezeigt ausgewählt wird, wird nachfölgend die Übertragungsposition des Blatts aus Bildübertragungspapier im Schritt S2 ausgewiesen.
  • Zum Beispiel wird die Position der Markierung auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier im X-Y-Koordinatensystem dadurch bestimmt, daß die Übertragungsposition mittels des Schreibstifts 19a auf dem in FIG. 2 dargestellten Tablett 19 angezeigt wird. Die Beendigung des Zeigens der Übertragungsposition auf dem Tablett 19 wird einer Steueranordnung, die einen Speicher 16 aufweist, mitgeteilt, indem der Wählschalter oder ein in der Nähe des Tabletts 19 vorgesehener Übertragungsknopf gedrückt wird, und eine in der Öffnung 5a existierende Markierung wird durch Drücken dieser Schalter und/oder Knöpfe ausgewählt.
  • Im Schritt S3 wird eine Vorlage auf den Vorlagentisch 4 gelegt, und im Schritt S4 wird der Übertragungsknopf betätigt.
  • Vor dem Schritt S1 kann eine Vorlage auf den Vorlagentisch 4 gelegt werden.
  • Anschließend wird im Schritt S5 die erste Übertragungsverarbeitung ausgeführt (entsprechend der gewöhnlichen Übertragungsanordnung).
  • Das optische System 27 bewegt sich zu der auf dem Vorlagentisch 4 liegenden Vorlage, und deren Bild wird von dem optischen System 27 abgetastet und auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen.
  • Danach wird das Blatt aus Bildübertragungspapier vorübergehend auf der Zwischenablage 48 abgelegt.
  • Anschließend wird in Schritt S6 der Aufzeichnungsträger 1 angetrieben und übertragen (entsprechend der Steueranordnung), indem der Schrittmotor 10 angesteuert und angetrieben wird.
  • Insbesondere wird die im Schritt S1 ausgewählte Markierung zu der Übertragungsposition in Bezug auf die Hauptabtastrichtung bewegt, wobei diese Position unter Verwendung des Tabletts 19 im Schritt S2 vorgegeben wurde und von dem optischen System 27 abgetastet werden kann.
  • Daher wird im Schritt S7 das auf der Zwischenablage 48 vorübergehend abgelegte Blatt aus Bildübertragungspapier erneut befördert.
  • Gleichzeitig wird die Zeitgabe für das Einrücken einer Papiervorschubkupplung 21, welche die Drehung und das Anhalten der beiden Resistwalzen 39 zur Belichtungsabtastung mittels des optischen Systems steuern kann, durch den Abstand in der Subabtastrichtung 6 der mittels des Tabletts vorgegebenen Markierungs-Übertragungsposition eingestellt, wodurch die Markierungs-Übertragungsposition auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier in der Subabtastrichtung bestimmt wird.
  • Wenn die Austastlampe 22 angesteuert wird, erfährt die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 33 entsprechend dem Betrag der Zeitgabe zum Einrücken der Papiervorschubkupplung 21 und der in Schritt S6 bestimmten Markierung in der Hauptabtastrichtung eine Abweisungsbelichtung entsprechend anderen Bildern als dem ausgewählten Markierungsbereich. Folglich können nur benötigte Markierungsbilder zu der Position auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, die mittels des Tabletts 19 ausgewiesen wurde. Die Markierungsbilder können mit den im Schritt S5 übertragenen Vorlagenbildern kombiniert werden.
  • Daher kann bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine optionale Markierung in einer bemerkenswert einfachen Weise auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen und kopiert werden, ohne daß eine Karte, auf welcher die Markierung wie bei einem herkömmlich bekannten Kopierer eingeschrieben ist, eingeführt werden muß.
  • Bei der obigen Ausführungsform werden die Markierungsbilder mittels der gewöhnlichen Übertragungsanordnung (Schritt S5) mit den Vorlagenbildern kombiniert. Wenn jedoch die Übertragungsverarbeitung im Schritt S5 ausgelassen wird, kann ein unabhängiges Markierungsbild auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden.
  • Bei einem analogen Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung können außerdem alle auf den Aufzeichnungsträger 1 eingeschriebenen Markierungen leicht gesehen werden, indem ein transparentes Sichtfenster 23 an der Position der Installation des Aufzeichnungsträgers 1 wie gezeigt in FIG. 4 angebracht wird, wodurch eine optionale Markierung leicht ausgewählt werden kann.
  • Ferner können bei einem analogen Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die zehn numerischen Tasten 13 weggelassen werden, wenn wie in FIG. 5 gezeigt ein transparentes Berührungsfeld 24 vorgesehen ist, mittels dessen alle in dem Aufzeichnungsträger 1 eingeschriebenen Markierungen sichtbar sind, und wenn solch ein Aufbau gewählt wird, daß eine optionale Markierung durch Betätigen eines Teils des transparenten Berührungsfeldes 24 entsprechend der Markierung ausgewählt wird, dann ist es möglich, jede optionale Markierung in einer noch einfacheren Weise auszuwählen.
  • Bei einem analogen Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung können ferner die wesentlichen Teile einschließlich des Aufzeichnungsträgers 1, mittels deren andere Markierungen als die Vorlagenbilder auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden können, abnehmbar an dem Vorlagenschieber 5 angebracht sein.
  • Zusätzlich zu der Festlegung der Markierungs-Übertragungsposition im X-Y-Koordinatensystem mittels einer Positions-Festlegungsanordnung wie dem Tablett 19 kann bei dieser Ausführungsform ferner eine spezielle Betriebsart vorgesehen sein, bei der immer eine Markierung übertragen wird, z.B. in der mittleren Position in der Hauptabtastrichtung am vorderen oder hinteren Ende des Blatts aus Bildübertragungspapier.
  • Da es bei der oben beschriebenen Ausführungsform erforderlich ist, insgesamt zwei Belichtungsabtastungen für die Vorlage und die Markierung vorzunehmen, wenn ein Markierungsbild und ein Vorlagenbild kombiniert werden, ist der Stromverbrauch hoch und die tragenden Bauteile des optischen Systems sind einem großen Verschleiß ausgesetzt. Ferner wird entsprechend dem großen Abstand zwischen dem Startpunkt des Abtastens des optischen Systems und dem Aufzeichnungsträger 1 der Fehler der Übertragungspositionierung erhöht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsförm wurde die Übertragungsverarbeitung bei gleicher Vergrößerung zwischen den Markierungsbildern auf dem Aufzeichnungsträger 1 und dem zu übertragenden Markierungsbild beschrieben. Bei der tatsächlichen Bildverarbeitung ist es jedoch stark wünschenswert, daß die Vergrößerung der Markierungen mit Bezug auf die mit diesen zu kombinierenden Vorlagenbilder variabel ist.
  • Aus diesem Grund betrifft die im folgenden beschriebene zweite Ausführungsform ein analoges Bilderzeugungsgerät, bei welchem die Vorlagenbilder bei einmaligem Belichtungsabtasten mit Markierungsbildern kombiniert werden können, deren Vergrößerung variabel ist. Die Bauteile und Komponenten, die dem Aufbau der ersten bevorzugten Ausführungsform gemein sind, tragen die gleichen Bezugszeichen, und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie gezeigt in Fig. 1(e), (f) und Fig. 2 ist bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform ein Ausgangspositionsschalter 26 (H.P. SW 2, die zweite Detektoranordnung) zusätzlich zu einem ersten Ausgangspositionsschalter 25 (H.P. SW 1, die erste Detektoranordnung) vorgesehen, um den Startpunkt der Bewegung der Lichtquelle zu erfassen, wenn die Lichtquelle Belichtungsabtasten bei gewöhnlichen Vorlagen ausführt.
  • Der Ausgangspositionsschalter 25 dient dem Erfassen der ersten Ausgangsposition des Abtastens des optischen Systems 27 (insbesondere der Lampeneinheit 28, die das optische System 27 bildet) für den Vorlagen-Auflegebereich 4a auf dem Vorlagentisch 4, der in den Vorlagen- Auflegebereich 4a und den Markierungs-Abtastbereich 4b unterteilt ist. Beispielsweise können für diesen Ausgangspositionsschalter 25 ein kontaktgebender Begrenzungsschalter oder ein kontaktloser Reflexions-Photoröhrensensor, etc. benutzt werden.
  • Der Ausgangspositionsschalter 26 ist in der Nähe des Grenzbereichs zwischen dem Vorlagen- Auflegebereich 4a und dem Markierungs-Abtastbereich 4b angeordnet, und er dient dem Erfassen der zweiten Ausgangsposition des Abtastens des optischen Systems 27 für den Markierungs-Abtastbereich 4b. Wie der Ausgangspositionsschalter 25 kann der Ausgangspositionsschalter 26 z.B. als kontaktgebender Begrenzungsschalter oder als kontaktloser Reflexions- Photoröhrensensor, etc. ausgebildet sein.
  • Im fölgenden befaßt sich die anschließende Beschreibung mit dem Ablauf, daß die Vorlagenbilder und die Markierungsbilder mittels des analogen Bilderzeugungsgeräts auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, wobei auf die FIG. 3(b), (c), (d) und (e) Bezug genommen wird.
  • In den Zeichnungen zeigen S1, S2,... und N1, N2.... die entsprechenden Vorgänge.
  • Durch den gleichen Betrieb wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform werden die Markierungen auf den Aufzeichnungsträger 1 eingeschrieben und die zu übertragenden Markierungen ausgewählt (N1, S1a, S1b, S1c, S1d, S1e).
  • Anschließend wird die Übertragungsposition der Markierung ausgewiesen (N2). Falls bei gleicher Vergrößerung übertragen werden soll, ist dieser Betrieb der gleiche, wie der bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Wenn die Markierungsbilder auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, wobei die Markierung vergrößert oder verkleinert werden soll, wird die Abfolge gemäß der in FIG. 3(e) gezeigten Prozedur ausgeführt.
  • Insbesondere wird zuerst durch Betätigen der zehn numerischen Tasten auf dem Bedienfeld 14 das Verhältnis der Vergrößerung oder Verkleinerung der Markierungsbilder gegenüber dem Blatt aus Bildübertragungspapier ausgewiesen (Schritt S2a). Anschließend wird der Referenzpunkt auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier festgelegt, auf das die Markierungsbilder übertragen werden sollen (Schritt S2b), indem wie im obigen Fall die Übertragungsposition an einer Stelle mittels eines Schreibstiftes auf dem Tablett gezeigt wird.
  • Es ist möglich, die Markierungsbilder in angemessener Weise mit den Vorlagenbilder abzustimmen, indem die Größe der auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragenden Markierung wie im obigen gezeigt vergrößert oder verkleinert wird.
  • Wenn das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis (sowie ein 1:1-Verhältnis) der Markierung sowie der Referenzpunkt dafür festgelegt sind, wird im Schritt N3 eine Vorlage auf den Vorlagentisch 4 gelegt, und im Schritt N4 wird die Übertragungstaste betätigt.
  • In diesem Fall kann eine Vorlage auch vor dem Schritt N1 auf den Vorlagentisch 4 gelegt werden.
  • Dann wird der Aufzeichnungsträger 1 angetrieben und bewegt, indem im Schritt N5 der Schriftmotor 10 angesteuert und angetrieben wird.
  • Die im Schritt N1 gewählte Markierung wird zu der Übertragungsposition bewegt, wo die Markierung mittels des optischen Systems 27 in Relation zu der Hauptabtastrichtung und entsprechend dem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis und dem im Schritt N2 festgelegten Referenzpunkt abgetastet werden kann. Wenn in diesem Fall die Mittelposition in der Subabtastrichtung einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 1 als Referenzpunkt gewählt wird, ist es ausreichend, daß selbst wenn das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis nicht das gleiche Verhältnis ist, der Aufzeichnungsträger 1 einfach zu der Mitte der Kombinationsposition auf der Vorlage in der Hauptabtastrichtung bewegt wird. In der Subabtastrichtung muß jedoch die Übertragungsposition in Abhängigkeit von dem Vergrößerungsoder Verkleinerungsverhältnis bewegt werden, indem die Papiervorschubzeitgabe eingestellt wird, was später beschrieben wird. Falls z.B. der Referenzpunkt in der Subabtastrichtung verschoben ist, wird der Referenzpunkt auf den Randbereich einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger 1 eingestellt, wobei die Bewegungsposition des Aufzeichnungsträgers 1 in der Hauptabtastrichtung errechnet und benutzt werden sollte, indem das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis berücksichtigt wird, und es ist notwendig, ferner die Papiervorschubzeitgabe eines Blattes aus Bildübertragungspapier nur durch den Betrag der Verschiebung in der Subabtastrichtung durch das eingestellte Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis einzustellen, was später beschrieben wird.
  • Anschließend wird das optische System 27 bewegt, um die erste Ausgangsposition des Abtastens des optischen Systems 27 abzutasten, die von dem Ausgangspositionsschalter 25 im Schritt N6 erfaßt wird, und das Bild einer in den Vorlagen-Auflegebereich 4a gelegte Vorlage wird auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen. Der Übertragungsvorgang in diesem Schritt N6 unterscheidet sich nicht von der gewöhnlichen Übertragungsverarbeitung, und er gleicht dem der gewöhnlichen Übertragungsanordnung der ersten Ausführungsförm, wobei das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis berücksichtigt wurde. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kehrt das optische System 27 jedoch nicht in Richtung des Ausgangspositionsschalters 25 zurück, sondern es bewegt sich in Richtung des Markierungs-Abtastbereichs 4b.
  • Insbesondere macht die Lampeneinheit 28 des optischen Systems 27 zeitweilig eine Pause an der durch den Ausgangspositionsschalter 26 erfaßten Stelle (Schritte N7 und N8), um zu bewirken, daß das Blatt aus Bildübertragungspapier vorübergehend auf der Zwischenablage 48 (außerhalb der Zeichnung) abgelegt wird.
  • Anschließend wird das auf der Zwischenablage 48 vorübergehend abgelegte Blatt aus Bildübertragungspapier erneut in Richtung auf den lichtempfindlichen Körper ausgesandt und kommt vorübergehend dann zu einem Halt, wenn dessen Vorderkante zwischen die beiden Resistwalzen 39 eingeführt wird (Schritt N9).
  • Im Schritt S10 wird die Zeitgabe des Papiervorschubes des Blattes aus Bildübertragungspapier eingestellt. Gleichzeitig wird eine das optische System 27 bildende Gruppe von Linsen 29 und Spiegeln 32d, 32e, etc. zum Ändern des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses entsprechend dem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis bewegt und eingestellt.
  • Die Zeitgabe für das Einschalten der Papiervorschubkupplung 21 für das Belichtungsabtasten mittels des optischen Systems 27 wird eingestellt, und der Referenzpunkt der Markierung auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier für die Subabtastrichtung und die Übertragungsposition entsprechend dem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis werden bestimmt.
  • Im Schritt N11 wird das Blatt aus Bildübertragungspapier erneut befördert. Gleichzeitig wird die Lampeneinheit 28 zum Abtasten von der zweiten vom Ausgangspositionsschalter 26 erfaßten Ausgangsposition des Abtastens der Lampeneinheit 28 des optischen Systems 27 benutzt, wodurch die ausgewählte Markierung an eine festgelegte Position (d.h. den Bereich an der Basis des Referenzpunktes) auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird, auf welches das Vorlagenbild übertragen wurde.
  • Die Austastlampe 22 wird bei der Ausführung der Übertragungsverarbeitung gesteuert, und die Abweisungsbelichtung wird an dem Bereich der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 33 ausgeführt, der den anderen Bildern entspricht, die nicht in dem zuvor ausgewählten Markierungsbereich liegen, und zwar in Abhängigkeit von dem Betrag der Zeitgabe für das Einschalten der Papiervorschubkupplung 21 und der im Schritt N5 in der Hauptabtastrichtung bestimmten Position der Markierung. Infolgedessen kann nur das Markierungsbild mit erfordedichem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis an die gewünschte Stelle, die auf dem Tablett 19 gezeigt wurde, auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden.
  • Anschließend wird die Lampeneinheit 28 des optischen Systems 27 zu der von dem Ausgangspositionsschalter 25 erfaßten Stellung zurückgeführt (in den Schritten N12 und N13).
  • Daher wird bei dieser bevorzugten Ausführungsform das Bild einer Vorlage auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen, indem man die Lampe 28 ausgehend von der ersten Ausgangsposition der Lampeneinheit 28 des optischen Systems 27 abtasten läßt und ferner können die Markierungsbilder auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen werden, indem man die Lampeneinheit 28 ausgehend von der zweiten Ausgangsposition abtasten läßt, ohne daß die Lampeneinheit 28 zu der ersten Ausgangsposition des Abtastens zurückkehrt. Daher kann die Zeit, welche die Lampeneinheit 28 benötigt, um sich in der Längsrichtung des Vorlagen-Auflegebereichs 4a um einen Abstand "L" zu bewegen, eingespart werden, wodurch die Zeit zum Betätigen der Lampeneinheit 28 und deren Betriebsstrecke verkurzt werden.
  • Da entsprechende Abtastvorgänge der Lampeneinheit 28 von jeder der von den Ausgangspositionsschaltern 25 und 26 in Abhängigkeit von jedem der Bilder der Vorlage bzw. der Markierung erfaßten Ausgangspositionen begonnen werden, ist es außerdem möglich, Positionsabweichungen des Markierungsbildes gegenüber dem Vorlagenbild zu verhindern, wie sie auftreten können, wen nur die von dem Ausgangspositionsschalter 25 erfaßte Ausgangsposition des Abtastens als Ausgangsposition des Abtastens benutzt wird. Folglich kann das Bild der Markierung sehr genau auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier gegenüber dem Bild der Vorlage positioniert werden, was der Übertragungsverarbeitung zuträglich ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsförm wird der Bewegungsbetrag des Aufzeichnungsträgers 1, d.h. der Markierung, durch Ausweisen des Referenzpunktes für die Übertragung der Markierung und das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis bestimmt, wenn eine Übertragung mit verändertem Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis ausgeführt wird. Jedoch kann das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis durch Ausweisen des Markierungs- Abtastbereichs auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier angewendet werden, und der Bewegungsbetrag der Markierung kann anhand des darin angewendeten Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses ermittelt werden. Mittel zur Verwirklichung dieses Merkmals sind die unten beschriebene Bereichsfestlegungsanordnung und die Betätigungseinrichtung für die Vergrößerung (oder Verkleinerung).
  • Die Bereichsfestlegungsanordnung wird von dem Tablett 19 als Positionsfestlegungsanordnung verkörpert, die später in der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben wird. In diesem Fall wird die Übertragungsposition auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier durch Ausweisen von zwei Bereichsfestlegungspunkten bestimmt, z.B. dem linken oberen Rand und dem rechten unteren Rand des Bereichs eines zu übertragenden Markierungsbildes. Außerdem kann die Übertragungsposition im X-Y-Koordinatensystem durch Betätigen der zehn numerischen Tasten auf dem Bedienfeld 14 statt mittels des Tabletts 19 bestimmt werden.
  • Die Betätigungseinrichtung für die Vergrößerung (oder Verkleinerung) dient der Anwendung des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses des Markierungsbildes auf das Blatt aus Bildübertragungspapier anhand der Übertragungsposition der mittels der Bereichsfestlegungsanordnung festgelegten Markierung. Dieses Vergroßerungs oder Verkleinerungsverhaltnis kann errechnet und angewendet werden, indem die Fläche der Offnung 5a und die Fläche eines auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragenden Markierungsbildes verglichen werden.
  • Insbesondere werden die Bereichsfestlegungsanordnung und die Betatigungseinrichtung für die Vergroßerung (oder Verkleinerung) durch die Schritte S2c und S2d in Fig. 3(f) verwirklicht, d.h. als Festlegungsprozedur der Ubertragungsposition (-flache) dei ausgewahlten Markierung auf dem Blatt aus Bildubertragungspapier.
  • Wie im obigen Fall wird zuerst der Übertragungsbereich auf dem Blatt aus Bildübertragungspapier, auf den das Bild der Markierung übertragen werden soll, durch Anzeigen der Übertragungsposition an zwei Stellen unter Verwendung eines Schreibstifts 19a auf dem Tablett 19 ausgewiesen (Schritt S2c in FIG. 3(f)). Nachfolgend wird im Schritt S2d das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis des Markierungsbildes berechnet.
  • Wie oben gezeigt wurde, wird ein angemessenes Abstimmen des Bildes der Markierung mit dem Bild der Vorlage vorgenommen, indem die Größe der auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragenden Markierung optional variabel ist.
  • Wenn das Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis (einschließlich der 1:1-Abbildung) des Bildes der Markierung und der Übertragungsbereich bestimmt sind, wird im Schritt N3 eine Vorlage auf den Vorlagentisch 4 gelegt, und im Schritt N4 wird die Übertragungstaste gedrückt. Dann wird wie oben beschrieben die Verarbeitung der Schritte N5 bis N13 ausgeführt.

Claims (26)

1. Analoges Bilderzeugungsgerät (A), bei dem sich ein optisches System (27) mit Bezug auf eine Vorlage bewegt, wodurch mittels des optischen Systems ein Bild der Vorlage abgetastet und auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird, mit:
einem bandförmigen Aufzeichnungsträger (1), der mit einer Mehrzahl von optionalen Markierungen physikalisch beschrieben ist;
einer Markierungs-Auswahlanordnung (3) zum Auswählen einer oder mehrerer Markierungen aus der Mehrzahl der in den Aufzeichnungsträger (1) eingeschriebenen Markierungen;
einem Markierungs-Verstellmechanismus (2) zum Antreiben und Verstellen des bandförmigen Aufzeichnungsträgers (1) derart, daß eine mittels der Markierungs-Auswahlanordnung (3) ausgewählte Markierung in eine wahlfreie Position gebracht werden kann;
einer Steueranordnung (15, 18, 19) zum Steuern des Markierungs-Verstellmechanismus (2) und zum Verstellen des Aufzeichnungsträgers (1) in die der gewählten Markierung entsprechende wahlfreie Position; und
einer Markierungsübertragungsanordnung (27, 33 bis 36) zum Übertragen eines Bildes der ausgewählten Markierung oder Markierungen an eine festgelegte Position auf einem Blatt aus Bildübertragungspapier.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 ferner versehen mit:
einer Papiervorschub-Zeiteinstellvorrichtung zum Einstellen der Zeitgabe des Papiervorschubes für die Belichtungsabtastung und zum Vorschieben von Papier, wenn eine Bildübertragung mittels der Markierungs-Übertragungsanordnung erfolgt; und
einer Markierungs-Extraktionsanordnung (22) zum Extrahieren eines Bildes des mittels der Markierungs-Auswahlanordnung (3) ausgewählten Teils einer Markierung entsprechend der Zeitgabe-Einstellgröße durch die Papiervorschub-Zeiteinstellvorrichtung und der Position einer in der Hauptabtastrichtung mittels der Steueranordnung (15, 18, 19) positionierten Markierung.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, ferner versehen mit einer Vorlagenübertragungsanordnung (27, 33 bis 36) um auch das Bild einer Vorlage auf das Blatt aus Bildübertragungspapier zu übertragen.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, ferner versehen mit:
einer ersten Detektoranordnung (25) zum Erkennen einer ersten Abtastausgangsposition des optischen Systems (27) zu einem Vorlagen-Auflegebereich (4a) auf einem Vorlagentisch (4), der in den Vorlagen-Auflegebereich (4a) und einen Markierungs-Äbtastbereich (4b) unterteilt ist; und
einer zweiten Detektoranordnung (26), die in der Nähe des Grenzbereichs zwischen dem Vorlagen-Auflegebereich (4a) und dem Markierungs-Abtastbereich (4b) angeordnet ist, um eine zweite Abtastausgangsposition des optischen Systems (27) zu dem Markierungs-Abtastbereich (4b) zu erkennen;
wobei der Aufzeichnungsträger (1) in dem Markierungs-Abtastbereich (4b) angeordnet ist;
die Vorlagen-Übertragungsanordnung (27, 33 bis 36) so ausgelegt ist, daß sie das Bild einer auf den Vorlagen-Auflegebereich (4a) aufgelegten Vorlage auf ein Blatt aus Bildübertragungspapier überträgt, indem sie das optische System (27) ausgehend von der ersten Abtastausgangsposition des optischen Systems (27) abtasten läßt, die mittels der ersten Detektoranordnung (25) ermittelt wird und
die Markierungs-Übertragungsanordnung so ausgelegt ist, daß konsekutiv das Bild einer in den Aufzeichnungsträger (1) eingeschriebenen Markierung auf das Blatt aus Bildübertragungspapier übertragen wird, auf welches das Bild der Vorlage mittels der Vorlagen-Übertragungsanordnung geschrieben wird, indem man das optische System (27) von der zweiten Abtastausgangsposition des optischen Systems (27) abtasten läßt, die mittels der zweiten Detektoranordnung (26) ermittelt wird.
5. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner versehen mit einer Markierungs-Detektoranordnung zum Erkennen der Form einer Markierung auf dem Aufzeichnungsträger (1), wobei die Steueranordnung (15, 18, 19) den Markierungs- Verstellmechanismus (2) anhand der Ergebnisse der Erkennung der Form der Markierung mittels der Markierungs-Detektoranordnung steuert.
6. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufzeichnungsträger (1) auf einem Vorlagenschieber (5) angeordnet ist.
7. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufzeichnungsträger (1) an der vorderen Seite in der Subabtastungsrichtung (6) für die Vorlage angeordnet ist.
8. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Markierungs-Übertragungsanordnung (27, 33 bis 36) eine Anordnung für unterschiedliche Vergrößerung oder Verkleinerung aufweist, um ein Markierungsbild mit einem unterschiedlichen Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnis zu übertragen, das beim Übertragen einer Markierung festgelegt wird.
9. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Markierungs-Auswahlanordnung (3) Wechselschalter (11, 12) für eine Einzelmarkierung und Mehrfachmarkierungen aufweist.
10. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Markierungs-Auswahlanordnung (3) zehn numerische Tasten (13) zum Festlegen der Anzahl an Markierungen aufweist.
11. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Markierungs-Auswahlanordnung (3) einen Eingangsschalter mit einer Übertragungstaste aufweist, wobei die Markierungs-Auswahlanordnung so aufgebaut ist, daß eine Markierung, die sich an einer festgelegten Position befindet, ausgewählt werden kann, indem der Eingangsschalter gedrückt wird.
12. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Markierungs-Auswahlanordnung (3) eine Öffnung (5a) aufweist, die nur eine einzige Markierung erkennen läßt, wobei die Markierungs-Auswahlanordnung so aufgebaut ist, daß die Markierung, die durch die Öffnung (5a) hindurch gesehen werden kann, ausgewählt werden kann.
13. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 12, bei dem die Öffnung (5a) an der Oberseite des Vorlagenschiebers (5) ausgebildet ist.
14. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Markierungs-Auswahlanordnung (3) einen Wählschalter aufweist, der einen Operator bezüglich des Abschlusses der Eingabe mittels eines Tabletts (19) informiert, wobei die Markierungs-Auswahlanordnung so ausgelegt ist, daß die Markierung, die sich an einer festgelegten Position befindet, ausgewählt werden kann, wenn der Wählschalter gedrückt wird.
15. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und 14, bei dem die Markierungs-Auswahlanordnung (3) ein transparentes Sichtfenster aufweist, durch das hindurch alle Markierungen gesehen werden können, die einem Operator zugerichtet sind.
16. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Markierungs-Verstellmechanismus (2) einen Schrittschalter (20) aufweist, mittels dessen der Aufzeichnungsträger (1) angetrieben und schrittweise um eine festgelegte Strecke verstellt werden kann.
17. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Markierungs-Verstellmechanismus (2) eine Gruppe von Rollen (7, 8) aufweist, mittels deren der Aufzeichnungsträger (1) angetrieben und verstellt werden kann.
18. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Markierungs-Verstellmechanismus (2) einen Schrittmotor (10) zum Verstellen des Aufzeichnungsträgers (1) aufweist.
19. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufzeichnungsträger (1) aus einem weißen endlosen Band besteht.
20. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufzeichnungsträger (1), die Markierungs-Auswahlanordnung (3) und der Markierungs- Verstellmechanismus (2) bei einem Vorlagenschieber (5) angeordnet sind.
21. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der Aufzeichnungsträger (1), die Markierungs-Auswahlanordnung (3), der Markierungs-Verstellmechanismus (2) und ein Tablett (19) an einem Vorlagenschieber (5) angeordnet sind.
22. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Markierungs-Extraktionsanordnung aus einer Austastlampe (22) besteht.
23. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steueranordnung ein Tablett (19) aufweist, um die Verstellposition der ausgewählten Markierung in der Hauptabtastrichtung festzulegen.
24. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 23, bei dem das Tablett (19) an der Oberseite eines Vorlagenschiebers (5) ausgebildet ist.
25. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei dem die Steueranordnung einen Sensor (18) zum Lesen einer in den Aufzeichnungsträger (1) eingeschriebenen Bezugslinie (16) aufweist, und bei dem die Steueranordnung so ausgelegt ist, daß Mittel zum Verstellen des Aufzeichnungsträgers zu einer festgelegten Position unter Normierung des von dem Sensor (18) kommenden Signals vorgesehen sein können.
26. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine automatische Wechselanordnung (40) für Bildübertragungspapier vorgesehen ist, um für eine kombinierte Verarbeitung eines Markierungsbildes oder eines Vorlagenbildes durch die Markierungs-Übertragungsanordnung oder die Vorlagen-Übertragungsanordnung zu sorgen, indem ein Blatt aus Bildübertragungspapier einem Papierzuführteil, bei dem ein Vorlagenbild oder ein Markierungsbild übertragen wird, automatisch wieder zugeführt wird.
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