DE69018121T2 - Kontobuch-Transportmechanismus für einen Kontobuch-Drucker. - Google Patents

Kontobuch-Transportmechanismus für einen Kontobuch-Drucker.

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kontobuch-Drucker der Art mit Greifvorrichtungen, die geeignet sind, das Kontobuch zu greifen, wobei die Greifvorrichtungen entlang eines Förderweges beweglich sind, um ein gegriffenes Kontobuch auf eine Druckstation zu- und von ihr wegzufördern.
  • Die Erfindung findet insbesondere dort Anwendung, wo das Kontobuch zum Aufzeichnen von Finanztransaktionen in einem Finanzinstitut, wie einer Bank, verwendet wird. Ein derartiges Kontobuch kann mit einem Magnetstreifen versehen sein, auf dem während der Finanztransaktionen Lese-/Schreibvorgänge durchgeführt werden.
  • Ein Kontobuch-Drucker der beschriebenen Art ist aus der US- Patentschrift 3,951,251 bekannt. Bei dem bekannten Drucker wird ein Kontobuch so weit in den Drucker hineingesteckt, bis es den Boden eines Kontobuch-Halters erreicht und dadurch einen Photodetektor veranlaßt, eine Magnethalterung zu betätigen, die das Kontobuch in einem U-förmigen Schlitz in der Halterung festklemmt.
  • Die US-A-3 933 234 offenbart ein Kontobuch-Bearbeitungsgerät zur Ausrichtung eines Kontobuches bezüglich eines Typenträgers in einem Drucker. Das Gerät besitzt Kontobuch-Greiffinger, die am Ende drehbar angelenkter Arme angeordnet sind. Bei Bewegung der Arme heben die Finger das Kontobuch über einen Bogen an oder senken es ab.
  • Die US-A-4 279 413 offenbart ein Kontobuch-Bearbeitungsgerät mit einem Antriebsmechanismus mit acht Walzen, von denen vier einen eigenen Kraftantrieb haben und vier Spannwalzen sind. Die Spannwalzen sind beweglich und mittels einer Feder vorgespannt, um fest mit einem Kontobuch in Eingriff zu gehen und es gegen die Antriebswalzen zu drücken, wodurch Kontobücher mit unterschiedlicher Dicke aufgenommen werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker der spezifizierten Art mit einer vielseitigen Kontobuch- Antriebsmöglichkeit zu schaffen.
  • Daher wird gemäß vorliegender Erfindung ein Kontobuch-Drucker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • Es wird verständlich werden, daß in einem erfindungsgemäßen Kontobuch-Drucker die Greifvorrichtung die Fähigkeit besitzt, das Kontobuch weiterzufördern und gleichzeitig ortsfest bezüglich des Kontobuch-Förderweges zu bleiben, wodurch eine vielseitige Kontobuch-Antriebsmöglichkeit geschaffen wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielshaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht des Aufzeichnungsmedien- Transportmechanismus unter Einbeziehung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2A und 2B eine Druckzone des Aufzeichnungsmediums oder Kontobuches sowie die Vorder- und Rückseite des Kontobuches zeigen; und
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht zur Darstellung des Fördermechanismus in einem herkömmlichen Drucker ist.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Teiles eines allgemein mit 10 bezeichneten Druckmechanismus zum Drucken auf ein Aufzeichnungsmedium, wie ein Kontobuch 12. Der Druckmechanismus oder Drucker 10 besitzt an einem Ende einen Einführ- oder Einlaßschlitz 14 zum Aufnehmen des Kontobuches 12 zur Durchführung eines Druck- oder Aufzeichnungsvorgangs. Der Einführschlitz 14 befindet sich an der Stirnseite des Druckers 10. In einem vorbestimmten Abstand zum Einführschlitz 14 ist eine Schiebeklappe oder dergleichen Element (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Schiebeklappe befindet sich in normalerweise verschlossener Position im Drucker 10 und wird von einem Ende 16 des Kontobuches 12 eingerückt, wenn das Kontobuch in die Aufnahmeseite oder den Einführschlitz 14 des Druckers 10 eingeschoben wird. Ein Sensor 18 mit einem oberen Bereich 20 und einem unteren Bereich 22 ist so abgestützt, daß er die Einführung des Kontobuches 12 erfaßt. Der Sensor 18 kann einen Annäherungsschalter, einen Photosensor oder dergleichen Element aufweisen, die auf geeignete Weise abgestützt und angeschlossen sind, damit sie die Anwesenheit des Kontobuches 12 erfassen.
  • Wenn das Kontobuch 12 vom Sensor 18 erfaßt wird, veranlaßt eine (nicht dargestellte) Drucker-Steuerschaltung mittels eines Solenoids 25 oder einer anderen Betätigungsvorrichtung, daß eine untere Walze 24 auf eine obere Walze 26 zubewegt wird. Das Kontobuch 12 ist so angeordnet, daß es von der oberen Walze 26 und der unteren Walze 24, die als vordere Greifwalzen bezeichnet werden, an Randzonen des Kontobuches gegriffen werden kann, die bei den Druck- und/oder Aufzeichnungsvorgängen nicht benutzt werden. Die Walzen 24 und 26 sind mit einer Beschichtung mit hohen Reibungseigenschaften, wie Gummi oder dergleichen versehen, damit sie das Kontobuch 12 fest greifen und so in einer exakten Stellung zwischen den Walzen 24 und 26 festhalten. Die obere Walze 26 ist so ausgeführt, daß sie als Antriebswalze wirkt, indem sie auf einer Drehachse 28 befestigt ist, damit sie in den hinteren Bereich des Druckers 10 befördert oder transportiert werden kann. Die untere Walze 24 wirkt als Spannwalze und dreht sich frei auf einer Achse 30. Der Reibungskontakt der beiden Walzen und das Antreiben der oberen Antriebswalze 26 bewirken, daß die untere Walze 24 von der oberen Walze gedreht wird. Der Drehlast-Sollwert auf die untere Walze 24 wird aufrechterhalten um zu verhindern, daß sich das Kontobuch 12 während des Transports von der oberen Walze 26 nach unten und weg verschiebt. Nachdem die Walzen 24 und 26 das Kontobuch 12 gegriffen haben, öffnet die Steuerschaltung die Schiebeklappe, damit das Kontobuch 12 in den hinteren Bereich des Druckers 10 transportiert werden kann.
  • Die Walzen 24 und 26 werden von Trägern 32 und 34 abgestützt, die ihrerseits auf unteren Stangen oder Achsen 36, 38 bzw. oberen Stangen oder Achsen 40, 42 sitzen. Die Walzen 24 und 26 werden parallel entlang eines Förderweges für das Kontobuch 12 bewegt, während diese Walzen das Kontobuch gegriffen haben. Ein Antriebsdraht oder -kabel 44 ist mittels einer Schelle 46 am oberen Träger 34 befestigt, und ein Antriebsdraht oder -kabel 48 ist mittels einer Schelle 50 am unteren Träger 32 befestigt, um die Träger 32, 34 und die Walzen 24, 26 entlang des Kontobuch- Förderweges zu bewegen. Die Antriebsdrähte, oder -kabel 44 und 48 sind an geeignete Antriebsmittel (nicht dargestellt) angeschlossen, um die Walzen 24 und 26 zum Transport des Kontobuches zu und von der Druckstation entlang des Förderweges zu bewegen. Dieser Aufbau schafft eine Anordnung, in der die obere Walze 26 und die untere Walze 24 sich parallel zueinander entlang des Förderweges des Kontobuches 12 bewegen, während sie ihre Stellung zueinander beibehalten.
  • Fig. 2A ist eine Ansicht des Kontobuches 12 in offenem Zustand an der Falzlinie 51, und Fig. 2B ist eine Ansicht der Vorder- und Rückseite des Kontobuches 12 in gegenüber Fig. 2A umgedrehtem Zustand. Das Kontobuch 12 wird an der Stirnseite des Druckers 10 in offenem Zustand in den Durchlaß 14 eingeschoben, wie in Fig. 2A dargestellt. Ein oberer Abschnitt 52 des Kontobuches 12 ist mit elf Zeilen dargestellt, von denen fünf Zeilen bedruckt sind, und ein unterer Abschnitt 54 ist mit zwölf Leerzeilen dargestellt. Der obere Abschnitt 52 weist geeignete Überschriften auf, wie z. B. das Datum, Rückzahlung, Einlage, Saldo und dergleichen, welches übliche, bei Finanztransaktionen verwendete Begriffe sind.
  • In der oberen linken Ecke des oberen Abschnitts 52 des Kontobuches 12 ist ein Strichcode oder dergleichen Markierung 56 vorgesehen, und ein derartiger Strichcode 56 gibt die Seitennummer des Kontobuches 12 an. Der Buchdeckel 58 (Fig. 2B) des Kontobuches 12 weist geeignete Informationen hinsichtlich der Identifikation des Inhabers des Kontobuches 12 auf. Am unteren Rand des Buchrückens 60 ist ein Magnetstreifen 62 vorgesehen. Der Magnetstreifen 62 enthält Informationen oder Daten, wie beispielsweise einen Identifikationscode, Informationen oder Daten hinsichtlich früherer Transaktionen und dergleichen Informationen. Die Seitennummer des Kontobuches 12, die vom Strichcode 56 angegeben wird, wird abgelesen, wenn das Kontobuch 12 in den Durchlaß 14 des Druckers 10 eingeschoben und zur Vorbereitung einer Transaktion an einer vorbestimmten Stelle angeordnet wird.
  • Im hinteren Bereich des Druckers 10 sind eine obere Walze 64 und eine untere Walze 66 vorgesehen (Fig. 1), die als hintere Greifwalzen bezeichnet werden. Die untere Walze 66 ist mit einer Beschichtung mit hohen Reibungseigenschaften, wie Gummi oder dergleichen versehen, um das Kontobuch 12 fest zu greifen. Die obere Walze 64 ist über ungefähr die Hälfte ihres Außenumfangs mit Gummi beschichtet, und die andere Hälfte ist nicht beschichtet und besteht aus blankem Metall.
  • Die obere hintere Greifwalze 64 ist von einem Brückenelement 72 abgestützt, das auf Außenstangen 74 und 76 sitzt. Ein zusätzliches Traggestell 78 für die untere hintere Greifwalze 66 sitzt auf Stangen 80 und 82, die zwischen den Außenstangen 74 und 76 angeordnet sind. Ein Paar gegenläufiger Walzen, eine obere Walze 68 und eine untere Walze 70, ist in einem Bereich zwischen den vorderen Greifwalzen 24 und 26 und den hinteren Greifwalzen 64 und 66 angeordnet. Die gegenläufigen Walzen 68 und 70 sitzen auf Querstangen oder -achsen 84 und 86. Wie in Fig. 1 dargestellt, sitzen eine rechte obere Walze 68 und eine rechte untere Walze 70 auf den Achsen 84 und 86 und sind von den Walzen 68, 70 auf der linken Seite der Achsen beabstandet.
  • Die Antriebswalze 26 der vorderen Greifwalzen wird positiv gedreht, um das Kontobuch 12 zu den gegenläufigen Walzen 68 und 70 zu fördern oder transportieren. Da die untere Walze 24 eine Spannrolle ist, kann sie sich während der Bewegung des Kontobuches 12 in den hinteren Bereich des Druckers 10 frei drehen. Es ist auch anzumerken, daß das Kontobuch 12 durch die Antriebskraft der vorderen Greifwalzen 24 und 26 nach hinten transportiert wird und daß die gegenläufigen Walzen 68 und 70 frei drehende Walzen sind, die das Kontobuch 12 auf seinem Förderweg aufnehmen und führen. Die obere Walze 64 der hinteren Greifwalzen ist eine Antriebswalze, um das Kontobuch 12 zwangsläufig aufzunehmen und zu greifen. Die untere Walze 66 ist eine Spannwalze und auf die obere Walze 64 zu und von ihr weg beweglich.
  • Direkt neben den hinteren Greifwalzen 64 und 66 ist ein (nicht dargestellter) Sensor zur Erfassung der Anwesenheit des Kontobuches 12 vorgesehen. Eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung spricht auf die Tätigkeit des Sensors an, um die untere Walze 66 auf die obere Walze 64 zuzubewegen und die Walzen zum Greifen des Kontobuches 12 zu veranlassen. Die obere Walze 64 und die untere Walze 66 sind derart konstruiert, daß sie einen Seitenwendevorgang bei dem Kontobuch 12 erleichtern.
  • Die hinteren Greifwalzen 64 und 66 werden parallel zueinander in den hinteren Bereich des Druckers bewegt. Ein Antriebsdraht oder -kabel 88 ist mittels einer Schelle 90 an dem Brückenelement 72 befestigt, und ein Antriebsdraht oder -kabel 92 ist mittels einer Schelle 94 an dem Traggestell 78 befestigt, um das Brückenelement 72 und das Traggestell 78 mit den Walzen 64 und 66 entlang des Förderweges des Kontobuches 12 zu bewegen. Die Antriebsdrähte oder -kabel 88 und 92 sind an geeignete Antriebsmittel (nicht dargestellt) angeschlossen, um die Walzen 64 und 66 zum Transport des Kontobuches zur Druckstation hin und von ihr weg zu bewegen. Diese Anordnung sorgt dafür, daß die obere Walze 64 und die untere Walze 66 sich parallel zueinander längs des Förderweges des Kontobuches 12 bewegen und gleichzeitig ihre Stellung zueinander beibehalten. Die Parallelverschiebung der Walzen 64 und 66 wird aufgrund der Simultanbewegung der Antriebsdrähte 88 und 92 verwirklicht.
  • Das Kontobuch 12 wird nach hinten in den Drucker 10 in eine Position bewegt, wie sie in Fig. 1 in Stichlinien dargestellt ist. Der aufgezeichnete Inhalt des Magnetstreifens 62 auf dem Buchrücken des Kontobuches 12 wird von einem Lesekopf 96 eines an die Druckstation angrenzenden Magnetlesers ausgelesen. Es ist zu beachten, daß der Lesekopf 96 des Lesers den Inhalt des Magnetstreifens 62 auch während des Querbetriebs eines Druckkopfes 98 des Druckers 10 auslesen kann. Die Querbewegung des Druckkopfes 98 zusammen mit einer Platte 100 wird mittels eines Motors 102 bewirkt, der einen um Riemenscheiben 103 und 105 gespannten Riemen 104 antreibt, der mit einer Schraubspindel 106 verbunden ist. Ein rechtsseitiger Träger 108 ist mit der Schraubspindel 106 und einer Achse 110 verbunden, die die Platte 100 trägt, und ein linksseitiger Träger 112 ist mit der Schraubspindel 106 und der Achse 110 verbunden. Die Träger 108 und 112 sind mit entsprechenden Nocken 114 und 116 auf einer Querachse 118 in Eingriff. Ein Motor 120 ist mittels eines Zahnrades 121 und eines weiteren Zahnrades 122 angeschlossen, um die Achse 118 zu drehen. Die Drehung der Achse 118 ermöglicht eine Vertikalverschiebung der Träger 108 und 112, wodurch die Träger in einer niedrigeren Stellung positioniert werden, während das Kontobuch 12 entlang des Förderweges transportiert wird. Die Drehung der Achse 118 verschiebt die Träger 108 und 112 in eine Position, in der die Träger in einer oberen Stellung positioniert sind, wenn der Inhalt des Magnetstreifens 62 ausgelesen und/oder aufgezeichnet wird oder Druckoperationen durchgeführt werden.
  • Nach Auslesen des Inhalts des Magnetstreifens 62 wird das Kontobuch 12 mittels der Antriebsdrähte 88 und 92 auf die Stirnseite des Druckers 10 zubewegt. Das Kontobuch 12 wird an der Druckstation in einer Position gestoppt, in der eine Druckzeile 124 (Zeile 6 der Seite des Kontobuches) mit oder unter dem Druckkopf 98 ausgerichtet ist. Fig. 2A zeigt die Zeile 6 der Seite als nächste zu bedruckende Druckzeile 124. Diese Position des Kontobuches 12 wird auf dem Magnetstreifen 62 aufgezeichnet, und so wird die Druckersteuerschaltung im voraus über den nächsten Arbeitsgang informiert. Die Druckposition wird auch von dem direkt neben den hinteren Greifwalzen 64 und 66 angeordneten Photosensor registriert, wenn das Kontobuch 12 entlang des Förderweges transportiert wird.
  • Das Kontobuch 12 wird zum Drucken von Daten auf einer vorbestimmten Zeilenanzahl in Druckposition angeordnet, und der Druck erfolgt durch eine Querbewegung des Druckkopfs 98 und der Platte 100.
  • Der Zeilenvorschub des Kontobuches 12 zum Drucken zusätzlicher Zeilen durch den Druckkopf 98 wird durch Betätigung der hinteren Greifwalzen 64 und 66 erreicht. Falls zusätzliches Drucken von Daten auf eine weitere Zeile oder andere Zeilen erforderlich ist, um die Transaktion nach Drucken der letzten Zeile auf der Seite abzuschließen, ist es erforderlich, auf die nächste Seite des Kontobuches 12 umzublättern.
  • Der Seitenwendevorgang wird durch Steuern der Bewegung und Rotation der hinteren Greifwalzen 64 und 66 durchgeführt. Die untere Greifwalze 66 wird unabhängig von der oberen Greifwalze 64 um einen vorbestimmten Abstand nach hinten in den Drucker 10 verschoben. Der vorbestimmte Abstand ist so festgelegt, daß die Walze 66 an einer Stelle positioniert wird, an der ein Abschnitt des Kontobuches 12 aufgebogen oder hochgewölbt werden kann. Die obere Walze 64 wird dann um eine Umdrehung gedreht, um eine Seite des Kontobuches 12 nach hinten aufzublättern und dann das Kontobuch in seinen ursprünglichen, flachen Zustand zurückzubringen. Danach wird das Brückenelement 72 nach hinten bewegt, um die obere Walze 64 mit der unteren Walze 66 auszurichten. Die Walzen 68 und 70 klemmen die Seiten des Kontobuches 12 so ein, daß bei diesem Arbeitsgang nur eine Seite gewendet werden kann. In dieser Hinsicht können die hinteren Greifwalzen 64 und 66 zusätzlich zur Kontobuch- Transporttätigkeit einen Seitenwendevorgang durchführen.
  • Nach Beendigung der Druckoperation wird das Kontobuch 12 wieder nach hinten bewegt, und die notwendigen Daten werden auf dem Magnetstreifen 62 aufgezeichnet. Auf diese Weise werden die Druckoperation und die zugehörigen Lese- und Aufzeichnungsvorgänge bewältigt. Danach wird das Kontobuch 12 von den hinteren Greifwalzen 64 und 66 zu den Walzen 68 und 70 und anschließend zu den vorderen Greifwalzen 24 und 26 und durch den Durchlaß 14 an der Stirnseite des Druckers 10 hinausbefördert.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung des Kontobuch- Fördermechanismus in einem herkömmlichen Drucker. Ein Typ einer Fördereinrichtung verwendet eine Vielzahl gegenläufiger Walzenpaare 130 und 132, die entlang einer Seite des Weges eines Kontobuches 134 angeordnet sind. Entlang der anderen Seite des Weges des Kontobuches 134 ist eine Vielzahl von Paaren gegenläufiger Walzen 136 und 138 angeordnet. Die Walzenpaare 130, 132 und 136, 138 sind voneinander beabstandet, und zusätzliche Paare derartiger Walzen sind in gleichmäßigem Abstand entlang des Weges des Kontobuches 134 angeordnet. Die Walzen 130 und 136 sind ortsfest auf einer Achse 131 angeordnet, und die Walzen 132 und 138 sitzen auf Armen 140 und 142, die an einer Achse 144 befestigt sind. Die Walzen 132 und 138 sind in geeigneter Weise auf den Armen 140 und 142 gelagert. Ein Solenoid oder ähnliches Betätigungselement 146 ist mit Gelenkverbindungen 148 und 150 mit der Achse 144 verbunden, um die Achse zu drehen und zwischen den jeweiligen Walzen Platz zu schaffen, damit das Kontobuch 134 passieren kann. Das Solenoid 146 arbeitet gegen die Kraft einer Feder 152. An der Druckstation sind eine Platte 154 und ein Druckkopf 156 zur Durchführung von Druckvorgängen auf dem Kontobuch 134 angeordnet.
  • Die Fördereinrichtung des Standes der Technik für das Kontobuch 134 oder ein ähnliches Druckmedium nutzt eine zwischen den jeweiligen Walzenpaaren 130, 132 und 136, 138 erzeugte Reibungskraft. Auch bei einem anderen Typus einer Fördereinrichtung, wenn Riemen verwendet werden, greift man auf die Reibungskraft zurück, um das Kontobuch 134 zu transportieren. Die Förderung des Kontobuches 134 hängt von gewissen Unsicherheitsfaktoren ab, wie unebene Walzenoberflächen, Materialabweichungen des Riemens oder Staubpartikel oder Feuchtigkeit auf dem Riemen. Auch kann das Kontobuch 134 oder ein anderes Druckmedium im Drucker steckenbleiben oder an einer Ecke gefördert werden, und der Druck kann nicht genau auf der Druckzeile oder schräg erfolgen.
  • Zudem sind die Walzen oder Riemen in direktem Kontakt mit der Oberfläche des Druckmediums, auf dem Informationen oder Daten gedruckt werden sollen. Da das bedruckte Medium unmittelbar nach dem Druckvorgang transportiert wird, ist die Druckfarbe auf der Oberfläche des bedruckten Mediums eventuell nicht trocken, was Verwischungen und Kleckse zur Folge haben kann. Des weiteren ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Walzen und/oder Riemen entlang des Förderweges des Kontobuches erforderlich ist, und die erhöhte Anzahl von Bauteilen trägt zu den Herstellungskosten des Kontobuch-Druckers bei.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Greifwalzen, die das Kontobuch greifen und es durch Verschieben der Greifwalzen entlang des Weges des Kontobuches fördern oder transportieren. Die beiden Greifwalzen ergreifen das Kontobuch fest, und es wird in konstantem Zustand zugeführt oder gefördert, so daß Verklemmen, schräges Zuführen und schräges Drucken ausgeschaltet werden. Die Greifwalzen sind nicht mit der bedruckten Fläche des bedruckten Mediums in Kontakt, um Verwischen oder Fleckenbildung auf dem Medium zu vermeiden.
  • Es ist daher ersichtlich, daß hiermit ein Kontobuch- Transportmechanismus gezeigt und beschrieben ist, bei dem zwei Walzen eine Flächenzone eines Kontobuches oder dergleichen Druckmediums ergreifen, auf dem keine Daten oder Informationen gedruckt sind, und die Walzen parallel bewegt werden, um das Kontobuch entlang eines Förderweges durch den Drucker zu fördern. Das Kontobuch wird in gleichbleibendem Zustand entlang des Förderweges transportiert, und die bedruckte Flächenzone ist nie mit den Greifwalzen in Kontakt.

Claims (4)

1. Kontobuch-Drucker mit Greifvorrichtungen (24, 26), die geeignet sind, das Kontobuch (12) zu greifen, wobei die Greifvorrichtungen (24, 26) entlang eines Förderweges beweglich sind, um ein gegriffenes Kontobuch (12) auf eine Druckstation zu- und von ihr wegzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen ein Paar gegenläufiger Walzen (24, 26) aufweisen, die zur Bewegung entlang des Förderweges abgestützt und zur Weiterförderung des Kontobuches entlang des Förderweges drehbar sind, und daß ein weiteres Paar gegenläufiger Walzen (64, 66) vorgesehen ist, das auf der anderen Seite der Druckstation, gegenüberliegend zu dem Paar gegenläufiger Walzen (24, 26) angeordnet ist, wobei das weitere Paar gegenläufiger Walzen (64, 66) geeignet ist, das Kontobuch (12) zu greifen und zur Bewegung entlang des Förderweges auf die Druckstation zu und von ihr weg abgestützt ist, um das Kontobuch (12) entsprechend zu bewegen, wenn es dazwischen gegriffen ist.
2. Kontobuch-Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (24) des Paares gegenläufiger Walzen (24, 26) auf die andere (26) des Paares gegenläufiger Walzen (24, 26) zu beweglich ist, wobei das Kontobuch (12) dazwischen gegriffen wird.
3. Kontobuch-Drucker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Antriebsdrahtmittel (44, 48), die geeignet sind, das Paar gegenläufiger Walzen (24, 26) auf die Druckstation zu- und von ihr wegzubewegen.
4. Kontobuch-Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch frei drehbare Walzenvorrichtungen (68, 70), die fest positioniert auf dem Förderweg und zwischen dem Paar gegenläufiger Walzen (24, 26) und dem weiteren Paar gegenläufiger Walzen (64, 66) angeordnet sind, um das Kontobuch (12) zwischen den Paaren gegenläufiger Walzen (24, 26; 64, 66) zu führen.
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