DE69017902T2 - Medizinische Schlauchverbindung. - Google Patents

Medizinische Schlauchverbindung.

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    • A61M39/10Tube connectors; Tube couplings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Anordnung, die aus einem harten Glied und einem weichen Rohr zusammengesetzt ist, welches auf dem harten Glied angebracht wird, für medizinische Anwendungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung bei dem Zusammenbau weicher Rohre und harter Glieder, die häufig als wesentliche Bauteile für Bluttransfusionssätze oder -sets, Infusionssätze oder -sets oder ähnliche medizinische Einrichtungen verwendet werden.
  • Viele weiche Rohre oder Schläuche, die aus weichem synthetischem Harz, beispielsweise Polyvinylchlorid oder ähnlichem Material geformt werden, wurden bisher für Bluttransfusions-Sätze, Infusionssätze oder ähnliche medizinische Einrichtungen verwendet. Bei der Verwendung wird jedes weiche Rohr mit einem weiteren Bauteil in Form eines harten Glieds verbunden, um eine Anordnung vorzusehen, die aus dem harten Glied und dem weichen Rohr bzw Schlauch aufgebaut ist zur Verwendung in einer medizinischen Einrichtung. Wenn ein solches weiches Rohr, das aus weichem Polyvinylchlorid oder ähnlichem Material gebildet ist, mit dem harten Glied verbunden wird, das aus synthetischem Harz, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder ähnlichem Material gebildet ist, wird eine feste Verbindung üblicherweise hergestellt durch einen einfachen manuellen Einpaßvorgang, weil gegenwärtig ein geeigneter Klebstoff bzw. Haftmittel nicht verfügbar ist, der für eine Verbindung zwischen weichem und hartem synthetischem Harz verwendbar ist. In der Praxis wird ein fester Einpaß- und Verbindungsvorgang tatsächlich bzw. körperlich durchgeführt durch Dimensionieren des Innendurchmessers des weichen Rohrs bzw. Schlauchs, so daß er beträchtlich kleiner ist als der Außendurchmesser des harten Glieds, und zwangsweises Aufbringen oder Einpassen des weichen Rohrs auf einen Anbringungs- bzw. Anschluß- bzw. Fittingteil des harten Glieds entgegen einer Zusammenziehungs- oder Kontraktionskraft und einer Reibungskraft, die durch das Zusammenziehen des weichen Rohrs bzw. Schlauchs erzeugt werden.
  • Im Verlauf der Zeit erfolgt ein geringfügiges Lösen oder Losewerden zwischen dem weichen Rohr und dem harten Glied. Dies führt häufig zu Problemen, indem das weiche Rohr unerwünschterweise von dem Anbringungs- oder Anschlußteil des harten Glieds gelöst wird auf Grund der Verminderung der Befestigungskraft, die dazwischen wirkt.
  • Um das genannte Problem zu lösen, haben die Erfinder die oben beschriebenen Fehlfunktionen des Lösens genau beobachtet. Als Ergebnis ihrer Beobachtungen haben sie herausgefunden, daß die Lösung der Verbindungen sehr leicht auftrat, wenn der Bereich engen Kontakts zwischen dem weichen Rohr bzw. Schlauch und dem harten Glied verschwand.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer typischen herkömmlichen Anordnung, die aus einem harten Glied 2 und einem weichen Rohr bzw. Schlauch 1 aufgebaut ist, das bzw. der auf einen Anbringungs- oder Anschlußteil 3 des harten Glieds 2 gepaßt bzw. angebracht ist, und zwar für medizinische Verwendungen. Fig. 5 ist eine fragmentarische, auseinandergezogene Seitenansicht der Anordnung von Fig. 4. Wenn eine intensive Schubkraft auf das weiche Rohr 1 ausgeübt wird, das auf dem Anschlußteil 3 des harten Glieds 2 aufgebracht ist, unter dem Einfluß einer verminderten Größe der Befestigungskraft, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kommt das vorderste Ende des weichen Rohrs 1 in engen Kontakt mit der Seitenwand eines Flansches 4. Als Ergebnis davon wird der Durchmesser des vordersten Endes des weichen Rohrs 1 vergrößert mit einer axialen Kompressions- oder Druckkraft (siehe Fig. 5). Infolgedessen verschwindet der Bereich engen Kontakts zwischen dem weichen Rohr 1 und dem harten Glied 2. Wenn das weiche Rohr 1 um ein geringfügiges Maß nach hinten gezogen wird, während der vorgenannte Zustand beibehalten wird, erfolgt leicht ein Lösen der Verbindung mit dem weichen Rohr 1, weil keine Befestigungskraft vorhanden ist. Insbesondere wenn die herkömmliche Anordnung während Sterilisation erwärmt wird, erhöht sich die Neigung des weichen Rohrs 1 zum Lösen der Verbindung in bemerkenswerter Weise.
  • Angesichts dieser Fehlfunktionen wurde vorgeschlagen, daß der Durchmesser des Anbringungs- oder Anschlußteils 3 des harten Glieds 2 so dimensioniert werden soll, daß er zum Flansch 4 hin größer wird, um zu gestatten, daß eine Befestigungskraft entsprechend ansteigt. Obwohl die Befestigungskraft bei dieser Anordnung auf ein gewisses Maß erhöht wurde, wurde eine ausreichende Verbesserung mit diesem Vorschlag nicht erreicht hinsichtlich dessen, daß verhindert wird, daß ein unerwünschtes Lösen der Verbindung mit dem weichen Rohr 1 auftritt.
  • Zusätzlich wurde ein weiterer Vorschlag in einer offiziellen Veröffentlichung (gazette) des japanischen offengelegten Patents Nr. 283651/1988 offenbart. Gemäß dieser früheren Erfindung ist eine untere Kappe für die Tropfkammer eines Infusions-Satzes oder -Sets mit einem weichen Rohr oder Schlauch mit einer verbesserten Struktur verbunden, um das Problem des unerwünschten Lösens der Verbindung des weichen Rohrs oder Schlauchs zu vermeiden. Jedoch ist die verbesserte Struktur kompliziert und daher ist die sich ergebende Anordnung aus der unteren Kappe und dem weichen Rohr nur mit vielen Schwierigkeiten herzustellen.
  • Zusätzlich wurde offenbart, daß ein Glied aus Polyvinylchlorid an ein Glied aus Polyolefin angebracht bzw. geklebt werden kann durch Verwenden eines Klebstoffs oder Haftmittels auf der Basis chlorierten Polyolefins. Sobald das harte Glied jedoch mit diesem Klebstoff überzogen ist, wird es sehr schwierig, das harte Glied in das weiche Rohr einzufügen infolge einer erhöhten Reibungskraft. Daher kann dieser Vorschlag nicht in die Praxis umgesetzt werden.
  • FR-A-2 493 150 lehrt ein Kupplungsglied für ein Rohr, das Vorsprünge um einen Anschluß- oder Anbringungsteil herum aufweist. Diese Vorsprünge sind auf der Innenseite mit Zähnen versehen, um das Rohr festzuklemmen. Es ist jedoch schwierig, ein weiches Rohr zwischen diese Vorsprünge und den Anbringungs- oder Anschlußteil einzufügen. Ferner können die Zähne auf den Vorsprüngen das Rohr beschädigen. Auch besitzt das Kupplungsglied eine komplizierte Konfiguration und ist somit teuer in der Herstellung.
  • Um die herkömmliche Anordnung bestehend aus einem harten Glied und einem weichen Rohr, das auf das harte Glied aufgebracht wird, für eine medizinische Verwendung wesentlich zu verbessern, haben die Erfinder daher Entwicklungsarbeiten durchgeführt und festgestellt, daß eine Vielzahl von Vorsprüngen, die auf einem Flansch des harten Glieds ausgebildet sind, sehr wirksam war zum Verhindern, daß das weiche Rohr von dem harten Glied gelöst wurde. Ferner haben die Erfinder herausgefunden, daß bestimmte Konfigurationen, die für das weiche Rohr verwendet werden, in ähnlicher Weise sehr effektiv sind für den gleichen Zweck.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des vorgenannten Hintergrunds gemacht.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Anordnung aus einem harten Glied und einem weichen Rohr, das auf das harte Glied aufgebracht ist, für medizinische Zwecke vorzusehen, wobei eine Fehlfunktion des Lösens der Verbindung des weichen Rohrs von dem harten Glied nicht auftritt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Anordnung bestehend aus einem harten Glied und einem weichen Rohr, das auf das harte Glied aufgebracht ist, für medizinische Zwecke vorzusehen, wobei die Anordnung unter geringen Kosten leicht hergestellt werden kann.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anordnung bestehend aus einem harten Glied und einem weichen Rohr bzw. Schlauch, das bzw. der auf das harte Glied aufgebracht ist, für medizinische Zwecke vorgesehen, wie es in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Das weiche Rohr bzw. der weiche Schlauch kann mit einer Vielzahl von Ausnehmungen oder Ausschnitten in einer beabstandeten Beziehung entlang der vordersten Endoberfläche bzw. Stirnfläche davon gebildet sein.
  • Es ist wünschenswert, daß jede Ausnehmung bzw. jeder Ausschnitt eine V-förmige Kontur zeigt, die einen gewissen Öffnungswinkel symmetrisch bezüglich der Mittelachse der Anordnung definiert.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen gezeigt, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anordnung bestehend aus einem harten Glied und einem weichen Rohr, das auf das harte Glied aufgebracht ist, für medizinische Zwecke gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem nicht zusammengebauten Zustand ist;
  • Fig. 2 ist eine Endansicht der Anordnung von Fig. 1, gesehen in der axialen Richtung;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische, auseinanderzogene Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer herkömmlichen Anordnung bestehend aus einem harten Glied und einem weichen Rohr, das auf das harte Glied aufgebracht ist, für medizinische Zwecke; und
  • Fig. 5 ist eine fragmentarische, auseinanderzogene Seitenansicht der herkömmlichen Anordnung von Fig. 6.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im weiteren in Einzelheiten beschrieben, bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele davon darstellen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die auseinandergebauten bzw. nicht zusammengebauten Bauteile der Anordnung aus einem harten Glied und einem weichen Rohr, das auf das harte Glied aufgebracht ist, für medizinische Zwecke (im weiteren einfach als Anordnung bezeichnet) darstellt, und zwar gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Endansicht der Anordnung, gesehen in der axialen Richtung.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung weist ein weiches Rohr bzw. einen weichen Schlauch 1, geformt aus einem weichen synthetischen Harz, zum Beispiel weichem Polyvinylchlorid, Ethylen-Vinyl-Acetat-Copolymer oder ähnlichem Material, und ein hartes Glied 2 auf, geformt aus hartem synthetischem Material, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder ähnlichem Material. Das harte Glied 2 umfaßt einen Anbringungs- bzw. Anschluß bzw. Fittingteil 3 und einen Flansch 4, so daß das vorderste Ende des weichen Rohrs 1 in engen Kontakt mit der Seitenwand des Flansches 4 kommt, und zwar in der gleichen Weise wie bei der herkömmlichen Anordnung, die oben mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Flansch 4 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 5 (zwei Vorsprünge in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) gebildet. Wie aus Fig. 3 leicht ersichtlich ist, wird, wenn das weiche Rohr 1 auf den Anschlußteil 3 des harten Glieds 2 aufgebracht wird, das vorderste Ende des weichen Rohrs 1 viel mehr als bei den herkömmlichen Anordnungen in engen Kontakt mit der Seitenwand des Flansches 4 gebracht, und zwar zusammenwirkend mit den Vorsprüngen 5. Insbesondere wird, da eine gewisse Intensität einer Quetsch- oder Zusammendrückkraft auf das weiche Rohr 1 ausgeübt wird, das vorderste Ende des weichen Rohrs 1 fest zwischen dem Anschlußteil 3 des harten Glieds 2 und den Vorsprüngen 5 eingeklemmt, wodurch ein Reibungskontaktzustand dazwischen geschaffen wird, der zuverlässig verhindert, daß das weiche Rohr 1 unerwünschterweise von dem Anschlußteil 3 des harten Glieds 2 gelöst wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 4 mit zwei Vorsprüngen 5 ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf nur zwei Vorsprünge beschränkt. Die Anzahl von Vorsprüngen 5 und eine Größe jedes Vorsprungs 5 kann je nach Bedarf bestimmt werden. Es sei jedoch bemerkt, daß, wenn nur ein einziger Vorsprung auf dem Flansch 4 ausgebildet wird, eine Klemmkraft übermäßig vermindert wird. Daher wird bevorzugt, daß der Flansch 4 mit mindestens zwei Vorsprüngen 5 ausgebildet wird, die in beabstandeter Beziehung entlang eines gemeinsamen Kreises angeordnet sind.
  • Wie aus der obigen Beschreibung sogleich deutlich ist, besitzt die Anordnung der vorliegenden Erfindung vorteilhafte Wirkungen dahingehend, daß eine feste und zuverlässige Anbringungs- oder Befestigungsfunktion gewährleistet ist mit einer einfachen Struktur, und daß daher die Anordnung bei geringen Kosten leicht hergestellt werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung oben mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel davon beschrieben wurde, ist natürlich verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sein sollte, sondern daß verschiedene Veränderungen oder Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

1. Anordnung bestehend aus einem harten Glied (2) und einem weichen Rohr bzw. Schlauch (1), das bzw. der auf das harte Glied (2) aufgebracht ist, für medizinische Zwecke, wobei das harte Glied (2) aus einem harten synthetischen Harz gebildet ist und einen Flansch (4) und einen Anbringungs- oder Anschlußteil (3) umfaßt, auf dem das weiche Rohr (1) aufgebracht wird, und wobei das weiche Rohr (1) aus einem weichen synthetischen Harz gebildet ist, wobei:
der Flansch (4) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (5) ausgebildet ist, die in einer beabstandeten Beziehung entlang eines gemeinsamen Kreises angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (5) zu dem vordersten Ende des weichen Rohrs (1) hin vorstehen und angeordnet sind, um mit dem vordersten Ende des weichen Rohrs (1) in Eingriff zu kommen und dieses zusammenzudrücken, um das weiche Rohr (1) zwischen den Vorsprüngen (5) und dem Anbringungs- oder Anschlußteil (3) des harten Glieds (2) in einem geklemmten Zustand fest zu halten, wenn das weiche Rohr (1) auf den Anbringungs- oder Anschlußteil (3) des harten Glieds (2) aufgebracht ist und das vorderste Ende des weichen Rohrs (1) in engen Kontakt mit einer Seitenwand des Flansches (4) des harten Glieds (2) kommt, wobei das vorderste Ende in dem geklemmten Zustand auf Grund einer Kraft gehalten wird, die das weiche Rohr (1) auf den Flansch (4) drückt als Resultat der Anordnung der Vorsprünge (5) und des Anbringungs- bzw. Anschlußteils, und zwar nur dann, wenn eine Druckkraft vorhanden ist;
wobei das harte Glied, der Flansch und die Vorsprünge als eine einzige Einheit integral ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (5) keilförmig sind und wesentlich kürzer sind als der Anbringungs- oder Anschlußteil (3).
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Anzahl von Vorsprüngen (5) zwei ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das harte Glied (2) aus Polyethylen oder Polypropylen besteht und wobei das weiche Rohr bzw. der weiche Schlauch (1) aus Polyvinylchlorid besteht.
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