DE69017824T2 - Zuführung durch Rollen. - Google Patents

Zuführung durch Rollen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Zuführung durch Rollen bzw. Rollenzuführvorrichtung, worin ein bahnartiges Material zwischen einer Hauptrolle und einer Nebenrolle gehalten wird und von diesen zugeführt wird.
  • Beispielsweise wird in einer Schneidemaschine zum Zuschneiden eines Materials auf eine vorbestimmte Länge oder in einer Preßmaschine, die in einem Fabrik-Automatisierungssystem verwendet wird, ein bahnartiges Material intermittierend durch eine Rollenzurührvorrichtung von einer Rolle aus ein solchen Material zugeführt, und das derart zugeführte bahnartige Material wird jedesmal dann geschnitten oder gepreßt, wenn die Rollenzuführvorrichtung die Zuführung des Materia unterbricht.
  • Im allgemeinen umfaßt eine solche herkömmliche Rollenzuführvorrichtung einen Elektromotor als eine Antriebsquelle, und die Drehung des Motors wird auf die Hauptrolle der Rollenzuführvorrichtung über kraftübertragende Zwischenelemente übertragen, wie etwa einen Riemen, Zahräder, Gelenke usw.. Die Rollenzuführvorrichtung weist die Hauptrolle und eine Nebenrolle auf, die in gegenüberliegender Zuordnung zur Hauptrolle angeordnet ist, und ein Spalt zwischen der Hauptrolle und der Nebenrolle wird entsprechend der Dicke des bahnartigen Materials eingestellt, das zwischen diesen zugeführt werden soll, und wird so bestimmt, daß die Hauptrolle und die Nebenrolle leicht gegen das bahnartige Material an gedrückt werden. Bei diesem Aufbau wird die Hauptrolle zur Drehung angetrieben, und das bahnartige Material wird so zwischen die Hauptrolle und die Nebenrolle eingeführt, daß das bahnartige Material durch die Reibung zwischen der Hauptrolle und dem bahnartigen Material zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Nebenrolle in Abhängigkeit von der Bewegung des bahnartigen Materials gedreht.
  • Bei einer solchen herkömmlichen Rollenzuführvorrichtung, wie sie beispielsweise in der US-A-3 977 589 gezeigt ist, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, treten, weil die Drehung des Motors auf die Hauptrolle über kraftübertragende Zwischenelemente, wie einen Riemen, Zahnräder, Gelenke usw., übertragen wird, ein Rattern, Totgänge, Schwingungen usw. in den kraftübertragenden Zwischenelementen auf. Dies hat zu dem Problem geführt, daß die Gleichförmigkeit der Zuführgeschwindigkeit und die Positionierungsgenauigkeit oder -präzision nicht in befriedigender Weise erreicht werden kann. Ein anderes Problem ist jenes, daß die Vorrichtung dazu neigt, wegen der kraftübertragenden Zwischenelemente sperrig zu werden.
  • Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, eine Rollenzuführvorrichtung vorzusehen, die in hohem Maße präzise ist und einen kompakten Aufbau aufweist. Dieses Problem wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 umrissen, benutzt die Rollenzuführvorrichtung eine Hauptrolle, die einen ringförmigen Stator aufweist, der am Montagerahmen befestigt ist, sowie einen ringförmigen Läufer, der drehbar am Außenumfang des ringförmigen Stators angebracht ist, wobei der ringförmige Stator und der ringförmige Läufer miteinander zusammenwirken, um einen Direktantriebsmotor zu bilden.
  • Wenn die Hauptrolle, die den Direktantriebsmotor bildet, erregt wird, dann wird der ringförmige Läufer durch eine magnetische, anziehende Kraft gedreht, die zwischen dem ringförmigen Stator und dem ringförmigen Läufer erzeugt wird, der rund um diesen herum vorgesehen ist. Der Direktantriebsmotor kann ein Schrittmotor sein; in diesem Fall sind Erregerspulen jeweils auf erste Zähne gewickelt, die am Außenumfang des ringförmigen Stators ausgebildet sind, und zweite Zähne sind am Innenumfang des ringförmigen Läufers ausgebildet. Die Erregerspulen werden in einer Reihenfolge erregt, um in der Folge die ersten Zähne so zu magnetisieren, daß jeder zweite Zahn, der einem magnetisierten der ersten Zähne nächstgelegen ist, durch diesen magnetisierten ersten Zahn angezogen wird und hierdurch den ringförmigen Läufer der Hauptrolle dreht. Das bahnartige Material wird zwischen dem sich drehenden ringförmigen Läufer der Hauptrolle und der ringförmigen Rolle der Nebenrolle hindurchgeführt, um zugeführt zu werden.
  • Während eine Antriebsrolle, die einen elektrischen Antriebsstator umfaßt, der einen äußeren Rollenabschnitt als Motorläufer benutzt, in der DE-B-1 192 584 schon offenbart wurde, geschieht dies in Verbindung mit dem Antrieb eines Riemens, wo die Motorausbildung zur Benutzung in der Umgebung der vorliegenden Erfindung außerstande ist, von der speziell gefordert wird, daß sie eine genaue, festgelegte Verschiebung desw Bahnmaterials vor einer Schneidetätigkeit oder dergleichen ergeben muß.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Rollenzuführvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 2 ist die Seitenansicht der Rollenzuführvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Rollenzuführvorrichtung 1, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist einen Montagerahmen 2 mit L-förmigem Querschnitt, eine Hauptrolle 3, die an der Innenoberfläche des Montagerahmens 2 angebracht ist, und eine Nebenrolle 4 auf, die an der Innenoberfläche des Montagerahmens 2 angebracht ist und in vertikal gegenüberliegender Zuordnung zur Hauptrolle 3 angeordnet ist. Die Drehachsen 3A und 4A der Hauptrolle 3 und der Nebenrolle 4 stehen zueinander parallel.
  • Die Hauptrolle 3 weist eine Basis 7 auf, die fest am Montagerahmen 3 mittels Schrauben 5 und 6 angebracht ist, einen ringförmigen Stator 10, der an der Basis 7 mit den Schrauben 8 und 9 fest angebracht ist, einen ringförmigen Läufer 12, der drehbar am Außenumfang des ringförmigen Stators 10 über ein Lager 11 angebracht ist, und ein ringförmiges Abdeckteil 13, das fest am Außenumfang des ringförmigen Läufers 12 angebracht ist. Der ringförmige Stator 10 und der ringförmige Läufer 12 wirken miteinander zusammen, um einen Direktantriebsmotor zu bilden, wie später noch eingehender beschrieben wird. Die Basis 7 kann integriert mit dem ringförmigen Stator 10 ausgebildet sein. Das ringförmige Abdeckteil 13 kann in Abhängigkeit von Art und Eigenschaften eines bahnartigen Materials 38, das zugeführt werden soll weggelassen werden.
  • Eine Vielzahl von Zähnen 14 ist an der Außenumfangsfläche des ringförmigen Stators 10 in gleichmäßigen Abständen ausgebildet, und eine Erregerspule (nicht gezeigt) ist auf jeden der Zähne 14 aufgewickelt. Zähne 15 sind mit gleichen Abständen an der Innenumfangsfläche des ringförmigen Läufers 12 ausgebildet, die in gegenüberliegender Zuordnung zu den Zähnen 14 angeordnet sind. Die Anzahl der Zähne 15 ist kleiner als die Anzahl der Zähne 14. Ein Antriebsschaltung 16 ist mit der Erregerspule des Stators 10 so verbunden, daß diese Spulen in vorbestimmter Reihenfolge aufeinanderfolgend erregt werden. Die Antriebsschaltung 16 ist mit einer Steuerschaltung 17 zum Steuern der Drehzahl, der Drehrichtung und des Drehwinkels des Motors verbunden und ist auch mit einer Gleichstromquelle 18 verbunden. Das Lager 11 dient dazu, den Läufer 12 zu veranlassen, sich glatt gegenüber dem Stator 10 zu drehen, und dient auch dazu, den Spalt zwischen den Zähnen 15 des Läufers 12 und den Zähnen 14 des Stators 10 genau und so klein wie möglich aufrechtzuerhalten. Auf der einen Seite ist das Lager 11 von Anschlagringen 19 und 20 abgestützt, die am Außenumfang des Stators 10 bzw. am Innenumfang des Läufers 12 angebracht sind, und auf der anderen Seite ist das Lager 11 von einer Anschlagplatte 23 abgestützt, die fest am inneren Ende des Läufers 12 mittels Schrauben 21 und 22 befestigt ist. Der Läufer 12 hat die Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Boden und einem mittleren Wellenabschnitt 25, der sich axial zum Zylinder erstreckt, und eine Bohrung 24 erstreckt sich axial durch den Wellenabschnitt 25. Das ringförmige Abdeckteil 13 ist aus einem geeigneten Material hergestellt, um eine geeignete Reibungskraft bezüglich des bahnartigen Materials 38 zu liefern, das zugeführt werden soll.
  • Die Nebenrolle 4 weist eine Trageachse 28 auf, die fest am Montagerahmen 2 mittels Schrauben 26 und 27 angebracht ist, und eine ringförmige Rolle 31, die drehbar am Außenumfang der Trageachse 28 über zwei Lager 29 und 30 angebracht ist. Das Lager 29 ist von einem Absatzabschnitt 32 der Trageachse 28 und einem Absatzabschnitt 33 der ringförmigen Rolle 31 abgestützt, und das andere Lager 30 ist von einem Absatzabschnitt 34 der ringförmigen Rolle 31 und einer Absatzplatte 37 abgestützt, die fest am Außenende der Trageachse 28 mittels Schrauben 35 und 36 befestigt ist.
  • Die Wirkungsweise der Rollenzuführvorrichtung wird nun beschrieben. Elektrischer Strom wird dem ringförmigen Stator 10 der Hauptrolle 3 durch die obenerwähnten Erregerspulen (nicht gezeigt) zugeführt, die am Stator 10 vorgesehen sind. Der elektrische Strom wird von einer Erregerspule auf eine andere in der Reihenfolge umgeschaltet, die von der Antriebsschaltung 16 festgelegt ist, so daß die Erregerspulen aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der Anordnung der Spulen erregt werden. Deshalb werden die Zähne 14, an denen die Erregerspulen aufgewickelt sind, jeweils in einer Folge magnetisiert. Der Zahn 15 des Läufers 12, der dem magnetisierten Zahn 14 nächstgelegen ist, wird zu diesem magnetisierten Zahn 14 so hingezogen, daß der Läufer 12 bewegt wird. Wenn deshalb das bahnartige Material 38 zwischen der rotierenden Hauptrolle 3 und Nebenrolle 4 eingeführt wird, dann wird das bahnartige Material 38 durch die Reibung zwischen dem bahnartigen Material 38 und dem ringförmigen Abdeckteil 13 rund um die Hauptrolle 3 zugeführt, und zu diesem Zeitpunkt wird auch die Nebenrolle 4 in Abhängikeit von der Bewegung des bahnartigen Materials 38 gedreht.
  • In der obigen Ausführungsform kann, obwohl der Schrittmotor, der dem Typ nach eine variable Reluktanz aufweist, als Direktantriebsmotor verwendet wird, auch irgendein anderer geeigneter Motor verwendet werden, wie etwa ein Hybrid- Schrittmotor, der einen Läufer aufweist, der aus einem Permanentmagneten hergestellt ist und Zähne aufweist, sowie ein bürstenloser Gleichstrommotor. Unter diesen Direktantriebsmotoren sind jene, die einen Außenläufer aufweisen, der aus einem Permanentmagneten hergestellt ist, nicht geeignet zum Zuführen eines bahnartigen Materials, das magnetische Eigenschaften aufweist. Selbst in diesem Fall kann jedoch das Zuführen eines solchen bahnartigen Materials dadurch durchgeführt werden, daß man den Außenumfang des Läufers mit einem ringförmigen Abdeckteil aus nichtmagnetischem Material abdeckt, um eine magnetische Abschirmung herzustellen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde, können verschiedenartige Techniken, die auch bei herkömmlichen Rollenzuführvorrichtungen angewandt werden, verwendet werden. Beispielsweise kann die Nebenrolle zur Hauptrolle hin und von dieser weg beweglich sein, in welchem Fall die Nebenrolle federnd in Berührung mit der Hauptrolle gedrückt wird.
  • Wie oben beschrieben, liegt bei der Rollenzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Hauptrolle in Form eines Außenläufer-Direktantriebsmotors vor. Deshalb ist die Rollenzuführvorrichtung der vorliegenden Erfindung frei vom Rattern und von den Totgängen, die einer herkömmlichen Vorrichtung innewohnen, ist in hohem Grade präzise und kann einen kompakten Aufbau aufweisen.

Claims (4)

1. Rollenzuführvorrichtung zum Zuführen eines bahnartigen Materials, mit: einem Montagerahmen (2); einer Hauptrolle (3), die drehbar am genannten Montagerahmen (2) angebracht ist, und einer Nebenrolle (4), die drehbar am genannten Montagerahmen (2) angebracht ist, wobei die genannte Nebenrolle (4) eine Trageachse (28) aufweist, die am genannten Montagerahmen (2) angebracht ist, sowie eine ringförmige Rolle (31), die drehbar an der genannten Trageachse (28) angebracht ist, wobei die genannte ringförmige Rolle (31) in gegenüberliegender Zuordnung zur genannten Hauptrolle (3) auf eine solche Weise angeordnet ist, daß die Drehachsen (4A oder 3A) der genannten ringförmigen Rolle (4) und der genannten Hauptrolle (3) im wesentlichen parallel zueinender stehen, wodurch das bahnartige Material (38) zwischen der genannten ringförmigen Rolle (4) und der genannten Hauptrolle (3) infolge der Antriebsdrehung der Hauptrolle zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageachse (28) der Nebenrolle (4) fest am Montagerahmen (2) angebracht ist, und daß die genannte Hauptrolle (3) einen ringförmigen Stator (10) aufweist, der fest am genannten Montagerahmen (2) angebracht ist, sowie einen ringförmigen Läufer (12), der rund um den Außenumfang der genannten ringförmigen Stators (10) drehbar angebracht ist, wobei der genannte ringförmige Stator (10) und der genannte ringförmige Läufer (12) miteinander zusammenwirken, um einen Direktantriebsmotor zu bilden.
2. Rollenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, worin der genannte Direktantriebsmotor ein Schrittmotor ist.
3. Rollenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, worin der genannte ringförmige Stator (10) erste Zähne (14) aufweist, die mit Abständen an seinem Außenumfang ausgebildet sind, der genannte ringförmige Läufer (12) zweite Zähne (15) aufweist, die an seinem Innenumfang mit Abständen ausgebildet sind, die genannten ersten Zähne (14) einen geringen Abstand zu den genannten zweiten Zähnen (15) in radialer Richtung zur genannten Hauptrolle (3) aufweisen, Erregerspulen um die jeweiligen ersten Zähne (14) herumgewickelt sind die genannten Erregerspulen in einer Folge erregbar sind, um in einer Folge die genannten ersten Zähne (14) zu magnetisieren, damit der genannte zweite Zahn (15), der einem magnetisierten der genannten ersten Zähne (14) nächstgelegen ist, zum genannten magnetisierten ersten Zahn (14) hin angezogen wird, um hierdurch einen Drehantrieb für den genannten ringförmigen Läufer (12) der Hauptrolle (3) zu bilden.
4. Rollenzuführvorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin ein ringförmiges Abdeckteil (13) am Außenumfang des genannten ringförmigen Läufers (12) zur Reibungsberührung mit dem bahnartigen Material (38) angebracht ist.
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